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    Eure größten Gewinne mit WAVE Optionsscheinen ... erzählt mir davon! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.02 12:04:22 von
    neuester Beitrag 09.06.02 11:42:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 595.725
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      Avatar
      schrieb am 08.06.02 12:04:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich hab mich mal eingehend mit Wave Optionsscheinen beschäftigt, da diese Investmentvariante mir bislang völlig unbekannt war. Nachdem ich jetzt weiß was das für Scheine sind und mir die Gefahr, aber auch die Chancen bekannt sind wollte ich mal von Euch hören was Eure größten Erfolge und Misserfolge mit diesen Wave Scheinen waren ... also erzählt mal *g*

      Gruß

      MMurdoch
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 12:13:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erzähl du mal, wo liegen die Chancen und Risiken.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 12:25:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Naja Waves verbinden die Vorzüge von Zertifikaten mit den Kurschancen von Optionsscheinen. Ein Vorteil ist sicherlich der, dass der WAVE Optionsschein die Entwicklung eines Index genau nachvollzieht (natürlich mit mehr oder weniger beachtlicher Hebelwirkung). Bei „normalen“ Optionsscheinen ist es zudem so, dass der Emmi gelegentlich an der Vola rumdreht oder die Vola einfach fällt und du somit, auch wenn du dich mit puts eingedeckt hast, verluste, zumindest aber keine immensen Gewinne erzielst.

      Als Nachteil würde ich den Umstand bezeichnen, dass Waves Wertlos verfallen, wenn diese eine vom Emmi gesetzte Grenze überschritten haben. Das heißt dein gesamtes Kapital ist futsch ...
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 12:40:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      hier habt Ihr eine genaue Beschreibung von Wave Calls
      im pfd Format.

      http://db-ads1.customer.aps.de/banner/db/wave_flyer_s_.pdf

      Gruss
      Eggi
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 13:27:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also meine Erfahrungen mit Waves sind, daß ich es
      i.d.R. vermeide aufs Klo zu gehen so ein solcher
      Schein im Depot liegt. Richtig interessant wird er,
      wenn der Schein ziemlich nahe an der Knock-Out-Schwelle
      liegt:
      Bsp. Der 584476er war gestern im Tief bei 0,21 und
      im Hoch am Abend bei 0,39€
      Der Knock-Out kommt wenn die Aktie 60€ auch nur intraday
      kurz einmal unterschreitet. Bei 0,21€ hatte die Aktie
      einen Wert von 60,7€ beim Hoch ca. 63,1€.
      Also ca. 5% Anstieg der Aktie ergeben ca. 90% Wave-Gewinn.
      Der Hebel ist irrsinnig hoch.....

      Aber immer daran denken, die Banken verlieren immer weniger
      als sie einnehmen. Vorsicht!!

      by lister

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      Avatar
      schrieb am 08.06.02 13:35:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo MM,

      normalerweise handle ich keine Waves, was aber hauptsächlich mit der oftmals vorherrschenden Nichterreichbarkeit des Emittenten oder der Mengenzuteilung zu tun hat.

      Am 31.05. habe ich den Wave Call 643088 insgesamt 4 x gehandelt.

      Ergebnisse :
      -größter Hebel = 48,23
      -größter Gewinn + 24 %
      -größter Verlust während der Haltezeit - 22 %

      >>> alle 4 Trades wurden im Gewinn beendet
      + 16 %
      + 24 %
      + 9 %
      + 1 %

      Am Vortag hatte der Schein noch einen Hebel um die 80, also hätten hier die Zahlen noch etwas anders ausgesehen.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 14:26:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      @kg34: waaas? Die Emittenten sind schlecht zu erreichen? Das ist doch gerade bei WAVES absolut riskant ... ich wollte eigentlich über Fimatex direkt mit dem Emmi die Waves traden, aber wenn es Probleme bei der Mengenzuteilung gibt sollte ich doch lieber die Finger davon lassen ...
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 14:32:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachdem ich die Diskussionen und die Waves eine Weile beoachtet hatte, wollte ich es auch mal wissen.

      Hatte eine Order in Stgt. aufgegeben zu 0,60. Der Kurs bewegte sich zu dieser Zeit etwa zwischen 0,70 und 0,80 (ungefähr). Gerade als ich dachte, es wird nichts und schon überlegte, die Order zu löschen, sackte der DAX pfeilgerade nach unten. Vor Schreck war mir richtig schlecht. Mir war klar, dass jetzt die Order fällig wird, aber womöglich im gleichen Moment der Schein wertlos ist.

