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    Apotheker kämpfen vehement für Ihr Monopol aus der Nazi - Zeit ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.02 13:28:23 von
    neuester Beitrag 14.07.02 17:58:57 von
    Beiträge: 16
    ID: 604.178
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      schrieb am 03.07.02 13:28:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      8 Mio . Unterschriften (von Oma + Opa ) wurden über den Tisch gereicht !

      Ich fordere von Frau Schmidt die endgültige Freigabe für den Arzneimittel Versand übers Netz !

      Alles andere währe ein Monopol Verbrechen am Beitragszahler !
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:30:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      da bin ich aber ganz anderer Meinung....

      Medikamente übers netz kann nicht gutgehen...
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:31:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      vor allem Du nicht.....

      Quatschhannes:

      Monopole aus der Steinzeit:

      Leuchtmittelsteuer
      Kaffeesteuer
      Alkoholsteuer
      Teesteuer
      Sektsteuer
      Versicherungssteuer und hunderte anderer !!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:32:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aha, und warum nicht ? Weil die dann 50% billiger sind oder warum ?

      Da bin ich mal gespannt .....
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:33:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja, bin vollkommen für die InternetApotheke, aber dann müssen sie Apothekern auch erlauben mehr als eine Apotheke zu haben.

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      schrieb am 03.07.02 13:35:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @rothaus
      Sag ich auch.
      Da kackt die Börse mal ab, nun gut, kein Problem:
      Schnell noch online ne 100er Packung Valium abgreifen & schon schaut die Welt wieder rosig aus ??

      W :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:36:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Medikamente übers netz find ich gut.

      Wisst Ihr eigentlich wie fett so ein Apotheker im Monat verdient???
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:46:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      EU Gericht wirds , so hoffe ich , uneingeschrängt erlauben ! Alles andere wäre ein Skandal erster Sorte !
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:51:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich habe auch unterschrieben!


      ihr habt überhaupt keine ahnung, wie FETT so ein apotheker im monat verdient!

      allein diese aussage über einen gewerbetreibenden mit schwankenden einnahmen zeugt von absoluter ahnungslosigkeit!
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 14:00:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo, ich wünschte, man würde den Apotheken ihre Privilegien nehmen.Kostet nur unnötig Geld.

      hier ein toller Fachartikel:
      http://www.zeit.de/2002/06/Wirtschaft/200206_apotheken.html

      Gruss, textra
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 15:06:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 gewerbetreibende haben meist schwankende einnahmen.

      Sollen die Apotheker jetzt auch noch Festgehalt bekommen??


      lookin
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:39:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Monopolkommission hält Internet-Apotheken für zulässig

      Versandapotheken dürfen ihre Medikamente nach Auffassung der Monopolkommission der Bundesregierung bereits heute rechtmäßig in Deutschland übers Internet vertreiben. Nach einem Bericht des Spiegel verweist die Kommission in ihrem Gutachten auf die E-Commerce-Richtlinie der EU, der zufolge für den Internet-Handel die Vorschriften jenes Landes gelten, in dem der jeweilige Anbieter der Ware sitzt. Da die größte Versandapotheke für den deutschen Markt, DocMorris, von den Niederlanden aus arbeitet, wo das Verschicken von Medikamenten nicht verboten ist, sieht die Kommission keine juristischen Hindernisse.




      Die bisher in Deutschland ergangenen gegenteiligen Gerichtsurteile beruhen aus Sicht der Kommission auf "fehlerhafter Rechtsanwendung", schreibt das Nachrichtenmagazin. Das Gremium, das die Bundesregierung in Wettbewerbsfragen berät, halte aus "ökonomischer Sicht eine Öffnung des Arzneimittelmarktes für wünschenswert". (dpa) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:15:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      @M_B_S...Wer fordert, daß Medikamente allein oder überhaupt über das Netz vertrieben werden, hat nicht die geringste Ahnung, was damit für Schäden angerichtet werden würden. Beispielsweise würde so die Gefahr des Medikamentenmißbrauchs in astonomische Höhen getrieben. Und wer soll den Patienten bei seiner "Therapie" zu Seite stehen? Die Internetapotheke vielleicht? Und wer übernimmt die Kosten für die ganzen Morphinisten und Valium-Schlukcer, die dann wieder wegen nicht vorhandener oder bestenfalls schlampiger Beratung für teurers Geld therapiert werden müssen?

      Nene...so ein Schritt sollte nicht getan werden.

      Thierri
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:33:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Thierri
      Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich mir verschreibungsfreie Mittel beim Apotheker kaufe, erzählt der mir ja auch nicht automatisch alles zu dem Medikament - sondern nur auf Nachfrage !
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:56:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @robbienett...Erzählt Dir die Inernetapotheke was zu dem Medikament? Etwa zu Wechsel- und Nebenwirkungen von Medikamenten, die Du nebenbei noch nehmen mußt. Nein? Und auf Nachfrage?

      Und was verstehst Du unter "nicht verschreibungspflichtig"? Aspirin, Kondome, Hustenbonbons? Ohne Dich angreifen zu wollen, aber dazu braucht in der Regel keiner eine Erklärung.


      Schönen Gruß

      Thierri
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:58:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Kleiner Zusatz zu # 15.....Im übrigen sind diese Mittel auch nicht unbedingt billiger. Im Gegenteil muß man noch Porto- und Verpackungskosten draufschlagen. Da gehe ich doch leiber mal schnell zur Apotheke um die Ecke.

      Gruß Thierri


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