Energiekontor - Perspektiven? (Seite 151)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:56:42 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:56:42 von
Beiträge: 17.158
ID: 620.753
ID: 620.753
Aufrufe heute: 398
Gesamt: 1.398.949
Gesamt: 1.398.949
Aktive User: 1
ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350 · Symbol: EKT
70,00
EUR
+0,94 %
+0,65 EUR
Letzter Kurs 21:57:07 L&S Exchange
Neuigkeiten
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Energiekontor Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
09:46 Uhr · dpa-AFX |
09:29 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,9840 | +37,76 | |
1,6700 | +22,12 | |
2,5340 | +18,41 | |
1,1026 | +16,06 | |
2,3220 | +15,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | -5,80 | |
2,9100 | -6,73 | |
0,5900 | -11,81 | |
4,1800 | -19,62 | |
0,7500 | -23,45 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Mal 1 treffer fuer mario lochner respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.726.014 von Istanbul am 10.11.22 12:07:03
Fragt sich welches Klima hier gemeint ist. Falls das Asse Klima gemeint ist, würde ich sagen das die Aussage wohlt stimmen könnte
Zitat von Istanbul: Beste Lösung für DE und das Klima wäre natürlich Weiterbetrieb / Hochfahren lauffähiger AKW gewesen, was wiederum die schlechteste Lösung für EKT wäre.
Fragt sich welches Klima hier gemeint ist. Falls das Asse Klima gemeint ist, würde ich sagen das die Aussage wohlt stimmen könnte
Ja, 14C ist okay, wenn auch ca. 20C eher am Optimum liegen würden im Sinne von Minimierung Belastungen für Verbraucher vs. Maximierung erzeugter Strom.
Beste Lösung für DE und das Klima wäre natürlich Weiterbetrieb / Hochfahren lauffähiger AKW gewesen, was wiederum die schlechteste Lösung für EKT wäre. So gesehen nahe am Optimum. Hilft EKT ja auch nix, wenn man durch hohe Strompreise die Verbraucher soweit belastet, dass sie entweder abwandern (Industrie) oder gar den wirtschaftlichen Unsinn stoppen (Wähler). Noch einmal: Für EKT ist es gut, wenn alles hochkomplex bleibt.
Beste Lösung für DE und das Klima wäre natürlich Weiterbetrieb / Hochfahren lauffähiger AKW gewesen, was wiederum die schlechteste Lösung für EKT wäre. So gesehen nahe am Optimum. Hilft EKT ja auch nix, wenn man durch hohe Strompreise die Verbraucher soweit belastet, dass sie entweder abwandern (Industrie) oder gar den wirtschaftlichen Unsinn stoppen (Wähler). Noch einmal: Für EKT ist es gut, wenn alles hochkomplex bleibt.
Laut Handelsblatt soll die Gewinnabschöpfung jetzt erst ab November greifen.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energievers…
Die Rückwirkung ab März bzw. September ist anscheinend vom Tisch.
Die Vergütung soll wohl auch höher sein, als anfangs formuliert.
Leider ist die Formulierung etwas irreführend.
Die Vergütung entspricht dem EEG. Falls die Produzenten ohne Förderung auskommen gibt es 10 Cent/kWh.
Hinzu kommt ein Risikoaufschlag von 3 Cent/kWh.
Produzenten von EE Anlagen dürfen weitere 4% der Erlöse behalten, wenn sie über den Spotmarkt verkaufen, also kurzfristige Geschäfte.
Bei langfristigen Termingeschäften gibt es stattdessen zusätzlich 1 Cent/kWh.
Ich fasse mal zusammen, vorausgesetzt ich habe es richtig Verstanden.
Für PPA Verträge dürfte Energiekontor also (10 + 3 + 1 ) Cent/kWh behalten.
Dies ist zwar unterhalb der 18 Cent/kWh derEU Kommission, aber deutlich besser als der erste Vorschlag aus dem BMWi.
Mit 14 Cent/kWh sollte man sehr gut klarkommen, auch in dem aktuellen Umfeld mit Zins - und Materialpreissteigerungen.
LG Fundamental_a
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energievers…
Die Rückwirkung ab März bzw. September ist anscheinend vom Tisch.
Die Vergütung soll wohl auch höher sein, als anfangs formuliert.
Leider ist die Formulierung etwas irreführend.
Die Vergütung entspricht dem EEG. Falls die Produzenten ohne Förderung auskommen gibt es 10 Cent/kWh.
Hinzu kommt ein Risikoaufschlag von 3 Cent/kWh.
Produzenten von EE Anlagen dürfen weitere 4% der Erlöse behalten, wenn sie über den Spotmarkt verkaufen, also kurzfristige Geschäfte.
Bei langfristigen Termingeschäften gibt es stattdessen zusätzlich 1 Cent/kWh.
Ich fasse mal zusammen, vorausgesetzt ich habe es richtig Verstanden.
Für PPA Verträge dürfte Energiekontor also (10 + 3 + 1 ) Cent/kWh behalten.
Dies ist zwar unterhalb der 18 Cent/kWh derEU Kommission, aber deutlich besser als der erste Vorschlag aus dem BMWi.
