Die größten Firmenpleiten Deutschlands - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.02 15:20:29 von
neuester Beitrag 10.07.02 12:52:36 von
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ID: 605.230
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7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Die Liste (aus Handelsblatt) ist wohl unendlich! Mal schaun wer als nächstes kommt!
SK
Der Maschinenbauer Babcock Borsig hat die Einleitung des Insolvenzverfahrens
beantragt. Auch wenn Eigentümer und Banken weiter auf eine Rettung hoffen,
steht mit dem Oberhausener Traditionskonzern in diesem Jahr nach Holzmann,
Kirch und Herlitz möglicherweise ein weiteres großes deutsches Unternehmen
vor dem Aus.
Reuters FRANKFURT/M. Nachfolgend eine Auflistung der größten und
spektakulärsten Firmenpleiten in Deutschland der vergangenen Jahrzehnte:
1961: Die Bremer Automobilfirma Borgward meldet erst einen Vergleich und
wenig später den Konkurs an. Mehr als 15 000 Arbeiter müssen entlassen
werden.
1974: Wegen Millionenverlusten aus Devisentermingeschäften muss das Kölner
Bankhaus Herstatt ein Vergleichsverfahren wegen Überschuldung anmelden.
Tausende von Bankkunden gehen leer aus.
1982: Der seinerzeit zweitgrößte deutsche Elektrokonzern AEG beantragt ein
Vergleichsverfahren, das die Gläubiger 4,4 Milliarden DM kostet. Unter
anderem eine agressive Expansionspolitik hatten das Unternehmen mit seinen
ehemals 178.000 Mitarbeitern über Gebühr belastet. AEG geht später im
Daimler-Benz-Konzern auf.
1983: Schulden in Höhe von rund einer Milliarde Mark zwingen den
drittgrößten Baumaschinenhersteller IBH Holding zum Konkurs. Der
Vorstandsvorsitzende wird wegen Konkursverschleppung und Betrugs verurteilt.
1986: Der völlig überschuldete Immobilienkonzern Neue Heimat wird von den
Gewerkschaften für den symbolischen Preis von einer Mark an den Berliner
Bäcker Horst Schiesser verkauft. Die Gläubigerbanken setzen die Rückgabe an
die Gewerkschaften und die Liquidation des Unternehmens durch.
1989: Mittels kompliziert konstruierter und fingierter Bilanzen besorgen
sich die Chefs des Handelskonzerns co op Milliardensummen bei den Banken.
Ein angemeldeter Vergleich des Unternehmens, das fast 50 000 Mitarbeiter
beschäftigt, wird später zurückgezogen. Die Gläubiger müssen auf 1,7
Milliarden DM verzichten.
1993: Mit monatlichen Verlusten von bis zu 30 Millionen Mark muss die
Saarstahl AG Konkurs anmelden. Die Belegschaft wird von 7200 auf 4500
Mitarbeiter verkleinert. Das Unternehmen besteht weiter. Im Dezember 2001
wird der Konkurs aufgehoben.
1993: Die Duisburger Klöckner-Werke melden Konkurs an, der später in einem
außergerichtlichen Vergleich endet. Das Unternehmen hatte durch
Öltermingeschäfte einen Verlust von knapp einer Milliarde Mark erlitten.
1994: Der Sportbodenhersteller Balsam AG beantragt Konkurs, nachdem durch
Finanzmanipulationen ein Gesamtschaden von mehr als 1,3 Milliarden Mark
entstanden ist. Die Firmenchefs werden wegen Betrugs zu langjährigen
Haftstrafen verurteilt.
1994: Der Immobilienunternehmer Jürgen Schneider geht Pleite und hinterlässt
bei Banken und Handwerkern einen Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden
DM. Ein Teil kann später durch Immobilienverkäufe beglichen werden.
Schneider wird wegen Betrugs ein Jahr später in den USA verhaftet.
