Pleiten und wie wird man trotzdem reich wird..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.02 09:59:52 von
neuester Beitrag 31.07.02 10:46:15 von
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Die Topmanager der größten Pleitefirmen in den USA haben ungeachtet ihrer Fehlschläge extrem viel
Geld verdient. Allein die Vorstände und Führungskräfte der 25 größten US-Unternehmen, die in den
vergangenen 18 Monaten Insolvenz anmeldeten, nahmen in den Jahren 1999, 2000 und 2001
mindestens 3,3 Mrd. $ an Gehältern, Boni, Aktienoptionen und Aktienverkäufen ein, bevor ihre
Unternehmen scheiterten.
Das geht aus einer exklusiven Untersuchung der Financial Times (FT) hervor. Zur
gleichen Zeit, als die Manager ihre Kassen füllten, wurden Hunderte Milliarden
Dollar an Unternehmenswerten und nahezu 100.000 Arbeitsplätze vernichtet.
An der Spitze der reichen Bankrotteure steht Gary Winnick, Chef des
Telekomkonzerns Global Crossing. Er nahm 512 Mio. $ ein, den Großteil durch
den rechtzeitigen Verkauf von Aktien. Zu den Großverdienern gehörten so
bekannte Pleitiers wie Kenneth Lay, ehemaliger Chief Executive Officer (CEO)
des Energiekonzerns Enron, und sein Präsident Jeffrey Skilling. Lay verbuchte
247 Mio. $ auf seinem Konto, Skilling immerhin 89 Mio. $. Enron musste nach
schweren Unregelmäßigkeiten in der Bilanz Insolvenz anmelden.
Es sind solche Zahlen, die den Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, zu dem
Urteil bewogen, für Manager seien die Wege, ihre persönliche Gier
auszudrücken, um vieles breiter geworden.
Geld verdient. Allein die Vorstände und Führungskräfte der 25 größten US-Unternehmen, die in den
vergangenen 18 Monaten Insolvenz anmeldeten, nahmen in den Jahren 1999, 2000 und 2001
mindestens 3,3 Mrd. $ an Gehältern, Boni, Aktienoptionen und Aktienverkäufen ein, bevor ihre
Unternehmen scheiterten.
Das geht aus einer exklusiven Untersuchung der Financial Times (FT) hervor. Zur
gleichen Zeit, als die Manager ihre Kassen füllten, wurden Hunderte Milliarden
Dollar an Unternehmenswerten und nahezu 100.000 Arbeitsplätze vernichtet.
An der Spitze der reichen Bankrotteure steht Gary Winnick, Chef des
Telekomkonzerns Global Crossing. Er nahm 512 Mio. $ ein, den Großteil durch
den rechtzeitigen Verkauf von Aktien. Zu den Großverdienern gehörten so
bekannte Pleitiers wie Kenneth Lay, ehemaliger Chief Executive Officer (CEO)
des Energiekonzerns Enron, und sein Präsident Jeffrey Skilling. Lay verbuchte
247 Mio. $ auf seinem Konto, Skilling immerhin 89 Mio. $. Enron musste nach
schweren Unregelmäßigkeiten in der Bilanz Insolvenz anmelden.
Es sind solche Zahlen, die den Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, zu dem
Urteil bewogen, für Manager seien die Wege, ihre persönliche Gier
auszudrücken, um vieles breiter geworden.
.
was verdienen denn unsere Pleitiers in den Vorständen der NM Firmen ??
Die leben doch sicher auch ganz gut
was verdienen denn unsere Pleitiers in den Vorständen der NM Firmen ??
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