ce Consumer meldet Halbjahreszahlen - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.08.02 10:52:11 von
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Nach einer Sonderbelastung in Höhe von 47 Mio. Euro belief sich das EBIT im Halbjahr auf -52,3 Mio. Euro. Im Vorjahr erreichte das EBIT 3,6 Mio. Euro. Ende Juni wurde eine Liquidität von 21 Mio. Euro nach 20,80 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen.
Der Konzern hat zudem ein umfangreiches Kostenreduzierungsprogramm eingeleitet, in dessen Rahmen auch der Vorstand auf 700.000 Euro seiner Bezüge für 2002 verzichtet.
Die Aktie von ce CONSUMER ELECTRONIC schloss gestern bei 1,82 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CE CONSUMER ELECTR.O.N
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:45 13.08.2002
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FRAGE :
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Sind im Umsatz auch die Verkäufe von den Töchterfirmen
an die Mutterfirma und an die Schwesterfirmen enthalten ???
Falls JA, dann kann der Umsatz pro Jahr bis zu
100 Millionen geringer sein.
Der Umsatz praktisch von Abteilung zu Abteilung sollte
nicht im Gesammtumsatz enthalten sein.
Wer kennt die Fakten.
Bitte um Antwort
Hans Müller
soweit mir bekannt ist, sind Umsätze zwischen Konzernmitgliedern soweit diese mit konsolidiert werden nicht aus zu weisen. Bei Ce sind meines Wissens alle besthenden Töchter in der Bilanz konsolidiert.
gruss
die fakten waren doch bekannt.
jetzt haben die einen cash-bestand von über 30 mios, was alleine ca 1,20 pro aktie ausmacht.
mit den in die wege geleiteten maßnahmen (auf vertriebs- und kostenseite) dürfte das unternehmen auch fürs nächste jahr gerüstet sein. selbst bei worst-case-betrachtung.
wer jetzt verkauft bei diesem sch....kurs, dem ist nicht mehr zu helfen. jatzt ist doch wirklich nahezu alles bakannt und im kurs mehr als enthalten.
sicher ist, daß der fortbestand von ce auf absehbare zeit nicht gefährdet ist.
ausserdem schaut euch mal um. geht es in dieser branche (chip) irgendjemand wesentlich besser?
wartet mal, in den nächsten 14 tagen kommt eine positive ad-hoc und alle sagen danke die sich heute mal wieder so billig einkaufen konnten.
Wo hast Du denn diese Zahlen her???
Cashbestand beträgt 21 Mill., dass sind 0,84€ pro Anteilsschein!
Operatives Geschäft ist mittlerweile stark defizitär, vorallem die Margen sind noch weiter gesunken!
Daher ist (noch) keine Entspannung bei CE eingetreten!
Lipser
ADHOCK Mitteilungn
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Wenn man die ADHOCK Mitteilungen der letzten 3 Jahre
anschaut und mit den heutigen Tatsachen vergleicht,
dann braucht man sich keinen KRIMI mehr ansehen.
Sehr spannend ist es auf alle Fälle.
JULIUS
Brokerage: 1,5%
eCommerce: 0,6%
Trading: 0,3%
Margen 1. Halbjahr 2002 (ohne Wertberichtigungen):
Brokerage: -0,7%
eCommerce: 1,0%
Trading: -0,2%
Margen 1. Halbjahr 2002 (inkl. Wertberichtigungen)
Brokerage: -10,4%
eCommerce: 1,0%
Trading: -2,7%
____________________________________
Von Quartal zu Quartal hat CE sinkende Margen vermeldet. Die Margen sind nun negativ und der Umsatz weiterhin rückläufig. Im dritten Quartal ist/war auch keine Erholung in Sicht!
Lipser
cashbestand 30.06. (20 mio.) plus verkaufserlös aus mediagif (10,4 mio).
ergibt?
ca. 1,2 euro pro aktie.
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung!
Was ist mit angelaufenen operativen Verlusten oder mit den VCE-Anteilskäufen die in bar abgewickelt wurden?
Lipser
ce Consumer Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research halten weiterhin an ihrem Rating "Outperformer" für die Aktien von ce consumer Electronic (WKN 508222) fest.
Wesentliche Eckdaten der heute vermeldeten endgültigen Quartalszahlen für Q2 2002 seien bereits seit der Unternehmensmeldung vom 02. Juli bekannt gewesen. Der Quartalsumsatz sei auf 80,6 Mio. Euro (-16,5% qoq; -16,1% yoy; vorab gemeldet: 81,3 Mio. Euro) gefallen. Wie schon in den vorangegangenen Berichtszeiträumen habe sich das Brokerage-Geschäft sehr schwach entwickelt. Es trage nunmehr 28,2% zum Umsatz bei. Relativ stabil dagegen sei die Entwicklung beim Distributions-Geschäft, das in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien betrieben werde (Umsatzanteil 71,8%). Hier sei der Umsatzrückgang mit 12,6% moderater als die Analysten es angesichts der Krisensignale aus der Region in Betracht gezogen hatten.
Der Rohertrag von 7,7 Mio. Euro (Bruttomarge: 9,6%) sei besser ausgefallen, als im Juli angekündigt. Durch das extrem schwache Marktumfeld erkläre sich der Rückgang gegenüber dem Vorquartal. Die Analysten von SES Research habe überrascht, dass Wertberichtigungen auf Forderungen und Vorräte (7,6 Mio. Euro) nicht als rohertragswirksame Herstellungskosten, sondern als Teil des Vertriebsaufwands ausgewiesen würden. Dadurch habe sich diese Position gegenüber Vorquartal und Vorjahreszeitraum verdoppelt. Wertberichtigungen auf den Goodwill von SND und die Beteiligung an VCE Virtual Chip Exchange seien i.H.v. 39,4 Mio. Euro angekündigt gewesen.
Berichtet werde jetzt von 42,5 Mio. Euro. Die höheren Wertberichtigungen seien dafür verantwortlich, dass EBITDA (-8,6 Mio. Euro) und EBIT (-51,1 Mio. Euro) die Prognosen von SES Research negativ übertreffen würden. Ohne diesen Effekt wären die Zahlen leicht besser ausgefallen als von SES Research erwartet. Das im Quartal erzielte Nettoergebnis betrage –51,3 Mio. Euro. Dies entspreche einem EpA von –2,01 (unsere Prognose: -1,69). Zu den letzten Quartalsstichtagen habe ce Consumer Electronic die liquiden Mittel stets auf ein Niveau von rund 21 Mio. Euro gebracht. Trotz des Ausbaus der VCE-Beteiligung (zahlungswirksam mit rund 6,0 Mio. Euro) seien die in Anspruch genommenen Kontokorrentkredite um 8,2 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro reduziert worden. Diese Rückführung scheine geboten. Immerhin habe sich seit letztem Quartalsstichtag die Bilanzsumme von 170,8 Mio. Euro auf 102,7 Mio. Euro und das Eigenkapital von 111,3 Mio. Euro auf 52,2 Mio. Euro vermindert.
Das Rating der Analysten von SES Research für ce Consumer verbleibt angesichts nicht im Kurs berücksichtigter Ertragsperspektive auf Outperformer.
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Lipser
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Chip-Brokers ce Consumer Electronic AG (WKN 508222) zu kaufen.
