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    Adelong derzeitige verwendung Wandschmuck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.00 22:42:15 von
    neuester Beitrag 05.03.00 21:13:13 von
    Beiträge: 6
    ID: 59.376
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      schrieb am 03.02.00 22:42:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Börsenmanipulation auf australisch


      Nicht nur amerikanische Börsenplätze müssen das Internet wegen seiner vielen Missbrauchsmöglichkeiten fürchten. Die Globalisierung weitet den Handlungsrahmen auf die ganze Welt aus und nicht immer ist es einfach, eine Manipulation oder einen Betrug auch wirklich zu erkennen.

      Ein gutes Beispiel hierfür liefert der aktuelle Fall der australischen Adelong-Aktie. Es handelt sich dabei um einen Goldminen-Betreiber, der mittlerweile auch auf Investionen im Technologiebereich setzt.

      http://smh.com.au/news/0002/03/business/business04.html


      Beginnend mit dem 14. Januar dieses Jahres setzte eine erstaunliche Kurssteigerung dieses Unternehmens ein. Und das anscheinend ohne besonderen Grund.

      Diese Kurssteigerung, aber auch der Verkauf von Aktien durch drei Direktoren des Unternehmens machten die Mitarbeiter der Australian Stock Exchange (ASX) auf den Vorgang aufmerksam. Sie fragten bei dem Unternehmen höflich um eine Erklärung nach. Die konnten die Direktoren aber nicht liefern.

      Doch die ASX-Mitarbeiter kamen noch am gleichen Tag selbst auf die Lösung, denn viele Spuren führten nach Deutschland. Ein Großteil der Aktienkäufe wurde von hier aus vorgenommen und diese führten zu dem auffälligen Kursanstieg.

      Nach einigen Recherchen stießen die ASX-Fahnder auf ein Interview mit einem der Direktoren, das bei Wallstreet-Online veröffentlicht worden war. Darin machte der Manager einige Angaben, die gelinde gesagt als Übertreibungen zu bezeichnen sind.

      http://www.wallstreet-online.de/


      Nach dieser Erkenntnis setzte ASX umgehend den Handel mit diesen Aktien aus und leitete weitere Untersuchungen ein. Der redefreudige Direktor wiederum musste seinen Posten räumen.

      Ob dieser Vorgang weitere Folgen haben wird, ist ungewiss. Sicher ist allerdings, dass die angeblich nichtahnenden Direktoren käftig absahnen konnten. Einer reduzierte seinen Aktienbestand von 750.000 auf 50.000, der andere verkaufte 700.000 seiner 800.000 Anteile.

      Für diese Gewinnmitnahmen stehen wiederum die Anleger gerade, die den tagtraumhaften Ausführungen des Managers in einem Internet-Forum zuviel Glauben schenkten
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 22:53:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      schnacke, bitte - wenn du Links verwenden willst - dann in URL einschließen (steht in der Boardhilfe wie man es macht).

      z.B für en link:
      http://smh.com.au/news/0002/03/business/business04.html

      ...
      p.s. toller beitrag. du verdienst ebenfalls den namen "Wahrheit"...
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 23:01:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Turbodyne lässt grüssen
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 13:11:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kaufe Adelong Aktien für 7 cent das Stück
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 18:06:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Leutchen!!!

      Warum Postet ihr eigentlich dauernd alte Kamellen? Is Karneval oder wat?
      Bevor Ihr euch weiter zerfleischt und euch von Falschmeldungen ins Boxhorn jagen laßt:
      stiegt lieber hier ein. Da gibt´s garantiert Kohle nur für´s lesen von dem Zeug hier.

      http://www.alladvantage.com/go.asp?refid=IEQ734

      Gruß,

      Joshy

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      Avatar
      schrieb am 05.03.00 21:13:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Joshy - warum postest Du überall Deinen sch.... Link, der nicht mal funktioniert ???

      Ä.


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