      Ich hatte keine Ahnung, was los war, als ich die Bescherung sah: Order ausgeführt zu 0,39. Ich wollte sofort wieder verkaufen, um zu retten, was noch zu retten war. Was soll ich sagen? 1 Minute später bekam ich 0,74 dafür! Ich dachte erst, ich hab was mit den Augen und sofort auf den "verkaufen"-Button gedrückt!

      Es war der Tag, an dem das Flugzeug in das Hochhaus in Mailand gestürzt war. Dass dies die Ursache für diese heftige Kurzreaktion im DAx war, habe ich erst hinterher erfahren.

      Das war das schnellste Geld meines Lebens, aber auch das aufregendste.

      Seither mache ich einen Bogen um Waves - ist mir einfach zu streßig.

      Viele Grüße,

      Kleopatra
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 15:20:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      naja ... ich würde ohenhin nicht WAVES kaufen die nahe an der Knock-Out Schwelle stehen. 200 - 250 Punkte Unterschied beim Dax zum Beispiel sollten es schon sein, damit noch genügend Reaktionszeit bleibt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 15:33:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ll

      Manchmal streikt DB...besonders frühs :O

      Mein Erfahrung =Mein Totalverlust....ich hatte den Schein über die Nacht :cry:
      GAP im Dax und dann gings bergab....und dann war er futsch ;)
      :laugh:

      Olsi
      P.s.: der schein läuft nicht 1:1 :(
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 16:01:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Olsenbande doch der Schein läuft 1:1! Er orientiert sich aber nach dem FDAX und NICHT nach dem DAX (nur beim Knock Out bzw zur Abrechnung!) :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 16:30:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      dennoch sind Waves cool! Man muss ja nicht immer die Scheine auswählen die naha an der Knock-Out-Grenze liegen. Man kann ja auch etwas konservativer zocken ...
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 17:19:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      @casel
      (nur beim Knock Out bzw zur Abrechnung!)
      ->es gibt ja noch einen KLEINEN Zeitwert = da wird dann MANIPULIERT !!!!

      Ist mir so aufgefallen ;)

      Waves = FuturesCharakter mit eingebautem SL :)

      Olsi
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 17:42:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      olsenbande, der zeitwertverlust ist fast linear. diese "manipulationen" sind harmlos, waves sind sehr transparent. nur beim knockout verliert man auf einen schlag das aufgeld. au0ßerdem haben wave puts kein abgeld, die dinger sind recht teuer, aber manipulation ist das nicht. intraday bzw in wenigen tagen spielt das keine rolle.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 17:50:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Weiß denn endlich ma einer ob die DB immer (max 5sek. verspätung) nach dem Future taxt ???
      z.T. gibt es so krasse abweichungen (bis zu 11 cent =11 Punkte) auf dax-basis, dass ich mir das einfach nicht vorstellen kann.

      Kein RT-Future Abotyp hier ??
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 11:26:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...für den einsteiger!!!


      WAVEs
      (Warrant alternative vehicles)
      -markets
      WAVE (WARRANT ALTERNATIVE VEHICLES)
      Mit den WAVE Produkten ist es der Deutsche Bank AG gelungen,
      den Hebeleffekt von Optionsscheinen mit der nahezu linearen
      Kursnachbildung von Zertifikaten zu vereinen. Durch den geringeren
      Kapitaleinsatz bei WAVEs im Vergleich zur Direktanlage entsteht
      ein Hebeleffekt, der zu überproportionalen Gewinnchancen,
      aber auch Verlustrisiken führt. Mit den WAVEs der Deutsche Bank
      AG hat der Anleger die Möglichkeit, auf steigende oder fallende
      Kurse zu setzen.
      Zur vereinfachten Darstellung der Funktionsweise von WAVEs
      werden diese im folgenden mit Indexzertifikaten verglichen, ihrem
      wirtschaftlichen Typus und Chance-/Risikoprofil entsprechen sie
      jedoch eher Optionsscheinen.

