Gibts was neues von Wünsche ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.02 12:26:13 von
neuester Beitrag 08.08.02 20:20:34 von
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ID: 607.936
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Die dümpelt so vor sich hin.
Was neues gibts da nicht, oder hab ich was übersehen ?
Was neues gibts da nicht, oder hab ich was übersehen ?
Umsätze sind gestern eingeschlafen. Werden heute welche gehandelt?
und ob sie heute gehandelt werden....
vor allem wird verkauft wie verrückt!
bald sehen wir die 0,02 wieder....
vor allem wird verkauft wie verrückt!
bald sehen wir die 0,02 wieder....
Da kann ja mal wieder einsteigen zu 0,018/0,02. Auf ein neues!
Der Ausverkauf geht weiter:
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Landesbank kauft Wünsche-Tochter
75 Prozent der Anteile an Miles übernommen. Investor für Joop gesucht
Die Hamburgische Landesbank hat mehrheitlich die Tochterfirma Miles des insolventen Modekonzerns Wünsche übernommen. Das bestätigte am Dienstag Sprecher Konrad Kentmann der WELT. Das Kreditinstitut halte 75 Prozent der Anteile. Der Rest ist im Besitz der BHF-Bank.
Miles beliefert große Handelsketten wie Aldi, Lidl oder Tchibo mit preiswerten Textilien. Der Umsatz der Firma lag im vergangenen Jahr bei rund 165 Millionen Euro. Miles ist die einzige Wünsche-Gesellschaft, die zuletzt noch profitabel arbeitete. Grund genug für die Hamburgische Landesbank, das Unternehmen zu kaufen. Denn damit kann die Gesamtbelastung durch den Wünsche-Konkurs gedrückt werden. Schließlich war die Bank mit Krediten in zweistelliger Millionenhöhe bei dem Konzern engagiert.
Wünsche hatte im Dezember 2001 zum ersten Mal Insolvenzantrag gestellt. Der wurde jedoch später noch einmal zurückgezogen, weil die Hamburger Finanzholding MPC Münchmeyer Petersen & Co den Konzern übernehmen wollte. Als dann plötzlich eine Steuernachforderung vom Finanzamt in Höhe von 37 Millionen Euro für die Wünsche-Tochter Joop einging, musste im März erneut Insolvenzantrag gestellt werden. Der Steuerbescheid ist in der vergangenen Woche zurückgezogen worden. Das half Wünsche zwar nicht mehr. Aber dafür kann jetzt die Suche nach einem Investor für Joop weitergehen. Die Wünsche AG hatte die Modefirma 1998 mehrheitlich und die restlichen fünf Prozent im vergangen Jahr übernommen. Als mögliche Käufer für Joop kommen dem Vernehmen nach der Luxusgüterkonzern Egana-Goldpfeil, die Boss-Gründer Uwe und Jochen Holy sowie Heiner Sefranek, Mehrheitsgesellschafter des Jeansherstellers Mustang, infrage. Vor einer Woche war bereits die Tochterfirma Cinque an eine Schweizer Investorengruppe verkauft worden. FBi
http://www.welt.de/daten/2002/07/17/0717hw344971.htx
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Landesbank kauft Wünsche-Tochter
75 Prozent der Anteile an Miles übernommen. Investor für Joop gesucht
Die Hamburgische Landesbank hat mehrheitlich die Tochterfirma Miles des insolventen Modekonzerns Wünsche übernommen. Das bestätigte am Dienstag Sprecher Konrad Kentmann der WELT. Das Kreditinstitut halte 75 Prozent der Anteile. Der Rest ist im Besitz der BHF-Bank.
Miles beliefert große Handelsketten wie Aldi, Lidl oder Tchibo mit preiswerten Textilien. Der Umsatz der Firma lag im vergangenen Jahr bei rund 165 Millionen Euro. Miles ist die einzige Wünsche-Gesellschaft, die zuletzt noch profitabel arbeitete. Grund genug für die Hamburgische Landesbank, das Unternehmen zu kaufen. Denn damit kann die Gesamtbelastung durch den Wünsche-Konkurs gedrückt werden. Schließlich war die Bank mit Krediten in zweistelliger Millionenhöhe bei dem Konzern engagiert.
