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    These - Kaufchance - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.02 01:52:28 von
    neuester Beitrag 11.08.02 00:00:02 von
    Beiträge: 7
    ID: 617.294
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      schrieb am 08.08.02 01:52:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Limit :
      Allianz - 50€
      Bayer - 5€
      Daimler - 15€
      Telekom - 8€
      E-ON -20€
      Munich - R. - 50€
      IFX - 6€
      SAP - 20€

      Arbeitslosenrate in 04/ 6 Mio.
      robby

      Meinungen erwünscht
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 03:13:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo robby

      fürchte, daß deine kursziele noch ne weile dauern werden. finde ich schade, denn man verliert nur zeit auf dem weg zum günstigen einstieg, bei vertretbarem risiko.

      gründe:

      - die anleger sind immer noch "irrational überschwänglich", was die entwicklung der märkte angeht. es fließen zwar mittel aus den fonds ab, aber %tual ist es nur ein sehr geringer anteil, auch wenn sich da milliardenbeträge dramatisch anhören.
      es ist tief eingegraben, daß aktien auch wieder steigen. warum also überhaupt verkaufen, "wenn man das geld grad nicht braucht".

      - der normale kleinanleger versteht nicht, daß die kursentwicklung langfristig nichts anderes als eine unternehmesentwicklung spiegelt. folglich versteht er nicht, daß sinkende gewinnaussichten auch sinkende bewertungen bedeuten, ebensowenig wie, daß das verhältnis von schuldtilgung zum gewinn entscheidend ist für das fortbestehen eines unternehmens.
      darum halten viele kleinanleger ihre aktien bis zu deren liquidation. es kommt darum nicht einmal bei extrem schlechten nachrichten zu ausgeprägten verkaufswellen.

      - der greenspan-put. verhindert auf lange sicht, daß günstige bewertungen entstehen. die inflationäre aufblähung der bewertungen wird somit noch lange fortbestehen.
      da eine kippende altersvorsorge in den usa zu massenelend führen würde, und die einsicht, daß aktien "nichts wert" sein können, müßte die sparquote panikartig ansteigen lassen. das würde dann die konjunktur vollends abwürgen.
      in den usa wären dann japanische verhältnisse eingekehrt.
      darum muß greenspan mit allen mitteln den dow hochhalten, selbst wenn er meint, daß der dow überbewertet ist.
      das führt natürlich dazu, daß der staat immer mehr anteil hält, und somit quasi "sozialistische" verhältnisse in der hochburg des kapitalismus einkehren.

      - zur not werden daten, die den markt belasten könnten, manipuliert, um die stimmung nicht abkrachen zu sehen. denn alles hängt jetzt von der stimmung der anleger ab. der irrsinn dabei ist, daß man die wahrheit verbergen muß, damit es nicht zu einer verhängnisvollen kettenreaktion aus börsencrash, zukunftsangst, forderungsausfällen und bankenkrisen kommt.

      wie lange und in welchem umfang kann man manipulieren?
      was passiert, wenn die ganzen lügen auffliegen?
      was passiert, wenn die passiven fonds-sparer doch mal nachrechnen oder die geduld verlieren ?
      und vor allem: profis durchschauen dieses spiel, und werden ihre reichtümer in sicherheit zu bringen.

      weitere risiken:

      us-anleihen wurden in den 90er massiv von japanischen anlegern gekauft. klar, bei den renditen in japan, und der $ war auch noch stark.
      sollte der $ fallen, würden mit sicherheit mittel abfließen.
      das wäre wiederum fatal für den aktienmarkt.

      genauso wichtig ist es demnach, den ausländern vertrauen über die us-wirtschaft zu verkaufen, als den einheimischen.
      nur - die meisten ausländer sind profis, und keine unbedarften fonds-sparer.

      vorteil für die amis: es fehlt die anlagealternative, denn europa ist in quasi-sozialistischer erstarrung gefangen, und wird bald an seinem stabilitätspakt rumdoktoren.

      bleibt als hauptrisiko das handelsbilanz-defizit. und an dieser stelle muß ich passen.
      großes wachstum in den staaten sehe ich nicht kommen. dazu sind die faktoren verschuldung des konsumenten/überkapazität in der produktion viel zu erdrückend.
      eine zinssenkung brächte erleichterung, aber im endeffekt schiebt sie die probleme nur hinaus. außerdem bei der finanzschwachen lage vieler companies werden die banken nur ungern die günstigen konditionen weitergeben.

