Ron Sommer stürzt die rot-grüne Regierung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.02 13:00:26 von
neuester Beitrag 12.07.02 00:21:54 von
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Mühlstein Ron Sommer
(Instock) Der Zorn von drei Millionen enttäuschten Telekom-Aktionären richtet sich nun auch gegen die Bundesregierung. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" ergab, dass 46 Prozent der Anleger die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Telekom für den Kurssturz der T-Aktie mitverantwortlich machen. Immerhin 19 Prozent der Befragten geben an, dass die Kursentwicklung ihre Entscheidung zur Bundestagswahl am 22. September beeinflussen wird. Hochgerechnet sind das rund eine halbe Million Stimmen.
Laut Umfrage fordern 55 Prozent der T-Anleger die Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Besonders sauer sind diejenigen, die zu Kursen von mehr als 60 Euro eingestiegen sind - etwa während des dritten Börsengangs im Frühsommer 2000.
(Instock) Der Zorn von drei Millionen enttäuschten Telekom-Aktionären richtet sich nun auch gegen die Bundesregierung. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" ergab, dass 46 Prozent der Anleger die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Telekom für den Kurssturz der T-Aktie mitverantwortlich machen. Immerhin 19 Prozent der Befragten geben an, dass die Kursentwicklung ihre Entscheidung zur Bundestagswahl am 22. September beeinflussen wird. Hochgerechnet sind das rund eine halbe Million Stimmen.
Laut Umfrage fordern 55 Prozent der T-Anleger die Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Besonders sauer sind diejenigen, die zu Kursen von mehr als 60 Euro eingestiegen sind - etwa während des dritten Börsengangs im Frühsommer 2000.
ja genau, ich werde gleich alle regierungen dieser welt sürzen, weil die nicht auf meine aktien aufgepasst haben -
Ohne Vormund keine Telcom-Aktien kaufen
Shu
.
Shu
.
Auch Schröder+Eichel haben massiv versagt, indem sie dem
Treiben Ron Sommers, der über 40 Mrd.EUR Eigenkapital
durch persönliche Versagen, nicht durch den Markt, wie
uns gewisse Demagogen weismachen wollen, verbrannt hat.
Stichworte:
Debis
UMTS
Voicestream
Sprint
Siris
Noch jetzt behauptet doch G.Schröder, Ron Sommer mache
einen guten Job. Da scheint jemand Wirtschaftskompetenz
damit zu verwechseln, mit dem VW-Chef Hände zu schütteln.
Treiben Ron Sommers, der über 40 Mrd.EUR Eigenkapital
durch persönliche Versagen, nicht durch den Markt, wie
uns gewisse Demagogen weismachen wollen, verbrannt hat.
Stichworte:
Debis
UMTS
Voicestream
Sprint
Siris
Noch jetzt behauptet doch G.Schröder, Ron Sommer mache
einen guten Job. Da scheint jemand Wirtschaftskompetenz
damit zu verwechseln, mit dem VW-Chef Hände zu schütteln.
Korrektur:
...verbrannt hat, zugesehen haben.
...verbrannt hat, zugesehen haben.
Wer auf der Telekom HV 2001 war hat gesehen, was Herr Eichel und Herr Sommer angerichtet haben.
Groß rumkrakeelen, die T-Aktie sei die beste Alterssicherung und fest wie ein Fels (die Witwen und Weisen Aktie), wenn`s dann aber schiefgeht, was von Risikokapital labern. Dabei muss man hinzufügen, dass UMTS wahrscheinlich ein geplanter Raubzug des Großaktionärs gegen die Kleinaktionäre war.
Da haben Leute ihre Alterssicherung auf Mitanraten des Herrn Finanzministers in den Sand gesetzt, die keine Chance mehr haben, das Geld neu zu verdienen. An deren Stelle würde ich alles wählen, nur nicht diese Partei.
Und nochmals: Wer Ron Sommer rausschmeisst bekommt meine Stimme!
Groß rumkrakeelen, die T-Aktie sei die beste Alterssicherung und fest wie ein Fels (die Witwen und Weisen Aktie), wenn`s dann aber schiefgeht, was von Risikokapital labern. Dabei muss man hinzufügen, dass UMTS wahrscheinlich ein geplanter Raubzug des Großaktionärs gegen die Kleinaktionäre war.
Da haben Leute ihre Alterssicherung auf Mitanraten des Herrn Finanzministers in den Sand gesetzt, die keine Chance mehr haben, das Geld neu zu verdienen. An deren Stelle würde ich alles wählen, nur nicht diese Partei.
Und nochmals: Wer Ron Sommer rausschmeisst bekommt meine Stimme!
servus ihr T-loser,
jetzt wart`s hoit no a bisserl >> mir schicka im septemba unsern Edi noch bärlin aufi und dann werd da kurs von dem
abgespacten teil exblodier`n
und der une text, dass de bundesregierung gar net in de oparatifen
geschäfte einfluß nehma derf >> des mei liaba, werd den Edi
bestimmt gar nia net störn,
ciao
jetzt wart`s hoit no a bisserl >> mir schicka im septemba unsern Edi noch bärlin aufi und dann werd da kurs von dem
abgespacten teil exblodier`n
und der une text, dass de bundesregierung gar net in de oparatifen
geschäfte einfluß nehma derf >> des mei liaba, werd den Edi
bestimmt gar nia net störn,
ciao
hallo,
na wenn ron sommer die derzeitige bundesregierung "stürzt"
hat er ne kräftige gehaltserhöhung verdient. :-))))))))))
gruss
goldjunge
na wenn ron sommer die derzeitige bundesregierung "stürzt"
hat er ne kräftige gehaltserhöhung verdient. :-))))))))))
gruss
goldjunge
Schröder schlägt zurück:
Die Telekom erinnert in diesen Tagen eher an einen Bolzverein als an ein Wirtschaftsunternehmen. Das Ritual kennt jeder Fußball-Fan: Kurz vor dem Abstieg tauschen sie immer den Trainer aus. Das bringt zwar meistens nichts, aber man hat was getan, und es ist gut für die Psyche. Auf dieser Welle reiten manche Börsianer, und auf ihr surft offenbar auch Schröder mit. Schon wird ein Auto-Mann vom Schlage des Ferdinand Piech als Sommer-Nachfolger genannt. Selbst Wirtschaftsminister Müller, ein Mann vom Energie-Fach, muss Spekulationen über einen angeblichen Wechsel ins schöne Bonn dementieren. Ist das noch ernst zu nehmen?
In Wahrheit geht es wohl eher um Theater, und um eine absurde Wahl-Aufführung dazu. Sarkastiker würde es inzwischen kaum wundern, wenn der nächste Vorstandschef der Telekom nebenbei noch Lieder sänge, Mörder überführte und Manfred Krug hieße. Wir jedoch plädieren eher für einen bodenständigen Fußballlehrer, der zu dem eloquenten Weltbürger Sommer einen gewissen Kontrapunkt böte. Am besten nimmt die Telekom gleich Rudi Völler. Den mag spätestens seit dem Vize-Weltmeistertitel jeder, was sich auch bei einem Werbeeinsatz in Magenta auszahlen würde. Und sollte Rudi das Team Telekom zur weltweiten Nummer 2 nach Börsenkapitalisierung machen, hätte er einen guten Job gemacht: Dann hätte sich der Kurs versiebenfacht.
Die Telekom erinnert in diesen Tagen eher an einen Bolzverein als an ein Wirtschaftsunternehmen. Das Ritual kennt jeder Fußball-Fan: Kurz vor dem Abstieg tauschen sie immer den Trainer aus. Das bringt zwar meistens nichts, aber man hat was getan, und es ist gut für die Psyche. Auf dieser Welle reiten manche Börsianer, und auf ihr surft offenbar auch Schröder mit. Schon wird ein Auto-Mann vom Schlage des Ferdinand Piech als Sommer-Nachfolger genannt. Selbst Wirtschaftsminister Müller, ein Mann vom Energie-Fach, muss Spekulationen über einen angeblichen Wechsel ins schöne Bonn dementieren. Ist das noch ernst zu nehmen?
In Wahrheit geht es wohl eher um Theater, und um eine absurde Wahl-Aufführung dazu. Sarkastiker würde es inzwischen kaum wundern, wenn der nächste Vorstandschef der Telekom nebenbei noch Lieder sänge, Mörder überführte und Manfred Krug hieße. Wir jedoch plädieren eher für einen bodenständigen Fußballlehrer, der zu dem eloquenten Weltbürger Sommer einen gewissen Kontrapunkt böte. Am besten nimmt die Telekom gleich Rudi Völler. Den mag spätestens seit dem Vize-Weltmeistertitel jeder, was sich auch bei einem Werbeeinsatz in Magenta auszahlen würde. Und sollte Rudi das Team Telekom zur weltweiten Nummer 2 nach Börsenkapitalisierung machen, hätte er einen guten Job gemacht: Dann hätte sich der Kurs versiebenfacht.
"Ron Sommer stürzt die rot-grüne Regierung". das tun die schon selber. dazu bedarf es keines ron sommers.
Nur so geht´s, die rote Regierung verscherbelt die UMTS Lizenz gegen Bares und H.Eichel sammelt Pluspunkte weil er damit Schulden abbaut. Sind sich eigentlich alle Bürger im Klaren, daß dieser Verkaufspreis eine verkappte Zwangssteuer ist, den die wird über die Gebühren wieder hereingeholt werden müssen.Möglicherweise war er auch gezwungen, über den Mehrheitseigner an der Versteigerung teilzunehmen !!!! Hätte Sommer an der Versteigerung nicht teilgenommen, hätten die "Analysten" ihn zerrissen, geht er nach Amerika (Voicestream)wird er zerissen wegen zu hoher u.riskanter Investitionen, bleibt er zu Hause wird er zerrissen wegen mangelhafter internationeler Aufstellung. usw. usw. Ich frage mich nur, wieso die klugen und allwissenden Analysten nicht in ihren eigenen Häusern für perfekte Strukturen und Ergebnisse sorgen, die sie sonst bei Fremdfirmen so kritisch einfordern z.B. Commerzbank. Jornalisten und Analysten:fordern, wissen alles besser, schulmeistern, kritisieren unverschämt,haben jedoch noch nie selbst Verantwortung übernehmen müssen. Man könnte fortfahren ohne Ende.
Wenn Sommer geht, weil er `versagt` hat?
Gilt das gleiche dann auch für Herrn Schröder?
Gilt das gleiche dann auch für Herrn Schröder?
Gute Frage!
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