Gold-Deutsche Bank-Telebörse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.02 12:40:11 von
neuester Beitrag 13.07.02 15:49:46 von
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ID: 607.224
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Gerade gefunden im Nemax-Board
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20320…
Die Sendung "Telebörse" war erstmals 1987 ausgestrahlt
worden, damals noch auf dem Kirch-Sender Sat.1. Finanziert
wurde sie von Anfang an von drei Verlagen (Springer,
Handelsblatt und Börsenzeitung) und sechs Großbanken.
Beteiligt waren Deutsche Bank, DG Bank, BHF-Bank,
Commerzbank, DGZ und Dresdner Bank.
Seit Ende 2000 ohne Unterstützungszahlungen
Die Beteiligten hatten sich 1987 zur Deutsches Börsenfernsehen
GmbH (DBF) zusammengeschlossen und investierten in den
ersten Jahren einen mehrstelligen Millionenbetrag in die
"Telebörse". Erst Ende 2000 wurden die Zahlungen eingestellt.
Ebenfalls be
teiligt an der Gründung war Rüdiger Freiherr von
Rosen, heute Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) und
damals Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen
Wertpapierbörsen. Nach Informationen des Wirtschafts-Autoren
Thomas Schuster sind seit 1994 nur noch drei Partner an der
DBF beteiligt: DAI (35 Prozent), Verlagsgruppe Handelsblatt (30
Prozent) und Deutsche Börse AG (35 Prozent).
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI)zählt zu seinen Mitgliedern nicht
nur große Konzerne wie Deutsche Telekom und
Deutsche Bank
, sondern auch Nemax-Unternehmen wie EM.TV und
Insolvenz-Gesellschaften wie die Gontard & MetallBank und
Refugium
Fazit: die Deutsche Bank ist gross im Gold-short-Geschäft
und macht die schönen Gold-swaps mit den
US-Bullionbanken
Jetzt ist mir klar warum in der Telebörse auf N-TV
Goldminen fast nicht beachtet werden.
Dann empfehle ich halt 3-Sat-Börse oder N-24 Börsen-TV
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20320…
Die Sendung "Telebörse" war erstmals 1987 ausgestrahlt
worden, damals noch auf dem Kirch-Sender Sat.1. Finanziert
wurde sie von Anfang an von drei Verlagen (Springer,
Handelsblatt und Börsenzeitung) und sechs Großbanken.
Beteiligt waren Deutsche Bank, DG Bank, BHF-Bank,
Commerzbank, DGZ und Dresdner Bank.
Seit Ende 2000 ohne Unterstützungszahlungen
Die Beteiligten hatten sich 1987 zur Deutsches Börsenfernsehen
GmbH (DBF) zusammengeschlossen und investierten in den
ersten Jahren einen mehrstelligen Millionenbetrag in die
"Telebörse". Erst Ende 2000 wurden die Zahlungen eingestellt.
Ebenfalls be
teiligt an der Gründung war Rüdiger Freiherr von
Rosen, heute Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) und
damals Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen
Wertpapierbörsen. Nach Informationen des Wirtschafts-Autoren
Thomas Schuster sind seit 1994 nur noch drei Partner an der
DBF beteiligt: DAI (35 Prozent), Verlagsgruppe Handelsblatt (30
Prozent) und Deutsche Börse AG (35 Prozent).
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI)zählt zu seinen Mitgliedern nicht
nur große Konzerne wie Deutsche Telekom und
Deutsche Bank
, sondern auch Nemax-Unternehmen wie EM.TV und
Insolvenz-Gesellschaften wie die Gontard & MetallBank und
Refugium
Fazit: die Deutsche Bank ist gross im Gold-short-Geschäft
und macht die schönen Gold-swaps mit den
US-Bullionbanken
Jetzt ist mir klar warum in der Telebörse auf N-TV
Goldminen fast nicht beachtet werden.
Dann empfehle ich halt 3-Sat-Börse oder N-24 Börsen-TV
Wir halten fest:
- Die Deutsche Bank ist Mitglied beim Deutschen Aktieninstitut DAI.
- Das DAI hält am Börsenfernsehen DBF eine Beteiligung von 35%.
- Deswegen sitzt die DB bei den Redaktionskonferenzen mit am Tisch oder untersagt der Chefredaktion, über Minen zu berichten.