Mit 14 Cent/kWh sollte man sehr gut klarkommen, auch in dem aktuellen Umfeld mit Zins - und Materialpreissteigerungen.
LG Fundamental_a
Die Marktwerte sind da.
Im Oktober gingen die Marktwerte deutlich zurück, wie ja schon vermutet.
Wind onshore liegt bei 12,715 Cent/kWh und Solar bei 12,904 Cent/kWh.
Dies ist für Wind aber immer noch doppelter Auktionspreis.
Der Wert 12,715 Cent/kWh liegt schon fast in dem Bereich, ab wann der Preis abgeschöpft werden soll.
Viel Geld ist da nicht mehr zu holen, wenn es bei den Marktwerten so bleibt. Die fehlenden Milliarden müssen Lindner und Hobeck woanders herholen.
LG Fundamental_a
Im Oktober gingen die Marktwerte deutlich zurück, wie ja schon vermutet.
Wind onshore liegt bei 12,715 Cent/kWh und Solar bei 12,904 Cent/kWh.
Dies ist für Wind aber immer noch doppelter Auktionspreis.
Der Wert 12,715 Cent/kWh liegt schon fast in dem Bereich, ab wann der Preis abgeschöpft werden soll.
Viel Geld ist da nicht mehr zu holen, wenn es bei den Marktwerten so bleibt. Die fehlenden Milliarden müssen Lindner und Hobeck woanders herholen.
LG Fundamental_a
Von der A27 kann man jetzt beide aufgestellten Anlagen in Langwedel/Völkersen sehen.
Eine IBN sollte Vestas dann in 2022 noch hinbekommen.
LG Fundamental_a
Eine IBN sollte Vestas dann in 2022 noch hinbekommen.
LG Fundamental_a
Kurz vor Toresschluss (Stichtag Dezember Auktion) gibt es endlich mal wieder eine Genehmigung für Energiekontor.
2 Anlagen a 5,5 MW (GE 5,5 -158) in Wahrenholz.
https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Detail/…
LG Fundamental_a
2 Anlagen a 5,5 MW (GE 5,5 -158) in Wahrenholz.
https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Detail/…
LG Fundamental_a
Wie die Strompreisbremse aussehen soll
Ab Januar soll eine Strompreisbremse greifen. Wie bei der Gaspreisbremse soll für Haushalte ein Grundkontingent von 80 Prozent des bisherigen Verbrauchs für einen Brutto-Preis von 40 Cent je Kilowattstunden bereitgestellt werden. Der historische Verbrauch solle sich voraussichtlich an der Jahresverbrauchsprognose bemessen.
Nach Angaben des Vergleichsportals Verivox liegt der bundesweite Strompreis derzeit bei durchschnittlich 48,16 Cent je Kilowattstunde. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden lägen auf dieser Basis die aktuellen Jahreskosten bei rund 1.926 Euro pro Jahr. Bei der geplanten Deckelung würden die jährlichen Gesamtkosten um rund 14 Prozent auf 1.665 Euro sinken. Das entspreche einer Entlastung von rund 260 Euro pro Jahr.
Auch für Industriebetriebe plant die Bundesregierung eine Strompreisbremse. Sie sollen einen garantierten Nettopreis von 13 Cent pro Kilowattstunde für ein Strom-Grundkontingent von 70 Prozent des historischen Verbrauchs bekommen, der sich am Jahresverbrauch für das Jahr 2021 bemisst. Eine Förderung der Industrie soll unter Beachtung des europäischen Beihilferechts erfolgen.
Ab Januar soll eine Strompreisbremse greifen. Wie bei der Gaspreisbremse soll für Haushalte ein Grundkontingent von 80 Prozent des bisherigen Verbrauchs für einen Brutto-Preis von 40 Cent je Kilowattstunden bereitgestellt werden. Der historische Verbrauch solle sich voraussichtlich an der Jahresverbrauchsprognose bemessen.
Nach Angaben des Vergleichsportals Verivox liegt der bundesweite Strompreis derzeit bei durchschnittlich 48,16 Cent je Kilowattstunde. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden lägen auf dieser Basis die aktuellen Jahreskosten bei rund 1.926 Euro pro Jahr. Bei der geplanten Deckelung würden die jährlichen Gesamtkosten um rund 14 Prozent auf 1.665 Euro sinken. Das entspreche einer Entlastung von rund 260 Euro pro Jahr.
Auch für Industriebetriebe plant die Bundesregierung eine Strompreisbremse. Sie sollen einen garantierten Nettopreis von 13 Cent pro Kilowattstunde für ein Strom-Grundkontingent von 70 Prozent des historischen Verbrauchs bekommen, der sich am Jahresverbrauch für das Jahr 2021 bemisst. Eine Förderung der Industrie soll unter Beachtung des europäischen Beihilferechts erfolgen.
09:46 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
09:29 Uhr · dpa-AFX · Energiekontor |
08:18 Uhr · dpa-AFX · Energiekontor |
07:30 Uhr · EQS Group AG · Energiekontor |
07:30 Uhr · EQS Group AG · Energiekontor |
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Basler |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Basler |
08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |