SB II-C 634 ***Wochenendsräd*** Und es war Sommer....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.02 11:00:34 von
neuester Beitrag 21.07.02 23:36:29 von
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..zumindest wird`s wärmer....
Die Sonne lacht.
Die Sonne lacht.
Das Wetter heute: Das Hochdruckgebiet BRIAN sorgt rechtzeitig zum Wochenende für Wetterberuhigung, im Süden Deutschlands wird es sogar sommerlich. Zwischen der Ostsee und dem Erzgebirge beginnt der Samstag noch meist bewölkt und an Oder und Neisse kann es anfangs noch leicht regnen oder nieseln. Sonst bleibt es aber meist nur gering bewölkt und nach Auflösung einiger Dunstfelder setzt sich tagsüber vor allem im Westen und Süden überall die Sonne durch. Am Nachmittag wird es dann auch im Osten freundlicher. Bei abflauendem Westwind steigen die Temperaturen nach frischen Morgenstunden auf Höchstwerte zwischen 20 Grad an der See und bis zu 27 Grad am Oberrhein.
Wettervorschau: Am Sonntag zeigt sich in der Osthälfte noch häufiger die Sonne und die Temperaturen steigen noch einmal auf sommerliche Werte bis 28 Grad. Im Westen werden die Wolken bereits am Vormittag dichter und es setzen verbreitet Regenschauer ein. Am Nachmittag und Abend muss man dann auch im Osten und Süden mit teils heftigen Gewitterschauern rechnen. Die neue Woche beginnt wechselhaft mit Regenschauern und einer neuerlichen Abkühlung am Montag. Am Dienstag wird es dann aber bereits wieder freundlicher und etwas milder.
Wettervorschau: Am Sonntag zeigt sich in der Osthälfte noch häufiger die Sonne und die Temperaturen steigen noch einmal auf sommerliche Werte bis 28 Grad. Im Westen werden die Wolken bereits am Vormittag dichter und es setzen verbreitet Regenschauer ein. Am Nachmittag und Abend muss man dann auch im Osten und Süden mit teils heftigen Gewitterschauern rechnen. Die neue Woche beginnt wechselhaft mit Regenschauern und einer neuerlichen Abkühlung am Montag. Am Dienstag wird es dann aber bereits wieder freundlicher und etwas milder.
Alliierte planen Irak-Angriff Anfang 2003
Großbritannien beruft Reservisten ein und lässt sie gegen Milzbrand impfen. Großmanöver der US-Streitkräfte in der nächsten Woche
Von Marina Küchen
Berlin - In den USA und in Großbritannien laufen die Vorbereitungen für einen militärischen Schlag gegen den irakischen Machthaber Saddam Hussein auf Hochtouren. Das britische Verteidigungsministerium plant einem Bericht des in Militärfragen kompetenten "Daily Telegraph" zufolge im September die massenhafte Einberufung von Reservisten mit Spezialausbildung. Besonders Piloten, Sanitäter, Spezialeinsatzkräfte, Geheimdienstler und Funker werden in den nächsten Wochen ihre Einberufungsbefehle bekommen.
Die Maßnahme steht im Einklang mit der Abberufung von 1500 britischen Soldaten von der Nato-Eingreiftruppe. Die Entscheidung dafür, so das Blatt, sei schon im vorigen Monat gefallen, als auch der Abzug von 1700 Soldaten aus Afghanistan sowie 3000 Mitgliedern einer Panzerdivision, die sich gerade auf einem Manöver in Polen befanden, beschlossen wurde. Wie die Boulevardzeitung "Daily Express" berichtete, werden die Streitkräfte darüber hinaus zurzeit einer freiwilligen Anthrax-Impfung unterzogen. Anthrax, auch Milzbrand genannt, ist eine der biologischen Waffen, über die Saddam Hussein verfügen könnte. Die Impfungen müssen mindestens sechs Monate vor dem Einsatz erfolgen - ein Indiz für einen Militärschlag Anfang des kommenden Jahres.
Premierminister Tony Blair gilt als Verfechter eines Präventivschlags gegen den Irak und weigert sich, das britische Unterhaus über den Einsatz abstimmen zu lassen. Britische Militärplaner rechnen mit dem Einsatz eines 25 000 bis 30 000 Mann starken Kontingents mit Panzer-, Marine- und Kampfflieger-Divisionen. Aber es sollen auch neue unbemannte Aufklärungsflugzeuge zum Einsatz kommen. Diese sollen Aufnahmen potenzieller Ziele an den Premierminister, militärische Oberbefehlshaber und Kampfpiloten senden. Die jüngste Generation von Aufklärungsflugzeugen soll unter anderem auch extrem kleine, im Rucksack zu transportierende Versionen beinhalten.
In der vorigen Woche war bekannt geworden, dass amerikanische und britische Geheimagenten im Irak den Umsturz von Saddam Hussein vorbereiten. Aber auch außerhalb des Landes werden dafür die Stränge gezogen. In London trafen sich vergangene Woche 70 ehemalige irakische Militärs mit Ahmad Chalabi, dem Chef des oppositionellen Irakischen Nationalkongresses, um den Sturz Saddam Husseins zu planen. Mit am Verhandlungstisch: amerikanische Diplomaten, Mitarbeiter des Pentagons und ihre britischen Kollegen. Für eine Überraschung sorgte dort der Auftritt des jordanischen Prinzen Hassan bin Talal, dem Bruder des verstorbenen jordanischen Königs Hussein. In seiner Ansprache vermied Hassan die große Politik und konzentrierte sich stattdessen auf die enge Verbindung seiner Familie mit dem Irak - seine Cousins regierten das Land bis 1968. Obwohl er beteuerte, sein Besuch sei privater Natur, hat seine Anwesenheit Raum für Spekulationen gegeben. Und so wird er als ein möglicher Kandidat für eine Übergangsregierung nach dem Sturz Saddam Husseins gehandelt.
Anders als die britische Regierung will die Bush-Administration die Volksvertreter über den möglichen Militäreinsatz gegen den Irak entscheiden lassen. Mit einer Abstimmung im Kongress werde auch der internationalen Gemeinschaft signalisiert, dass der Einsatz der US-Armee nicht nur die einsame Entscheidung des Präsidenten sei, sagte Arlen Specter, Senator von Pennsylvania in Washington. Außerdem sei es "erforderlich für das amerikanische Volk, die Fragen zu verstehen, die mit einem Einsatz von militärischer Gewalt gegen den Irak zusammenhängen", sagte Specter.
Nach Informationen der arabischen Zeitung "Al Hayat" hatte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz bei seinem jüngsten Besuch in der Türkei die Bedingungen für einen militärischen Schlag gegen den Irak besprochen. Als Gegenleistung für eine Unterstützung in dem Vorhaben habe sich Ankara Militärhilfe sowie politische Unterstützung in der Zypern-Frage und bei den EU-Beitrittsverhandlungen erbeten. Wolfowitz habe verlauten lassen, so "Al Hayat" unter Berufung auf einen hohen türkischen Beamten, die USA planten den Angriff Anfang 2003. Er solle mit Unterstützung der irakischen Opposition vom Süden des Landes aus begonnen werden.
Eine solche Offensive wird in Südkalifornien und Nevada trainiert: Hier soll nächste Woche das größte Manöver der US-Geschichte stattfinden. 13 500 Mann aus Heer, Marine und Luftwaffe werden beim "Millennium Challenge 2002" die modernste Ausrüstung testen, die die Rüstungsindustrie zurzeit bieten kann. Im Fokus der Übung stehen simulierte Städtekriege und humanitäre Einsätze sowie mögliche Reaktionen auf Massenvernichtungswaffen. Das Manöver ist ein wichtiger Abschnitt im Wandlungsprozess der US-Armee zu einer mobilen High-Tech-Truppe, die durch Schnelligkeit und Präzision ihren Feinden überlegen sein soll.
