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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1068)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 27.04.24 22:56:59 von
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      schrieb am 25.11.09 11:38:33
      Beitrag Nr. 6.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.697 von John-Doe am 25.11.09 07:34:47???

      Versteh' ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 07:34:47
      Beitrag Nr. 6.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.226 von Katte2 am 24.11.09 18:26:59-> kommt vor dem klimawandel noch ein supergau ???
      -> auslegungsüberschreitender störfall !!!
      -> mimenspiel einiger damen und herren wird dann unerträglich !!!

      mfg

      ps : daten bzgl. parks sind wohl nur bei ekt in der großen exceltabelle ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 18:26:59
      Beitrag Nr. 6.462 ()
      Spiegel-online, 24.11.2009

      Neue Studie
      Forscher warnen vor blitzartigem Klimawandel

      Von Markus Becker

      Die Erde erwärmt sich viel schneller, als es selbst düsterste Szenarien vorhergesagt haben, für Gegenmaßnahmen bleiben nur noch wenige Jahre. Diese dramatische Warnung haben jetzt renommierte Klimaforscher veröffentlicht. Kritiker halten den Bericht jedoch für überzogen.

      Potsdam/Genf - Je näher die Weltklimakonferenz in Kopenhagen rückt, desto drastischer werden die Warnungen vor den Folgen des Klimawandels. In einem neuen Forschungsbericht ist jetzt die Rede davon, dass die Veränderungen deutlich schneller ablaufen als erwartet. Ohne deutliche Verminderungen der Treibhausgas-Emissionen könnte die globale Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 um bis zu sieben Grad Celsius ansteigen, heißt es in der "Copenhagen Diagnosis", einem Überblicksbericht einiger prominenter Klimaforscher. Nach derzeitigem Forschungsstand gilt eine Erwärmung von zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit als die Grenze, die es einzuhalten gilt, um katastrophale Folgen zu verhindern.

      Der Bericht, der am Dienstag in Potsdam veröffentlicht wurde, zielt auf den am 7. Dezember beginnenden Klimagipfel. Wörtlich heißt es darin: "Die großen Eisschilde der Erde verlieren zunehmend an Masse; das arktische Meereis schwindet deutlich schneller als noch kürzlich projiziert, und der Meeresspiegel wird wahrscheinlich stärker ansteigen als bisher angenommen."

      In ihrem Papier fassen die 26 Forscher - die meisten von ihnen Mitautoren früherer Weltklimaberichte - Ergebnisse der Klimaforschung zusammen, die noch nicht im 2007 veröffentlichten vierten Weltklimabericht enthalten waren, zwischenzeitlich aber an anderer Stelle veröffentlicht wurden. "Dies ist der letzte wissenschaftliche Aufruf an die Unterhändler von 192 Staaten, den Klimaschutz-Zug in Kopenhagen nicht zu verpassen", sagte Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimaforschung und einer der Autoren des Berichts. "Sie müssen die ganze Wahrheit über die globale Erwärmung und die damit verbundenen nie dagewesenen Risiken kennen."

      Die Erkenntnisse der Wissenschaftler im Einzelnen:

      * Sowohl der grönländische als auch der antarktische Eisschild verlieren zunehmend an Masse und tragen zum Anstieg des Meeresspiegels bei. Dies zeigten Satellitendaten und direkte Messungen.
      * Das arktische Meereis schwindet deutlich schneller, als nach den Vorausberechnungen zu erwarten war: So war der Eisverlust in den Sommern 2007, 2008 und 2009 jeweils rund 40 Prozent größer als der Mittelwert der Simulationsrechnungen, die im vierten Weltklimabericht vom Februar 2007 stehen.
      * In den vergangenen 15 Jahren ist der Meeresspiegel um mehr als fünf Zentimeter gestiegen - rund 80 Prozent mehr, als im dritten Weltklimabericht aus dem Jahr 2001 vorausberechnet worden war. Durch den Schmelzwasserzufluss von Eisschilden und Gebirgsgletschern könnte der Pegel bis zum Jahr 2100 global um mehr als einen Meter bis maximal zwei Meter ansteigen. Im nächsten Jahrhundert muss mit einem weiteren Anstieg gerechnet werden.
      * 2008 wurden rund 40 Prozent mehr Kohlendioxid aus fossilen Quellen freigesetzt als 1990. "Selbst wenn die Emissionen nicht weiter zunähmen, wäre schon innerhalb von 20 Jahren das Emissionsbudget aufgebraucht, das der Welt noch zur Verfügung steht, wenn die globale Erwärmung auf höchstens zwei Grad begrenzt werden soll", heißt es in dem Bericht.