1996: Die größte deutsche Werftengruppe Bremer Vulkan meldet Konkurs an. Der
Konzern mit 15 000 Mitarbeitern hatte 1995 1,5 Milliarden Mark Verlust
gemacht. Etwa 850 Millionen Mark waren für Tochtergesellschaften in den
Neuen Ländern zweckentfremdet verwendet worden, um Finanzlöcher zu stopfen.
1999/2002: Im 150. Jahr der Firmengeschichte gibt der Baukonzern Philipp
Holzmann im November 1999 Verluste von 2,4 Milliarden DM (1,3 Milliarden
Euro) bekannt. Unter Vermittlung von Bundeskanzler Gerhard Schröder einigen
sich die Banken auf einen Rettungsplan. Zweieinhalb Jahre später räumt das
eigentlich als saniert geltende Unternehmen erneut hohe Verluste ein, die
Anfang Juni 2002 schließlich zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens führen.
Weltweit mehr als 20 000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
2000: Über den badischen Bohrsysteme-Anbieter Flowtex wird das
Insolvenzverfahren eröffnet, nachdem Schulden von bis zu drei Milliarden DM
(1,53 Milliarden Euro) auftauchten. Den Chefs der verschachtelten
Firmengruppe wird vorgeworfen, mit Luftbuchungen über den Verkauf nicht
existierender Geräte die Bücher frisiert zu haben.
April 2002: Der Berliner Schreibwarenhersteller Herlitz muss Insolvenz
beantragen, nachdem die Banken nicht mehr bereit sind, ausreichende
Bürgschaften auszustellen. Das Unternehmen sieht aber im Rahmen des
Insolvenzverfahrens gute Chancen zur Fortführung der Geschäfte und für den
überwiegenden Erhalt der rund 3000 Arbeitsplätze.
April 2002: Das Firmenimperium des Filmrechtehändlers Leo Kirch gerät ins
Wanken und bricht schließlich unter der Last von rund 6,5 Milliarden Euro
Schulden zusammen. Die meisten der rund 10 000 Arbeitsplätze können bis auf
weiteres gesichert werden. Die Verhandlungen zwischen Banken und Investoren
um die Übernahme lukrativer Firmenteile laufen.
Juli 2002: Der bayerische Flugzeugbauer Fairchild Dornier geht nach
monatelangem Überlebenskampf in die Insolvenz. Von den 3630 Mitarbeitern
könnten zunächst noch 1794 weiter beschäftigt werden. Der europäische Luft-
und Raumfahrtkonzern EADS will über 400 Mitarbeiter von Fairchild Dornier
übernehmen, jedoch nicht bei dem letzten deutschen Flugzeugbauer einsteigen.
Juli 2002: Babcock Borsig muss aus rechtlichen Gründen Insolvenz beantragen,
da die Verhandlungen mit Banken und Eigentümern über eine mögliche Sanierung
nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnten. Unternehmen und Politiker
hoffen auf eine spätere Einigung und damit Rettung zumindest eines Großteils
der weltweit rund 22 000 Arbeitsplätze. Babcock benötigt zwischen 700 und
800 Millionen Euro für die Sanierung.
SK
Der Maschinenbauer Babcock Borsig hat die Einleitung des Insolvenzverfahrens
beantragt. Auch wenn Eigentümer und Banken weiter auf eine Rettung hoffen,
steht mit dem Oberhausener Traditionskonzern in diesem Jahr nach Holzmann,
Kirch und Herlitz möglicherweise ein weiteres großes deutsches Unternehmen
vor dem Aus.
Reuters FRANKFURT/M. Nachfolgend eine Auflistung der größten und
spektakulärsten Firmenpleiten in Deutschland der vergangenen Jahrzehnte:
1961: Die Bremer Automobilfirma Borgward meldet erst einen Vergleich und
wenig später den Konkurs an. Mehr als 15 000 Arbeiter müssen entlassen
werden.
1974: Wegen Millionenverlusten aus Devisentermingeschäften muss das Kölner
Bankhaus Herstatt ein Vergleichsverfahren wegen Überschuldung anmelden.
