Energiekontor - Perspektiven? (Seite 591)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:59:15 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:59:15 von
Beiträge: 17.145
ID: 620.753
ID: 620.753
Aufrufe heute: 223
Gesamt: 1.397.814
Gesamt: 1.397.814
Aktive User: 0
ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350
66,65
EUR
-0,07 %
-0,05 EUR
Letzter Kurs 20:43:47 L&S Exchange
Neuigkeiten
Energiekontor Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
30.04.24 · EQS Group AG |
26.04.24 · EQS Group AG |
15.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7000 | +40,00 | |
0,9900 | +23,75 | |
1,1026 | +16,06 | |
5,8200 | +12,57 | |
1,0735 | +11,65 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7640 | -8,39 | |
1,6420 | -9,28 | |
2,5425 | -9,36 | |
1,5200 | -12,64 | |
3,1400 | -14,67 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Der Dezember (wie auch schon der November) 2015 war wieder ein (sehr) guter Windmonat und der Januar wird wohl ähnlich. Das aktuell lang anhaltende Tief sorgt für viel Wind in England, Portugal und Deutschland. Da der Dezember und Januar normal die windstärksten Monate sind und dieses Jahr auch noch der 29. Februar dazu kommt. Damit ist eine gute Grundlage für eine Dividenerhöhung und weiteren Ausbau eigener Windparks gegeben. Dies ist in solchen turbulenten Börsenzeiten beruhigend und wird sich auch bald wieder durch steigende Kurse zeigen, da an steigenden Gewinnen und Dividenden kein Analyst auf Dauer vorbeikommt ;-) Mir ist ein Invest in Windanlagen lieber als ein zu großer Aktienrückkauf auf einem Schlag. Mich wundert nur, dass der stetige Rückkauf (s. EK Homepage) sich nicht deutlicher auf den Kurs auswirkt, lässt sich auf Dauer nicht vermeiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.425.277 von sleupendriewer_ am 06.01.16 15:50:57Ein Delisting seh ich nicht, so lange EKT noch viele Anleihen am Markt hat und haben wird. Vielleicht kann man ja mal ein paar Aktien aus dem ARP wieder an die Aktionäre ausschütten. Gratisaktien wären doch schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.425.277 von sleupendriewer_ am 06.01.16 15:50:57ich persönlich halte nichts davon, eine mal kommunizierte
dividenpolitik wieder auszusetzen, das würde dem kurs auch schaden.
aktuell bezahlt man dividende und kauft aktien zurück,
gleichzeitig investiert man in weiteres wachstum,
ich bin mit der Strategie zufrieden, bis jetzt ist es eben so,
dass der Kapitalmarkt das Projektgeschäft nicht so hoch bewertet,
deswegen liegen wir eben zwischen capital stage und PNE.
Wobei die Zukunft uns ja unabhängiger vom Projektgeschäft macht,
dadurch ein höhere KGV zugesteht wird und die dividenden leicht steigen sollten,
so ne aktie ist doch schön und solange se net steigt, kann man ja abundzu nachkaufen.
dividenpolitik wieder auszusetzen, das würde dem kurs auch schaden.
aktuell bezahlt man dividende und kauft aktien zurück,
gleichzeitig investiert man in weiteres wachstum,
ich bin mit der Strategie zufrieden, bis jetzt ist es eben so,
dass der Kapitalmarkt das Projektgeschäft nicht so hoch bewertet,
deswegen liegen wir eben zwischen capital stage und PNE.
Wobei die Zukunft uns ja unabhängiger vom Projektgeschäft macht,
dadurch ein höhere KGV zugesteht wird und die dividenden leicht steigen sollten,
so ne aktie ist doch schön und solange se net steigt, kann man ja abundzu nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.419.187 von sleupendriewer_ am 05.01.16 22:12:26
Ich rechne, so wie auch in 2013 und 2014, mit einer Steuerquote von deutlich über 30%.
Hier hast Du mich vmtl. falsch verstanden. Ich rechne mit Laufzeiten der Turbine (nicht der WKA) von 25 bis 30 Jahren. Daher würde ich der Turbine nach 30 Jahren nur noch Schrottwert beimessen. Das muss nicht heißen, dass die WKA hiernach nicht weiter betrieben werden, aber es ist zumindest nicht ohne weiteres möglich …
Auf höhere Marktpreise für Strom wartet man ja schon länger, ohne dass bisher etwas geschehen ist. Daher ist die Zukunft des Eigenbetriebs aus heutiger Sicht keinesfalls gesichert, sondern spekulativ. Aus diesem Grund schrieb ich davon, dass man die Erträge aus dem Eigenbetrieb nicht bis in alle Ewigkeit fortschreiben kann bzw. sich mit dieser Annahme auf dünnem Eis bewegt.
