Automobil--Internetmobil--Psion!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.00 18:21:26 von
neuester Beitrag 09.02.00 16:21:03 von
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Wer vom Trend zum mobilen Internetzugang profitieren will, der sollte sich schleunigst mit Psion eindecken.
Neben Hardware wie Kleinstcomputer und Terminals ist gerade der Softwareaspekt bei dieser Aktie nicht zu unterschätzen, da Psion zu 40% an einem Gemeinschaftsunternehmen von Nokia, Erricson, Motorola und sun Microsystems mit Namen Symbian beteiligt ist. Dieses Softwareunternehmen baut das Betriebssystem von Psion namens Epoc zum führenden Betriebssystem für mobile Datenübertragung aus. Das Betriebssystem hat sich klar gegen WindowsCE durchgesetzt. Psion hat erstklassige Partnerschaften und mit seinen Kleinstcomputern ein erstklassiges Hardwareprodukt, das mobiles Internet zum Genuß machen wird.
Die Aktie tendiert zur Zeit leicht seitwärts, nach einer bereits super Entwicklung im letzten Jahr. Traditionell steigt die Aktie immer rasant im Umfeld der Cebit. Also deckt euch vielleicht mal mit diesem interessanten Wert ein. Wenn es aufwärts geht, macht die Aktie meiner Meinung nach nicht vor 75 Euro halt.
Neben Hardware wie Kleinstcomputer und Terminals ist gerade der Softwareaspekt bei dieser Aktie nicht zu unterschätzen, da Psion zu 40% an einem Gemeinschaftsunternehmen von Nokia, Erricson, Motorola und sun Microsystems mit Namen Symbian beteiligt ist. Dieses Softwareunternehmen baut das Betriebssystem von Psion namens Epoc zum führenden Betriebssystem für mobile Datenübertragung aus. Das Betriebssystem hat sich klar gegen WindowsCE durchgesetzt. Psion hat erstklassige Partnerschaften und mit seinen Kleinstcomputern ein erstklassiges Hardwareprodukt, das mobiles Internet zum Genuß machen wird.
Die Aktie tendiert zur Zeit leicht seitwärts, nach einer bereits super Entwicklung im letzten Jahr. Traditionell steigt die Aktie immer rasant im Umfeld der Cebit. Also deckt euch vielleicht mal mit diesem interessanten Wert ein. Wenn es aufwärts geht, macht die Aktie meiner Meinung nach nicht vor 75 Euro halt.
testmail
PSION und Motorola entwickeln gemeinsam drahtlose, mobile
Internet-Produkte
Gemeinsame Produktentwicklung von Wireless Information Devices (WIDs) vereint Sprach- und
Datenfähigkeit - Klares Votum
für Symbian-Technologie und PSION-Know-how im mobilen Internet-Zugriff
Bad Homburg, 01.02.00 - Die britische PSION PLC und die amerikanische Motorola Inc.
werden gemeinsam eine Reihe von Systemen für den drahtlosen
Internet-Zugriff auf der Basis der Symbian-Betriebssystem-Technologie der nächsten
Generation entwickeln. Das ist der Inhalt einer soeben geschlossenen
Vereinbarung, in deren Rahmen PSION und Motorola drahtlose Informationssysteme für den
Einsatz in mobilen Netzwerken in Europa, Nordamerika, Asien und
anderen Märkten in aller Welt planen und entwickeln werden.
Ein gemeinsames Entwicklungsteam hat die Arbeit aufgenommen und die Entwicklung des
ersten Produktes macht gute Fortschritte. Beide Unternehmen rechnen mit
einer weltweiten Ankündigung in der ersten Hälfte des Jahres 2001. Das gemeinsame Produkt
wird Sprach- und Datenfähigkeit vereinen und ist gewissermaßen als
"Internet für die Westentasche" geplant.
Alle im Rahmen dieser nicht-exklusiven Vereinbarung entwickelten Produkte werden von
PSION und Motorola zwar getrennt vermarktet, basieren jedoch auf einer
gemeinsamen Symbian-Technologie-Plattform und werden sowohl das PSION- als auch das
Motorola-Logo tragen.
Beide Unternehmen sehen in der Kombination aus PSIONs Expertise im Mobile Computing
sowie Motorolas führender Mobilnetzwerk-Technologie und
Marketingstärke die ideale Voraussetzung für die Entwicklung und die Fertigung weltweit
führender, leistungsstarker Systeme für den mobilen Internet-Zugriff auf
Symbian-Technologie-Basis.
"Die gemeinsame Produktentwicklung von PSION und Motorola ist für mich ein erneutes klares
Votum für die Symbian-Technologie," betont Hans Stadler,
Geschäftsführer der Bad Homburger PSION GmbH. "Sie demonstriert zugleich, daß PSION die
Zukunft des mobilen Internet-Zugriffs nachhaltig mitgestaltet"
Internet-Produkte
Gemeinsame Produktentwicklung von Wireless Information Devices (WIDs) vereint Sprach- und
Datenfähigkeit - Klares Votum
für Symbian-Technologie und PSION-Know-how im mobilen Internet-Zugriff
Bad Homburg, 01.02.00 - Die britische PSION PLC und die amerikanische Motorola Inc.
werden gemeinsam eine Reihe von Systemen für den drahtlosen
Internet-Zugriff auf der Basis der Symbian-Betriebssystem-Technologie der nächsten
Generation entwickeln. Das ist der Inhalt einer soeben geschlossenen
Vereinbarung, in deren Rahmen PSION und Motorola drahtlose Informationssysteme für den
Einsatz in mobilen Netzwerken in Europa, Nordamerika, Asien und
anderen Märkten in aller Welt planen und entwickeln werden.
Ein gemeinsames Entwicklungsteam hat die Arbeit aufgenommen und die Entwicklung des
ersten Produktes macht gute Fortschritte. Beide Unternehmen rechnen mit
einer weltweiten Ankündigung in der ersten Hälfte des Jahres 2001. Das gemeinsame Produkt
wird Sprach- und Datenfähigkeit vereinen und ist gewissermaßen als
"Internet für die Westentasche" geplant.
Alle im Rahmen dieser nicht-exklusiven Vereinbarung entwickelten Produkte werden von
PSION und Motorola zwar getrennt vermarktet, basieren jedoch auf einer
gemeinsamen Symbian-Technologie-Plattform und werden sowohl das PSION- als auch das
Motorola-Logo tragen.
Beide Unternehmen sehen in der Kombination aus PSIONs Expertise im Mobile Computing
sowie Motorolas führender Mobilnetzwerk-Technologie und
Marketingstärke die ideale Voraussetzung für die Entwicklung und die Fertigung weltweit
führender, leistungsstarker Systeme für den mobilen Internet-Zugriff auf
Symbian-Technologie-Basis.
"Die gemeinsame Produktentwicklung von PSION und Motorola ist für mich ein erneutes klares
Votum für die Symbian-Technologie," betont Hans Stadler,
Geschäftsführer der Bad Homburger PSION GmbH. "Sie demonstriert zugleich, daß PSION die
Zukunft des mobilen Internet-Zugriffs nachhaltig mitgestaltet"
Früherer hessischer Staatssekretär neuer Vizepräsident der
Regulierungsbehörde
Nur bundesweite Lizenzen für
Mobilfunk der nächsten Generation
HANDELSBLATT, Montag, 31. Januar 2000
ap BONN. Für das geplante UMTS-Mobilfunknetz wird es nur
bundesweite Lizenzen geben. Das beschloss der Beirat der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Montag in
Bonn. Das Gremium nominierte außerdem einstimmig den früheren
Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium, Matthias Kurth
(SPD), als Vizepräsident der Regulierungsbehörde. Er tritt die
Nachfolge von Arne Börnsen (ebenfalls SPD) an, der wegen
Unstimmigkeiten mit Behördenchef Klaus-Dieter Scheurle seinen Posten
aufgegeben hatte und in die Industrie gewechselt war.
Der Beirat hatte die Bedingungen festzulegen, unter denen im Sommer
die Lizenzen für die neuen Mobilfunknetze in UMTS-Technik versteigert
werden sollen. UMTS wird Datenübertragung per Handy mit einer
Geschwindigkeit bis zu zwei Mill. Bit pro Sekunde erlauben und damit
zum Beispiel superschnellen Zugriff auf das Internet von tragbaren
Computern aus. Die bisher in den D- und E-Netzen angewandte
GSM-Technik erlaubt nur Datenraten von 9 600 Bit pro Sekunde.