Tausende von Bankkunden gehen leer aus.
1982: Der seinerzeit zweitgrößte deutsche Elektrokonzern AEG beantragt ein
Vergleichsverfahren, das die Gläubiger 4,4 Milliarden DM kostet. Unter
anderem eine agressive Expansionspolitik hatten das Unternehmen mit seinen
ehemals 178.000 Mitarbeitern über Gebühr belastet. AEG geht später im
Daimler-Benz-Konzern auf.
1983: Schulden in Höhe von rund einer Milliarde Mark zwingen den
drittgrößten Baumaschinenhersteller IBH Holding zum Konkurs. Der
Vorstandsvorsitzende wird wegen Konkursverschleppung und Betrugs verurteilt.
1986: Der völlig überschuldete Immobilienkonzern Neue Heimat wird von den
Gewerkschaften für den symbolischen Preis von einer Mark an den Berliner
Bäcker Horst Schiesser verkauft. Die Gläubigerbanken setzen die Rückgabe an
die Gewerkschaften und die Liquidation des Unternehmens durch.
1989: Mittels kompliziert konstruierter und fingierter Bilanzen besorgen
sich die Chefs des Handelskonzerns co op Milliardensummen bei den Banken.
Ein angemeldeter Vergleich des Unternehmens, das fast 50 000 Mitarbeiter
beschäftigt, wird später zurückgezogen. Die Gläubiger müssen auf 1,7
Milliarden DM verzichten.
1993: Mit monatlichen Verlusten von bis zu 30 Millionen Mark muss die
Saarstahl AG Konkurs anmelden. Die Belegschaft wird von 7200 auf 4500
Mitarbeiter verkleinert. Das Unternehmen besteht weiter. Im Dezember 2001
wird der Konkurs aufgehoben.
1993: Die Duisburger Klöckner-Werke melden Konkurs an, der später in einem
außergerichtlichen Vergleich endet. Das Unternehmen hatte durch
Öltermingeschäfte einen Verlust von knapp einer Milliarde Mark erlitten.
1994: Der Sportbodenhersteller Balsam AG beantragt Konkurs, nachdem durch
Finanzmanipulationen ein Gesamtschaden von mehr als 1,3 Milliarden Mark
entstanden ist. Die Firmenchefs werden wegen Betrugs zu langjährigen
Haftstrafen verurteilt.
1994: Der Immobilienunternehmer Jürgen Schneider geht Pleite und hinterlässt
bei Banken und Handwerkern einen Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden
DM. Ein Teil kann später durch Immobilienverkäufe beglichen werden.
Schneider wird wegen Betrugs ein Jahr später in den USA verhaftet.
1996: Die größte deutsche Werftengruppe Bremer Vulkan meldet Konkurs an. Der
Konzern mit 15 000 Mitarbeitern hatte 1995 1,5 Milliarden Mark Verlust
gemacht. Etwa 850 Millionen Mark waren für Tochtergesellschaften in den
Neuen Ländern zweckentfremdet verwendet worden, um Finanzlöcher zu stopfen.
1999/2002: Im 150. Jahr der Firmengeschichte gibt der Baukonzern Philipp
Holzmann im November 1999 Verluste von 2,4 Milliarden DM (1,3 Milliarden
Euro) bekannt. Unter Vermittlung von Bundeskanzler Gerhard Schröder einigen
sich die Banken auf einen Rettungsplan. Zweieinhalb Jahre später räumt das
eigentlich als saniert geltende Unternehmen erneut hohe Verluste ein, die
Anfang Juni 2002 schließlich zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens führen.
Weltweit mehr als 20 000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
2000: Über den badischen Bohrsysteme-Anbieter Flowtex wird das
Insolvenzverfahren eröffnet, nachdem Schulden von bis zu drei Milliarden DM
(1,53 Milliarden Euro) auftauchten. Den Chefs der verschachtelten
Firmengruppe wird vorgeworfen, mit Luftbuchungen über den Verkauf nicht
existierender Geräte die Bücher frisiert zu haben.