Zitat von sleupendriewer_: ok - danke für den hinweis zum update von FB !
hinsichtlich deiner eps-schätzung bin ich nicht ganz schlüssig wiedu dazu kommst, wenn wir beim ebt relativ gleich auf liegen - bzw du sogar meine best-case abschätzungen verwendest :
(17+3+8.3)/14.6*0.7=28.3/14.6*0.7= 1.35€ eps
Ich rechne, so wie auch in 2013 und 2014, mit einer Steuerquote von deutlich über 30%.
Im Übrigen sehe ich es nicht so, dass wka nach 20 jahren schrottwert haben
Hier hast Du mich vmtl. falsch verstanden. Ich rechne mit Laufzeiten der Turbine (nicht der WKA) von 25 bis 30 Jahren. Daher würde ich der Turbine nach 30 Jahren nur noch Schrottwert beimessen. Das muss nicht heißen, dass die WKA hiernach nicht weiter betrieben werden, aber es ist zumindest nicht ohne weiteres möglich …
sonderen dass durchaus ein grünstrommarkt besteht - bzw. dass 2020-2025 alle akws, ca. 12-15 von 20gw braunkohlkraftwerkskapazität sowie ein guter teil der alten steinkohlekraftswerksleistung vom netz geht - substitution allenfalls teilweise durch g&d - sprich - ab 2020 dreht der markt für strom und der strompreis wird imho wieder in den bereich 4-6 cent/kwh steigen - grünstrom-aufschlag und man ist in der range 5-8 cent/kwh - gut geführte, abgeschriebene wka können damit geld verdienen - auch repowering ist damit bei einer entsprechenden preisdegression in der 3+mw-klasse möglich - und der markt für die hersteller war bisher immer ein schweinezyklus ...
Auf höhere Marktpreise für Strom wartet man ja schon länger, ohne dass bisher etwas geschehen ist. Daher ist die Zukunft des Eigenbetriebs aus heutiger Sicht keinesfalls gesichert, sondern spekulativ. Aus diesem Grund schrieb ich davon, dass man die Erträge aus dem Eigenbetrieb nicht bis in alle Ewigkeit fortschreiben kann bzw. sich mit dieser Annahme auf dünnem Eis bewegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.425.133 von sleupendriewer_ am 06.01.16 15:38:19Meine Erwartung ist bei einem allgemeinen Angebot - anstelle einer Dividendenausschüttung - unter demonstrativer Abehnung von L&W&B - und einem klaren Statement, dass die Firma nicht delisted wird - dass die Annahmequote kaum größer ist.
Vorteil wäre, dass Restriktionen hinsichtlich eines geringen Marktvolumens beim derzeitigen ARP umgangen würden - es ist ja ein an alle gerichtetes Angebot und die Konsolidierung nicht über die Zeit sondernadhoc geschieht.
5% der ausstehenden Aktien sind 700k Stücke - würde also aktuell 8-9mio kosten und würde damit in etwa dem Betrag entsprechen, den EKT bei 60cent/aktie ausschüttet.
Somit wäre der Freefloat um 20% reduziert/konsolidiert - so what ...
Wenn ernsthaftes Interesse von L&W bestehen sollte - was ich nicht glaube - einen strategischen Investor - sei es ein Utility oder auch einen Finanzinvestor wie die Allianz mit ins Boot zu nehmen - so kann man die Aktien ggf. auch dafür einsetzen - was mit dem aktuellen ARP nicht klappen wird.
Wichtig ist ansonten nur, dass EKT auch mit einer höheren Annahmequote klarkommt - und dass ist im Rahmen meiner Ergebniserwartungen und der vorhandenen Liquidität imho gegeben.
Eine absolut klar darstellbare Option - ohne Nachteile für EKT - mit der zusätzlichen Flexibiliät, dass man danach die Dividendenpolitik fortführen kann - eimaliges event - und damit Dividendenkontinuität abbilden kann - und falls die Annahmequote besonders niedrig ist - einfach mal auf die Fälligkeit und Verzinsung der alten Unternehmensanleihen schauen - da ist wie gesagt hinreichend "room to manounver" für kommende EPS-Optimierung ...
