dpa-AFX: Redakteur von BOund SdK-Vorstand wegen Bilanzvorwürfen gegen MLP angezeigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.02 23:25:17 von
neuester Beitrag 06.08.02 01:13:35 von
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Redakteur und SdK-Vorstand wegen Bilanz-Vorwürfen gegen MLP angezeigt
Wegen der Bilanz-Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Jakobs habe Straub und den Redakteur am Freitag angezeigt.
Am 16. Mai sei eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt./kro/hi/
05.08.2002 - 16:56
Quelle: dpa-AFX
FOCUS online
Ich finde, diese Meldung hat einen eigenen Thread verdient.
Vielleicht findet man bei der Gelegenheit auch heraus, woher
BO und SdK die Infos bekamen.
Besonders schwer dürfte das ja nicht sein.
Wegen der Bilanz-Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Jakobs habe Straub und den Redakteur am Freitag angezeigt.
Am 16. Mai sei eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt./kro/hi/
05.08.2002 - 16:56
Quelle: dpa-AFX
FOCUS online
Ich finde, diese Meldung hat einen eigenen Thread verdient.
Vielleicht findet man bei der Gelegenheit auch heraus, woher
BO und SdK die Infos bekamen.
Besonders schwer dürfte das ja nicht sein.
@nobody
danke Schlafmütze, aber das wird der MLP langfristig auch nicht helfen :-))
Schau mal hier (eigener thread etc...)
#1 von amalgan 05.08.02 22:30:26 Beitrag Nr.: 7.050.049 7050049
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen der Bilanz-Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP MLP.ETR ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Jakobs habe Straub und den Redakteur am Freitag angezeigt.
Am 16. Mai sei eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt./kro/hi/
Blacksun
danke Schlafmütze, aber das wird der MLP langfristig auch nicht helfen :-))
Schau mal hier (eigener thread etc...)
#1 von amalgan 05.08.02 22:30:26 Beitrag Nr.: 7.050.049 7050049
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen der Bilanz-Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP MLP.ETR ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Jakobs habe Straub und den Redakteur am Freitag angezeigt.
Am 16. Mai sei eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt./kro/hi/
Blacksun
ob die gute frau jakobs da mal nicht selber den verleumdungstatbestand erfüllt...?? lange scheint sie noch nicht juristin zu sein - aber vielleicht einer der kunden, die auf anraten des mlp-beraters mlp-aktien gekauft haben...!??
Sowas erinnert mich an Meldungen wie,
das BAFin untersucht den und den Fall.
Danach hört man nie wieder was davon.
das BAFin untersucht den und den Fall.
Danach hört man nie wieder was davon.
@ blacksun
Würdest Du unter dem Titel
"besser spät als nie" suchen? Du vielleicht; denn Du bist ja ein ganz ausgeschlafener.
Das habe ich auch gesehen. Aber bei der brisanten Thematik
sollten möglichst viele User über die Anzeige informiert
werden.
Würdest Du unter dem Titel
"besser spät als nie" suchen? Du vielleicht; denn Du bist ja ein ganz ausgeschlafener.
Das habe ich auch gesehen. Aber bei der brisanten Thematik
sollten möglichst viele User über die Anzeige informiert
werden.
@ nobody
Deine Name steht wohl auch für´s Inhaltliche. Erst lesen, bevor noch mehr von diesen schwachsinnigen threads hier losgetreten werden.
Deine Name steht wohl auch für´s Inhaltliche. Erst lesen, bevor noch mehr von diesen schwachsinnigen threads hier losgetreten werden.
Wenn ich die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs wäre, würde ich über einen Aufruf in der Presse Aktionäre suchen, die sich
durch die Verleumdungskampagne ebenfalls geschädigt fühlen.
M.E. findet um MLP eine Hexenjagd statt, die ihresgleichen sucht.
Wenn ehemalige MLP-Mitarbeiter, Angestellte von Konkurrenten
und Basher dem Unternehmen mit aller Intensität schaden wollen, ist das die eine Sache.