      Funktionsweise WAVE Call
      Am Ende der Laufzeit zahlt ein WAVE die Differenz zwischen dem
      dann aktuellen Indexwert und dem Barrier-Betrag aus. Bei einem
      WAVE Call auf den DAX „kauft“ der Anleger den Index mit eingebauter
      Hebelwirkung. Wenn der DAX um einen Punkt steigt, dann
      steigt auch der WAVE Call im Regelfall um einen Punkt, korreliert
      also im Verhältnis 1 zu 1. Wie bei Optionsscheinen und anders als
      bei Indexzertifikaten hat der WAVE Call jedoch insofern einen
      Hebel, als der Anleger beim Kauf nicht den vollen Kapitaleinsatz
      leistet, sondern nur einen Teilbetrag aufwenden muss.
      Steht der DAX zum Beispiel bei 5.000 Punkten, würde ein Indexzertifikat
      bei einem Bezugsverhältnis von 0,01 50,00 EUR kosten.
      Der WAVE Call mit einem Barrier-Betrag von 4.000 Punkten und
      vier Monaten Laufzeit kostet bei einem Bezugsverhältnis von 0,01
      aber nur 11,00 Euro. Der Preis setzt sich aus 10,00 Euro innerem
      Wert (5.000 Punkte minus 4.000 Punkten multipliziert mit dem
      Bezugsverhältnis von 0,01) plus Zeitwert von 1,00 Euro zusammen.
      Der Zeitwert entspricht dem Zeitwert eines tief im Geld liegenden
      Call-Optionsscheins mit Basispreis von 4.000 Punkten, der einen
      Knock-Out von 4.000 Punkten besitzt. Steigt der DAX auf 6.000
      Punkte, dann steigt der Preis des WAVE-Call auf 21,00 EUR
      ((6.000 Punkte minus 4.000 Punkte) mal 0,01 plus Zeitwert). Das
      ist ein prozentualer Anstieg von 90,90%. Ein gewöhnliches Indexzertifikat
      hätte dagegen im Preis von 50,00 EUR auf 60,00 EUR
      zugelegt. Dies entspräche einem prozentualen Anstieg von 20%.
      Der WAVE Call legt also 4,55 (90,90 EUR / 20 EUR) mal stärker im
      Preis zu. Diesen starken Anstieg nennt man Hebeleffekt. Er gibt
      an, um wieviel mal mehr der WAVE Call steigt oder fällt, wenn der
      Basiswert (z.B. DAX) um ein Prozent steigt oder fällt. Dies bedeutet
      aber auch, dass ein WAVE Call bei einem fallenden DAX genauso
      4,55 mal mehr verliert als der Index. Fällt der DAX während der
      Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt bis auf oder unter 4.000
      Punkte, also auf den Barrier-Betrag, dann wird der WAVE Call
      sofort wertlos. Der Anleger erleidet in diesem Fall einen Totalverlust;
      aus steuerlichen Gründen können Anleger ihre WAVEs in
      diesem Fall jedoch bis zum Laufzeitende an die Deutsche Bank AG
      zu 0,001 EUR verkaufen. Wegen der eintretenden Wertlosigkeit
      bei Erreichen oder Unterschreiten des Barrier-Betrags eignen sich
      WAVE Calls nur für sehr spekulative Anleger.

      Funktionsweise WAVE PUT
      Am Ende der Laufzeit zahlt ein WAVE Put die Differenz zwischen
      dem dann aktuellen Indexwert und dem Barrier-Betrag aus. Steht
      der DAX zum Beispiel bei 5.000 Punkten, kostet der WAVE Put
      mit einem Barrier-Betrag von 6.000 Punkten und 4 Monaten Laufzeit
      bei einem Bezugsverhältnis von 0,01 9,75 Euro. Der Preis
      setzt sich aus 10,00 Euro innerem Wert (6.000 Punkte minus
      5.000 Punkten multipliziert mit dem Bezugsverhältnis von 0,01)
      bereinigt um den Zeitwert von –0,25 Euro zusammen. Der Zeitwert
      entspricht dem Zeitwert eines tief im Geld liegenden Put-
      Optionsscheins mit Basispreis von 6.000 Punkten, der einen
      Knock-Out von 6.000 Punkten besitzt.
      Fällt der DAX auf 4.000 Punkte, dann steigt der Preis des WAVE
      Puts auf 19,75 EUR ((6.000 Punkte minus 4.000 Punkte) mal 0,01
      bereinigt um den Zeitwert). Das ist ein prozentualer Anstieg von
      102,56%. Ein sogenanntes „Short-Indexzertifikat“, das auf fallende
      Kurse setzt, hätte dagegen im Preis nur 10,00 EUR gewonnen.
      Dies entspräche einem prozentualen Gewinn von 20%. Der WAVE
      Put legt also 5,13 (102,56 EUR / 20 EUR) mal stärker im Preis zu.
      Steigt der DAX während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt
      bis auf oder über 6.000 Punkte, also auf den Barrier-Betrag, dann
      wird der WAVE Put sofort wertlos. Der Anleger erleidet in diesem
      Fall einen Totalverlust; aus steuerlichen Gründen können Anleger
      ihre WAVEs in diesem Fall jedoch bis zum Laufzeitende an die
      Deutsche Bank AG zu 0,001 EUR verkaufen. Wegen der eintretenden
      Wertlosigkeit bei Erreichen oder Überschreiten des Barrier-
      Betrags eignen sich WAVE Puts nur für sehr spekulative Anleger.

