Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1308)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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So, noch hält sich der Kurs über 3 Euro.
In Kürze kommen die (schlechten) Jahreszahlen für 2006.
Was denkt ihr, wie schlecht die Zahlen werden?
Wie weit könnte der Kurs dann einbrechen?
Gibt es auch nur einen Funken Hoffnung, dass dann mit höheren Rückkaufstückzahlen da irgendwie gegengesteuert wird?
In Kürze kommen die (schlechten) Jahreszahlen für 2006.
Was denkt ihr, wie schlecht die Zahlen werden?
Wie weit könnte der Kurs dann einbrechen?
Gibt es auch nur einen Funken Hoffnung, dass dann mit höheren Rückkaufstückzahlen da irgendwie gegengesteuert wird?
Aus dem Nordex-Thread geklaut ( leider ohne Quellenangabe ):
"Briten preschen beim Klimaschutz vor
Großbritannien macht Ernst mit der Emissionsreduzierung: Als erstes Land der Welt legte die Regierung in London einen Gesetzesentwurf vor, der verbindliche Einsparungsziele für die Zeit nach dem Kioto-Protokoll vorsieht. Die Vorgaben gehen noch weit über die Einigung der EU-Staaten hinaus.
Nach dem Gesetzesvorschlag will die britische Regierung den Kohlendioxid-Ausstoß bis 2020 um 26 bis 32 Prozent und bis 2050 um 60 Prozent senken. Um diese Ziele zu erreichen, gibt der am Dienstag vorgelegte Entwurf kurzfristigere Vorgaben über jeweils fünf Jahre vor. Eine neue unabhängige Behörde soll die Fortschritte jährlich überprüfen.
Umweltminister David Miliband sagte am Dienstag, man wolle im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel mit gutem Beispiel vorangehen. In der Debatte gehe es nicht mehr darum, ob gehandelt werden müsse, sondern wie und bis wann."
Das sollte doch den UK Projekten von EKT Auftrieb geben.
Nordex und Repower bzw. deren verbundene Projektierer haben in den letzten Tagen ja auch schon nette Aufträge aus UK vermeldet ( auch in den jeweiligen Threads nachlesbar ).
"Briten preschen beim Klimaschutz vor
Großbritannien macht Ernst mit der Emissionsreduzierung: Als erstes Land der Welt legte die Regierung in London einen Gesetzesentwurf vor, der verbindliche Einsparungsziele für die Zeit nach dem Kioto-Protokoll vorsieht. Die Vorgaben gehen noch weit über die Einigung der EU-Staaten hinaus.
Nach dem Gesetzesvorschlag will die britische Regierung den Kohlendioxid-Ausstoß bis 2020 um 26 bis 32 Prozent und bis 2050 um 60 Prozent senken. Um diese Ziele zu erreichen, gibt der am Dienstag vorgelegte Entwurf kurzfristigere Vorgaben über jeweils fünf Jahre vor. Eine neue unabhängige Behörde soll die Fortschritte jährlich überprüfen.
Umweltminister David Miliband sagte am Dienstag, man wolle im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel mit gutem Beispiel vorangehen. In der Debatte gehe es nicht mehr darum, ob gehandelt werden müsse, sondern wie und bis wann."
Das sollte doch den UK Projekten von EKT Auftrieb geben.
Nordex und Repower bzw. deren verbundene Projektierer haben in den letzten Tagen ja auch schon nette Aufträge aus UK vermeldet ( auch in den jeweiligen Threads nachlesbar ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.853 von Istanbul am 06.03.07 09:48:14.. und weiter gehts´
07.03.2007 3.000 3,2300 9.690,00
08.03.2007 2.000 3,2650 6.530,00
Summe 77.000
Grüße K1
07.03.2007 3.000 3,2300 9.690,00
08.03.2007 2.000 3,2650 6.530,00
Summe 77.000
Grüße K1
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen:
12-03-2007
Pressemeldung Energiekontor:
Windpark Elsdorf-Oberembt genehmigt
Bremen, den 12. März 2007. Früher als ursprünglich erwartet, kann der Bremer Windprojektierer Energiekontor zwei Windräder nördlich von Oberembt bei Elsdorf bauen. Die notwendige Genehmigung wurde jetzt von der zuständigen Bezirksregierung in Köln erteilt. Mit dem Bau soll kurzfristig noch im Frühjahr 2007 begonnen werden.