Wünsche hatte im Dezember 2001 zum ersten Mal Insolvenzantrag gestellt. Der wurde jedoch später noch einmal zurückgezogen, weil die Hamburger Finanzholding MPC Münchmeyer Petersen & Co den Konzern übernehmen wollte. Als dann plötzlich eine Steuernachforderung vom Finanzamt in Höhe von 37 Millionen Euro für die Wünsche-Tochter Joop einging, musste im März erneut Insolvenzantrag gestellt werden. Der Steuerbescheid ist in der vergangenen Woche zurückgezogen worden. Das half Wünsche zwar nicht mehr. Aber dafür kann jetzt die Suche nach einem Investor für Joop weitergehen. Die Wünsche AG hatte die Modefirma 1998 mehrheitlich und die restlichen fünf Prozent im vergangen Jahr übernommen. Als mögliche Käufer für Joop kommen dem Vernehmen nach der Luxusgüterkonzern Egana-Goldpfeil, die Boss-Gründer Uwe und Jochen Holy sowie Heiner Sefranek, Mehrheitsgesellschafter des Jeansherstellers Mustang, infrage. Vor einer Woche war bereits die Tochterfirma Cinque an eine Schweizer Investorengruppe verkauft worden. FBi
http://www.welt.de/daten/2002/07/17/0717hw344971.htx
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Wer hat die 230.000 Stück gekauft? Gibt es doch was interessantes?
Ich schmeiß mich weg: Da hat einer 4 (VIER) Stück zu 0,027 cent gekauft.
der zock läuft bald.
230000 stück ???????
230000 stück ???????
Nach PIXELNET werdern WÜNSCHE und Börsenträume wieder wahr. Bin auch eingedeckt. Die 230.000 Stück gingen vorgestern schon über den Tisch.
Einstieg lohnt wirklich.§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Einstieg lohnt wirklich.§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
@chinon
du meinst doch sicher:
Einstieg lohnt wirklich $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
(shift/4)
du meinst doch sicher:
Einstieg lohnt wirklich $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
(shift/4)
nach helkon, pixelnet und kinowelt ist bald auch wünsche dran.
wir werden bestimmt noch viel spass haben, hoffe natürlich positiv !!!
Joop-Firmenzentrale zieht von der Elbe an die Spree
"Rein vom Lebensgefühl und der Aussage unserer Mode her passen wir gut zu Berlin. Eine deutsche Modefirma gehört auch hierhin." Mit diesen Worten versuchte Joop!-Sprecher Robert Doerk eine leicht empörte Berlinerin zu beruhigen, die sich darüber mokierte, dass das Hamburger Modehaus sich zu Werbezwecken zwar mit Berlin-Motiven schmückt, seine "Klamotten" aber in der Hansestadt produziert. "Wir sind eine Marke, die nicht nur wegen Wolfgang Joop sehr stark mit Berlin identifiziert wurde", erläutert Doerk und schiebt dann nach: "Deshalb planen wir, im nächsten Jahr mit unserer Firmenzentrale von Hamburg nach Berlin zu ziehen." Bleibt die Frage, wer dann neuer Besitzer von Joop! sein wird. Die Firma, die einmal Joop gehörte und dann an die mittlerweile nicht mehr existierende Hamburger Wünsche AG verkauft wurde, steht in Verhandlungen. "Es gibt Käufer, aber wir können noch keine Namen nennen", wahrt Doerk sein Geheimnis. DW
Quelle: www.diewelt.de
wir werden bestimmt noch viel spass haben, hoffe natürlich positiv !!!
Joop-Firmenzentrale zieht von der Elbe an die Spree
"Rein vom Lebensgefühl und der Aussage unserer Mode her passen wir gut zu Berlin. Eine deutsche Modefirma gehört auch hierhin." Mit diesen Worten versuchte Joop!-Sprecher Robert Doerk eine leicht empörte Berlinerin zu beruhigen, die sich darüber mokierte, dass das Hamburger Modehaus sich zu Werbezwecken zwar mit Berlin-Motiven schmückt, seine "Klamotten" aber in der Hansestadt produziert. "Wir sind eine Marke, die nicht nur wegen Wolfgang Joop sehr stark mit Berlin identifiziert wurde", erläutert Doerk und schiebt dann nach: "Deshalb planen wir, im nächsten Jahr mit unserer Firmenzentrale von Hamburg nach Berlin zu ziehen." Bleibt die Frage, wer dann neuer Besitzer von Joop! sein wird. Die Firma, die einmal Joop gehörte und dann an die mittlerweile nicht mehr existierende Hamburger Wünsche AG verkauft wurde, steht in Verhandlungen. "Es gibt Käufer, aber wir können noch keine Namen nennen", wahrt Doerk sein Geheimnis. DW
Quelle: www.diewelt.de
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