Großbritannien beruft Reservisten ein und lässt sie gegen Milzbrand impfen. Großmanöver der US-Streitkräfte in der nächsten Woche
Von Marina Küchen
Berlin - In den USA und in Großbritannien laufen die Vorbereitungen für einen militärischen Schlag gegen den irakischen Machthaber Saddam Hussein auf Hochtouren. Das britische Verteidigungsministerium plant einem Bericht des in Militärfragen kompetenten "Daily Telegraph" zufolge im September die massenhafte Einberufung von Reservisten mit Spezialausbildung. Besonders Piloten, Sanitäter, Spezialeinsatzkräfte, Geheimdienstler und Funker werden in den nächsten Wochen ihre Einberufungsbefehle bekommen.
Die Maßnahme steht im Einklang mit der Abberufung von 1500 britischen Soldaten von der Nato-Eingreiftruppe. Die Entscheidung dafür, so das Blatt, sei schon im vorigen Monat gefallen, als auch der Abzug von 1700 Soldaten aus Afghanistan sowie 3000 Mitgliedern einer Panzerdivision, die sich gerade auf einem Manöver in Polen befanden, beschlossen wurde. Wie die Boulevardzeitung "Daily Express" berichtete, werden die Streitkräfte darüber hinaus zurzeit einer freiwilligen Anthrax-Impfung unterzogen. Anthrax, auch Milzbrand genannt, ist eine der biologischen Waffen, über die Saddam Hussein verfügen könnte. Die Impfungen müssen mindestens sechs Monate vor dem Einsatz erfolgen - ein Indiz für einen Militärschlag Anfang des kommenden Jahres.
Premierminister Tony Blair gilt als Verfechter eines Präventivschlags gegen den Irak und weigert sich, das britische Unterhaus über den Einsatz abstimmen zu lassen. Britische Militärplaner rechnen mit dem Einsatz eines 25 000 bis 30 000 Mann starken Kontingents mit Panzer-, Marine- und Kampfflieger-Divisionen. Aber es sollen auch neue unbemannte Aufklärungsflugzeuge zum Einsatz kommen. Diese sollen Aufnahmen potenzieller Ziele an den Premierminister, militärische Oberbefehlshaber und Kampfpiloten senden. Die jüngste Generation von Aufklärungsflugzeugen soll unter anderem auch extrem kleine, im Rucksack zu transportierende Versionen beinhalten.
In der vorigen Woche war bekannt geworden, dass amerikanische und britische Geheimagenten im Irak den Umsturz von Saddam Hussein vorbereiten. Aber auch außerhalb des Landes werden dafür die Stränge gezogen. In London trafen sich vergangene Woche 70 ehemalige irakische Militärs mit Ahmad Chalabi, dem Chef des oppositionellen Irakischen Nationalkongresses, um den Sturz Saddam Husseins zu planen. Mit am Verhandlungstisch: amerikanische Diplomaten, Mitarbeiter des Pentagons und ihre britischen Kollegen. Für eine Überraschung sorgte dort der Auftritt des jordanischen Prinzen Hassan bin Talal, dem Bruder des verstorbenen jordanischen Königs Hussein. In seiner Ansprache vermied Hassan die große Politik und konzentrierte sich stattdessen auf die enge Verbindung seiner Familie mit dem Irak - seine Cousins regierten das Land bis 1968. Obwohl er beteuerte, sein Besuch sei privater Natur, hat seine Anwesenheit Raum für Spekulationen gegeben. Und so wird er als ein möglicher Kandidat für eine Übergangsregierung nach dem Sturz Saddam Husseins gehandelt.
Anders als die britische Regierung will die Bush-Administration die Volksvertreter über den möglichen Militäreinsatz gegen den Irak entscheiden lassen. Mit einer Abstimmung im Kongress werde auch der internationalen Gemeinschaft signalisiert, dass der Einsatz der US-Armee nicht nur die einsame Entscheidung des Präsidenten sei, sagte Arlen Specter, Senator von Pennsylvania in Washington. Außerdem sei es "erforderlich für das amerikanische Volk, die Fragen zu verstehen, die mit einem Einsatz von militärischer Gewalt gegen den Irak zusammenhängen", sagte Specter.
Nach Informationen der arabischen Zeitung "Al Hayat" hatte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz bei seinem jüngsten Besuch in der Türkei die Bedingungen für einen militärischen Schlag gegen den Irak besprochen. Als Gegenleistung für eine Unterstützung in dem Vorhaben habe sich Ankara Militärhilfe sowie politische Unterstützung in der Zypern-Frage und bei den EU-Beitrittsverhandlungen erbeten. Wolfowitz habe verlauten lassen, so "Al Hayat" unter Berufung auf einen hohen türkischen Beamten, die USA planten den Angriff Anfang 2003. Er solle mit Unterstützung der irakischen Opposition vom Süden des Landes aus begonnen werden.
Eine solche Offensive wird in Südkalifornien und Nevada trainiert: Hier soll nächste Woche das größte Manöver der US-Geschichte stattfinden. 13 500 Mann aus Heer, Marine und Luftwaffe werden beim "Millennium Challenge 2002" die modernste Ausrüstung testen, die die Rüstungsindustrie zurzeit bieten kann. Im Fokus der Übung stehen simulierte Städtekriege und humanitäre Einsätze sowie mögliche Reaktionen auf Massenvernichtungswaffen. Das Manöver ist ein wichtiger Abschnitt im Wandlungsprozess der US-Armee zu einer mobilen High-Tech-Truppe, die durch Schnelligkeit und Präzision ihren Feinden überlegen sein soll.
Britischer Hausarzt "Dr. Tod" ermordete 215 Patienten
Untersuchungsbericht über einen der schlimmsten Serienmörder aller Zeiten vorgelegt: Shipman soll "süchtig nach Mord" gewesen sein
Von Dieter Ebeling
London - Ein weißer Vollbart, freundliche Augen hinter einer runden Brille, joviales Gehabe: So wurde Dr. Harold Shipman (56) zum Vertrauten seiner rund 3000 Patienten in der Nähe von Manchester, ein überaus geschätztes Mitglied der Gesellschaft. Mindestens 215 seiner Patienten hat er mit Morphiumspritzen umgebracht, vermutlich deutlich mehr. Wie er zu einem der schlimmsten Serienmörder aller Zeiten wurde, wusste auch Richterin Janet Smith vom Londoner High Court nicht zu sagen, als sie einen 2000 Seiten starken Bericht über den Mann vorlegte, der in den britischen Medien schon seit langem nur "Dr. Death", Doktor des Todes, genannt wird.
"Es tut mir Leid, ich bin da noch nicht zu einer eindeutigen Meinung gekommen", sagte Smith. 1975 war Shipman vor ein Standesgericht zitiert worden, weil er süchtig nach dem Schmerzmittel Pethidin war. Er wurde zu 600 Pfund Geldstrafe verurteilt, durfte aber von 1977 an wieder als Hausarzt praktizieren. Smith: "Was immer Shipman damals süchtig nach dem Schmerzmittel machte, hat ihn möglicherweise auch süchtig nach anderem gemacht. Es ist möglich, dass er süchtig nach Mord war."
Im Januar 2000 war Shipman wegen Mordes in 15 Fällen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Danach brachen die Dämme: Hunderte von Angehörigen anderer gestorbener Shipman-Patienten verlangten Aufklärung über das Schicksal ihrer Lieben. Weil Großbritannien bisher noch nie einen Mordfall dieser Größenordnung hatte und weil die 15 Verurteilungen ausreichen, um Shipman zeitlebens hinter Gittern zu halten, entschloss man sich zu einer richterlichen Untersuchung. Noch einmal vor Gericht muss "Dr. Death" nicht.