Das Unternehmen
Die Energiekontor AG plant, finanziert und betreibt Windkraftanlagen in Deutschland, Portugal und Großbritannien und bietet daran Beteiligungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Projektierung von Offshore-Windparks. Erste Genehmigungen liegen für die Offshore-Projekte Nordergründe und Borkum-Riffgrund West vor. Mit inzwischen 460 Megawatt installierter Leistung und einem Investitionsvolumen von rund 640 Millionen Euro ist die Energiekontor AG eines der führenden Unternehmen in Deutschland.
12-03-2007
Pressemeldung Energiekontor:
Windpark Elsdorf-Oberembt genehmigt
Bremen, den 12. März 2007. Früher als ursprünglich erwartet, kann der Bremer Windprojektierer Energiekontor zwei Windräder nördlich von Oberembt bei Elsdorf bauen. Die notwendige Genehmigung wurde jetzt von der zuständigen Bezirksregierung in Köln erteilt. Mit dem Bau soll kurzfristig noch im Frühjahr 2007 begonnen werden.
Das Unternehmen
Die Energiekontor AG plant, finanziert und betreibt Windkraftanlagen in Deutschland, Portugal und Großbritannien und bietet daran Beteiligungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Projektierung von Offshore-Windparks. Erste Genehmigungen liegen für die Offshore-Projekte Nordergründe und Borkum-Riffgrund West vor. Mit inzwischen 460 Megawatt installierter Leistung und einem Investitionsvolumen von rund 640 Millionen Euro ist die Energiekontor AG eines der führenden Unternehmen in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.150.689 von Istanbul am 06.03.07 17:23:57Wenn - sagen wir mal - 5 bis 10% von den Gesamt-Investitionskosten für die Projektrechte hängen bleiben, tut das doch keinem weh ...
... tut keinem weh und ich wüsste auch wem das nützen würde
Grüße K1
... tut keinem weh und ich wüsste auch wem das nützen würde
Grüße K1
Offshore kommt voran. Wenn - sagen wir mal - 5 bis 10% von den Gesamt-Investitionskosten für die Projektrechte hängen bleiben, tut das doch keinem weh ...
Siemens erhält Aufträge für zwei Offshore-Windparks in Grossbritannien
Erlangen - Der Siemens-Bereich Power Generation (PG) errichtet in Grossbritannien zwei Offshore-Windparks. Für die beiden Vorhaben Lynn und Inner Dowsing in Lincolnshire an der Ostküste Englands liefert Siemens 54 WEA mit einer maximalen Leistung von 180 MW. In beiden Projekten kommt nach Siemens-Angaben die neu entwickelte 3,6 MW Siemens-Anlage zum Einsatz. Auftraggeber ist Centrica plc, die Muttergesellschaft von British Gas. Für zunächst fünf Jahre übernimmt Siemens PG auch den Service und die Instandhaltung der Turbinen. Der Siemens-Auftrag umfasst einen großen Teil der Gesamtinvestition in Höhe von rund 440 Mio. EUR.
Siemens Wind Power arbeitet derzeit an der Realisierung der Offshore-Projekte Lillgrund in Schweden und Burbo Banks im Liverpool Bay vor der britischen Westküste. Beide Windparks sollen bis Ende 2007 in Betrieb gehen. Bereits im vergangenen Monat hat der Siemens-Bereich Power Transmission and Distribution den Auftrag für die Netzanbindung der beiden Offshore-Projekte erhalten.
