Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 14)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
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Zu viele Analysten verderben den Brei
Am Montag war Kapitalmarkttag und danach verliert die Aktie bis Freitag 10%. Meinetwegen. Wenn alles Negative im Kurs ist, kann es ja nur noch in eine Richtung gehen. Spass beiseite, habe die Präsi durchgeblättert, war nix Unerwartetes, EBIT soll leicht wachsen usw.Bin vorhin rein mit einer kleinen Startposition, laut Chart sollten wir jetzt auch nahe am Tief sein und entsprechend bald wieder nach oben drehen. Echte News fehlen auf jeden Fall, daher Mut zur Antizyklik.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.754.927 von kfuchs am 14.05.18 15:38:51"Automobil-Unternehmen" würde auch passen. Oder zumindest Zulieferer
So gesehen passt fast alles, Schmierstoffe sind universell.
So gesehen passt fast alles, Schmierstoffe sind universell.
"Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Fuchs Petrolub auf "Neutral" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die europäische Chemieindustrie müsse nach den Erstquartalszahlen ihr operatives Ergebnis (Ebitda) in den folgenden neun Monaten um durchschnittlich 3 Prozent steigern, um die Konsensschätzungen für 2018 zu erreichen, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Schwankungsbreite unter den einzelnen Sektorunternehmen sei hierbei allerdings sehr groß, räumte er ein.
Genau derselbe Text - bis auf den unterstrichenen Teil - für all diese "Chemie-Unternehmen":
K+S
Evonik
BASF
Covestro
Wacker Chemie
etc.
Danke für diese detaillierte Anal-yse und die immer belassene Empfehlung!
MannMannMann, so schnell möcht ich mein Geld auch verdienen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.716.800 von boersentrader02 am 08.05.18 12:59:17Jetzt erst mal runter, da ex-Dividende Aber grundsätzlich stimmt die Richtung des Kurses seit Jahren bzw. Jahrzehnten in die richtige Richtung, deshalb bleibe ich dabei und denke mir keine Kursziele aus. Das hat sich seit langen Jahren bewährt, obwohl es immer hieß: "Fuchs ist sehr gut, aber zu teuer"
Wie hoch wird es denn wohl noch gehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.701.376 von Huusmeister am 05.05.18 15:20:36Ich diesmal nicht. Bin in Karlsruhe bei der EnBW, da ist da essen besser
(Sind leider 2 HVs an einem Tag und da ich am Freitag schon im Mannheim zur BASF HV war, gehe ich Morgen nach Karlsruhe)
(Sind leider 2 HVs an einem Tag und da ich am Freitag schon im Mannheim zur BASF HV war, gehe ich Morgen nach Karlsruhe)
die reden da so komisch, da geh ich nicht hin
Leider nicht, ist mir zu weit weg. Grüß schön und bring
uns die Divi mit.
uns die Divi mit.
Und besucht wer die HV am DIenstag in Mannheim
Euro-Stärke drückt im 1Q Wachstum bei Fuchs Petrolub
Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub ist im ersten Quartal weiter gewachsen, der starke Euro schmälerte jedoch Umsatz und Gewinn. Dieser Effekt werde sich im Jahresverlauf 2018 aber voraussichtlich reduzieren, teilte der MDAX-Konzern mit und bestätigte die Jahresprognose.Der Umsatz stieg in den drei Monaten um 4 Prozent auf 643 Millionen Euro. Das organische Wachstum erreichte 10 Prozent. Die Euro-Stärke führte bei der Umrechnung der Einnahmen in die Konzernwährung zu einem negativen Währungseffekt in Höhe von minus 6 Prozent. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank um 2,1 Prozent auf 92 Millionen Euro. Nach Steuern verdiente die Fuchs Petrolub SE dank einer geringeren Steuerquote mit 67 Millionen Euro 1,5 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 636 Millionen, einem EBIT von 95 Millionen und einem Nachsteuergewinn von 68 Millionen Euro gerechnet.
"Für die kommenden Quartale rechnen wir weiterhin mit einem starken Umsatzwachstum und einer positiven Ergebnisentwicklung", sagte Konzernchef Stefan Fuchs laut der Mitteilung.
Der Umsatz soll 2018 unverändert um 3 bis 6 Prozent zulegen. Beim EBIT rechnet Fuchs Petrolub mit einer Steigerung zwischen 2 und 4 Prozent. Grund für das unterproportionale Wachstum sind höhere Kosten aufgrund von Investitionen in neue und bestehende Werke, neue Mitarbeiter und höhere Forschungs- und Entwicklungskosten. Insgesamt sind Investitionen in Höhe von 140 Millionen Euro vorgesehen.
Quelle: Dow Jones Newswires
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