      KENNZAHLEN
      Hebel
      Er gibt an, um wieviel mal mehr der WAVE Call steigt oder fällt,
      wenn der Basiswert (z.B. DAX) um ein Prozent steigt oder fällt.
      WAVEs werden mit unterschiedlichen Barrier-Beträgen ausgestattet.
      Je weiter der aktuelle Indexwert von dem Barrier-Betrag entfernt
      ist, desto geringer wird das Risiko des Anlegers. Andererseits
      sind Risiko, aber auch Ertragschancen des Anlegers umso
      größer, je näher der aktuelle Indexwert am Barrier-Betrag ist.
      Wurde ein WAVE erworben, bleibt der Hebel, bezogen auf das
      Verhältnis von Kaufpreis des WAVEs zu Indexstand, während der
      Laufzeit konstant und wird nicht durch Volatilitätsänderungen
      beeinflußt.
      Auf- und Abgeld oder Zeitwert
      Das Aufgeld resultiert aus dem bezahlten oder erhaltenen Zeitwert,
      entspricht also dem Finanzierungsvorteil. Das Aufgeld baut
      sich konstant über die Laufzeit ab. Das Aufgeld kann bei WAVE
      Calls auch interpretiert werden als Prozentsatz, um den der Erwerb
      des Basiswerts durch den Kauf des WAVE Calls teurer ist als der
      direkte Erwerb des Basiswertes.
      Bei WAVE Puts gibt das Abgeld an, um welchen Prozentsatz der
      Verkauf des Basiswertes durch den Kauf den WAVE Puts im Vergleich
      zum direkten Verkauf des Basiswertes teurer ist. Bei einem
      vorzeitigen Verkauf erhält der Anleger einen Teil des erbrachten
      Aufgeldes zurück.

      Unterschied zu Optionsscheinen
      Wegen des eintretenden totalen Wertverlusts bei Erreichen des
      Barrier-Betrags zu irgendeinem Zeitpunkt während der Laufzeit
      weisen WAVEs ein höheres Risiko als Optionsscheine auf. Sie
      sollten daher nur von sehr spekulativen Anlegern verwendet
      werden. In Zeiten von sehr hohen Volatilitäten sind WAVEs den
      Optionsscheinen insofern vorzuziehen, als eine danach fallende
      Volatilität die positive Bewegung des Basiswertes kompensiert
      und der Optionsschein nicht an Wert gewinnt. In Zeiten von niedriger
      Volatilität sind Optionsscheine den WAVEs insofern vorzuziehen,
      als bei einer danach steigenden Volatilität Optionsscheine
      zweifach gewinnen, an der steigenden Volatilität und der positiven

      Bewegung des Basiswertes.
      Unterschied zu Futures
      WAVEs sind nicht so spekulativ wie Futures. Futures haben durchschnittlich
      einen Eigenkapitalanteil von 10%. Bei WAVEs ist der
      Eigenkapitalanteil höher und bewirkt einen geringeren Hebel. Beim
      Erreichen des Barrier-Betrags wird der WAVE wertlos und der
      Verlust des Anlegers beschränkt sich auf das eingesetzte Kapital.
      Bei Futures besteht in einem solchen Fall eine Nachschusspflicht,
      und der Verlust kann theoretisch ins Unendliche steigen.
      Vorteile von WAVE Puts
      WAVE Puts eignen sich auch zur dynamischen Absicherung von
      Portfolios. Da das Delta in etwa konstant bei eins bleibt, muss die
      Anzahl der WAVEs zum Absichern nicht verändert werden, um
      voll abgesichert zu sein. Der Gewinn aus der Absicherung gleicht
      also den Verlust des Portfolio aus.

      Handel von WAVEs
      WAVEs werden in den Amtlichen Handel in Frankfurt und in den
      Freiverkehr in Stuttgart (EUWAX) eingeführt, wo sie börsentäglich
      gehandelt werden können. Im ausserbörslichen Direkthandel
      stellt die Deutsche Bank AG zwischen 8.00 Uhr – 22.00 Uhr handelbare
      Kurse.

      X-markets der Deutsche Bank AG
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      X-zertifikate ganz neue Anlagemöglichkeiten
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 11:42:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      sorry!
      das gehört dazu.
      www.db-xm.com
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