Bei allem Respekt, mit Medien kennst du dich nicht so sonderlich aus. Man kann`s auch übertreiben mit den Verschwörungstheorien.
P.S.: Ich empfehle gar kein Börsenfernsehen.
P.P.S.: Wenn sie berichten würden, wär`s auch nicht recht, weil Kontraindikation, richtig?
- Die Deutsche Bank ist Mitglied beim Deutschen Aktieninstitut DAI.
- Das DAI hält am Börsenfernsehen DBF eine Beteiligung von 35%.
- Deswegen sitzt die DB bei den Redaktionskonferenzen mit am Tisch oder untersagt der Chefredaktion, über Minen zu berichten.
Bei allem Respekt, mit Medien kennst du dich nicht so sonderlich aus. Man kann`s auch übertreiben mit den Verschwörungstheorien.
P.S.: Ich empfehle gar kein Börsenfernsehen.
P.P.S.: Wenn sie berichten würden, wär`s auch nicht recht, weil Kontraindikation, richtig?
Ich hoffe, der obige Beitrag klang jetzt nicht zu unfreundlich oder ironisch, das war nicht so gemeint.
Tatsächlich wirken in den Medien ganz andere Einflüsse (komme aus der Branche). Wie auch sonst im Leben ist der größte Einflussfaktor der Geldbeutel, und der heißt bei N-TV Quote und Werbespots.
- Quote: Niemand wird sich den eigenen Markt kaputtreden. Eine permabearishe Einstellung des Senders und Katastrophengerede würde die Zuschauer aus dem Markt und vom Bildschirm treiben. Folge: sinkende Quote -> niedrigere Minutenpreise.
- Themen: Man muss der Finanzindustrie ein thematisch passendes Umfeld bieten. Wer schaltet Werbespots bei N-TV? Fondsgesellschaften, Banken, Broker ... also Anbieter von Finanzprodukten. Folglich muss man über Finanzprodukte berichten. Das sind Fonds, Zertifikate, Optionen. In dieser Reihenfolge. Hat schon mal jemand Werbespots für physisch Gold und Silber gesichtet? Ich noch nicht, wird auch nicht passieren, da Metalle keine Managementgebühren kassieren.
Und die Minen .. da muss der befragte Experte schon bearish sein, was ja aus Prinzip eher weniger gewünscht wird, siehe Punkt "Quote". Und die Experten kommen ja auch meist von Banken oder Fonds und haben von daher Eigeninteressen.
Abgesehen davon, wenn ein Jens Erhardt etwas Positives zu Gold sagen will, dann darf und tut er das auch.
Tatsächlich wirken in den Medien ganz andere Einflüsse (komme aus der Branche). Wie auch sonst im Leben ist der größte Einflussfaktor der Geldbeutel, und der heißt bei N-TV Quote und Werbespots.
- Quote: Niemand wird sich den eigenen Markt kaputtreden. Eine permabearishe Einstellung des Senders und Katastrophengerede würde die Zuschauer aus dem Markt und vom Bildschirm treiben. Folge: sinkende Quote -> niedrigere Minutenpreise.
- Themen: Man muss der Finanzindustrie ein thematisch passendes Umfeld bieten. Wer schaltet Werbespots bei N-TV? Fondsgesellschaften, Banken, Broker ... also Anbieter von Finanzprodukten. Folglich muss man über Finanzprodukte berichten. Das sind Fonds, Zertifikate, Optionen. In dieser Reihenfolge. Hat schon mal jemand Werbespots für physisch Gold und Silber gesichtet? Ich noch nicht, wird auch nicht passieren, da Metalle keine Managementgebühren kassieren.
Und die Minen .. da muss der befragte Experte schon bearish sein, was ja aus Prinzip eher weniger gewünscht wird, siehe Punkt "Quote". Und die Experten kommen ja auch meist von Banken oder Fonds und haben von daher Eigeninteressen.
Abgesehen davon, wenn ein Jens Erhardt etwas Positives zu Gold sagen will, dann darf und tut er das auch.
@Synspila
Dein Ausdrucksweise finde ich gut
ich hatte halt immer in Deutsch die Note 4
und drücke mich oft nicht korrekt aus
meine persönliche Meinung ist,da muss nur mal
ein Intermarket-Analyse-Fachmann von der Deutschen Bank
mal zum Mittagessen bei N-TV auftauchen.
Da sitzen dann gleich 10 N-TV-Leute um den Fachmann herum.
Der Fachmann kann was aber der kann auch erzählen
das Goldminen totaler Unfug sind und es wesentlich
interessantere Märkte gibt.
Dann kannst Du gar nichts mehr dort sagen denn ein
Fachmann von der Deutschen Bank weiss es ja wohl besser
als Du.
Fazit: Die Sache läuft doch taktische geschickt ab
wie an jedem Arbeitsplatz.
Da gibt es Leute die haben das Sagen auch wenn sie
groben Unfug bauen siehe
Ron Sommer und voice-stream.
Des Brot ich ess des Lied ich sing.
Dein Ausdrucksweise finde ich gut
ich hatte halt immer in Deutsch die Note 4
und drücke mich oft nicht korrekt aus
meine persönliche Meinung ist,da muss nur mal
ein Intermarket-Analyse-Fachmann von der Deutschen Bank
mal zum Mittagessen bei N-TV auftauchen.
Da sitzen dann gleich 10 N-TV-Leute um den Fachmann herum.
Der Fachmann kann was aber der kann auch erzählen
das Goldminen totaler Unfug sind und es wesentlich
interessantere Märkte gibt.
Dann kannst Du gar nichts mehr dort sagen denn ein
Fachmann von der Deutschen Bank weiss es ja wohl besser
als Du.
Fazit: Die Sache läuft doch taktische geschickt ab
wie an jedem Arbeitsplatz.
Da gibt es Leute die haben das Sagen auch wenn sie
groben Unfug bauen siehe
Ron Sommer und voice-stream.
Des Brot ich ess des Lied ich sing.
@Synspila
Du magst ja recht haben, was das empfehlen von Fonds, zertis usw. zu tun hat und das dann die quote steigt.
Allerdings frage ich mich, ob auf dauer die quote nicht hoeher waere, wenn auch finanzprodukte für fallende kurse empfohlen wuerden, z.Bsp. Short-Zertis, die es ja auch noch nicht so lange gibt.
gruss mic
Du magst ja recht haben, was das empfehlen von Fonds, zertis usw. zu tun hat und das dann die quote steigt.
Allerdings frage ich mich, ob auf dauer die quote nicht hoeher waere, wenn auch finanzprodukte für fallende kurse empfohlen wuerden, z.Bsp. Short-Zertis, die es ja auch noch nicht so lange gibt.
gruss mic
es ist gut das es das Internet gibt
hier kann man sich auch Informationen holen
hier kann man sich auch Informationen holen
Hallo keepitshort,
--> Der Fachmann kann was aber der kann auch erzählen
das Goldminen totaler Unfug sind und es wesentlich
interessantere Märkte gibt.
Dann kannst Du gar nichts mehr dort sagen denn ein
Fachmann von der Deutschen Bank weiss es ja wohl besser
als Du.
was du da ansprichst ist eigentlich ein generelles Problem des Journalismus. Es gibt Sendeplätze oder Redaktionsseiten, die verlangen nach Inhalten. Bei fachlichen Themen werden Experten befragt, die dann ihre Kommentare abgeben. Vieles davon ist von Eigeninteressen gelenkt, was einige Leute mehr durchschauen und andere weniger. Und oft auch wirklich schwer erkennbar ist.
Wenn z.B. Stoiber um seine Meinung zur Arbeitsmarktpolitik der Regierung befragt wird, sagt der unter Garantie, die ist völlig verfehlt. Vielleicht meint der das wirklich, vielleicht würde er aus Sachzwängen alles zu 90% genauso machen. Auf jeden Fall hat er das Wort und kann reden. Der Zuschauer ist damit alleingelassen, sofern nicht hinterher noch ein Kommentar vom Sender kommt.
Ich glaube bei dem Banker ist das so ähnlich. Vielleicht weiß der von Shortpositionen der Bank und redet rein interessengesteuert. Es kann sehr gut sein, dass du mit der Vermutung recht hast. Vielleicht ist der aber auch von einer ganz anderen Baustelle ... sogar Merril Lynch hat einen Goldfonds. Und der Manager darf bullish sein für Gold, weil ihm das Hemd näher ist als die Jacke. Das heißt, die Mittelzuflüsse für seinen Fonds sind ihm wichtiger als die Aktivitäten der Bulliontrader von ML.