      Der Zeitrahmen für Maßnahmen gegen den Klimawandel hat sich dadurch nach Meinung der Wissenschaftler deutlich verengt. Der globale Treibhausgasausstoß müsse schon in fünf bis zehn Jahren seinen Höhepunkt erreichen "und anschließend schnell abnehmen, damit die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels vermieden werden können". Noch in diesem Jahrhundert müssten die Emissionen auf Null gesenkt werden, um das Klimasystem zu stabilisieren.

      Kritik an zu lauter Warnung auf Basis kurzzeitiger Effekte

      Andere Klimaforscher kritisieren jedoch, dass lediglich auf Basis kurzzeitiger Entwicklungen Alarm geschlagen wird. Ihr Argument: Man müsse Umweltschutzmaßnahmen zwar entschlossen vorantreiben, doch seien allzu laute Warnungen vor einem erhöhten Zeitdruck eher kontraproduktiv.

      Die "Copenhagen Diagnosis" sei ein gutes Beispiel dafür, meint Hans von Storch, der am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und am Institut für Küstenforschung in Geesthacht tätig ist. "Die Aussagen sind nicht neu, sondern seit geraumer Zeit in der Community bekannt", so der Forscher. Die Angaben zum Meeresspiegel seien "zumindest problematisch". "Wirklich bedenklich" aber sei der Versuch, aus der Entwicklung weniger Jahre Aussagen über den langjährigen Trend zu ziehen.

      Ein Beleg dafür sei die aktuelle Debatte darüber, dass der Klimawandel zwar an einigen Brennpunkten schnell voranschreitet, die globale Durchschnittstemperatur aber stagniert - ein Effekt, den sich Forscher nicht recht erklären können. Überraschend kommt das für von Storch und andere Fachleute nicht: Natürliche Klimaschwankungen hat es immer schon gegeben, verursacht etwa durch Zyklen in der Sonnenaktivität oder in den Ozeanströmungen. Die Warner wiederum sehen darin eine zusätzliche Gefahr: Der Temperaturstillstand könnte den politischen Willen zu massiven Klimaschutzmaßnahmen untergraben. Nach dem Ende der vorübergehend kühlenden Effekte könnten die Temperaturen dann noch rasanter steigen, sollte der menschliche Treibhausgas-Ausstoß ungebremst weiter wachsen.

      Von Storch übt scharfe Kritik an den Verfassern der "Copenhagen Diagnosis": "Offensichtlich geht es den Autoren darum, den politischen Prozess in ihrem Sinne zu beeinflussen. Die politische Signalwirkung scheint wichtiger als die wissenschaftliche Seriosität, wonach man Ergebnisse erst in Ruhe und breit in der Community diskutiert, bevor man die Öffentlichkeit alarmiert." Für die Politik seien die neuen Kenntnisse ohnehin "nicht besonders relevant", weil es schon jetzt genügend unstrittige Ergebnisse zu den Gefahren des Mensch-gemachten Klimawandels gebe. "Politik braucht keine hundertprozentige Sicherheit in allen Details, um zu wirksamen Beschlüssen zu kommen", meint von Storch.