April 2002: Der Berliner Schreibwarenhersteller Herlitz muss Insolvenz
beantragen, nachdem die Banken nicht mehr bereit sind, ausreichende
Bürgschaften auszustellen. Das Unternehmen sieht aber im Rahmen des
Insolvenzverfahrens gute Chancen zur Fortführung der Geschäfte und für den
überwiegenden Erhalt der rund 3000 Arbeitsplätze.
April 2002: Das Firmenimperium des Filmrechtehändlers Leo Kirch gerät ins
Wanken und bricht schließlich unter der Last von rund 6,5 Milliarden Euro
Schulden zusammen. Die meisten der rund 10 000 Arbeitsplätze können bis auf
weiteres gesichert werden. Die Verhandlungen zwischen Banken und Investoren
um die Übernahme lukrativer Firmenteile laufen.
Juli 2002: Der bayerische Flugzeugbauer Fairchild Dornier geht nach
monatelangem Überlebenskampf in die Insolvenz. Von den 3630 Mitarbeitern
könnten zunächst noch 1794 weiter beschäftigt werden. Der europäische Luft-
und Raumfahrtkonzern EADS will über 400 Mitarbeiter von Fairchild Dornier
übernehmen, jedoch nicht bei dem letzten deutschen Flugzeugbauer einsteigen.
Juli 2002: Babcock Borsig muss aus rechtlichen Gründen Insolvenz beantragen,
da die Verhandlungen mit Banken und Eigentümern über eine mögliche Sanierung
nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnten. Unternehmen und Politiker
hoffen auf eine spätere Einigung und damit Rettung zumindest eines Großteils
der weltweit rund 22 000 Arbeitsplätze. Babcock benötigt zwischen 700 und
800 Millionen Euro für die Sanierung.
Das gleiche steht im DAX/MAx-thread von YoyoStock vom 05.07.
Und jetzt hoffen wir alle, daß die Zunahme der Pleiten pro Jahr nicht weiter so dramatisch zunimmt.
Denn was passiert dann?
Denn was passiert dann?
Statt Millionen/Milliarden ins Ausland sollten die unsere
Firmen stärken!!!
Und nicht in Ländern die dann mit unserem Geld uns den Saft
abdrehen mit billigen Produkten in Arbeitsstätten die von
uns geschaffen werden!
Aber nein unsere Firmen gehen den Bach runter wie z.b
Traditions Unternehmen Elsa!
Oder Milliarden Geschenke an Russland!
Oder ist das Geld gar nicht geschenkt????
bekommen wir dafür Gratis ÖL und wir bezahlen das sauteuer??
Trau schau wem!
Kastor
Firmen stärken!!!
Und nicht in Ländern die dann mit unserem Geld uns den Saft
abdrehen mit billigen Produkten in Arbeitsstätten die von
uns geschaffen werden!
Aber nein unsere Firmen gehen den Bach runter wie z.b
Traditions Unternehmen Elsa!
Oder Milliarden Geschenke an Russland!
Oder ist das Geld gar nicht geschenkt????
bekommen wir dafür Gratis ÖL und wir bezahlen das sauteuer??
Trau schau wem!
Kastor
Vielleicht sind ja irgendwann wieder echte Werte von der Masse gefragt? Sowohl moralisch als auch finanziell gesehen...
Kastor, die Pleiten finden ihre Ursache eher in dem sich abzeichnenden "Credit-Crunch" weltweit.
Viele Firmen, die im Börsenboom hoch gehandelt wurden, waren kaum mehr als Los-Buden auf der Kirmes. Davon gibt es immer noch viel zuviele. Wenn das Vertrauen in die Börse zurückkehren soll, müssen die alle Lügner und Betrüger weg. Umso eher saubergemacht wird, desto eher kehrt das Geld der Anleger zurück. Man geht schließlich auch nicht in eine Kneipe, in der lauter asoziale Halsabschneider rumlungern, um anderen das Geld aus der Tasche zu tricksen- warum sollte man es an der Börse anders halten?
