meldung: bin laden plant anschlag zum 11.september - 500 Beiträge pro Seite

[psyx]

Bin Laden plant Terrorangriffe zum 11. September

London (dpa) - Das Terrornetzwerk von Osama bin Laden plant nach Informationen der Sonntagszeitung "The Observer" Terrorangriffe zum ersten Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001. Unter Berufung auf Geheimdienstkreise sind Attacken gegen Amerika, Israel und Großbritannien geplant, berichtete die Zeitung. Unter Führung von Bin Laden solle "in den Tagen um den Jahrestag" eine "große Aktion" beginnen. Ein spektakulärer Anschlag sei "eher eine Frage des Wann als des Ob", hieß es weiter.

[Kastor]

Bla Bla Bla

[nono12]

Gottseidank gehen momentan nur verbale Äußerungen von Bin Laden, wenn er noch lebt, aus. Ich glaube nicht, dass diese Verbrecher Vorankündigungen zu Terrorakten machen! Dies ist nur Panikmache.

[Georgerich]

Richtig, nono12, alles Panikmache seitens der Presse und der Geheimdienste, um die Auflage zu steigern bzw. sich selbst wichtig zu machen.
Bisher sind noch alle angekündigten Terrorakte - zum Glück - ausgeblieben!

[GillyBaer]

ist doch normal,
die Behörden wollen neue Stellen, Beförderungen
und Aufbesserung ihrer Bezüge..
Ist doch legitim, macht jede Lobby-Gruppe!

Stellt euch doch nur die Entbehrungen der letzten
10 Jahre vor!
Deutsche Einheit
DDR weg
Warschauer Pakt Selbstauflösung
UDSSR Selbstauflösung

Alle Feindbilder weg..
Alle Arbeitsplätze gefährdet..

und dann kommt als Geschenk "Allahs"
bin Laden als Retter und Erlöser

ein Traum für die Dienste!!
Hurra, das neue Feinbild ist da! Danke Biny..
die sollten in jeder Dienststube
ein Bild von bin Laden an der Wand hängen haben!!

Minimum ist eine kleine Kapelle für die stille Andacht..

[ticoplies]

ob ihr auch noch so spottet, wenn uns die welt um die ohren fliegt...

[wolaufensie]

Uns fliegt doch die Welt nicht noch mal um die Ohren.
Wenn, dann fliegt sie nur noch Denen um die Ohren.
Weil sie es im Grunde selbst so wollen.

[Sozzi]

PHOENIX Forum PHOENIX - Themen - Die Geheimnisse um den 11. September


Die Geheimnisse um den 11. September
Autor: (---.mcbone.net)