Also zusammengefasst ist meine Ansicht, dass man bei allem vorsichtig sein muss, was von Institutionen kommt, die Interessen haben. Egal ob das Banken, Parteien, Firmen oder Verbände sind. Von daher meine ich, dass dein Verdacht schon seine Berechtigung hat.
--> Der Fachmann kann was aber der kann auch erzählen
das Goldminen totaler Unfug sind und es wesentlich
interessantere Märkte gibt.
Dann kannst Du gar nichts mehr dort sagen denn ein
Fachmann von der Deutschen Bank weiss es ja wohl besser
als Du.
was du da ansprichst ist eigentlich ein generelles Problem des Journalismus. Es gibt Sendeplätze oder Redaktionsseiten, die verlangen nach Inhalten. Bei fachlichen Themen werden Experten befragt, die dann ihre Kommentare abgeben. Vieles davon ist von Eigeninteressen gelenkt, was einige Leute mehr durchschauen und andere weniger. Und oft auch wirklich schwer erkennbar ist.
Wenn z.B. Stoiber um seine Meinung zur Arbeitsmarktpolitik der Regierung befragt wird, sagt der unter Garantie, die ist völlig verfehlt. Vielleicht meint der das wirklich, vielleicht würde er aus Sachzwängen alles zu 90% genauso machen. Auf jeden Fall hat er das Wort und kann reden. Der Zuschauer ist damit alleingelassen, sofern nicht hinterher noch ein Kommentar vom Sender kommt.
Ich glaube bei dem Banker ist das so ähnlich. Vielleicht weiß der von Shortpositionen der Bank und redet rein interessengesteuert. Es kann sehr gut sein, dass du mit der Vermutung recht hast. Vielleicht ist der aber auch von einer ganz anderen Baustelle ... sogar Merril Lynch hat einen Goldfonds. Und der Manager darf bullish sein für Gold, weil ihm das Hemd näher ist als die Jacke. Das heißt, die Mittelzuflüsse für seinen Fonds sind ihm wichtiger als die Aktivitäten der Bulliontrader von ML.
Also zusammengefasst ist meine Ansicht, dass man bei allem vorsichtig sein muss, was von Institutionen kommt, die Interessen haben. Egal ob das Banken, Parteien, Firmen oder Verbände sind. Von daher meine ich, dass dein Verdacht schon seine Berechtigung hat.
@Synspila
ihr könnt ja nachsehen, seit 2 Jahren hole ich mir
hier im Goldboard Infos.
Was mir bei Wirtschaftsendungen im TV immer wieder
aufgefallen ist,
wenn die in den letzten 2 Jahren Gold im TV angesprochen
haben
dann hätten die auch sagen können hier 2-3 Internet-Links
für weitere Informationen zu Gold.
(kostet keine Pfennig)
Z.B. wer sich weiter zu Gold informieren will
siehe
www.zealLLc.com
www.gold-eagle.com
oder www.wallstreet-online.de das Goldboard
u.s.w
Das Gegenteil wird bei N-TV gemacht immer
die teuere 0190 Fax-Abruf-Nummer die Ihr Geld
nicht Wert ist.
man könnte neben der teueren 0190 Fax-Abruf-Nummer
auch ab und zu mal einige Internet-Adressen
beim TV einblenden.
Das werden die Redakteur beim TV auch noch lernen.
ihr könnt ja nachsehen, seit 2 Jahren hole ich mir
hier im Goldboard Infos.
Was mir bei Wirtschaftsendungen im TV immer wieder
aufgefallen ist,
wenn die in den letzten 2 Jahren Gold im TV angesprochen
haben
dann hätten die auch sagen können hier 2-3 Internet-Links
für weitere Informationen zu Gold.
(kostet keine Pfennig)
Z.B. wer sich weiter zu Gold informieren will
siehe
www.zealLLc.com
www.gold-eagle.com
oder www.wallstreet-online.de das Goldboard
u.s.w
Das Gegenteil wird bei N-TV gemacht immer
die teuere 0190 Fax-Abruf-Nummer die Ihr Geld
nicht Wert ist.
man könnte neben der teueren 0190 Fax-Abruf-Nummer
auch ab und zu mal einige Internet-Adressen
beim TV einblenden.
Das werden die Redakteur beim TV auch noch lernen.
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