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    florian homm geschädigte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.02 09:30:50 von
    neuester Beitrag 21.03.03 10:30:04 von
    Beiträge: 19
    ID: 619.314
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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 09:30:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo
      wer besitzt informationen über florian homm,über seine aktuellen geschäftsaktivitäten. Macht er "krumme" geschäfte/ insiderhandel?
      wer wurde auch durch ihn zu der zeit als er vv von vmr war geschädigt (vorbörsliche beteiligungne etc)?
      vielleicht kann man informationen bündeln, um etwas gegen ihn zu unternehmen!
      ich wurde in vorbörsliche anlagen wie blue-c, kol, shavik usw. hineingezogen mit dem hinweis, die seien sicher!
      aktuell:
      Mit seiner zürich finace ag hat er durch einen report wcm dramatisch heruntergeredet. die aktie brach ca. 50% ein. hat er davon direkt/indirekt profitiert?

      bitte um antworten

      humidor
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 12:24:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie kann man nur sowas fragen?

      sagt dir Harry C. Moll und Todd M. Ficeto nichts?

      Mit seiner zürich finace ag hat er durch einen report wcm dramatisch heruntergeredet. die aktie brach ca. 50% ein. hat er davon direkt/indirekt profitiert

      sicher, !nun auch mlp!, hat er profitiert warum sonst sitzt seine firma auf Grand Cayman?

      c/o Ironshore Corporate Services Limited P.O. Box 1234GT Queensgate House, South Church Street George Town, Grand Cayman Cayman Islands www.fmlimited.com ?

      kannst ja mal anrufen od. mailen (spanien)
      Darius Parsi dparsi@gmx.net
      +34971765559 (FAX) +34971765546

      hahahihihoho gmx.net!!!
      die nixzuverbergenhaber
      da ist der timm schon besser.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 16:11:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      suche den sixt report von united
      könnte mir einer den senden?
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:11:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interessiert sich eigentlich schon die Staatsanwaltschaft für Homm? Soche Spielchen sollten eigentlich doch verboten sein, oder nicht? Dieses Ungeziefer muss ausgerottet werden. Verstehe nicht warum solchen Leuten immer noch geglaubt wird. Suchen sich immer Firmen mit Problemen aus, ganz schön clever!!!

      Piano
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:23:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      der homm machst ganz gut
      ist alles legal...

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      Avatar
      schrieb am 10.02.03 09:30:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo zusammen,

      ja, scheinbar macht es der Florian Homm ganz gut, obwohl er ja angeblich an MS leidet und das immerhin schon seit mindestens 2 Jahren.

      Diese bisher unheilbare, schreckliche Krankheit wurde damals nach dem Desaster bei VMR als Grund für seinen "eleganten Abgang" genannt. Dadurch hatte jeder Mitleid, und man ließ ihn in Ruhe gehen. Nun geht er fröhlich seinen Geschäften nach in alter Manier und läßt es sich nicht nehmen, auch gelegentlich, wie zur Zeit, zum Skifahren zu gehen.

      Wer diese Krankheit kennt, weiß was das heißt, und ob man dann noch zum Skifahren kann.

      Es wurde ja damls in Verbindung mit VMR und Florian Homm viel von Insidergeschäften gemunkelt. Aufgrund seiner "Krankheit" hat man intensivere Untersuchungen unterlassen. Aber auch heute könnte man sicher bei ernsthaftem und intensivem Einsatz die Ungereimtheiten der Veränderungen des VMR-Anteil Homms in turbulenten Zeiten aufklären.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 17:17:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      gelesen....und..gespeichert....

      MfG
      ts
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 10:17:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo zusammen,

      hallo Sir Tom,

      den folgenden Artikel fand ich im heutigen Handelsblatt. Ist doch interessant, was ein MS-Kranker so alles auf die Beine stellt, oder? Andere gehen siech und er tanzt auf "lukrativen Hochzeiten".

      gruss parade



      Florian Homm ist ein umstrittener Finanzjongleur


      Kurs-Killer unter Beschuss


      MICHAEL MAISCH, Frankfurt


      Mit umstrittenen Studien greift der Finanzjongleur Homm intransparente Unternehmen an und verdient am Kurssturz. Jetzt ermittelt die Finanzaufsicht gegen den Spekulanten.


      Eigentlich hat Florian Homm keinen Grund zu klagen. Wer wie der 43-jährige stets elegant gekleidete Zwei-Meter-Mann in einer Villa auf Mallorca samt Orangenhain, Tennisplatz und Swimmingpool logiert, der könnte das Leben unbeschwert genießen.

      Doch am Mittwoch war für den umstrittenen Finanzjongleur kein guter Tag: Erst flattert ihm ein Fax ins Haus, in dem ihm die Anwälte des Autovermieters Sixt eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Kursbetrug androhen, dann teilt ihm das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit, dass es wegen des Verdachts auf Kursmanipulation ermittelt.

      Grund für die harten Vorwürfe ist das zumindest ungewöhnliche Geschäftsmodell von Homm. Weitab von allen Finanzmetropolen aus einem idyllischen Vorort der Inselhauptstadt Palma de Mallorca heraus greift der Spekulant Unternehmen an, deren Bilanzen er nicht traut und die im Ruf stehen, intransparent zu sein. Jüngstes Opfer: der Autovermieter Sixt. „Zu gut, um wahr zu sein, Abwärtspotenzial mindestens 50 Prozent“, steht über dem Entwurf einer Analystenstudie, die in der vergangenen Woche an die Öffentlichkeit geriet. Der Rat der von Homm kontrollierten Vermögensverwaltung United Zurich Finance (UZF): „strong sell“ – sofort verkaufen.

      Doch Homm rät nicht nur, er handelt auch. Über einen so genannten Hedge-Fund mit Sitz auf den Cayman Islands leiht sich der burschikose Finanzjongleur Aktien der betroffenen Unternehmen und verkauft sie an der Börse. Fällt der Kurs der angegriffenen Gesellschaft, kann Homm die Aktien günstiger zurückkaufen und an den Verleiher zurückgeben. Der Aufbau einer solchen Short-Position ist für einen Hedge-Fund nichts ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist aber, dass gleichzeitig negative Studien lanciert werden. Homm räumt offen ein, dass er Anteile der angegriffenen Unternehmen verkauft hat: „Natürlich gehen wir short, aber das ist kein Geheimnis. Unsere Positionen veröffentlichen wir auf unserer Web-Site.“

      Ganz so natürlich scheint die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht seine Strategie nicht zu finden. Die Aufseher haben eine förmliche Untersuchung gegen UZF eingeleitet wegen des Verdachts der Kursmanipulation bei der Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM. Nach Veröffentlichung einer Strong-sell-Studie von UZF am 18. Juni war der WCM-Kurs an einem einzigen Tag um rund ein Drittel eingebrochen. WCM-Chef Roland Flach wehrte sich vehement gegen den Verdacht, sein Unternehmen verstecke Verluste in der Bilanz. Zehn Tage später zogen die Schweizer ihre Studie plötzlich zurück, um sie zu überarbeiten. Statt „strong sell“ lautet das Anlage-Urteil jetzt „akkumulieren“.

      Homm fühlt sich von Sixt und der BaFin völlig zu Unrecht angegriffen. „Man stellt mich an den Pranger wie einen Schwerverbrecher, nur weil wir wagen, womit sich andere Analysten nicht die Finger schmutzig machen wollen“, verkündet der Harvard-Absolvent gewohnt selbstbewusst.

      Sinn für lukrative Geschäfte hatte der Finanzjongleur schon immer. 1993 gründet er die auf Nebenwerte spezialisierte Value Management & Research AG (VMR), mit der er während des Börsenbooms ein großes Rad dreht. Zu ihren besten Zeiten war die Firma an der Börse 500 Millionen Euro wert, jetzt sind es nur noch zwölf Millionen. Nach dem Ausstieg von Homm legt der VMR-Vorstand Wert auf Distanz zum Gründer: „Mit dem Beteiligungsgeschäft, für das Herr Homm stand, haben wir heute nichts mehr zu tun.“ Homm will erst mal in Ski-Urlaub fahren, bevor er sich gegen die Sixt-Anzeige zur Wehr setzt. Dann will er alle Hebel in Bewegung setzen: „Ich bin ein extrem guter Freund, aber auch ein extrem guter Feind, wenn es sein muss.“
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 16:17:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Unabhängig von einer Bewertung der Homm- Aktivitäten:

      Der Verlauf von MS ist sehr unterschiedlich. Oft sind die Betroffenen schon Jahre vorher krank, ohne es selbst gemerkt zu haben.
      Erste Anzeichen sind beispielsweise polineurophatische Erscheinungen, Myoklonien, erektile Disfunktion, u.a. welche auch bei anderen Krankheitsformen vorkommen oder aber eine harmlose Ursache haben und in der gesunden Bevölkerung aus den verschiedensten Gründen ebenfalls vorkommen.
      Der weitere Verlauf der Krankheit erfolgt in der Regel in Schüben, von denen sich der Patient in vielen Fällen vorübergehend erholt, so daß die Auswirkungen wieder abnehmen. Mit der Zeit nehmen die Schübe an Häufigkeit zu. Die Krankheit ist nicht heilbar und endet mit dem Tod.

      Gruß unicum
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:52:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo unicum,

      vielen Dank für Deine Ausführungen. Mir ist der Verlauf der MS-Krankheit seit vielen Jahren durch einen Fall im engen Familienkreis bekannt.

      Ich wollte mit meinem Hinweis auch nur aussagen, daß man mit dieser Krankheit durchaus noch arbeiten kann, auch als VV und nicht quasi über Nacht seinen Posten niederlegen muß. Es sei denn, der Verlauf ist schon so weit fortgeschritten, daß an eine Weiterarbeit nicht zu denken ist. Das hätte er aber in aller Regel schon früher, oder schon sehr viel früher gewußt.