"Jeder, der diesen Bericht liest, muss von der Ungeheuerlichkeit der Verbrechen schockiert sein", sagte Smith. "Shipman hat das Vertrauen seiner Patienten in einer unvorstellbaren Weise missbraucht, die einmalig in der Geschichte ist." Sie kündigte an, demnächst Vorschläge zu machen, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern. Denn 27 Jahre lang hat niemand etwas gemerkt, Shipman bunkerte daheim genug Morphium, um 360 Menschen zu töten. Von den 215 Morden entfallen 171 auf ältere und häufig allein stehende Damen: Shipman wusste, dass es da selten Nachfragen gab, wenn er "Herzversagen" oder "altersbedingt" auf den Totenschein schrieb. Außerdem gibt es "starken Mordverdacht" in 45 weiteren Fällen, aber keinen Beweis.
"Ich glaube, er hielt sich für Gott", sagte Angela Woodruff einmal. Sie, eine erfahrene Anwältin, hatte die Ermittlungen gegen Shipman in Gang gebracht, als nach dem Tod ihrer Mutter Kathleen Grundy (81) plötzlich ein schlecht gefälschtes Testament auftauchte, von dem der Arzt profitieren sollte. Richterin Smith hat ihre eigene Theorie: Der hochintelligente Shipman habe möglicherweise gar nicht das Geld haben wollen, denn das sei vorher nie ein Motiv gewesen. "Er musste wissen, dass eine Entdeckung unvermeidlich war, als die Anwältin das gefälschte Testament in die Hand bekam. Man kann der Vermutung kaum widerstehen, dass er die Aufmerksamkeit auf sich und seine Taten lenken wollte."
Untersuchungsbericht über einen der schlimmsten Serienmörder aller Zeiten vorgelegt: Shipman soll "süchtig nach Mord" gewesen sein
Von Dieter Ebeling
London - Ein weißer Vollbart, freundliche Augen hinter einer runden Brille, joviales Gehabe: So wurde Dr. Harold Shipman (56) zum Vertrauten seiner rund 3000 Patienten in der Nähe von Manchester, ein überaus geschätztes Mitglied der Gesellschaft. Mindestens 215 seiner Patienten hat er mit Morphiumspritzen umgebracht, vermutlich deutlich mehr. Wie er zu einem der schlimmsten Serienmörder aller Zeiten wurde, wusste auch Richterin Janet Smith vom Londoner High Court nicht zu sagen, als sie einen 2000 Seiten starken Bericht über den Mann vorlegte, der in den britischen Medien schon seit langem nur "Dr. Death", Doktor des Todes, genannt wird.
"Es tut mir Leid, ich bin da noch nicht zu einer eindeutigen Meinung gekommen", sagte Smith. 1975 war Shipman vor ein Standesgericht zitiert worden, weil er süchtig nach dem Schmerzmittel Pethidin war. Er wurde zu 600 Pfund Geldstrafe verurteilt, durfte aber von 1977 an wieder als Hausarzt praktizieren. Smith: "Was immer Shipman damals süchtig nach dem Schmerzmittel machte, hat ihn möglicherweise auch süchtig nach anderem gemacht. Es ist möglich, dass er süchtig nach Mord war."
Im Januar 2000 war Shipman wegen Mordes in 15 Fällen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Danach brachen die Dämme: Hunderte von Angehörigen anderer gestorbener Shipman-Patienten verlangten Aufklärung über das Schicksal ihrer Lieben. Weil Großbritannien bisher noch nie einen Mordfall dieser Größenordnung hatte und weil die 15 Verurteilungen ausreichen, um Shipman zeitlebens hinter Gittern zu halten, entschloss man sich zu einer richterlichen Untersuchung. Noch einmal vor Gericht muss "Dr. Death" nicht.
"Jeder, der diesen Bericht liest, muss von der Ungeheuerlichkeit der Verbrechen schockiert sein", sagte Smith. "Shipman hat das Vertrauen seiner Patienten in einer unvorstellbaren Weise missbraucht, die einmalig in der Geschichte ist." Sie kündigte an, demnächst Vorschläge zu machen, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern. Denn 27 Jahre lang hat niemand etwas gemerkt, Shipman bunkerte daheim genug Morphium, um 360 Menschen zu töten. Von den 215 Morden entfallen 171 auf ältere und häufig allein stehende Damen: Shipman wusste, dass es da selten Nachfragen gab, wenn er "Herzversagen" oder "altersbedingt" auf den Totenschein schrieb. Außerdem gibt es "starken Mordverdacht" in 45 weiteren Fällen, aber keinen Beweis.
"Ich glaube, er hielt sich für Gott", sagte Angela Woodruff einmal. Sie, eine erfahrene Anwältin, hatte die Ermittlungen gegen Shipman in Gang gebracht, als nach dem Tod ihrer Mutter Kathleen Grundy (81) plötzlich ein schlecht gefälschtes Testament auftauchte, von dem der Arzt profitieren sollte. Richterin Smith hat ihre eigene Theorie: Der hochintelligente Shipman habe möglicherweise gar nicht das Geld haben wollen, denn das sei vorher nie ein Motiv gewesen. "Er musste wissen, dass eine Entdeckung unvermeidlich war, als die Anwältin das gefälschte Testament in die Hand bekam. Man kann der Vermutung kaum widerstehen, dass er die Aufmerksamkeit auf sich und seine Taten lenken wollte."
Raffinierte Masche
BKA warnt vor Geldkarten-Klau
Immer mehr Scheckkarten werden in Deutschland mit Hilfe manipulierter Geldautomaten gestohlen. Das Bundeskriminalamt berichtete am Freitag in Wiesbaden von bundesweit Hunderten von Fällen innerhalb der letzten Wochen. Dabei würden die Geldautomaten so präpariert, dass sie die Bank- oder Scheckkarten einbehielten.
Das BKA riet allen Personen, deren Karte von einem Geldautomaten einbehalten wird, diese sofort sperren zu lassen.
Nach Angaben einer BKA-Sprecherin werden die Bankkunden oft mit an den Automaten angebrachten Zetteln aufgefordert, im Fall von Störungen die Geheimzahl mehrfach einzugeben. Dies mache es den Dieben einfacher, die Nummer herauszufinden. Möglicherweise setzten die Täter auch Videokameras ein, um ihre Opfer zu beobachten.
Gezielt würden von den Dieben Zeiten ausgewählt, in denen das jeweilige Geldinstitut geschlossen sei. Während der Bankkunde darauf vertraue, dass er die Karte am nächsten Werktag von seiner Bank zurück erhalte, entnähmen die Täter die Karte mit Hilfe einer technischen Vorrichtung aus dem Geldautomaten und könnten mit der ergaunerten Geheimzahl Geld abheben.
Neben Deutschland komme die Masche auch in anderen Ländern Westeuropas zum Einsatz, vermehrt auch in den spanischen Urlaubsgebieten.
BKA warnt vor Geldkarten-Klau
Immer mehr Scheckkarten werden in Deutschland mit Hilfe manipulierter Geldautomaten gestohlen. Das Bundeskriminalamt berichtete am Freitag in Wiesbaden von bundesweit Hunderten von Fällen innerhalb der letzten Wochen. Dabei würden die Geldautomaten so präpariert, dass sie die Bank- oder Scheckkarten einbehielten.
Das BKA riet allen Personen, deren Karte von einem Geldautomaten einbehalten wird, diese sofort sperren zu lassen.
Nach Angaben einer BKA-Sprecherin werden die Bankkunden oft mit an den Automaten angebrachten Zetteln aufgefordert, im Fall von Störungen die Geheimzahl mehrfach einzugeben. Dies mache es den Dieben einfacher, die Nummer herauszufinden. Möglicherweise setzten die Täter auch Videokameras ein, um ihre Opfer zu beobachten.