      würden nach einer zinssenkung umschuldungen erfolgen, und die eingesparten belastungen in die tilgung gehen, wäre das langfristig sehr sinnvoll. aber der aktienmarkt geht wohl eher davon aus, daß noch mehr konsumiert wird. tritt dies ein, wird die verschuldung noch dramatischer.
      wird gespart, kommen die aktienmärkte wieder zurück, wo wir dann wieder bei obigen szenarien sind.

      die anleihenrenditen können auch nicht ewig fallen, und die risiken von kursrückschlägen in diesem segment steigen eines tages stark an.

      kurz: die gründe in den usa zu investieren nehmen ab, und sind langfristig kaum umkehrbar.

      d.h. der $ wird fallen und der kollaps in den usa muß kommen. egal was die fed macht.

      ein extra-risiko gibt es auch noch: was ist, wenn die ezb die zinsen senkt? die fed hat ihr pulver schon fast verschossen, die ezb kann noch mächtig einheizen !!!
      dann wäre die anlagealternative zu den usa gegeben. insbesondere bei erzkonservativen regierungen, die die unbezahlbaren sozialsysteme kürzen würden. ggf. könnte sich europa sogar ein stück weit von den usa freischwimmen !!
      (margret thatcher war sooo super !!!!!!)

      also ich sehe deine kaufkurse ebenfalls. nur wird es noch lange dauern. und das ist ärgerlich, denn zeit ist geld.
      und puts ect, die macht der olle greene andauernd kaputt.
      börse ist nicht schön in diesen tagen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 03:14:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo robby

      fürchte, daß deine kursziele noch ne weile dauern werden. finde ich schade, denn man verliert nur zeit auf dem weg zum günstigen einstieg, bei vertretbarem risiko.

      gründe:

      - die anleger sind immer noch "irrational überschwänglich", was die entwicklung der märkte angeht. es fließen zwar mittel aus den fonds ab, aber %tual ist es nur ein sehr geringer anteil, auch wenn sich da milliardenbeträge dramatisch anhören.
      es ist tief eingegraben, daß aktien auch wieder steigen. warum also überhaupt verkaufen, "wenn man das geld grad nicht braucht".

      - der normale kleinanleger versteht nicht, daß die kursentwicklung langfristig nichts anderes als eine unternehmesentwicklung spiegelt. folglich versteht er nicht, daß sinkende gewinnaussichten auch sinkende bewertungen bedeuten, ebensowenig wie, daß das verhältnis von schuldtilgung zum gewinn entscheidend ist für das fortbestehen eines unternehmens.
      darum halten viele kleinanleger ihre aktien bis zu deren liquidation. es kommt darum nicht einmal bei extrem schlechten nachrichten zu ausgeprägten verkaufswellen.

      - der greenspan-put. verhindert auf lange sicht, daß günstige bewertungen entstehen. die inflationäre aufblähung der bewertungen wird somit noch lange fortbestehen.
      da eine kippende altersvorsorge in den usa zu massenelend führen würde, und die einsicht, daß aktien "nichts wert" sein können, müßte die sparquote panikartig ansteigen lassen. das würde dann die konjunktur vollends abwürgen.
      in den usa wären dann japanische verhältnisse eingekehrt.
      darum muß greenspan mit allen mitteln den dow hochhalten, selbst wenn er meint, daß der dow überbewertet ist.
      das führt natürlich dazu, daß der staat immer mehr anteil hält, und somit quasi "sozialistische" verhältnisse in der hochburg des kapitalismus einkehren.

      - zur not werden daten, die den markt belasten könnten, manipuliert, um die stimmung nicht abkrachen zu sehen. denn alles hängt jetzt von der stimmung der anleger ab. der irrsinn dabei ist, daß man die wahrheit verbergen muß, damit es nicht zu einer verhängnisvollen kettenreaktion aus börsencrash, zukunftsangst, forderungsausfällen und bankenkrisen kommt.

      wie lange und in welchem umfang kann man manipulieren?
      was passiert, wenn die ganzen lügen auffliegen?
      was passiert, wenn die passiven fonds-sparer doch mal nachrechnen oder die geduld verlieren ?
      und vor allem: profis durchschauen dieses spiel, und werden ihre reichtümer in sicherheit zu bringen.

      weitere risiken:

      us-anleihen wurden in den 90er massiv von japanischen anlegern gekauft. klar, bei den renditen in japan, und der $ war auch noch stark.
      sollte der $ fallen, würden mit sicherheit mittel abfließen.
      das wäre wiederum fatal für den aktienmarkt.