      Wenn er aber als VV nicht mehr arbeitsfähig war, dann kann er auch keine aufregenden Finanzgeschäfte im Hedge-Bereich leiten.

      Meine persönliche Einschätzung ist, daß er nach einem Grund gesucht hat, sofort auszusteigen, ohne daß man ihm Vorwürfe macht. Und bei MS hören Vorwürfe einfach auf, wie man ja gesehen hat. Auch ich hatte meine sicher sehr agressiven Aktivitäten aus diesem Grund eingestellt.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 09:36:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      @all

      ich finde die Logik von Homm klasse: Er stellt den Unternehmen per E-Mail brisante Fragen, die ihm der Vorstand möglichst umfassend beantworten soll. Tut er dies nicht, ist für Homm gewissermaßen der Beweis erbracht, dass der schlimmste Fall zutreffen muß. So was nennt man dann wohl "Fakten schaffen". Solche Parasiten wie Homm wird es leider immer geben; im Fall der WCM Studie wird man ihn auf jeden Fall drankriegen können wegen gezielter Verbreitung von Unwahrheiten - wenn man es denn will...

      Art
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 14:18:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Junge steht ziemlich unter Druck, nicht zuletzt wegen Sixt. Jetzt ermittelt auch noch das Bafin gegen ihn im Zusammenhang mit der WCM-Analyse. Im manager-mgazin-online-Interview gibt er sich allerdings sehr kämpferisch.

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,234978,00.…
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 16:00:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo zusammen,

      welche Nachfolgeauswirkungen kann sein Getue- auf die VMR Gruppe haben.......wie werden WIR da jemals Licht sehen?

      ST
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 01:00:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D

      Die Pest wäre wohl die beste Krankheit und der beste Namen für ihn!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 21:44:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Betrachten wir´s mal so:
      Durch Leute wie diesen Homm ergeben sich immer wieder schöne Kaufgelegenheiten!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 16.03.03 07:44:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Starnberger 5-Seen-Land - Homm beteiligt sich an Börsenkandidaten

      Ab sofort ist Fondsmanager Florian Homm zu 6 % am Finanzdiestleister Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG beteiligt. Der Börsengang soll nach eigenen Angaben wie geplant in diesem Jahr erfolgen.

      Der Fondsmanager Florian Homm hat vom Vorstandsvorsitzenden der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG, Peter Zimmermann, einen Anteil von 6 % erworben. Zimmermann hält jetzt noch knapp über 65 % am Unternehmen. Bekannt wurde Homm als einer der Gründer der Value Management Research AG. Das Interesse am Finanzdienstleister begründete er mit den seiner Ansicht nach guten Wachstums- und Ertragsperspektiven. Über den Kaufpreis wurde allerdings Stillschweigen vereinbart.



      Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG ist auf die Betreuung von Privatkunden und institutioneller Kapitalanleger spezialisiert und wurde Ende 1994 als GmbH gegründet. Nach dem Zwischenschritt einer Umwandlung in eine GmbH & Co. KG im Jahre 1997 firmiert das Unternehmen seit August 2002 in der Rechtsform einer AG. Für das 2. Quartal 2003 ist der Börsengang geplant. Dieser soll durch die Einbringung der Aktiengesellschaft in einen im Freiverkehr gehandelten Börsenmantel, verbunden mit einer Sachkapitalerhöhung, erfolgen. Anschließend soll der Segmentwechsel an den Geregelten Markt der Bayerischen Börse in München vollzogen werden. Eine Kapitalerhöhung ist zunächst nicht geplant.
      Avatar
      schrieb am 16.03.03 10:15:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Tom,

      Der Mann ist wirklich arg MS-geschädigt. Ist er nicht eher ein guter Schauspieler?

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 16.03.03 19:20:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo parade,

      ja, es fällt wie Schuppen von den Augen...aber mein Langzeitgedächtnis ist intakt. Bisher zog es mich noch nicht in die heiligen Räume der VMR zu einem Meeting oder einer HV, aber ich habe es vor...ach so, Mr. G. ist wohl auch von Bord lt. Meldungen...?

      Grüße, ST
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 10:30:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      München (vwd) - Die Staatsanwaltschaft München hat ein förmliches Ermittlungsverfahren gegen den Hedgefonds-Manager Florian Homm eingeleitet Basis ist die Strafanzeige der Sixt AG, Pullach, vom Februar. Sixt sei aktuell aufgefordert, seine Strafanzeige zu konkretisieren, sagte ein Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaft am Freitag auf Anfrage von vwd.

      Der Autovermieter hatte den Fondsmanager angezeigt, nachdem Homm den Entwurf einer Studie des Schweizer Vermögensverwalters United Zurichfinance (UFZ) zirkulieren ließ, in der er Sixt unsaubere Bilianzierungsmethoden vorwarf. Homm ist nach Angaben von Sixt an der UZF beteiligt. Die Strafanzeige wurde wegen Kursbetrugs, Insiderhandels, verleumderischer Kreditschädigung und übler Nachrede gestellt. +++


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