Alle von uns waren geschockt, als wir am 11. September im Fernsehen die Bilder von den Anschlägen auf das World Trade Center gesehen haben. Jeder von uns hat sich gefragt, wer zu so einer menschenverachtenden Tat fähig ist. Die Geheimdienste der USA behaupten, sie hätten von der Plannung geschweige denn von der Durchführung der Anschläge nichts gewußt. Trotzdem stand offenbar für die CIA, ein Tag nach den Anschlägen, der Hintermann dieses Anschlages fest. Nämlich der saudischen Multimillionär und Oberschurke Usama Bin Ladin.
Auch die Medien schienen sich offenbar schnell damit abzufinden und stellten offensichtlich keine Forderungen nach stichfesten Beweisen für die Schuld von Bin Ladin. Bis heute zweifeln die Meinungsmacher von ARD,CNN, Spiegel, Springer etc. die, vom FBI veröffentlichte, Täterliste mit den 19 angeblichen Selbstmordattentäter nicht an, obwohl längst bekannt ist, dass 7 der 19 angeblichen Selbstmordattentäter noch quicklebendig sind. Daß heißt diese Täterliste kann überhaupt nicht stimmen. Auf den , von CNN, veröffentlichten Passagierslisten tauchen die 19 angeblichen Terroristen gar nicht erst auf.
Es erscheint mir äußerst fragwürdig, wenn amerikanische Geheimdienste , die in der Welt fast überall aktiv sind , nach eigenen Angaben nichts von der Plannug des Anschlages gewußt haben sollen, uns jedoch einen Tag später die vermeintlichen Durchführer und Hintermänner der Anschläge präsentieren. Die Wahrheit ist, dass uns die Geheimdienste der USA noch nicht einen einzigen Beweis für die Mitschuld Bin Ladins oder der Al Quida Organisation an den Anschlägen geliefert hat. Bis auf die Tatsache, dass 3 der 19 angeblichen Flugzeugentführer des 11. Septembers in Afghanistan gelebt haben und dass am Flughafen arabische Flugunterlagen und Abschiedsbriefe gefunden wurden sind, hat die CIA nichts Konkreteres in der Hand.Diese Tatsachen reichen offenbar aus, um einen Krieg zu gerechtfertigen.
Es bleiben unzählige offene Fragen:
Am 11. September meldet sich eine eher konservative Journalistin über ihr Handy aus Eine der entführten Flugzeugen, erwähnt aber mit keinem Wort die Nationalität, Herkunft oder die Hautfarbe der Entführer. Gerade als Journalistin hätte sie doch etwas über das Aussehen der Täter berichten müssen. Das besagte Handygespräch taucht übrigens gar nicht auf ihrer Handyrechnung auf.
Die angeblichen, jahrelang trainierten Topterroristen hinterlassen arabische Flugunterlagen am Flughafen und buchen Inlandsflüge auf ihren eigenen Namen, für die aber keine Ausweiskontrolle besteht. Da haben es die „Superterroristen“ den Ermittlern auffällig einfach gemacht. Unklar ist, warum die Terroristen größere Taschen mitnehmen, die dann „zufälligerweise“ an der Flughafenkontrolle hängen bleiben. Die Taschen erhalten „Terrorhandbücher“ und Abschiedsbriefe. Die Frage ist jetzt, warum die Terroristen ihre Abschiedsbriefe mit ins Flugzeug nehmen wollten. Die Abschiedsbriefe wären mit sicherheit nach dem Zusammenstoß mit dem World Trade Center nicht mehr lesbar gewesen. Außerdem, so die Meinung vieler Experten, enthalten die Abschiedsbriefe zweifelhafte Gebete mit einen, für den Islam, sehr untypischen Wortschatz, wie zum Beispiel „100 Prozent“ oder „optimistisch“.Der Orginaltext des Abschiedsbriefes wird der Öffentlichkeit vorenthalten. Den Koran haben die Terroristen im Mietwagen am Flughafen zurück gelassen.Warum läßt ein „heiliger Krieger“ auf „seiner letzten Mission“ den Koran zurück? Am 11. September ereigneten sich noch mehr Ungereimtheiten. Die US-Flugaufsicht(FAA) erfährt um 8:15 Uhr, das vier Flugzeuge gleichzeitig entführt worden sind, schickt aber erst um 9:30 Uhr Abfangjäger in die Luft. Also erst nachdem die Flugzeuge in das World Trade Center beziehungsweise in das Pentagon stürzten. Die Frage ist, warum lässt die millitärische Flugaufsicht die Flugzeuge 75 Minuten lang vom Kurs abweichen? Fragen auf die keiner eine Antwort findet. Es ist auch kein Geheimnis, dass der Luftraum über dem Pentagon zu den meistüberwachten Lufträumen der Welt gehört.