Wie die Unternehmensleitung am vergangenen Freitag mitgeteilt habe, habe die Gesellschaft ihr Aktienpaket in Höhe von 22,2% an der Mediagrif Interactive Technologies Inc. an das kanadische Softwareunternehmen zurückverkauft. Allerdings würden beide Unternehmen auch weiterhin partnerschaftlich zusammenarbeiten. Mit 10,4 Millionen Euro habe das Unternehmen dabei einen Verkaufserlös erzielt, der leicht über dem Buchwert gelegen habe. Die auf diese Weise gewonnene Liquidität solle unter anderem in eine groß angelegte Vertriebsoffensive investiert werden. Gleichzeitig habe ce Consumer den Erwerb der bisher von Mediagrif indirekt gehaltenen Anteile an der virtuellen Chipbörse VCE Virtual Chip Exchange vertraglich vereinbart. Damit werde ce Consumer 100%-iger Anteilseigner der Gesellschaft, so die Analysten von AC Research.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 1,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 45 Millionen Euro. Damit sei das Unternehmen in Anbetracht der sehr guten Marktposition der Gesellschaft günstig bewertet. Das Unternehmen sei nach der Akquisition des amerikanischen Chip-Brokers SND Electronics Inc. der weltweit zweitgrößte Chipbroker. Daher werde ce Consumer von einer Aufhellung des Marktumfeldes in der Halbleiterbranche stark überproportional profitieren können. Allerdings sei derzeit noch nicht absehbar, wann die erwartete Markterholung einsetzen werde. Zwar seien für das zweite Quartal aufgrund hoher Abschreibungen tiefrote Zahlen zu erwarten. Dies sei allerdings in dem derzeitigen Aktienkurs der ce-Aktie nach Ansicht der Analysten von AC Research eingepreist. Auf der anderen Seite sei ein Risikomerkmal des Unternehmens kürzlich entschärft worden. Die Gesellschaft erwirtschafte einen wesentlichen Umsatzanteil in Brasilien.
Daher hätte sich eine Eskalation der dortigen Wirtschaftskrise auch stark negativ auf das Unternehmen auswirken können. Aufgrund der Hilfezusagen an Brasilien in Höhe von insgesamt 30 Milliarden Dollar sei dieses Risiko allerdings deutlich entschärft worden. Auf dem derzeitigen niedrigen Kursniveau sollte sich daher nach Ansicht der Analysten von AC Research für die Aktie ein attraktives Chance-Risikoprofil ergeben. Daher sehe man in der Aktie der ce Consumer AG derzeit eine attraktive, antizyklische Kaufchance, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher weiterhin, die Aktie der ce Consumer AG zu kaufen.
NEW YORK (MktNews) - Moody`s Investors Service downgraded Brazil`s
country ceiling for foreign currency bonds and notes to B2 from B1, and
the country ceiling for foreign currency bank deposits to B3 from B2.
Moody`s said that no matter which candidate wins this fall`s
presidential election, the new administration will face growing fiscal
pressures that could translate into risks in the external sector,
especially as currency depreciation increases the burden on dollar
borrowers.
Although the recently announced IMF program should help to
stabilize the near-term situation as regards foreign-currency credit
risk, Moody`s believes the back-loaded and conditional nature of the
program leaves a risk that the next administration will face challenges
in meeting IMF targets on a sustained basis.
As a consequence of the country ceiling downgrades, all B1-rated
foreign-currency bonds of the Republic of Brazil were downgraded to B2.
Local-currency denominated bonds of the Republic of Brazil and of the
Central Bank of Brazil were also downgraded to B2 from B1. The outlook
for all the new ratings is stable.
Moody`s noted that despite the success of the current
administration in facing a number of adverse external economic and
financial shocks, the next government will face a number of challenges.
In order to maintain a stable public-sector debt dynamic, the next
administration will need to maintain high primary surpluses on a
sustained basis. At the same time, political pressure is building for
the next administration to reactivate the economy. Achieving these two
goals simultaneously under the best of circumstances may prove
difficult.
Moody`s noted that although the government has many tools at its
disposal to deal with the country`s debt dynamics, a number of these
might heighten inflationary expectations. Although inflation in the
short-run might have a salutary effect on government revenues, given the
familiarity of the Brazilian populace with inflation, any near-term
benefits of "money illusion" might prove short-lived. This scenario
would likely result in pressure on the exchange rate or interest rates.
Moody`s also announced the downgrade to B2 from B1 of the foreign
currency ratings of the cities of Rio de Janeiro and Curitiba, and of
the states of Bahia and Ceara. These ratings are constrained by Brazil`s
foreign currency country ceiling. They also have a stable outlook.
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