Siemens erhält Aufträge für zwei Offshore-Windparks in Grossbritannien
Erlangen - Der Siemens-Bereich Power Generation (PG) errichtet in Grossbritannien zwei Offshore-Windparks. Für die beiden Vorhaben Lynn und Inner Dowsing in Lincolnshire an der Ostküste Englands liefert Siemens 54 WEA mit einer maximalen Leistung von 180 MW. In beiden Projekten kommt nach Siemens-Angaben die neu entwickelte 3,6 MW Siemens-Anlage zum Einsatz. Auftraggeber ist Centrica plc, die Muttergesellschaft von British Gas. Für zunächst fünf Jahre übernimmt Siemens PG auch den Service und die Instandhaltung der Turbinen. Der Siemens-Auftrag umfasst einen großen Teil der Gesamtinvestition in Höhe von rund 440 Mio. EUR.
Siemens Wind Power arbeitet derzeit an der Realisierung der Offshore-Projekte Lillgrund in Schweden und Burbo Banks im Liverpool Bay vor der britischen Westküste. Beide Windparks sollen bis Ende 2007 in Betrieb gehen. Bereits im vergangenen Monat hat der Siemens-Bereich Power Transmission and Distribution den Auftrag für die Netzanbindung der beiden Offshore-Projekte erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.853 von Istanbul am 06.03.07 09:48:14Bisher haben sie ja im Schnitt (2,97€) auch unter aktuellem Kurs gekauft - insofern für Energiekontorverhältnisse doch nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.974 von pantarhei am 05.03.07 20:13:23Aktienrückkäufe vorzugsweise prozyklisch bei hohen Kursen
Ich sehe das nicht so. Sie nehmen jeden Tag eine homöopathische Menge an Aktien vom Markt - fast ungeachtet des Kurses. Eben wie es der HV-Beschluss besagt.
Wenn es in dem Tempo weiter geht, dann kommt man auf knapp 5% der Aktien im Jahr, bei nur ca. 30% Streubesitz nicht mal zu verachten. Der echte Streubesitz ist natürlich viel kleiner, denn es gibt sicher eine ganze Anzahl von Aktionären, die nicht annähernd zu diesen Kursen verkaufen - und die haben nicht unbedingt Mini-Bestände.
http://www.energiekontor.de/investor-relations/aktienrueckka…
23.01.2007 2.000 2,4200 4.840,00
25.01.2007 4.000 2,3900 9.560,00
26.01.2007 4.000 2,3950 9.580,00
29.01.2007 5.000 2,4000 12.000,00
30.01.2007 3.000 2,3600 7.080,00
31.01.2007 2.500 2,3700 5.925,00
01.02.2007 4.000 2,3600 9.440,00
02.02.2007 2.000 2,3900 4.780,00
08.02.2007 6.000 2,8230 16.938,00
09.02.2007 2.000 2,7800 5.560,00
15.02.2007 2.000 3,6200 7.240,00
16.02.2007 6.000 3,6400 21.840,00
19.02.2007 6.000 3,4970 20.982,00
20.02.2007 2.000 3,7100 7.420,00
23.02.2007 4.000 3,6730 14.692,00
26.02.2007 3.000 3,3800 10.140,00
27.02.2007 6.000 3,2100 19.260,00
28.02.2007 6.000 3,1000 18.600,00
01.03.2007 2.500 3,3140 8.285,00
Summe 72.000
Ich sehe das nicht so. Sie nehmen jeden Tag eine homöopathische Menge an Aktien vom Markt - fast ungeachtet des Kurses. Eben wie es der HV-Beschluss besagt.
