Schröder laufen die Frauen davon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.02 21:49:29 von
neuester Beitrag 07.08.02 00:16:22 von
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Dienstag 6. August 2002, 16:59 Uhr
Schröder laufen die Wählerinnen davon
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) läuft offenbar die weibliche Wählerschaft davon. Das jedenfalls geht aus einer Umfrage des Hamburger Meinungsforschungsinstitut Gewis hervor, wie die Zeitschrift "Neue Revue" berichtete. Wenn am Sonntag Wahlen wären, würden sich nur 44 Prozent der Frauen für Schröder und seine Regierung entscheiden. 56 Prozent der weiblichen Bevölkerung würde hingegen Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) wählen.
Nur etwa jede fünfte Befragte ist der Auffassung, dass Schröder in den vergangenen vier Jahren viel für die Frauen getan habe. Bei den über 40-Jährigen sind laut Umfrage nur 14 Prozent mit seiner Frauenpolitik zufrieden.
Ein Frauenschwarm ist der Kanzler offenbar auch nicht: Nur drei Prozent der Befragten sehen in Schröder einen "Typ zum Verlieben". Dass der SPD-Politiker dreimal geschieden ist, spielte bei der Bundestagswahl 1998 offenbar noch keine Rolle. Heute empfinden dies laut Umfrage 68 Prozent der Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren als störend; bei den über 40-Jährigen sind dies sogar 72 Prozent. Gewis befragte 1029 wahlberechtigte Frauen ab 18 Jahren.
Gut so!
Erst die Frauen und dann alle anderen Wähler.
Schröder laufen die Wählerinnen davon
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) läuft offenbar die weibliche Wählerschaft davon. Das jedenfalls geht aus einer Umfrage des Hamburger Meinungsforschungsinstitut Gewis hervor, wie die Zeitschrift "Neue Revue" berichtete. Wenn am Sonntag Wahlen wären, würden sich nur 44 Prozent der Frauen für Schröder und seine Regierung entscheiden. 56 Prozent der weiblichen Bevölkerung würde hingegen Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) wählen.
Nur etwa jede fünfte Befragte ist der Auffassung, dass Schröder in den vergangenen vier Jahren viel für die Frauen getan habe. Bei den über 40-Jährigen sind laut Umfrage nur 14 Prozent mit seiner Frauenpolitik zufrieden.
Ein Frauenschwarm ist der Kanzler offenbar auch nicht: Nur drei Prozent der Befragten sehen in Schröder einen "Typ zum Verlieben". Dass der SPD-Politiker dreimal geschieden ist, spielte bei der Bundestagswahl 1998 offenbar noch keine Rolle. Heute empfinden dies laut Umfrage 68 Prozent der Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren als störend; bei den über 40-Jährigen sind dies sogar 72 Prozent. Gewis befragte 1029 wahlberechtigte Frauen ab 18 Jahren.
Gut so!
Erst die Frauen und dann alle anderen Wähler.
irgend ein geistiger Einzeller hat denselben konzentrierten Schwachsinn auch schon reingestellt.
es gibt aber dazu ne Emnid-Umfrage, die auch die erwarteten Werte bestätigte.
der hölzerne Amigo bleibt bei den Frauen ohne Chance ! unddasistgutso.....
es gibt aber dazu ne Emnid-Umfrage, die auch die erwarteten Werte bestätigte.
der hölzerne Amigo bleibt bei den Frauen ohne Chance ! unddasistgutso.....
Beweise bitte!
Wir fragten "Wen würden sie bei einer möglichen Direktwahl zum Bundeskanzler wählen?"
Schröder (SPD) : 50 % aller Befragten (Frauen: 56%)
Stoiber (CSU) : 38 % aller Befragten (Frauen: 29%)
Quelle: Emnid, N-TV, 03.August 2002
Schröder (SPD) : 50 % aller Befragten (Frauen: 56%)
Stoiber (CSU) : 38 % aller Befragten (Frauen: 29%)
Quelle: Emnid, N-TV, 03.August 2002
Ich hoffe das Gewis und nicht EMNID Recht hat.
Wer Schröder länger als 2 Jahre verfolgt hat,
weiß nämlich,
daß es sich nicht lohnt Schröder zu zuhören!
Wer Schröder länger als 2 Jahre verfolgt hat,
weiß nämlich,
daß es sich nicht lohnt Schröder zu zuhören!
Gewis ? nie gehört.
die Umfrage glaubt keiner. als Referenz vernichtend.
ob es sich lohnt, Schröder zuzuhören, bleibt jedem überlassen. nur : Walter Jens, derRhetorikfachmann, hat klare Vorteile in rhetorischer Sicht Schröders vs. Stoiber beschrieben.
die Umfrage glaubt keiner. als Referenz vernichtend.
ob es sich lohnt, Schröder zuzuhören, bleibt jedem überlassen. nur : Walter Jens, derRhetorikfachmann, hat klare Vorteile in rhetorischer Sicht Schröders vs. Stoiber beschrieben.
Und wir wollen auch nicht vergessen,
daß Schröder mehr Haare hat als Stoiber -
ungefärbt natürlich.
daß Schröder mehr Haare hat als Stoiber -
ungefärbt natürlich.
Eine Schulfreundin von Stoiber über den Kanzlerkandidaten heute in einer Tageszeitung: "Er (Stoiber) war auch als Junger kein `Weiberer`.
Als `Weiberer` bezeichnet man in Bayern Frauenhelden.
Als `Weiberer` bezeichnet man in Bayern Frauenhelden.
Da sieht man:
Als Politiker muß man schon im Kindergarten
aufpassen, was man tut.
Als Politiker muß man schon im Kindergarten
aufpassen, was man tut.
Übrigens :
Weiberer heißt heute im Neudeutschen : Womeniser!
Weiberer heißt heute im Neudeutschen : Womeniser!
der Amigo......
.....hat die erotische Ausstrahlung einer Weihnachtsgans
.....hat die erotische Ausstrahlung einer Weihnachtsgans
Naja, Gerhard bringt seine privaten Erfahrungen in die politische Strategie mit ein
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