Es ist deprimierend, liebe Aktienfreunde. Wenn man nur mal den Ausgang der Verfahren bei Insider-Untersuchungen betrachtet:
39 Verfahren wurden eingeleitet
37 wurden eingestellt
1 rechtskräftige Verurteilung mit Strafbefehlsverfahren
1 rechtskräftige Verurteilung nach der Hauptverhandlung.
Was soll dieses Kasperle-Theater nur?
Ein novelliertes Aktiengesetz, das bei näherer Betrachtung aufgeweicht wurde!!!!!!
LEGT EUER GELD BLOS NICHT MEHR IN DEUTSCHE AKTIEN AN!
Kein Richter, kein Staatsanwalt hat eine Handhabe gegen ein Gesetz, das federführend von Banken gemacht wurde!
Die Handschrift ist klar leserlich. Unsere Politiker sind leider inkompetent und ganz bestimmt zu dumm, um derart
komplexe Vorgänge zu erfassen. Ich mache diesen einfältigen Menschen bestimmt keine Vorwürfe, wenn sie nichts dafür können,
einen Sonderschüler kann man auch nicht bestrafen, wenn er nichts begreift.
Ich vermute hier jedoch eine "KONZERTIERTE AKTION" zwischen der Politik, den Banken und der Deutschen Boerse AG. Es geht hier
um sehr,sehr viel Geld- bei genauerer Betrachtung...um Billionen über die Jahre.
Seht Euch nur mal den NEUEN MARKT an! Über 300 Deppen-AG´s, die irgendwann mal rauskamen und hochgejubelt wurden. Sicher nicht zuerst von
den Anlegern! DIE INVESTMENTBANKEN SORGTEN FÜR HOCHSTIMMUNG, die Analysten und das Kasblattl "Der Aktionär"
In diesem Sinne ein frohes WOE
reinhar
39 Verfahren wurden eingeleitet
37 wurden eingestellt
1 rechtskräftige Verurteilung mit Strafbefehlsverfahren
1 rechtskräftige Verurteilung nach der Hauptverhandlung.
Was soll dieses Kasperle-Theater nur?
Ein novelliertes Aktiengesetz, das bei näherer Betrachtung aufgeweicht wurde!!!!!!
LEGT EUER GELD BLOS NICHT MEHR IN DEUTSCHE AKTIEN AN!
Kein Richter, kein Staatsanwalt hat eine Handhabe gegen ein Gesetz, das federführend von Banken gemacht wurde!
Die Handschrift ist klar leserlich. Unsere Politiker sind leider inkompetent und ganz bestimmt zu dumm, um derart
komplexe Vorgänge zu erfassen. Ich mache diesen einfältigen Menschen bestimmt keine Vorwürfe, wenn sie nichts dafür können,
einen Sonderschüler kann man auch nicht bestrafen, wenn er nichts begreift.
Ich vermute hier jedoch eine "KONZERTIERTE AKTION" zwischen der Politik, den Banken und der Deutschen Boerse AG. Es geht hier
um sehr,sehr viel Geld- bei genauerer Betrachtung...um Billionen über die Jahre.
Seht Euch nur mal den NEUEN MARKT an! Über 300 Deppen-AG´s, die irgendwann mal rauskamen und hochgejubelt wurden. Sicher nicht zuerst von
den Anlegern! DIE INVESTMENTBANKEN SORGTEN FÜR HOCHSTIMMUNG, die Analysten und das Kasblattl "Der Aktionär"
In diesem Sinne ein frohes WOE
reinhar
Und was glaubt ihr kommt noch ein Hammer?
SK
SK
Mir fallen da ein paar große NASDAQ-Werte auf, die unheimlich Miese produzieren...
Ja gut da gibts etliche! Kannst Du mal konkreter werden?
SK
SK
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