      Treibhausgas-Emissionen steigen, anstatt zu sinken

      Die Mahner dürfte das wenig beeindrucken. "Unser Spielraum für erlaubte Emissionen, die unsere Klimazukunft nicht zu stark gefährden, ist so gut wie ausgeschöpft", sagte Matthew England, Direktor am Climate Change Research Centre der University of New South Wales. Innerhalb nur eines Jahrzehnts müssten die globalen Emissionen beginnen, abzunehmen. Diese Forderung dürfte allerdings utopisch sein: Anstatt zu sinken, sind die Emissionen in den vergangenen Jahren sogar noch gestiegen - allein zwischen 1997 und 2008 um rund 30 Prozent. Als Ursache gilt vor allem das rasante Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern.

      Ein neuer Bericht der Uno-Wetterbehörde WMO bestätigt diesen Trend: Der Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre ist 2008 etwas schneller angestiegen als während des vergangenen Jahrzehnts, sagte WMO-Chef Michel Jarraud am Montag. Die Konzentration an Kohlendioxid, Methan und Stickstoff, den Hauptverursachern des Klimawandels, befinde sich auf dem höchsten Niveau seit dem Beginn des Industriezeitalters. Damit könnten die schlimmsten Szenarien zum weltweiten Temperaturanstieg wahr werden, warnte Jarraud.

      Die Klimaschutz-Bilanz der vergangenen Jahre fällt damit verheerend aus. Mit der Veröffentlichung des letzten Sachstandberichts des Uno-Klimarats IPCC im Februar 2007 war die Debatte endgültig in der breiten Öffentlichkeit angekommen und erreichte mit der Weltklimakonferenz auf der indonesischen Insel Bali im Dezember 2007 einen weiteren Höhepunkt. Doch geschehen ist seitdem kaum etwas - zumindest nicht im Sinne des Klimaschutzes. Der Abschluss eines verbindlichen internationalen Vertrags in Kopenhagen, der das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ablösen könnte, erscheint inzwischen in weiter Ferne - obwohl genau das auf Bali beschlossen worden war.

      Zudem warnen immer mehr Experten davor, dass der Klimawandel auch zu einem massiven Sicherheitsproblem werden dürfte. Insbesondere im Afrika südlich der Sahara könnte die Zahl bewaffneter Konflikte stark steigen, schreiben der Agrarökonom Marshall Burke von der University of Berkeley in Kalifornien und seine Kollegen im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences". Bis zum Jahr 2030 rechnen die Forscher in Afrika mit einem Anstieg der Kriege um 54 Prozent, wodurch es fast 400.000 zusätzliche Tote geben könnte.

      Mit Material von AP
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 14:10:44
      Beitrag Nr. 6.461 ()
      Randnotiz zum Thema Netzanbindung von Offshore-Windparks:

      http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/17711.pdf
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 10:08:16
      Beitrag Nr. 6.460 ()
      Borkum/Oldenburg. Es ist eine Weltpremiere: So stark, so weit draußen und in so tiefem Wasser ist weltweit kein weiterer Offshore-Windpark. 45 Kilometer nördlich von Borkum und in 30 Meter tiefem Wasser steht Deutschlands erster Offshore-Windpark in der Nordsee. Doch es gibt auch Kritik.
      Windkraftanlage in der Nordsee
      © dpa
      Im Sommer wurde das erste Windrad im Offshore-Windenergiepark "alpha ventus" aufgestellt.

      Vom Hubschrauber aus sind kaum Schiffe auf der Nordsee zu erkennen. Dafür schälen sich langsam die Aufbauten von zwölf Windrädern aus dem Dunst. Vorsichtig umfliegt Pilot Bernd Bruderseifer die bis zu 155 Meter hohen Türme mit ihren langen Rotorblättern. Es ist ruhiges Wetter, die Maschine landet auf einer Bohrinsel-ähnlichen Plattform. Hier draußen steht der erste deutsche Offshore-Windpark «alpha ventus». Nach sieben Monaten reiner Bauzeit ist das 250 Millionen teure Pilot- und Testprojekt der 5-Megawatt- Klasse komplett.