Gezielt würden von den Dieben Zeiten ausgewählt, in denen das jeweilige Geldinstitut geschlossen sei. Während der Bankkunde darauf vertraue, dass er die Karte am nächsten Werktag von seiner Bank zurück erhalte, entnähmen die Täter die Karte mit Hilfe einer technischen Vorrichtung aus dem Geldautomaten und könnten mit der ergaunerten Geheimzahl Geld abheben.
Neben Deutschland komme die Masche auch in anderen Ländern Westeuropas zum Einsatz, vermehrt auch in den spanischen Urlaubsgebieten.
moin hic
wo sind denn eigentlich die haie abgeblieben
wo sind denn eigentlich die haie abgeblieben
Die Wiege des Golfsports liegt in Holland
Bislang war die Welt für die golfbegeisterten Schotten, die sich als Erfinder dieses Sports wähnen konnten, noch in Ordnung. Doch nun hat Heiner Gillmeister, Anglist und Sporthistoriker der Universität Bonn, im Londoner "International Jounal of the History of Sport" (Bd. 19) eine These veröffentlicht, die arg am Selbstbewusstsein des traditionsreichen Golflandes kratzt: Neue Indizien belegten, dass die Wiege dieses Sports nicht in den Highlands, sondern in Holland stand.
Seinen Anspruch als Golf-Mutterland begründet Schottland vor allem mit zwei alten Gesetzestexten: In einer Resolution des Parlaments von Edinburgh vom 6. März 1457 wurden "Fußball und Golf" verboten; 1491 ging man noch weiter und belegte "Fußball, Golf und alle unprofitablen Sportarten" mit einem Bann - die Schotten sollten doch lieber Bogen schießen, das sei zudem gut für die Landesverteidigung. "Es ist schon merkwürdig, dass der ruhige Golfsport in beiden Gesetzen in einem Atemzug mit Fußball genannt wurde, bei dem es häufig zu Ausschreitungen und schweren Verletzungen kam", zeigt sich Gillmeister überrascht. Seine These: Mit dem Wort "Golf" habe man nicht unser heutiges Golfspiel bezeichnet, sondern eine - ebenfalls sehr gefährliche - Vorform des Hockeyspiels, die mit dem Hirtenstab gespielt wurde.
Dafür hat der Anglist und Historiker auch Belege gefunden. Als "Kronzeuge" dient ihm der schottische Adelige Sir Gilbert Hay, der um 1460 ein Werk über König Alexander verfasst hatte. "Darin beschreibt Hay eine Sportart, die mit einem `golf staff`, also einem Golfschläger, gespielt wird, bei der aber ein Ball zwischen zwei Mannschaften hin- und hergetrieben wird", so der Anglist. "Eine Beschreibung, die wenig mit dem heutigen Golfsport, aber viel mehr mit Hockey zu tun hat."
Das Wort "Golf" hat seinen Ursprung im niederländischen "kolve" oder "kolf", das einen Hirtenstab bezeichnete. Zudem haben Miniaturisten und Maler aus den Niederlanden von der Mitte des 15. bis ins frühe 18. Jahrhundert das Golfspiel im Bilde festgehalten. Ein deutliches Indiz, dass das Golfspiel in jener Zeit dort verbreitet war, fand der Bonner Linguist in einem Sprachbuch für Latein aus dem Jahre 1545: Pieter van Afferden, der Verfasser, vermittelt in seinem Lehrwerk die lateinische Sprache am Beispiel von Alltagssituationen. "Ein ganzes Kapitel widmete er dem Thema `Golf`, einer Sportart, bei der die Spieler versuchen, einen Ball mit Hilfe eines Schlägers in ein Loch zu befördern."
Van Afferden erwähnt darin fünf Regeln, gegen welche die Spieler nicht verstoßen dürfen - beispielsweise, dass ein Spieler beim Schwung nicht behindert werden darf und seine Gegner daher zurücktreten müssen. Gillmeister: "Der Text rechtfertigt die Annahme, dass Golf bereits lange mit ausgefeilten Regeln auf dem Kontinent gespielt worden war, bevor es schließlich in Schottland auftauchte."
Nicht ohne Ironie ist für den Anglisten die Tatsache, dass van Afferdens Buch bereits um 1575 in Köln ins Deutsche übersetzt wurde. "Selbst die Deutschen, die in sportlicher Hinsicht ihren europäischen Nachbarn weit hinterher hinkten, gaben den Schotten in diesem Fall das Nachsehen - jedenfalls mit Blick auf die Golfliteratur: In der schottischen Literatur wird der Sport in ähnlich expliziter Form wie bei van Afferden erst 1636 erwähnt." Gillmeister, der auf historisch-linguistischer Grundlage eine Theorie über den Ursprung europäischer Wettkampfspiele mit dem Ball entwickelt hat, zu seinem jüngsten Beitrag: "Meine Golftheorie stößt momentan aber zumindest in Schottland nicht gerade auf Gegenliebe."
Bislang war die Welt für die golfbegeisterten Schotten, die sich als Erfinder dieses Sports wähnen konnten, noch in Ordnung. Doch nun hat Heiner Gillmeister, Anglist und Sporthistoriker der Universität Bonn, im Londoner "International Jounal of the History of Sport" (Bd. 19) eine These veröffentlicht, die arg am Selbstbewusstsein des traditionsreichen Golflandes kratzt: Neue Indizien belegten, dass die Wiege dieses Sports nicht in den Highlands, sondern in Holland stand.
Seinen Anspruch als Golf-Mutterland begründet Schottland vor allem mit zwei alten Gesetzestexten: In einer Resolution des Parlaments von Edinburgh vom 6. März 1457 wurden "Fußball und Golf" verboten; 1491 ging man noch weiter und belegte "Fußball, Golf und alle unprofitablen Sportarten" mit einem Bann - die Schotten sollten doch lieber Bogen schießen, das sei zudem gut für die Landesverteidigung. "Es ist schon merkwürdig, dass der ruhige Golfsport in beiden Gesetzen in einem Atemzug mit Fußball genannt wurde, bei dem es häufig zu Ausschreitungen und schweren Verletzungen kam", zeigt sich Gillmeister überrascht. Seine These: Mit dem Wort "Golf" habe man nicht unser heutiges Golfspiel bezeichnet, sondern eine - ebenfalls sehr gefährliche - Vorform des Hockeyspiels, die mit dem Hirtenstab gespielt wurde.
Dafür hat der Anglist und Historiker auch Belege gefunden. Als "Kronzeuge" dient ihm der schottische Adelige Sir Gilbert Hay, der um 1460 ein Werk über König Alexander verfasst hatte. "Darin beschreibt Hay eine Sportart, die mit einem `golf staff`, also einem Golfschläger, gespielt wird, bei der aber ein Ball zwischen zwei Mannschaften hin- und hergetrieben wird", so der Anglist. "Eine Beschreibung, die wenig mit dem heutigen Golfsport, aber viel mehr mit Hockey zu tun hat."
Das Wort "Golf" hat seinen Ursprung im niederländischen "kolve" oder "kolf", das einen Hirtenstab bezeichnete. Zudem haben Miniaturisten und Maler aus den Niederlanden von der Mitte des 15. bis ins frühe 18. Jahrhundert das Golfspiel im Bilde festgehalten. Ein deutliches Indiz, dass das Golfspiel in jener Zeit dort verbreitet war, fand der Bonner Linguist in einem Sprachbuch für Latein aus dem Jahre 1545: Pieter van Afferden, der Verfasser, vermittelt in seinem Lehrwerk die lateinische Sprache am Beispiel von Alltagssituationen. "Ein ganzes Kapitel widmete er dem Thema `Golf`, einer Sportart, bei der die Spieler versuchen, einen Ball mit Hilfe eines Schlägers in ein Loch zu befördern."