Vorteil wäre, dass Restriktionen hinsichtlich eines geringen Marktvolumens beim derzeitigen ARP umgangen würden - es ist ja ein an alle gerichtetes Angebot und die Konsolidierung nicht über die Zeit sondernadhoc geschieht.
5% der ausstehenden Aktien sind 700k Stücke - würde also aktuell 8-9mio kosten und würde damit in etwa dem Betrag entsprechen, den EKT bei 60cent/aktie ausschüttet.
Somit wäre der Freefloat um 20% reduziert/konsolidiert - so what ...
Wenn ernsthaftes Interesse von L&W bestehen sollte - was ich nicht glaube - einen strategischen Investor - sei es ein Utility oder auch einen Finanzinvestor wie die Allianz mit ins Boot zu nehmen - so kann man die Aktien ggf. auch dafür einsetzen - was mit dem aktuellen ARP nicht klappen wird.
Wichtig ist ansonten nur, dass EKT auch mit einer höheren Annahmequote klarkommt - und dass ist im Rahmen meiner Ergebniserwartungen und der vorhandenen Liquidität imho gegeben.
Eine absolut klar darstellbare Option - ohne Nachteile für EKT - mit der zusätzlichen Flexibiliät, dass man danach die Dividendenpolitik fortführen kann - eimaliges event - und damit Dividendenkontinuität abbilden kann - und falls die Annahmequote besonders niedrig ist - einfach mal auf die Fälligkeit und Verzinsung der alten Unternehmensanleihen schauen - da ist wie gesagt hinreichend "room to manounver" für kommende EPS-Optimierung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.424.638 von US21 am 06.01.16 14:57:11Falls Du rechnen kannst - extrapoliere das
http://www.energiekontor.de/investment/Energiekontor_AG_besc…
bis 2020
http://www.energiekontor.de/investment/Energiekontor_AG_besc…
bis 2020
Du scheinst nicht in der Lage zu sein, mehrere Postings ohne Pöbeleien und persönliche Angriffe zu schreiben.
Ich habe kein Problem jedes Mal zurückzuschlagen. Finde das aber ehrlich gesagt ziemlichen Kindergarten.
Mich interessiert ehrlich gesagt auch nicht, ob ein großes AR für steuerfreie Langfristaktionäre Vor- oder Nachteile hätte.
Es gibt kein größeres Ar. So einfach ist das.
Ich habe kein Problem jedes Mal zurückzuschlagen. Finde das aber ehrlich gesagt ziemlichen Kindergarten.
Mich interessiert ehrlich gesagt auch nicht, ob ein großes AR für steuerfreie Langfristaktionäre Vor- oder Nachteile hätte.
Es gibt kein größeres Ar. So einfach ist das.
... und was bedeutet denn ein Ausbau in den Bereich von 400-500MW - zubau von ca. 20mw per anno über 5 Jahre - kauf von ca. 20mw über 5 jahre - und repowering von 10-20mw auf 20-30mw per anno - netto 10-20mw zusätzlich -da muss ich ned googlen nach anlagenpreisen - sondern das sind zwei stufenzinsanleihen im jahr für den (rück)kauf - repowering trägt sich imho auf basis assets/projektierungsleistung/fremdkapital - und genau das gleiche gilt für den zubau, der einfach fortgesetzt wird wie in den letzten jahre auch durch Projekte wie withernwick, hyndburn, gayton ...
klar ist, dass damit das ebt in guten windjahren bei ekt um 2020-2025 auf 20-30mio steigen kann - somit ist allein durch die eigenerzeugung gesichert - dass die aktuellen Erwartungen beim überschuss möglich sind ...
klar ist, dass damit das ebt in guten windjahren bei ekt um 2020-2025 auf 20-30mio steigen kann - somit ist allein durch die eigenerzeugung gesichert - dass die aktuellen Erwartungen beim überschuss möglich sind ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.424.638 von US21 am 06.01.16 14:57:11Ich sehe keine Kursmanipulation durch ein ARP - lediglich ein marktkonformes Rückkaufangebot, dass den Markt ggf. fokkussiert auf die Stärken von EKT und Leute ohne Verständnis für die Materie Ihr Investment hinterfragen lässt. Das scheint ja bitter nötig, wenn man hier Äusserungen von US21 liesst ...
Ich habe immer noch nicht gehört, wieso es für die Leute mit spekulationssteuerfreien Aktien hier sinnvoller sein sollte, dass es nun nicht das ARP verstärkt exekutiert wird - anstelle von Dividendenausschüttungen.
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
15.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
08.04.24 · dpa-AFX · Energiekontor |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
02.04.24 · wO Newsflash · BASF |