Die andere Sache sind die MLP-Aktionäre, die durch diese Kampagne finanziellen Schaden erlitten haben.
Diesen Punkt haben diverse Akteure in diesem Drama anscheinend nicht berücksichtigt.
Sollte Heidrun Jakobs mit ihrer Anzeige Erfolg haben, müßten sich einige Betreiber der Rufmordkampagne gegen MLP
warm anziehen.
durch die Verleumdungskampagne ebenfalls geschädigt fühlen.
M.E. findet um MLP eine Hexenjagd statt, die ihresgleichen sucht.
Wenn ehemalige MLP-Mitarbeiter, Angestellte von Konkurrenten
und Basher dem Unternehmen mit aller Intensität schaden wollen, ist das die eine Sache.
Die andere Sache sind die MLP-Aktionäre, die durch diese Kampagne finanziellen Schaden erlitten haben.
Diesen Punkt haben diverse Akteure in diesem Drama anscheinend nicht berücksichtigt.
Sollte Heidrun Jakobs mit ihrer Anzeige Erfolg haben, müßten sich einige Betreiber der Rufmordkampagne gegen MLP
warm anziehen.
Ich habe noch nie erlebt,
daß Verleumdungen länger als ein zwei Tage
Börsenkurse drücken können.
Der Markt hat immer Recht.
daß Verleumdungen länger als ein zwei Tage
Börsenkurse drücken können.
Der Markt hat immer Recht.
Komisch außer Frau Jacobs und einigen gehirngewaschenen MLP´lern hat sich noch keiner über die Milliardenverluste beschwert. Warum?
MLPlover du bist ein Naivling.
Glaubst du, daß die Institutionellen doof sind?
Ansonsten wie dtses schon sagte: Der Markt hat immer Recht.
MLPlover du bist ein Naivling.
Glaubst du, daß die Institutionellen doof sind?
Ansonsten wie dtses schon sagte: Der Markt hat immer Recht.
Klar, die MLP-Aktionäre haben sich alle stillschweigend über die Entwicklung Ihrer Engagements gefreut.
@alle
Wenn nachzuweisen ist, dass BO falsche Meldungen gebracht hat, wäre BO auch schadenersatzpflichtig und zwar in Höhe von einigen Milliarden !!!
In dem Fall würde es BO nicht mehr lange geben und MLP existiert immer noch...
Wenn nachzuweisen ist, dass BO falsche Meldungen gebracht hat, wäre BO auch schadenersatzpflichtig und zwar in Höhe von einigen Milliarden !!!
In dem Fall würde es BO nicht mehr lange geben und MLP existiert immer noch...
@ don duck
Nicht´s gegen deine Rechtsauffassung, aber so geht´s nur bei dir in Entenhausen zu.
Nicht´s gegen deine Rechtsauffassung, aber so geht´s nur bei dir in Entenhausen zu.
ftd.de, Mo, 5.8.2002, 14:56, aktualisiert: Mo, 5.8.2002, 18:52
MLP gerät ins Visier der Finanzaufsicht
Die deutsche Finanzaufsicht untersucht die massiven Kursverluste der MLP-Aktie vom vergangenen Freitag auf mögliche Insidergeschäfte. Zugleich hat eine Anwältin das Anlegermagazin "Börse Online" und die "Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre" angezeigt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) wird nach Angaben einer Sprecherin vom Montag eine erste Analyse wegen massiver Kursverluste vornehmen. Noch vor Veröffentlichung einer Gewinnwarnung war die MLP-Aktie am Freitag um mehr als 26 Prozent abgestürzt. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, die voraussichtlich weiter anhaltende Marktschwäche und mögliche Folgeschäden der Berichterstattung würden dazu führen, dass die ursprüngliche Ergebnisprognose von plus 30 Prozent aus heutiger Sicht nicht erreicht werde.