Nach den Vorstellungen des Beirats sollen für UMTS vier bis sechs
bundesweite Lizenzen vergeben werden. Eine Sonderlizenz für
Newcomer soll es nicht geben. Allerdings erwartet der Vorsitzende des
Beirats der Regulierungsbehörde, der CDU-Bundestagsabgeordnete
Elmar Müller, dass die Zahl der Netzbetreiber von bisher vier nach der
Versteigerung auf fünf bis sechs steigen wird. Das Mindestangebot für
eine UMTS-Lizenz liegt bei 200 Mill. DM. Müller geht davon aus, dass
die Versteigerung im Sommer zwei bis vier Mrd. DM in die
Bundeskasse bringen dürfte. Um eine UMTS-Lizenz zu nutzen, sind
zudem Investitionen von vier bis fünf Mrd. DM erforderlich.
UMTS-Netze dürften nach den Ankündigungen der Industrie im Jahr
2003 eingeführt werden. Als Überbrückung soll voraussichtlich ab Mitte
dieses Jahres das GPRS-Verfahren Datenverbindungen per Handy mit
einer Übertragungsrate von rund 50 000 Bit pro Sekunde und damit fast
so schnell wie ISDN (64 000 Bit pro Sekunde) ermöglichen.
Regulierungsbehörde
Nur bundesweite Lizenzen für
Mobilfunk der nächsten Generation
HANDELSBLATT, Montag, 31. Januar 2000
ap BONN. Für das geplante UMTS-Mobilfunknetz wird es nur
bundesweite Lizenzen geben. Das beschloss der Beirat der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Montag in
Bonn. Das Gremium nominierte außerdem einstimmig den früheren
Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium, Matthias Kurth
(SPD), als Vizepräsident der Regulierungsbehörde. Er tritt die
Nachfolge von Arne Börnsen (ebenfalls SPD) an, der wegen
Unstimmigkeiten mit Behördenchef Klaus-Dieter Scheurle seinen Posten
aufgegeben hatte und in die Industrie gewechselt war.
Der Beirat hatte die Bedingungen festzulegen, unter denen im Sommer
die Lizenzen für die neuen Mobilfunknetze in UMTS-Technik versteigert
werden sollen. UMTS wird Datenübertragung per Handy mit einer
Geschwindigkeit bis zu zwei Mill. Bit pro Sekunde erlauben und damit
zum Beispiel superschnellen Zugriff auf das Internet von tragbaren
Computern aus. Die bisher in den D- und E-Netzen angewandte
GSM-Technik erlaubt nur Datenraten von 9 600 Bit pro Sekunde.
Nach den Vorstellungen des Beirats sollen für UMTS vier bis sechs
bundesweite Lizenzen vergeben werden. Eine Sonderlizenz für
Newcomer soll es nicht geben. Allerdings erwartet der Vorsitzende des
Beirats der Regulierungsbehörde, der CDU-Bundestagsabgeordnete
Elmar Müller, dass die Zahl der Netzbetreiber von bisher vier nach der
Versteigerung auf fünf bis sechs steigen wird. Das Mindestangebot für
eine UMTS-Lizenz liegt bei 200 Mill. DM. Müller geht davon aus, dass
die Versteigerung im Sommer zwei bis vier Mrd. DM in die
Bundeskasse bringen dürfte. Um eine UMTS-Lizenz zu nutzen, sind
zudem Investitionen von vier bis fünf Mrd. DM erforderlich.
UMTS-Netze dürften nach den Ankündigungen der Industrie im Jahr
2003 eingeführt werden. Als Überbrückung soll voraussichtlich ab Mitte
dieses Jahres das GPRS-Verfahren Datenverbindungen per Handy mit
einer Übertragungsrate von rund 50 000 Bit pro Sekunde und damit fast
so schnell wie ISDN (64 000 Bit pro Sekunde) ermöglichen.
So Leute,
der nächste Aufwärtstrend startet gerade...
In London zur Zeit 10% im plus
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