Dieser schreckliche Anschläge hätten möglicherweise Verhindert werden können, wenn Bush die vielen, teilweise sogar konkreten Warnungen von den ausländischen Geheimdiensten ernstgenommen hätte. Derzeit sitzt in Toronto der US-Navy Leutnant Delmart E. Vreeland wegen Kreditkartenbetrugs in Haft. Am 12. August 2001 behauptet er, dass er von bevorstehenden Terroranschlägen in den USA weiß. Es schenkte ihn keiner Glauben und er verfasste einen Brief, den er den Gefängniswärtern übergab. Der Inhalt des Briefes wird derzeit unter Verschluß gehalten, doch es sollen Wörter wie „World Trade Center“, „Sears Towers“ und „White House“ drin stehen. Seit dem 11. September behauptet die US-Regierung, dass Delmart E. Vreeland nie für die Navy gearbeitet hat und sie fordert seine Auslieferung aus Kanada. Wenn Vreeland also wirklich, wie die US-Regierung behauptet, ein Hochstabler wäre, warum fordert sie dann seine Auslieferung wegen Kreditkartenschwindel, was zu den weniger schweren Delikten gehört. Außerdem hat Vreeland längst vor dem Gericht in Toronto bewiesen, dass er bei der US Navy gearbeitet hat.
Bush rührt längst die Kriegstrommel und schwört sein Volk auf einen langen Krieg gegen Bin Ladin und seine Komplizen ein. Nun, wer sind seine Komplizen? Vielleicht sollte Bush mit der Suche nach den Komplizen bei sich, seinem Vater Bush senior und dem CIA anfangen.
Erinnern wir uns. War es nicht die CIA, die im kalten Krieg 6 Milliarden Dollar in die Söldnertruppe Bin Ladins investierte um den „sowjetischen Aggressor“ vom Nahen Osten fernzuhalten? Laut der offiziellen Version ist nach dem kalten Krieg der Kontakt zwischen Bin Ladin und der CIA abgebrochen. Es wäre beruhigend, das zu glauben. Doch die CIA baute, vor allem über Saudi-Arabien, dem pakistanischen Geheimdienst(ISI) und der Taliban, den Kontakt zu Usama Bin Ladin weiter aus. Wenn Bin Ladin, wie CNN und andere Nachrichtensender behaupten, seit 1990 der Todfeind der USA wäre, dann stellt sich die Frage, warum die CIA Bin Ladin dann nicht längst geschnappt hat. Die USA lehnte 1996 sogar eine Auslieferung Bin Ladins aus dem Sudan ab und noch im Juli 2001, also kurz vor den Anschlägen, wird Bin Ladin nach einer Nierenoperation in Dubai von einem ortskundigen CIA Agenten besucht. Sie hätten Bin Ladin also längst vor Gericht stellen können. Es gibt noch weitere Hinweise dafür, dass die CIA Bin Ladin und seine Al Quida-Truppe nie vor Gericht stellen wollten, wie der folgende Fall beweist:
John O’Neill war seit 1993 FBI-Hauptermittler nach Bin Ladin. Ihn wurden schon damals wichtige Dokumente vorenthalten, die Aufschluss über die Finanzströme von Bin Ladin hätten geben können. Der Fall erreichte seinen Höhepunkt, als die Bush Regierung im August 2001 mit einer Verordnung(W1991) das Fahnden nach Al-Quida Terroristen verbot. Daraufhin kündigte John O’Neill seinen Job und nahm eine Stelle als Sicherheitschef im World Trade Center an. John O’Neill starb dann, tragischerweise, am 11. September nach dem Einsturz des World Trade Centers.Es läuft gerade eine Klage eines anonymen FBI-Agent gegen diese merkwürdige Verordnung der Bush Regierung.