Van Afferden erwähnt darin fünf Regeln, gegen welche die Spieler nicht verstoßen dürfen - beispielsweise, dass ein Spieler beim Schwung nicht behindert werden darf und seine Gegner daher zurücktreten müssen. Gillmeister: "Der Text rechtfertigt die Annahme, dass Golf bereits lange mit ausgefeilten Regeln auf dem Kontinent gespielt worden war, bevor es schließlich in Schottland auftauchte."
Nicht ohne Ironie ist für den Anglisten die Tatsache, dass van Afferdens Buch bereits um 1575 in Köln ins Deutsche übersetzt wurde. "Selbst die Deutschen, die in sportlicher Hinsicht ihren europäischen Nachbarn weit hinterher hinkten, gaben den Schotten in diesem Fall das Nachsehen - jedenfalls mit Blick auf die Golfliteratur: In der schottischen Literatur wird der Sport in ähnlich expliziter Form wie bei van Afferden erst 1636 erwähnt." Gillmeister, der auf historisch-linguistischer Grundlage eine Theorie über den Ursprung europäischer Wettkampfspiele mit dem Ball entwickelt hat, zu seinem jüngsten Beitrag: "Meine Golftheorie stößt momentan aber zumindest in Schottland nicht gerade auf Gegenliebe."
`WamS`: Telekom droht Ärger wegen falscher Telefonrechnungen
BERLIN (dpa-AFX) - Der neuen Telekom-Spitze droht nach Informationen der "Welt am Sonntag" (WamS) Ärger wegen falschen Rechnungen in Millionenhöhe. Telekom-Vize Gerd Tenzer müsse deshalb mit einer Strafanzeige wegen Betrugs rechnen, berichtete die Zeitung vorab.
Bei der Analyse von 100 Millionen Datensätzen von 1999 bis 2001 seien Rechnungsfehler in Millionen-DM-Höhe zu Lasten der Kunden entdeckt worden, sagte der Geschäftsführer der Telefonkunden-Gemeinschaft "Communitel", Bernd Stotzel, der Zeitung. Seitenweise seien Einzelgespräche ohne Datum und Zielnummer mit einer Dauer von 0 Sekunden mit bis zu 1.311,85 DM in Rechnung gestellt worden. Kurzgespräche über 31 Sekunden von Bonn nach Aachen seien mit 25 DM belastet worden.
Nach Hausmitteilungen, die der Zeitung nach eigenen Angaben vorliegen, räume die Telekom intern Fehler ein. Das Blatt zitierte beispielsweise eine interne Meldung vom September 2001, wonach es aufgrund eines Fehlers in der Technik vorkommen könne, dass Verbindungen mit der Inland-Auskunft 11833 zu spät oder gar nicht beendet worden wären. Die fehlerhaften Verbindungen hätten eine Dauer von mehreren Stunden oder Tagen gehabt. Es könnten deswegen fälschlicherweise Rechnungen über mehrere Tausend DM pro Verbindung aufkommen./ac/sh
TELEDUMM
BERLIN (dpa-AFX) - Der neuen Telekom-Spitze droht nach Informationen der "Welt am Sonntag" (WamS) Ärger wegen falschen Rechnungen in Millionenhöhe. Telekom-Vize Gerd Tenzer müsse deshalb mit einer Strafanzeige wegen Betrugs rechnen, berichtete die Zeitung vorab.
Bei der Analyse von 100 Millionen Datensätzen von 1999 bis 2001 seien Rechnungsfehler in Millionen-DM-Höhe zu Lasten der Kunden entdeckt worden, sagte der Geschäftsführer der Telefonkunden-Gemeinschaft "Communitel", Bernd Stotzel, der Zeitung. Seitenweise seien Einzelgespräche ohne Datum und Zielnummer mit einer Dauer von 0 Sekunden mit bis zu 1.311,85 DM in Rechnung gestellt worden. Kurzgespräche über 31 Sekunden von Bonn nach Aachen seien mit 25 DM belastet worden.
Nach Hausmitteilungen, die der Zeitung nach eigenen Angaben vorliegen, räume die Telekom intern Fehler ein. Das Blatt zitierte beispielsweise eine interne Meldung vom September 2001, wonach es aufgrund eines Fehlers in der Technik vorkommen könne, dass Verbindungen mit der Inland-Auskunft 11833 zu spät oder gar nicht beendet worden wären. Die fehlerhaften Verbindungen hätten eine Dauer von mehreren Stunden oder Tagen gehabt. Es könnten deswegen fälschlicherweise Rechnungen über mehrere Tausend DM pro Verbindung aufkommen./ac/sh
TELEDUMM
ne teletubbi
Guten Morgen SB II
erst fast verschlafen
einkaufen geflitzt...und jetzt geht es auf den
Liegestuhl
einkaufen geflitzt...und jetzt geht es auf den
Liegestuhl
für taccerchen
ahhhhhhhhhhhhhh, hai noooooooon,
danke miriam
danke miriam
einer noch
fürn Präsi
und ab in die Sonne...bevor sie wieder untergeht
bis später
bis später
ach ja....# 20
eigentlich müßte ich ja heute noch den rasen mähen,
sieht aber irgendwie nach regen aus
sieht aber irgendwie nach regen aus
das hat man nu davon, wenn man sich häger über uni rechner reinzieht, alles abgeblockt
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:35:33 www-user.rhrk.uni-kl.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:34:53 www-user.rhrk.uni-kl.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:34:17 andy.rz.uni-karlsruhe.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:35:33 www-user.rhrk.uni-kl.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:34:53 www-user.rhrk.uni-kl.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
ICMP Traffic n/a 20.07.2002 11:34:17 andy.rz.uni-karlsruhe.de Echo Request/0 Eingehend ICMP Echo Request/0 LocalHost
so so, portscans erfolgen auch noch gratis,
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20.07.2002 11:34:53 Verbindungsversuch 131.246.137.5 ICMP(2048)
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bis später mal
Auch wach geworden ?
Kampf um den begehrten letzten Platz
Von Marcel Wüst
"Der Etappenhase" - die tägliche Tour-Kolumne von Marcel Wüst. Heute: Warum manche Fahrer partout den letzten Platz belegen wollen.
Béziers - Heute geht es mal nicht um die großen Stars, sondern um einen Anderen: den Letzten. Jeden Tag kann es einen erwischen, wenn beispielsweise viele - hinter einem selbst platzierte - Fahrer aussteigen oder eine größere Gruppe das Zeitlimit nicht schafft. Dann kann man sich, wenn man schon ziemlich "au fond de la classe", also in der letzen Bank sitzt, als Gegenpol zum Gelben Trikot wiederfinden.
Auf der ersten Pyrenäenetappe hatte der Brasilianer Luciano Pagliarini zum Doppelschlag ausgeholt: Etappenletzter und gleichzeitig übernahm er damit die Führung in der Wertung für den Letzten.
Liebevoll heißt diese Position in Frankreich "Lanterne Rouge". Sie ist begehrter, als man meinen mag. Denn von 189 gestarteten und vielleicht 140 ankommenden Fahrern der zu sein, der am längsten unterwegs war, ist der Weltpresse immer einige Zeilen Wert.
Jimmy Casper aus Frankreich, der im letzten Jahr die "Lanterne Rouge" war, ziert in diesem Jahr sogar eine ganze Seite im offiziellen Buch der Tour de France: ein Foto von ihm mit einer roten Laterne in der Hand und einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
Es wird sogar auch taktiert, um Letzter zu werden. Da lassen sich nahe beieinander liegende Kandidaten aus dem sogenannten Grupetto der abgehängten Fahrer nochmals zurückfallen, um noch etwas mehr Zeit aufgebrummt zu bekommen. Es geht um Einiges, denn erfahrungsgemäß bekommt der Letzte bei fast allen Kriterien nach der Tour einen - wenn auch nicht gerade super dotierten - Vertrag. Der Vorletzte bekommt den mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Deshalb rechnen die Aspiranten immer ganz scharf nach. Man darf ja nicht außerhalb des Zeitlimits ankommen, sonst geht`s direkt ab nach Hause, und Kriterien fährt man dann auch nicht.