      genauso wichtig ist es demnach, den ausländern vertrauen über die us-wirtschaft zu verkaufen, als den einheimischen.
      nur - die meisten ausländer sind profis, und keine unbedarften fonds-sparer.

      vorteil für die amis: es fehlt die anlagealternative, denn europa ist in quasi-sozialistischer erstarrung gefangen, und wird bald an seinem stabilitätspakt rumdoktoren.

      bleibt als hauptrisiko das handelsbilanz-defizit. und an dieser stelle muß ich passen.
      großes wachstum in den staaten sehe ich nicht kommen. dazu sind die faktoren verschuldung des konsumenten/überkapazität in der produktion viel zu erdrückend.
      eine zinssenkung brächte erleichterung, aber im endeffekt schiebt sie die probleme nur hinaus. außerdem bei der finanzschwachen lage vieler companies werden die banken nur ungern die günstigen konditionen weitergeben.

      würden nach einer zinssenkung umschuldungen erfolgen, und die eingesparten belastungen in die tilgung gehen, wäre das langfristig sehr sinnvoll. aber der aktienmarkt geht wohl eher davon aus, daß noch mehr konsumiert wird. tritt dies ein, wird die verschuldung noch dramatischer.
      wird gespart, kommen die aktienmärkte wieder zurück, wo wir dann wieder bei obigen szenarien sind.

      die anleihenrenditen können auch nicht ewig fallen, und die risiken von kursrückschlägen in diesem segment steigen eines tages stark an.

      kurz: die gründe in den usa zu investieren nehmen ab, und sind langfristig kaum umkehrbar.

      d.h. der $ wird fallen und der kollaps in den usa muß kommen. egal was die fed macht.

      ein extra-risiko gibt es auch noch: was ist, wenn die ezb die zinsen senkt? die fed hat ihr pulver schon fast verschossen, die ezb kann noch mächtig einheizen !!!
      dann wäre die anlagealternative zu den usa gegeben. insbesondere bei erzkonservativen regierungen, die die unbezahlbaren sozialsysteme kürzen würden. ggf. könnte sich europa sogar ein stück weit von den usa freischwimmen !!
      (margret thatcher war sooo super !!!!!!)

      also ich sehe deine kaufkurse ebenfalls. nur wird es noch lange dauern. und das ist ärgerlich, denn zeit ist geld.
      und puts ect, die macht der olle greene andauernd kaputt.
      börse ist nicht schön in diesen tagen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 03:15:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo robby

      fürchte, daß deine kursziele noch ne weile dauern werden. finde ich schade, denn man verliert nur zeit auf dem weg zum günstigen einstieg, bei vertretbarem risiko.

      gründe:

      - die anleger sind immer noch "irrational überschwänglich", was die entwicklung der märkte angeht. es fließen zwar mittel aus den fonds ab, aber %tual ist es nur ein sehr geringer anteil, auch wenn sich da milliardenbeträge dramatisch anhören.
      es ist tief eingegraben, daß aktien auch wieder steigen. warum also überhaupt verkaufen, "wenn man das geld grad nicht braucht".

      - der normale kleinanleger versteht nicht, daß die kursentwicklung langfristig nichts anderes als eine unternehmesentwicklung spiegelt. folglich versteht er nicht, daß sinkende gewinnaussichten auch sinkende bewertungen bedeuten, ebensowenig wie, daß das verhältnis von schuldtilgung zum gewinn entscheidend ist für das fortbestehen eines unternehmens.
      darum halten viele kleinanleger ihre aktien bis zu deren liquidation. es kommt darum nicht einmal bei extrem schlechten nachrichten zu ausgeprägten verkaufswellen.

      - der greenspan-put. verhindert auf lange sicht, daß günstige bewertungen entstehen. die inflationäre aufblähung der bewertungen wird somit noch lange fortbestehen.
      da eine kippende altersvorsorge in den usa zu massenelend führen würde, und die einsicht, daß aktien "nichts wert" sein können, müßte die sparquote panikartig ansteigen lassen. das würde dann die konjunktur vollends abwürgen.
      in den usa wären dann japanische verhältnisse eingekehrt.
      darum muß greenspan mit allen mitteln den dow hochhalten, selbst wenn er meint, daß der dow überbewertet ist.
      das führt natürlich dazu, daß der staat immer mehr anteil hält, und somit quasi "sozialistische" verhältnisse in der hochburg des kapitalismus einkehren.