Ursprünglich hatte MLP für das Geschäftsjahr 2002 ein Wachstum des Ergebnisses vor Steuern auf rund 195 Mio. Euro erwartet. Das Dax-Unternehmen war in der Vergangenheit immer wieder wegen angeblicher Tricksereien in der Bilanz in die Schlagzeilen gekommen. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft in Mannheim auf Grund einer anonymen Anzeige. Dabei geht es früheren Angaben zufolge um den Anfangsverdacht, dass der Vorstand die Verhältnisse der Kapitalgesellschaft im Jahresabschluss nicht richtig dargestellt haben soll.
Anzeige zu Gunsten MLPs
Wegen der Bilanz-Vorwürfe ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Straub soll unter Pseudonym für "Börse Online" geschrieben haben. Jakobs habe Straub und den Redakteur als betroffene Aktionärin am Freitag angezeigt.
Das Magazin hat räumte ein, die Serie kritischer Berichte über MLP unter einem Decknamen veröffentlicht zu haben. Der stellvertretende Chefredakteur Gereon Kruse sagte der Nachrichtenagentur Reuters, hinter dem Namen "Felix Schulz-Lohmann", mit dem die Berichte gezeichnet sind, verberge sich ein Team von angestellten Redakteuren. "Börse Online" schütze damit seine Mitarbeiter, die in anderen Fällen bereits massiv bedroht worden seien. Straub sei nicht unter den Autoren, die SdK habe aber Informationen beigesteuert.
Am 16. Mai war eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt.
© 2002 Financial Times Deutschland
MLP gerät ins Visier der Finanzaufsicht
Die deutsche Finanzaufsicht untersucht die massiven Kursverluste der MLP-Aktie vom vergangenen Freitag auf mögliche Insidergeschäfte. Zugleich hat eine Anwältin das Anlegermagazin "Börse Online" und die "Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre" angezeigt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) wird nach Angaben einer Sprecherin vom Montag eine erste Analyse wegen massiver Kursverluste vornehmen. Noch vor Veröffentlichung einer Gewinnwarnung war die MLP-Aktie am Freitag um mehr als 26 Prozent abgestürzt. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, die voraussichtlich weiter anhaltende Marktschwäche und mögliche Folgeschäden der Berichterstattung würden dazu führen, dass die ursprüngliche Ergebnisprognose von plus 30 Prozent aus heutiger Sicht nicht erreicht werde.
Ursprünglich hatte MLP für das Geschäftsjahr 2002 ein Wachstum des Ergebnisses vor Steuern auf rund 195 Mio. Euro erwartet. Das Dax-Unternehmen war in der Vergangenheit immer wieder wegen angeblicher Tricksereien in der Bilanz in die Schlagzeilen gekommen. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft in Mannheim auf Grund einer anonymen Anzeige. Dabei geht es früheren Angaben zufolge um den Anfangsverdacht, dass der Vorstand die Verhältnisse der Kapitalgesellschaft im Jahresabschluss nicht richtig dargestellt haben soll.
Anzeige zu Gunsten MLPs
Wegen der Bilanz-Vorwürfe ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Straub soll unter Pseudonym für "Börse Online" geschrieben haben. Jakobs habe Straub und den Redakteur als betroffene Aktionärin am Freitag angezeigt.
Das Magazin hat räumte ein, die Serie kritischer Berichte über MLP unter einem Decknamen veröffentlicht zu haben. Der stellvertretende Chefredakteur Gereon Kruse sagte der Nachrichtenagentur Reuters, hinter dem Namen "Felix Schulz-Lohmann", mit dem die Berichte gezeichnet sind, verberge sich ein Team von angestellten Redakteuren. "Börse Online" schütze damit seine Mitarbeiter, die in anderen Fällen bereits massiv bedroht worden seien. Straub sei nicht unter den Autoren, die SdK habe aber Informationen beigesteuert.
Am 16. Mai war eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt.
© 2002 Financial Times Deutschland
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