DDP
Der ehemalige Radprofi Marcel Wüst, 35, führt während der Tour de France exklusiv für SPIEGEL ONLINE ein Tagebuch. In seiner mehr als zehnjährigen Profikarriere hat der Sprintspezialist mehr als 100 Erfolge bei Einzelrennen sowie zahlreiche Etappensiege errungen, unter anderem bei der Tour, dem Giro und der Vuelta. Heute ist Wüst für die Pressearbeit des deutschen Rennstalls Coast verantwortlich.
Beim Giro d`Italia gab es früher ein schwarzes Trikot für den Letzten, allerdings nicht lange. Die Fahrer erfanden immer neue Tricks um ihre Konkurrenten zu bluffen, das ging von der Attacke und dem darauffolgenden Verstecken im Wald, bis der Kontrahent vorbei war und es nicht gesehen hatte, bis zum vorgetäuschten Defekt oder gar Sturz. Daraufhin wurde das "Maglia Nera" abgeschafft, und es ging wieder geregelt zu.
Oft ist der Letzte ein Sprinter wie Casper oder jemand wie Jacky Durand, der so viele Kräfte auf den französischen Landstrassen gelassen hat, dass er in den Bergen täglich in der letzten Gruppe ankam - und ab und zu noch etwas nachgeholfen hat.
Egal wer als "Lanterne Rouge" nach Paris einfährt, gelitten hat derjenige genauso viel wie der erste: nur etwa dreieinhalb Stunden länger als der Mann in Gelb.
Von Marcel Wüst
"Der Etappenhase" - die tägliche Tour-Kolumne von Marcel Wüst. Heute: Warum manche Fahrer partout den letzten Platz belegen wollen.
Béziers - Heute geht es mal nicht um die großen Stars, sondern um einen Anderen: den Letzten. Jeden Tag kann es einen erwischen, wenn beispielsweise viele - hinter einem selbst platzierte - Fahrer aussteigen oder eine größere Gruppe das Zeitlimit nicht schafft. Dann kann man sich, wenn man schon ziemlich "au fond de la classe", also in der letzen Bank sitzt, als Gegenpol zum Gelben Trikot wiederfinden.
Auf der ersten Pyrenäenetappe hatte der Brasilianer Luciano Pagliarini zum Doppelschlag ausgeholt: Etappenletzter und gleichzeitig übernahm er damit die Führung in der Wertung für den Letzten.
Liebevoll heißt diese Position in Frankreich "Lanterne Rouge". Sie ist begehrter, als man meinen mag. Denn von 189 gestarteten und vielleicht 140 ankommenden Fahrern der zu sein, der am längsten unterwegs war, ist der Weltpresse immer einige Zeilen Wert.
Jimmy Casper aus Frankreich, der im letzten Jahr die "Lanterne Rouge" war, ziert in diesem Jahr sogar eine ganze Seite im offiziellen Buch der Tour de France: ein Foto von ihm mit einer roten Laterne in der Hand und einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
Es wird sogar auch taktiert, um Letzter zu werden. Da lassen sich nahe beieinander liegende Kandidaten aus dem sogenannten Grupetto der abgehängten Fahrer nochmals zurückfallen, um noch etwas mehr Zeit aufgebrummt zu bekommen. Es geht um Einiges, denn erfahrungsgemäß bekommt der Letzte bei fast allen Kriterien nach der Tour einen - wenn auch nicht gerade super dotierten - Vertrag. Der Vorletzte bekommt den mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Deshalb rechnen die Aspiranten immer ganz scharf nach. Man darf ja nicht außerhalb des Zeitlimits ankommen, sonst geht`s direkt ab nach Hause, und Kriterien fährt man dann auch nicht.
DDP
Der ehemalige Radprofi Marcel Wüst, 35, führt während der Tour de France exklusiv für SPIEGEL ONLINE ein Tagebuch. In seiner mehr als zehnjährigen Profikarriere hat der Sprintspezialist mehr als 100 Erfolge bei Einzelrennen sowie zahlreiche Etappensiege errungen, unter anderem bei der Tour, dem Giro und der Vuelta. Heute ist Wüst für die Pressearbeit des deutschen Rennstalls Coast verantwortlich.
Beim Giro d`Italia gab es früher ein schwarzes Trikot für den Letzten, allerdings nicht lange. Die Fahrer erfanden immer neue Tricks um ihre Konkurrenten zu bluffen, das ging von der Attacke und dem darauffolgenden Verstecken im Wald, bis der Kontrahent vorbei war und es nicht gesehen hatte, bis zum vorgetäuschten Defekt oder gar Sturz. Daraufhin wurde das "Maglia Nera" abgeschafft, und es ging wieder geregelt zu.
Oft ist der Letzte ein Sprinter wie Casper oder jemand wie Jacky Durand, der so viele Kräfte auf den französischen Landstrassen gelassen hat, dass er in den Bergen täglich in der letzten Gruppe ankam - und ab und zu noch etwas nachgeholfen hat.
Egal wer als "Lanterne Rouge" nach Paris einfährt, gelitten hat derjenige genauso viel wie der erste: nur etwa dreieinhalb Stunden länger als der Mann in Gelb.
cu later alligator
törööööööööööööö,
hici geht, taccer kommt,
das nennt man just in time
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Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. PEABODYS COFFEE DL-,001 111
2. CALYPTE BIOMED. DL-,001 89
3. WORLDCOM INC. DL-,01 87
4. CARGOLIFTER AG NA O.N. 82
5. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 71
6. WCM BET.-U.G. O.N. 68
7. NEXPRISE INC. DL-,0002 45
8. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 41
9. DT.TELEKOM AG NA 38
10. IBS AG ENG.CONS.SOFT.O.N. 38
11. THIEL LOGISTIK AG 34
12. MICROLOGICA AG 34
13. OTI ON TRACK INN. IS-,01 31
14. PSI AG F.PR.U.SYS.O.N. 27
15. BAEURER AG 24
strengt euch an mädels,
wenigstens das wochenende gehört dem SBII
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40
40 fürs pickerl
schaun wer mal ob´s ab morgen in der formel 1
langweilig wird
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.11,985
2 Michael Schumacher Ferrari 01.12,008
3 Rubens Barrichello Ferrari 01.12,197
4 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.12,244
5 Ralf Schumacher BMW-Williams 01.12,424
6 David Coulthard McLaren-Mercedes 01.12,498
7 Jenson Button Renault F1 01.12,761
8 Jarno Trulli Renault F1 01.13,030
9 Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 01.13,188
10 Nick Heidfeld Sauber-Petronas 01.13,370
11 Olivier Panis BAR-Honda 01.13,457
12 Felipe Massa Sauber-Petronas 01.13,501
13 Jacques Villeneuve BAR-Honda 01.13,506
14 Takuma Sato Jordan-Honda 01.13,542
15 Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 01.13,656
16 Mika Salo Toyota 01.13,837
17 Allan McNish Toyota 01.13,949
18 Mark Webber Minardi-Asiatech 01.14,800
19 Alex Yoong Minardi-Asiatech 01.16,798
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...das leben könnte schön sein ohne feste im Waldorfkindergarten...
Viel Spaß im Waldorfkindergarten...
INSEL-KOLLER
Spanien verstärkt Truppen auf Kanaren
Der beinahe ausgestandene Streit zwischen Marokko und Spanien um den Petersilien-Felsen hat einen Stein ins Rollen gebracht. Die frühere Weltmacht fürchtet offenbar um ihre Inseln.
Madrid - "Wir sind einem Kompromiss sehr nahe", hieß es am Samstag in Regierungskreisen in Madrid zum Streit um das Micker-Eiland Perejil, marokkanisch: Leila. Die Vermittlungsversuche von US-Außenminister Colin Powell, der mehrmals mit seiner spanischen Amtskollegin Ana Palacio sowie mit dem marokkanischen König Mohammed VI. telefoniert habe, sind offenbar erfolgreich gewesen.