      Für das Gemeinschaftsunternehmen von EWE, Eon und Vattenfall war «alpha ventus» ein Sprung ins kalte Wasser: Bis zu 350 Spezialisten waren manchmal zeitgleich an der Baustelle, unterstützt von bis zu 25 Schiffen. 2008 mussten die Techniker oft an Land bleiben: Hohe Wellen und zu viel Wind verzögerten den Baustart. Die Stahlpreise stiegen und die Kosten kletterten von 190 auf 250 Millionen Euro.

      Kritik gab es anfangs nach Schäden im Watt bei der Verlegung des tonnenschweren Seekabels. Es endet auf einem auf Stelzen gebauten Umspannwerk im Windpark, wo auch ein Hubschrauber landen kann.

      Skeptiker befürchten aber auch Gefahren für die Schifffahrt, wenn sich weitere Windparks in der dicht befahrenen Deutschen Bucht drängeln. Das nächste Projekt, Bard Offshore 1, steht mit 80 Windrädern bereits in den Startlöchern. Radarüberwachung und Sicherungsschiffe sollen auch hier das Risiko von Zusammenstößen mindern, wenn etwa ein manövrierunfähiger Öltanker in die Sperrzone treibt. In den kommenden Jahrzehnten sollen sich mehrere 1000 Windräder in der Nordsee drehen.

      Naturschützer wie der regionale Wattenrat in Ostfriesland sehen zudem Gefahren für Schweinswale und Zugvögel. Ein Untersuchungsbericht von der benachbarten Forschungsplattform FINO 1 zeigt eine hohe Gefährdung beim Vogelzug in der Nacht. Ornithologen haben daher zum Schutz der Tiere und der Anlagen ein Frühwarnsystem in Kombination mit einem Beleuchtungs- und Abschaltkonzept vorgeschlagen.

      Ob sich das Testfeld «alpha ventus» auch langfristig rechnet, ist die zentrale Frage für das Konsortium. Neben neuen Erkenntnissen über den bisherigen Bau- und späteren Wartungsaufwand sollen sich die zwölf Anlagen durch Erträge rechnen, die durch die Subventionen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz fließen. «alpha ventus» soll jährlich eine Strommenge produzieren, die dem Verbrauch von 50 000 Haushalten entspricht. Für weitere Windparks müssen künftige Bauherren vor allem genug Geld auftreiben - in Krisenzeiten nicht unproblematisch.

      Doch immerhin: «Seit Baubeginn Ende August 2008 hat es trotz der schwierigen Bedingungen in der rauen Nordsee keinen schweren Unfall gegeben», sagte Projektleiter Wilfried Hube vom Oldenburger Energieversorger EWE. Ein Rippenbruch, ein paar Quetschungen und Prellungen - die Unfallbilanz verlief glimpflich. (dpa)

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      Avatar
      schrieb am 16.11.09 21:47:52
      Beitrag Nr. 6.459 ()
      Ja, Weihnachten fällt dieses Jahr von Energiekontor aus, sehr bescheiden aus. Nachdem ja ein wenig Hoffnung war, dass sie im 3. Quartal mit dem Bau von ihren angekündigten deutschen Onshore-Projekten angefangen haben könnten, ist nun klar, dass sie es nicht eilig haben.
      Die weitere Verzögerung bei Nordergründe kommt auch wenig überraschend.

      Insgesamt hat man das Gefühl, dass sie auch überhaupt keinen Optimismus erzeugen wollen, alles eher noch etwas negativer als zu positiv beschreiben. Und das dann noch ganz speziell für das laufende Jahr - das nächste wird demgegenüber sogar doch leicht positiv dargestellt... aber auch immer nur als kleiner Hoffnungsschimmer, nicht als Ziel, das man sich selber gesetzt hätte.