Wenn es in dem Tempo weiter geht, dann kommt man auf knapp 5% der Aktien im Jahr, bei nur ca. 30% Streubesitz nicht mal zu verachten. Der echte Streubesitz ist natürlich viel kleiner, denn es gibt sicher eine ganze Anzahl von Aktionären, die nicht annähernd zu diesen Kursen verkaufen - und die haben nicht unbedingt Mini-Bestände.
http://www.energiekontor.de/investor-relations/aktienrueckka…
23.01.2007 2.000 2,4200 4.840,00
25.01.2007 4.000 2,3900 9.560,00
26.01.2007 4.000 2,3950 9.580,00
29.01.2007 5.000 2,4000 12.000,00
30.01.2007 3.000 2,3600 7.080,00
31.01.2007 2.500 2,3700 5.925,00
01.02.2007 4.000 2,3600 9.440,00
02.02.2007 2.000 2,3900 4.780,00
08.02.2007 6.000 2,8230 16.938,00
09.02.2007 2.000 2,7800 5.560,00
15.02.2007 2.000 3,6200 7.240,00
16.02.2007 6.000 3,6400 21.840,00
19.02.2007 6.000 3,4970 20.982,00
20.02.2007 2.000 3,7100 7.420,00
23.02.2007 4.000 3,6730 14.692,00
26.02.2007 3.000 3,3800 10.140,00
27.02.2007 6.000 3,2100 19.260,00
28.02.2007 6.000 3,1000 18.600,00
01.03.2007 2.500 3,3140 8.285,00
Summe 72.000
Aktienrückkäufe vorzugsweise prozyklisch bei hohen Kursen:
05.03.2007 - 19:01 Uhr
ots.CorporateNews: EnergieKontor AG / Energiekontor AG kauft eigene ...
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
Aktien/AKtienrückkauf
Bremen (euro adhoc) - Auf der Grundlage des Beschlusses des Vorstandes der Energiekontor AG, vom 31. August 2006, in der Zeit bis zum 5. Januar 2008 Aktien der Gesellschaft bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 31. August 2006) hat die Energiekontor AG im Zeitraum vom 26. Februar bis einschließlich 2. März 2007 17.500 eigene Aktien erworben. Der Erwerb erfolgt ausschließlich über die Börse Frankfurt. Die Information über die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr.2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 -
Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen - i.V.m. Art.20 Abs. 1 der Richtlinie 93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen
- Wertpapierdienstleistungsrichtlinie -sind im Internet unter www.energiekontor.de veröffentlicht.
Darüber hinaus wurden am 9., 16. und 23. Februar insgesamt 10.000 Aktien erworben, die bisher versehentlich nicht berücksichtigt worden sind.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.03.2007 18:56:52
05.03.2007 - 19:01 Uhr
ots.CorporateNews: EnergieKontor AG / Energiekontor AG kauft eigene ...
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Aktien/AKtienrückkauf
Bremen (euro adhoc) - Auf der Grundlage des Beschlusses des Vorstandes der Energiekontor AG, vom 31. August 2006, in der Zeit bis zum 5. Januar 2008 Aktien der Gesellschaft bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 31. August 2006) hat die Energiekontor AG im Zeitraum vom 26. Februar bis einschließlich 2. März 2007 17.500 eigene Aktien erworben. Der Erwerb erfolgt ausschließlich über die Börse Frankfurt. Die Information über die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr.2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 -
Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen - i.V.m. Art.20 Abs. 1 der Richtlinie 93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen
- Wertpapierdienstleistungsrichtlinie -sind im Internet unter www.energiekontor.de veröffentlicht.