Obwohl alles auf eine friedliche Lösung hinausläuft, scheinen die Spanier verunsichert. Anlass sind offenbar auch Äußerungen des marokkanischen Außenministers Mohammed Benaissa, der zunächst einen "bedingungslosen" Abzug der spanischen Truppen gefordert hatte und deutlich machte, irgendwann müsse auch über die Souveränität der spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla gesprochen werden. Auf diesen politischen Inseln auf dem afrikanischen Festland leben rund 130.000 spanische Staatsbürger. Marokko beansprucht dieses Land seit jeher. Benaissa nannte auch die zu Spanien gehörenden Chafarinas-Inseln vor der marokkanischen Küste, auch sie beanspruche sein Land.
Offenbar als Vorsichtsmaßnahme haben die Spanier auf den vor der nordafrikanischen Küste gelegenen Kanaren ihre Truppenpräsenz verstärkt. Nach Informationen der Zeitung "El Mundo" wurden auf der Insel Lobos (Seehund-Insel) zwischen Fuerteventura und Lanzarote 20 Soldaten stationiert.
Touristenausflüge auf das 40 Hektar große Eiland seien dadurch aber nicht beeinträchtigt worden. Lobos hat nur sechs Einwohner, ein paar Fischerhäuschen und zwei Urlauber-Restaurants.
Der Befehl zu einem Truppenabzug auf Perejil soll Zeitungsberichten zufolge noch an diesem Wochenende kommen. Ziel sei es, den Konflikt noch vor dem EU- Außenministerrat am Montag in Brüssel beizulegen. Der Abzug der 75 Elite-Soldaten der Spanischen Legion wurde abhängig gemacht von einer schriftlichen Garantie aus Rabat, dass Marokko die Insel nicht erneut einnehmen werde. Es müsse der vormalige Status wiederhergestellt werden, wonach das Eiland de facto neutrales Gebiet ist und von keinem der zwei Länder militärisch besetzt werden darf.
Als bizarr erscheint die Tatsache, dass Perejil laut "El Pais" inzwischen sogar auf zwei Landkarten des kartografischen Dienstes der spanischen Armee aus den Jahren 1988 und 1994 tatsächlich als marokkanisches Gebiet auftaucht.
Spanien verstärkt Truppen auf Kanaren
Der beinahe ausgestandene Streit zwischen Marokko und Spanien um den Petersilien-Felsen hat einen Stein ins Rollen gebracht. Die frühere Weltmacht fürchtet offenbar um ihre Inseln.
Madrid - "Wir sind einem Kompromiss sehr nahe", hieß es am Samstag in Regierungskreisen in Madrid zum Streit um das Micker-Eiland Perejil, marokkanisch: Leila. Die Vermittlungsversuche von US-Außenminister Colin Powell, der mehrmals mit seiner spanischen Amtskollegin Ana Palacio sowie mit dem marokkanischen König Mohammed VI. telefoniert habe, sind offenbar erfolgreich gewesen.
Obwohl alles auf eine friedliche Lösung hinausläuft, scheinen die Spanier verunsichert. Anlass sind offenbar auch Äußerungen des marokkanischen Außenministers Mohammed Benaissa, der zunächst einen "bedingungslosen" Abzug der spanischen Truppen gefordert hatte und deutlich machte, irgendwann müsse auch über die Souveränität der spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla gesprochen werden. Auf diesen politischen Inseln auf dem afrikanischen Festland leben rund 130.000 spanische Staatsbürger. Marokko beansprucht dieses Land seit jeher. Benaissa nannte auch die zu Spanien gehörenden Chafarinas-Inseln vor der marokkanischen Küste, auch sie beanspruche sein Land.
Offenbar als Vorsichtsmaßnahme haben die Spanier auf den vor der nordafrikanischen Küste gelegenen Kanaren ihre Truppenpräsenz verstärkt. Nach Informationen der Zeitung "El Mundo" wurden auf der Insel Lobos (Seehund-Insel) zwischen Fuerteventura und Lanzarote 20 Soldaten stationiert.
Touristenausflüge auf das 40 Hektar große Eiland seien dadurch aber nicht beeinträchtigt worden. Lobos hat nur sechs Einwohner, ein paar Fischerhäuschen und zwei Urlauber-Restaurants.
Der Befehl zu einem Truppenabzug auf Perejil soll Zeitungsberichten zufolge noch an diesem Wochenende kommen. Ziel sei es, den Konflikt noch vor dem EU- Außenministerrat am Montag in Brüssel beizulegen. Der Abzug der 75 Elite-Soldaten der Spanischen Legion wurde abhängig gemacht von einer schriftlichen Garantie aus Rabat, dass Marokko die Insel nicht erneut einnehmen werde. Es müsse der vormalige Status wiederhergestellt werden, wonach das Eiland de facto neutrales Gebiet ist und von keinem der zwei Länder militärisch besetzt werden darf.
Als bizarr erscheint die Tatsache, dass Perejil laut "El Pais" inzwischen sogar auf zwei Landkarten des kartografischen Dienstes der spanischen Armee aus den Jahren 1988 und 1994 tatsächlich als marokkanisches Gebiet auftaucht.
GLÜCK UND UNGLÜCK
Beim Abschiedskuss stürzt Haus ein
Ein Tag wie jeder andere, ein Abschiedsküsschen vor dem Weg zur Arbeit. Und plötzlich stürzt das Haus ein. Ein Ehepaar in Belgien entging knapp dem Tod.
Wijtschate - Hans Colson, 30, verabschiedete sich von seiner Frau Angelina, 26, als sie sich auf ihren Weg zur Arbeit machen wollte, als ein mit 24 Tonnen Schweinefutter beladener Lastzug auf das Haus der jungen Familie kippte.
"Die Garagentür, die mehr oder weniger heil blieb, rettete mein Leben", erzählte Colson der Zeitung "Het Laatste Nieuws". Das Autodach schützte Angelina und ihren vierjährigen Sohn Hendrik vor den herabstürzenden Mauersteinen. "Einen Meter weiter und niemand aus unsere Familie könnte diese Geschichte noch erzählen", seufzte die junge Mutter inmitten des zerstörten Hauses im westflämischen Wijtschate.
Beim Abschiedskuss stürzt Haus ein
Ein Tag wie jeder andere, ein Abschiedsküsschen vor dem Weg zur Arbeit. Und plötzlich stürzt das Haus ein. Ein Ehepaar in Belgien entging knapp dem Tod.
Wijtschate - Hans Colson, 30, verabschiedete sich von seiner Frau Angelina, 26, als sie sich auf ihren Weg zur Arbeit machen wollte, als ein mit 24 Tonnen Schweinefutter beladener Lastzug auf das Haus der jungen Familie kippte.
"Die Garagentür, die mehr oder weniger heil blieb, rettete mein Leben", erzählte Colson der Zeitung "Het Laatste Nieuws". Das Autodach schützte Angelina und ihren vierjährigen Sohn Hendrik vor den herabstürzenden Mauersteinen. "Einen Meter weiter und niemand aus unsere Familie könnte diese Geschichte noch erzählen", seufzte die junge Mutter inmitten des zerstörten Hauses im westflämischen Wijtschate.
LIMA
DJ setzt mit Feuerwerk Disco in Brand: 18 Tote
Die Menschen sprangen in ihrer Verzweiflung aus dem zweiten Stock. Beim Brand einer Discothek in der peruanischen Hauptstadt Lima sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen.
Lima - Die Disco "Utopia" im Stadtviertel Surco hatte gerade mal vor einem Monat aufgemacht. Mit einer Show sollte das kleine Jubiläum gefeiert werden. Mindestens 1000 Gäste waren in den Räumen des Tanzlokals als das Feuer gegen drei Uhr morgens ausbrach.
Der Discjockey habe ein Feuerwerk abgebrannt, das die Decke entzündete, zitierte die Zeitung "El Comercio" einen Zeugen. Das Feuer habe sich rasend schnell ausgebreitet. Löschversuche - unter anderem mit Alkoholgetränken - seien fehlgeschlagen, sagte der Zeuge weiter.
Die Gäste stürzten in Panik zu den Türen und sprangen aus Verzweiflung auch aus dem zweiten Stock in die Tiefe. Nach Polizeiangaben kamen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Zeugen vor Ort berichteten gar von 23 Toten. Weitere 57 Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei weiter mit. Auch exotische Tiere, die zu der Jubiläumsshow gehörten, seien in den Flammen umgekommen.
Hunderte Menschen eilten zu der Unglücksstelle, um nach ihren Angehörigen zu suchen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand am Morgen unter Kontrolle bringen.
DJ setzt mit Feuerwerk Disco in Brand: 18 Tote
Die Menschen sprangen in ihrer Verzweiflung aus dem zweiten Stock. Beim Brand einer Discothek in der peruanischen Hauptstadt Lima sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen.
Lima - Die Disco "Utopia" im Stadtviertel Surco hatte gerade mal vor einem Monat aufgemacht. Mit einer Show sollte das kleine Jubiläum gefeiert werden. Mindestens 1000 Gäste waren in den Räumen des Tanzlokals als das Feuer gegen drei Uhr morgens ausbrach.
Der Discjockey habe ein Feuerwerk abgebrannt, das die Decke entzündete, zitierte die Zeitung "El Comercio" einen Zeugen. Das Feuer habe sich rasend schnell ausgebreitet. Löschversuche - unter anderem mit Alkoholgetränken - seien fehlgeschlagen, sagte der Zeuge weiter.
Die Gäste stürzten in Panik zu den Türen und sprangen aus Verzweiflung auch aus dem zweiten Stock in die Tiefe. Nach Polizeiangaben kamen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Zeugen vor Ort berichteten gar von 23 Toten. Weitere 57 Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei weiter mit. Auch exotische Tiere, die zu der Jubiläumsshow gehörten, seien in den Flammen umgekommen.
Hunderte Menschen eilten zu der Unglücksstelle, um nach ihren Angehörigen zu suchen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand am Morgen unter Kontrolle bringen.
TRUNKENHEIT
Autofahrerin mit 4,33 Promille unterwegs
Die Frau fiel durch ihre langsame Fahrweise auf. Als die Polizei ihren Alkoholwert überprüfte, war klar, dass sie viel zu weit ins Glas geschaut hatte.
Henstedt-Ulzburg - Die 41-jährige Hamburgerin war in der Nacht zum Samstag in Henstedt-Ulzburg im Kreis Segeberg unterwegs. Sie fuhr extrem langsam und touchierte mit ihrem Wagen immer wieder den Kantstein in dem Ort.
Nachdem die Polizei sie gestoppt hatte, wurde überprüft, ob die Frau zu viel Alkohol konsumiert hatte. Ein Sprecher der Polizei sagte, es sei ein Blutalkoholgehalt von 4,33 Promille festgestellt worden.
Autofahrerin mit 4,33 Promille unterwegs
Die Frau fiel durch ihre langsame Fahrweise auf. Als die Polizei ihren Alkoholwert überprüfte, war klar, dass sie viel zu weit ins Glas geschaut hatte.
Henstedt-Ulzburg - Die 41-jährige Hamburgerin war in der Nacht zum Samstag in Henstedt-Ulzburg im Kreis Segeberg unterwegs. Sie fuhr extrem langsam und touchierte mit ihrem Wagen immer wieder den Kantstein in dem Ort.
Nachdem die Polizei sie gestoppt hatte, wurde überprüft, ob die Frau zu viel Alkohol konsumiert hatte. Ein Sprecher der Polizei sagte, es sei ein Blutalkoholgehalt von 4,33 Promille festgestellt worden.
Ciaole !
seid ihr jetzt alle schon beim abendbrot clubbies?
ich mußte jetzt erst mal einen kräuterbitter trinken,
mein magen zuckte dermassen
mein magen zuckte dermassen
konnte mich mal wieder nicht bremsen
beim grillfestchen
beim grillfestchen
kann man da widerstehen
see you later
Schönen Nabend
Übrigens, was Golfspieler so alles treiben?
gruss oro
Übrigens, was Golfspieler so alles treiben?
gruss oro
Guten Morgen:
noch siehts aus als ob es ein schöner Tag wird,
...frühstücken auf dem Balkon geht
noch siehts aus als ob es ein schöner Tag wird,
...frühstücken auf dem Balkon geht
morgän volks
60 fürs pickerl
Moin Jungs und Mädels !
Der Schluss der heutigen Etappe dürfte interessant werden....
Möge der bessere (Doper ?) gewinnen .....
Möge der bessere (Doper ?) gewinnen .....
Piss peter...
genau hic,
piss den peter
piss den peter
so ein hic hac um frentzen
fährt angeblich nicht, weil seine anwälte ihm davon abgeraten haben. er könnte ansprüche gegen arrows verlieren
welche denn nur, wenn se eh pleite sind
fährt angeblich nicht, weil seine anwälte ihm davon abgeraten haben. er könnte ansprüche gegen arrows verlieren
welche denn nur, wenn se eh pleite sind
Hi, ich soll euch von LakiLuser grüssen.
>> Hi Oro... Freue mich auch von dir zu hören, na immer noch bei den Rittern von Cheungh Wah ? Ist richtig so. China gehört die Zukunft und irgentwann stehen unsere Babys wieder auf 1 Euro, dann sind wir alle Reich und Taccer wird in einem Atemzug mit Bill Gates genannt.
Tja ich lass mich Montag echt überraschen. Da ich zwei Calls
habe werde ich mal einen verkaufen.
Grüss mir die anderen vom Club, besonders Steini, Taccer,
Ronny und vorallem Miriam <<<
oro
>> Hi Oro... Freue mich auch von dir zu hören, na immer noch bei den Rittern von Cheungh Wah ? Ist richtig so. China gehört die Zukunft und irgentwann stehen unsere Babys wieder auf 1 Euro, dann sind wir alle Reich und Taccer wird in einem Atemzug mit Bill Gates genannt.
Tja ich lass mich Montag echt überraschen. Da ich zwei Calls
habe werde ich mal einen verkaufen.
Grüss mir die anderen vom Club, besonders Steini, Taccer,
Ronny und vorallem Miriam <<<
oro
Danke Oro
Laki
Laki
Schumi ist Weltmeister...
mein Sonnenbad ist auch beendet
nun noch schönmachen für den Biergarten..
muß ja um 19 Uhr fertig sein
mein Sonnenbad ist auch beendet
nun noch schönmachen für den Biergarten..
muß ja um 19 Uhr fertig sein
Schönmachen hast du doch nicht nötig...
*Schmalz*
*Schmalz*
hic
wenn Du es wenigstens ehrlich gemeint hättest
wenn Du es wenigstens ehrlich gemeint hättest
so wärs schon ganz ok
ach..was solls
werde mal meinen Schönheitsschlaf starten,
vielleicht hilft es ja
habe diese Woche nur 2,5 Arbeitstage
und dann 1,5 Wochen frei...hipphipphurra...
vielleicht hilft es ja
habe diese Woche nur 2,5 Arbeitstage
und dann 1,5 Wochen frei...hipphipphurra...
Gute Nacht Jungs
hic..komme mir nicht mit irgendwelchen
fadenscheinigen Entschuldigen!!!
hic..komme mir nicht mit irgendwelchen
fadenscheinigen Entschuldigen!!!
für Miriam:
n8
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