      - zur not werden daten, die den markt belasten könnten, manipuliert, um die stimmung nicht abkrachen zu sehen. denn alles hängt jetzt von der stimmung der anleger ab. der irrsinn dabei ist, daß man die wahrheit verbergen muß, damit es nicht zu einer verhängnisvollen kettenreaktion aus börsencrash, zukunftsangst, forderungsausfällen und bankenkrisen kommt.

      wie lange und in welchem umfang kann man manipulieren?
      was passiert, wenn die ganzen lügen auffliegen?
      was passiert, wenn die passiven fonds-sparer doch mal nachrechnen oder die geduld verlieren ?
      und vor allem: profis durchschauen dieses spiel, und werden ihre reichtümer in sicherheit zu bringen.

      weitere risiken:

      us-anleihen wurden in den 90er massiv von japanischen anlegern gekauft. klar, bei den renditen in japan, und der $ war auch noch stark.
      sollte der $ fallen, würden mit sicherheit mittel abfließen.
      das wäre wiederum fatal für den aktienmarkt.

      genauso wichtig ist es demnach, den ausländern vertrauen über die us-wirtschaft zu verkaufen, als den einheimischen.
      nur - die meisten ausländer sind profis, und keine unbedarften fonds-sparer.

      vorteil für die amis: es fehlt die anlagealternative, denn europa ist in quasi-sozialistischer erstarrung gefangen, und wird bald an seinem stabilitätspakt rumdoktoren.

      bleibt als hauptrisiko das handelsbilanz-defizit. und an dieser stelle muß ich passen.
      großes wachstum in den staaten sehe ich nicht kommen. dazu sind die faktoren verschuldung des konsumenten/überkapazität in der produktion viel zu erdrückend.
      eine zinssenkung brächte erleichterung, aber im endeffekt schiebt sie die probleme nur hinaus. außerdem bei der finanzschwachen lage vieler companies werden die banken nur ungern die günstigen konditionen weitergeben.

      würden nach einer zinssenkung umschuldungen erfolgen, und die eingesparten belastungen in die tilgung gehen, wäre das langfristig sehr sinnvoll. aber der aktienmarkt geht wohl eher davon aus, daß noch mehr konsumiert wird. tritt dies ein, wird die verschuldung noch dramatischer.
      wird gespart, kommen die aktienmärkte wieder zurück, wo wir dann wieder bei obigen szenarien sind.

      die anleihenrenditen können auch nicht ewig fallen, und die risiken von kursrückschlägen in diesem segment steigen eines tages stark an.

      kurz: die gründe in den usa zu investieren nehmen ab, und sind langfristig kaum umkehrbar.

      d.h. der $ wird fallen und der kollaps in den usa muß kommen. egal was die fed macht.

      ein extra-risiko gibt es auch noch: was ist, wenn die ezb die zinsen senkt? die fed hat ihr pulver schon fast verschossen, die ezb kann noch mächtig einheizen !!!
      dann wäre die anlagealternative zu den usa gegeben. insbesondere bei erzkonservativen regierungen, die die unbezahlbaren sozialsysteme kürzen würden. ggf. könnte sich europa sogar ein stück weit von den usa freischwimmen !!
      (margret thatcher war sooo super !!!!!!)

      also ich sehe deine kaufkurse ebenfalls. nur wird es noch lange dauern. und das ist ärgerlich, denn zeit ist geld.
      und puts ect, die macht der olle greene andauernd kaputt.
      börse ist nicht schön in diesen tagen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 03:54:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      da ging was schief bei der übertragung. manchmal dauert es ewigkeiten, bzw. kommt sogar ne fehlermeldung. dann macht man es halt nochmal.

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      schrieb am 08.08.02 06:55:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vater kaufte 1939 3 Blöcke Aktien. Daimler, Sudetendeutsche Treibstoffwerke und noch so was aus Hitlers Aufrüstung. Nach dem Krieg war alles Vermögen weg. Fabrik, Besitz von Russen geraubt, Geld entwertet, Gold gestohlen, nur die Daimler waren noch über und in Gold mehr wert, als zum Kaufzeitpunkt. Sie haben Vater erlaubt, eine neue Existenz auf zu bauen.
      Drum lege ich nach der alten Regel an: 1/3 Grund+Gold, 1/3 Anleihen, 1/3 Aktien.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 00:00:02
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