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    Aktien und Gold fallen und der Dollar steigt... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.02 12:29:34 von
    neuester Beitrag 24.07.02 13:42:09 von
    Beiträge: 7
    ID: 611.670
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      schrieb am 24.07.02 12:29:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      bzw. der Euro fällt, wie passt das zusammen, war doch Gold bei fallenden Aktienkursen bis dato als sicherer Hafen gestiegen. Desweiteren ist es sehr merkwürdig, dass auch der Dollar trotz fallender Aktien nicht an Stärke verliert.

      Wer hat eine vernünftige und fundiert begründete Erklärung für diese Phänomene oder sind das nur kurzfristige Verschiebungen?
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 12:37:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Manipulation, Banken in USA (JPM..etc)sind in arger Bedrängnis
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 12:37:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zinssenkung :confussed:

      Einige möchten jetzt lieber cash auf dem Konto und verkaufen ihre Goldanteile. Aktien werden jetzt scheinbar billiger und man überlegt auf Grund der Überreaktionen einen Einstieg in Aktien.
      Ist aber nur meine bescheidene Meinung
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 12:38:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da werden einige Banken Gold verkaufen (müssen) weil se`s nötig haben !!

      Beim Dollar/EUR muss man abwarten ob das nachhaltig ist.
      ggf. nur eine korrektur auf den starken EUR-Anstieg.
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 12:45:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Orga et all,
      bingo!
      die Kreditlinien sind gefährdet, zumal die Banken selbst seit letzter Woche intern alle Kunden auf Bonität überprüfen

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      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:20:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      24.07. 05:05
      DOW - "Nennen wir das Kind beim Namen"
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Kursverfall der letzten etwa 10 Wochen hat mittlerweile das Ausmaß eines Crashs erreicht. Innerhalb von nur 10 Wochen ist der DOW Jones um etwa 25% eingebrochen. Die Tatsache, daß sich der Abwärtstrend immer weiter verschärft ohne eingestreute nennenswerte Zwischenerholungen , unterstreicht den Crashcharakter.

      In der Wirtschaftspresse,- sei es in der angloamerikanischen oder in der deutschen -, ist bisher noch immer "nur" von Kursschwäche und Kursverfall die Rede. Wahrscheinlich hält man sich dort an sehr enggefaßte Definitionen eines Crashs oder will vermeiden, Panik unter den Kleinanlegern zu verbreiten.


      In der GodmodeTrader Member Area wird auch dieser Index von uns sehr engmaschig getrackt, um den zunächst kurzfristigen Bottom zu sondieren und unseren Abonennten den voraussichtlichen sinnvollen Einstiegspunkt zu benennen. Ein hoher VIX alleine als Einstiegskriterium scheint aus unserer Sicht nicht ausreichend, auch wenn mit Extreme Readings die Wahrscheinlichkeit eines mittelfristigen Boden stark ansteigt. Im 1. Halbjahr 2000 gab es ein Fehlsignal des VIX. Bei hohen Readings, - allerdings bei weitem nicht so hoch wie aktuell -, konnte sich der DOW Jones nach dem Erreichen des oberen Wendepunktes im VIX nur relativ schwach entwickeln. Auch die Tatsache, daß sich der US $ gegenüber dem Euro erholen kann oder die defensiven Sektoren (Energie, Gold, ...) abverkauft werden, ist als Zusatzinformation außerordentlich wichtig, aber für das eigentliche Timing bleibt das A und O die charttechnische Analyse des Index und seiner Komponenten selbst.
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:42:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum der Dollar jetzt wieder steigt, erklärt Friedhelm Busch heute schon
      den ganzen Tag in n-tv: Seiner Meinung nach verkaufen die Amerikaner massiv
      über die Futures europäische Aktien, da sie Cash brauchen und ihren eigenen
      Markt nicht noch mehr beschädigen wollen. Soviel zum starken Dollar.

      Der schwache Goldpreis resultiert wiederum aus dem starken Dollar.


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