Darüber hinaus wurden am 9., 16. und 23. Februar insgesamt 10.000 Aktien erworben, die bisher versehentlich nicht berücksichtigt worden sind.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.03.2007 18:56:52
03.03.2007 | 18:33
S&P: Ausblick für China und USA weiterhin positiv
LONDON (Dow Jones)--Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) betrachtet trotz der jüngsten Korrekturen an den globalen Aktienmärkten den Ausblick für die chinesische und die US-Wirtschaft als positiv. Die Auswirkungen auf beide Länder seien begrenzt, sodass sich fundamental nicht viel an der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung geändert habe, erklärte S&P am Freitag. Fundamental betrachtet sei Chinas Wirtschaft weiterhin "sehr gesund", sagte Lorraine Tan, Vizepräsidentin von S&P Equity Research. Sie rechne im laufenden Jahr mit einem "nachhaltigeren" und gegenüber dem Vorjahr etwas verlangsamten Wirtschaftswachstum zwischen 9,5% und 9,9%, sagte Tan. Im vergangenen Jahr stieg das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 10,5%. "Wir sehen den Ausblick weiterhin positiv", betonte Tan. Der Einbruch an der Shanghai Stock Exchange am Dienstag hatte Korrekturbewegungen an den globalen Aktienmärkten zur Folge gehabt. Grund für den schweren Kurseinbruch an der chinesischen Börse waren Gerüchte, dass die chinesische Regierung plant, die Kursgewinne am Aktienmarkt durch eine Kapitalsteuer zu begrenzen. Die Auswirkungen der Bewertungskorrektur auf die US-Wirtschaft sind nach Einschätzung von S&P-Chefvolkswirt David Wyss "ziemlich begrenzt". Wyss betrachtet den Ausblick für die US-Wirtschaft weiterhin mit Zuversicht. Er rechne mit einem Anstieg des BIP in diesem Jahr um 2,4%. Im vergangenen Jahr war die US-Wirtschaft um 2,6% gewachsen. Also werde die Konjunktur in den USA zwar "einen Gang herunterschalten", aber insgesamt sei sie nach wie vor gut aufgestellt, sagte Wyss. Angesichts der noch immer leicht über der Zielmarke der Fed liegenden Teuerungsraten rechnet die Ratingagentur mit keiner Fed-Zinssenkung vor dem dritten Quartal 2007. Letztendlich werde die Fed die Zinsen aber auf ein neutrales Niveau senken, das bei etwa 4,50% erreicht sei, meinte Wyss. Webseite: www.standardandpoors.com DJG/DJN/kth/ptt -0-
S&P: Ausblick für China und USA weiterhin positiv
LONDON (Dow Jones)--Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) betrachtet trotz der jüngsten Korrekturen an den globalen Aktienmärkten den Ausblick für die chinesische und die US-Wirtschaft als positiv. Die Auswirkungen auf beide Länder seien begrenzt, sodass sich fundamental nicht viel an der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung geändert habe, erklärte S&P am Freitag. Fundamental betrachtet sei Chinas Wirtschaft weiterhin "sehr gesund", sagte Lorraine Tan, Vizepräsidentin von S&P Equity Research. Sie rechne im laufenden Jahr mit einem "nachhaltigeren" und gegenüber dem Vorjahr etwas verlangsamten Wirtschaftswachstum zwischen 9,5% und 9,9%, sagte Tan. Im vergangenen Jahr stieg das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 10,5%. "Wir sehen den Ausblick weiterhin positiv", betonte Tan. Der Einbruch an der Shanghai Stock Exchange am Dienstag hatte Korrekturbewegungen an den globalen Aktienmärkten zur Folge gehabt. Grund für den schweren Kurseinbruch an der chinesischen Börse waren Gerüchte, dass die chinesische Regierung plant, die Kursgewinne am Aktienmarkt durch eine Kapitalsteuer zu begrenzen. Die Auswirkungen der Bewertungskorrektur auf die US-Wirtschaft sind nach Einschätzung von S&P-Chefvolkswirt David Wyss "ziemlich begrenzt". Wyss betrachtet den Ausblick für die US-Wirtschaft weiterhin mit Zuversicht. Er rechne mit einem Anstieg des BIP in diesem Jahr um 2,4%. Im vergangenen Jahr war die US-Wirtschaft um 2,6% gewachsen. Also werde die Konjunktur in den USA zwar "einen Gang herunterschalten", aber insgesamt sei sie nach wie vor gut aufgestellt, sagte Wyss. Angesichts der noch immer leicht über der Zielmarke der Fed liegenden Teuerungsraten rechnet die Ratingagentur mit keiner Fed-Zinssenkung vor dem dritten Quartal 2007. Letztendlich werde die Fed die Zinsen aber auf ein neutrales Niveau senken, das bei etwa 4,50% erreicht sei, meinte Wyss. Webseite: www.standardandpoors.com DJG/DJN/kth/ptt -0-
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