      Was auch noch negativ auffällt, ist, dass die Errichtung von Windparks in den Darstellungen weitgehend ausgeklammert wird. Zu Beginn unter der Überschrift "Segmentierung" taucht die Projektrealisierung noch auf "Am Ende des Planungsprozesses steht demzufolge ein errichteter und veräusserter Windpark" - aber auch hier schon als (scheinbar uninteressanter) Randbereich... Gleich anschliessend wird betont, dass "Planung und Vertrieb von Windparks" Kernelemente sind... die Realisierung ist höchstens notwendiges Übel.


      @Rentfort: Stichwort "teure" Kompromisse bei Nordergründe. Ich glaube, da bist Du zu pessimistisch. Bisher ist ja nur mit dem BUND eine aussergerichtliche Einigung angestrebt, die Klage der Fischer wurde abgewiesen. Und eine aussergerichtliche Einigung muss nicht unbedingt teuer erkauft werden - auch das Gerichtsverfahren gibt es ja nicht kostenlos. Wobei neben den finanziellen Belastungen da vielleicht sogar der Zeitbedarf und die generelle Unsicherheit die Hauptrolle spielen. Also ruhig dem BUND etwas anbieten, was es nicht geschenkt gibt; aber im Gegenzug endlich Sicherheit haben und Investoren ein sicheres Projekt zu einem tendenziell höheren Preis verkaufen.


      2009 ist abgehakt - aber mit viel Glück (z.B. starker Wind zum Jahresende) wird es dann doch noch ein nur minimal neagtives Ergebnis mit hervorragendem Ausblick (durch weitere Genehmigungen + Baubeginn bei mehr als einem Projekt)...
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:56:24
      Beitrag Nr. 6.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.281 von K1K1 am 16.11.09 16:02:08also solange ekt rechtzeitig baut, um die hohe verguetung zu sichern, koennen wir gelassen sein. Die zeit spielt fuer uns, da die offshore-kosten mit der lernkurve sinken.

      um mit offshore zu spekulieren, ist ekt leider unsere einzige alternative.

      Da ware noch RPW, als hersteller, aber andere boersennotierte projektierer sehe ich leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 16:02:08
      Beitrag Nr. 6.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.081 von Rentfort am 16.11.09 15:44:28Die Geschäftsentwicklung von EKT im dritten Quartal ist auf ganzer Länge eine Enttäuschung. Auch ich warte seit zwei Jahren eigentlich nur noch darauf, dass es mit Nordergründe endlich losgeht.

      Vollkommen unpassend vor dem Hintergrund ist vor allem das "geweine" über die geänderten politischen Verhältnisse. Gute Unternehmen machen was positiv draus, schlechte Unternehmen erklären, warum sie nichts daraus machen können...

      ... da sollte EKT mal zuerst an sich selbst arbeiten.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:44:28
      Beitrag Nr. 6.456 ()
      Die Geschäftsentwicklung von EKT im dritten Quartal ist auf ganzer Länge eine Enttäuschung. Auch ich warte seit zwei Jahren eigentlich nur noch darauf, dass es mit Nordergründe endlich losgeht. Sonst hätte ich mich schon längst aus der Aktie verabschiedet.

      Was ich nicht verstehe: Wieso können so viele Interessengruppen auch Jahre nach einer endgültigen Errichtungsgenehmigung für den Park Nordergründe noch lustig weiterklagen? Wieso will sich EKT mit dem BUND außergerichtlich einigen?

      Mich beschleicht so langsam das Gefühl, dass es, auch wenn dann irgendwann in 2010 alle gerichtlichen und finanziellen Hindernisse aus dem Weg geräumt sind und es mit dem Bau losgeht, die Aktie dennoch nur einen müden Hüpfer macht, da mit allen dann geschlossenen Kompromissen an Nordergründe nicht mehr viel zu verdienen ist.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 09:45:15
      Beitrag Nr. 6.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.264 von Bulltrap am 16.11.09 09:18:34Nein, kein Weihnachten.

      Mit 2009 müssen wir ein weiteres Jahr abhaken. Das Jahr hätte durchaus gut werden können, insbesondere in der Projektierung im Inland. Enttäuschend.

      Ceterum censeo: Nordergründe abwarten.
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