Gründe dafür, warum Bush die Fahndung nach der Bin Ladin-Connection erschwerte, lassen sich nur erahnen. Die Bush Familie steht nämlich in enger Geschäftsverbindung zum saudischen Bin Ladin Clan. Die Bin Ladin Familie ist im Besitz der Carly Group, eines der größten Rüstungskonzerne des Nahen Ostens. Im Zuge des Golf-Krieges erteilte Bush senior der Carly Group einen 200 Milliarden Auftrag zur Errichtung einer Millitärbasis in Saudi Arabien. Die Bin Ladin Familie steht unter Verdacht, den islamischen Terrorismus finanziell und logistisch zu unterstützen. Trotzdem arbeitet Bush, auch nach dem 11. September, munter mit der Carly Group zusammen. So steht zum Beispiel der ex-Verteidigungsminister und heutige Bushberater Frank Calucci auf der Gehaltsliste der Carly Group. Bush ist, nach eigenen Angaben, jedes Mittel recht,um die Terroristen einzufangen. Wenn das wirklich so wäre, warum konnten dann 11 Familienmitglieder Bin Ladins die USA, auch nach den Anschlägen, unbehelligt verlassen? Darunter auch Abdullah Bin Ladin, der mit seiner WAMY(World Assemble Youth of Moslems) den islamischen Terrorismus finanziert.
Eine wirklich wichtige Spur scheint mir die Spur des Geldes zu sein, weil diese Spur möglicherweise zu den Vorwissern und Hintermännern der Anschläge führen könnte. Kurz vor den Anschlägen gab es ungewöhnlich hohe Kapitalbewegungen im World Trade Center in einem Volumen von etwa 100 Millionen Dollar. Das ist noch nicht alles. In den Tagen vor dem 11. September handelte die Bankers Trust A.B. Brown in einem hohen Umfang (90 mal mehr als Durchschnitt) mit Put Optionen der American Airlines. Put Optionen sind Wetten auf einen Verlust von Marktanteilen eines bestimmten Konzerns. Wenn also die American Airlines Marktanteile verlieren sollte, dann macht die Bankers Trust A.B. Brown gewinn mit den gekauften Put Optionen. Genau das ist auch nach dem 11. September eingetreten. Die American Airlines verlor durch den Imageverlust und die Rezession in der Flugbranche hohe Marktanteile. Die Bankers Trust machte durch dieses Geschäft etwa 12 Millionen Dollar reinen Gewinn. Hatte diese Bank etwa Vorwisser des Anschlages? Diese Frage beantworten zu können, wäre eine Untersuchung Wert. Vom CIA kann man freilich nicht verlangen, dass sie diese Bankers Trust A.B. Brown(seit 1999 Tochtergeselschaft der deutschen Bank) mal genauer untersucht, weil der Vizedirektor dieser Bank B. Krongard heißt und der Executive Direktor der CIA ist. Außerdem hat die CIA doch längst ihren Schuldigen gefunden und es wird längst ein großangelegter „Krieg gegen den Terror“ geführt, indem nicht „nur“ Terroristen sterben. Tatkräftig unterstützt wird das US-Millitär im Krieg gegen Afghanistan vom pakistanischen Diktator Musharraf. Der, vom pakistanischen Geheimdienst(ISI) gelenkte, Diktator stellt dem US Millitär Luftraum und Landeplätze zur Verfügung. Wenn es Bush in dem Krieg wirklich darum geht, die terroristischen Netzwerke zu zerschlagen, erscheint es mir äußerst fragwürdig, wenn er in diesem Krieg ein Bündnis mit Pakistan eingeht. Denn es war der Top Agent des pakistanischen Geheimdienst Umar Sheik, der dem angeblichen Terrorpiloten vom 11. September Mohammed Atta 100000 Dollar überwies. Umar Sheik muß sich heute sogar vor Gericht für die Entführung und Ermordung von dem amerikanschen Journalisten David Pearl verantworten. David Pearl hatte in Pakistan versucht, mehr Informationen über die Verstrickung von Bush mit dem saudischen Bin Ladin Clan zu bekommen.
Aus meiner Sicht ist der ganze Fall noch nicht geklärt. Die aufgeführten Ungereimtheiten in dem Fall führen dazu, dass die Leute das Vertrauen in ihre Regierung verlieren. Es wäre für die US Regierung Zeit, endlich klare Beweise vorzulegen und nicht immer so zu tun, als wäre hier schon alles gelaufen. Sonst entsteht schnell der Verdacht, dass die US Regierung die Anschläge nur als Vorwand nimmt, weitere Kriege zu führen.


Die Informationen habe ich aus einer, im Online Magazin Telepolis, erschienenen Artikelreihe „the wtc conspiracy“ von Mathias Bröckers.
Nachzulesen sind diese Artikel unter www.broeckers.com.