Energiekontor - Perspektiven? (Seite 707)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 16.05.24 12:08:02 von
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Zitat von Geebeeh: Hier der Link auf die Übersicht mit den Rückkäufen.
http://www.energiekontor.de/Aktienrueckkaufprogramm.html
Seit dem 18.07.2011 wurden 120.500 Aktien zurückgekauft, dafür wurden mittlerweile 616.974 € aufgewendet.
Nach meinen Informationen ist vorgesehen die Aktien einzuziehen.
... dieses Aktienrück(pipi)kaufprogramm ist einer der wenigen Kritikpunkte die mir an EKT noch bleibt.
... entweder bin ich a) der Meinung dass der Aktienkurs deutlich zu günstig ist und kaufe daher alles was im gesetzlichen Rahmen möglich ist zurück (entweder über den Markt oder ein öffentliches Rückkaufangebot) und schaffe daher vermeintlich Mehrwert für die verbleibenden Aktionäre oder b) ich lasse es (hierfür gibt es natürlich auch mannigfaltige Gründe).
Alles dazwischen ist schlichtweg inkonsequent.
Dieses Rückkaufprogramm ist mir daher leider "ein bischen schwanger", was es ja bekanntlich nicht gibt ...
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.428.096 von Syrtakihans am 04.08.14 21:16:04Hier der Link auf die Übersicht mit den Rückkäufen.
http://www.energiekontor.de/Aktienrueckkaufprogramm.html
Seit dem 18.07.2011 wurden 120.500 Aktien zurückgekauft, dafür wurden mittlerweile 616.974 € aufgewendet.
Nach meinen Informationen ist vorgesehen die Aktien einzuziehen.
http://www.energiekontor.de/Aktienrueckkaufprogramm.html
Seit dem 18.07.2011 wurden 120.500 Aktien zurückgekauft, dafür wurden mittlerweile 616.974 € aufgewendet.
Nach meinen Informationen ist vorgesehen die Aktien einzuziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.427.988 von fundamental_a am 04.08.14 21:01:11@fundamental Gut, dass Du daran erinnerst. Damit müssten in 2014 bisher gut 18.000 Aktien zurückgekauft worden sein.
Energiekontor ist jedenfalls weiterhin optimistisch und hat entgegen den üblichen
300 oder 600 Stück, in der letzten Woche sogar 2000 Stück zurückgekauft.
lg Fundamental_a
300 oder 600 Stück, in der letzten Woche sogar 2000 Stück zurückgekauft.
lg Fundamental_a
Zitat von fundamental_a: Aber ich könnte mir schon vorstellen, das der Umsatz aus der Stromproduktion im 1. HJ im Bereich von 24 Mio € liegen dürfte.
Meine überschlagsmäßig ermittelten durchschnittlichen Nennleistungen im Eigenbestand in MW:
in H1 2013 ca. 175
in H2 2013 ca. 205
in H1 2014 ca. 214
in H2 2014 ca. 219
Demnach müsste die Nennleistung in H1 22% höher liegen als im Vorjahr. Aktuelle Winddaten habe ich aus Deutschland und UK. Demnach müsste der Wind 6% (UK) bis 10% (D) stärker als im Vorjahr geweht habe. Ob man das linear auf die Stromproduktion übertragen kann, weiß ich nicht. Es gibt ja z.B. bei Sturm auch Abschaltungen und das Windplus beruht auf den Winterstürmen.
Ich bin daher etwas vorsichtiger und schätze einen Umsatz in der Produktion von 21,5 Mio. EUR und ein EBIT von 11,5 Mio. EUR in H1.
Wer hat Schätzungen zum Projektgeschäft? Es ist natürlich klar, dass auch dieses Segment allein schon wegen Zülpich recht gut aussehen wird …
w:o war gestern bis in die Nacht nicht erreichbar. Vermutlich akute Serverprobleme mit Datenverlust. In anderen Threads fehlen auch die neuesten posts.
Wo sind denn eigentlich die ganzen Beiträge vom Wochenende geblieben?
Hatten wir diesen Beitrag zu Flögeln-Stüh eigentlich schon? Mit Foto zu den Bauarbeiten von Mitte Juni?
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.nwzonlin…
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.nwzonlin…
Interessanter Beitrag zum Thema Energiewende/russisches Gas
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/erdgas-aus-russlan…
Denke auch, dass sich Europa mittel- bis langfristig unabhängiger von russischem Gas machen wird/muss und von daher die Einsicht in die Notwendigkeit der Energiewende wieder zunehmen wird. Gerade auch in Osteuropa, wo man fast durchweg > 75% des Erdgasverbrauchs mit russischem Gas deckt (siehe letzte Grafik). Wahrscheinlich werden sie fürs erste ihre Atommeiler und Kohlekraftwerke mit Volldampf laufen lassen. Aber à la longue tun sich hier Chancen auf, in Polen zum Beispiel. Auf die Russophobie ist in allen ehemaligen Sowjetstaaten Verlass. Die Frage ist, ob W+L sowas wollen. Vermutlich nicht ...
Briten und Portugiesen beziehen kein russisches Gas - schade eigentlich.
Hierzulande wird die Bundesregierung Eon, RWE usw. vermutlich drängen, fürs erste kein Kraftwerk abzuschalten. Gut möglich, dass jetzt ganz schnell die Marktordnung für den geplanten Kapazitätsmarkt durch den Bundestag geht. Und wer weiß, womöglich kommt der Zeitplan für den Atomausstieg auch nochmal auf die Agenda. RWE und EON marschieren heute schon ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/erdgas-aus-russlan…
Denke auch, dass sich Europa mittel- bis langfristig unabhängiger von russischem Gas machen wird/muss und von daher die Einsicht in die Notwendigkeit der Energiewende wieder zunehmen wird. Gerade auch in Osteuropa, wo man fast durchweg > 75% des Erdgasverbrauchs mit russischem Gas deckt (siehe letzte Grafik). Wahrscheinlich werden sie fürs erste ihre Atommeiler und Kohlekraftwerke mit Volldampf laufen lassen. Aber à la longue tun sich hier Chancen auf, in Polen zum Beispiel. Auf die Russophobie ist in allen ehemaligen Sowjetstaaten Verlass. Die Frage ist, ob W+L sowas wollen. Vermutlich nicht ...
Briten und Portugiesen beziehen kein russisches Gas - schade eigentlich.
Hierzulande wird die Bundesregierung Eon, RWE usw. vermutlich drängen, fürs erste kein Kraftwerk abzuschalten. Gut möglich, dass jetzt ganz schnell die Marktordnung für den geplanten Kapazitätsmarkt durch den Bundestag geht. Und wer weiß, womöglich kommt der Zeitplan für den Atomausstieg auch nochmal auf die Agenda. RWE und EON marschieren heute schon ...
Wie sind denn die Winddaten?
Wenn ich von meinem Wohnort in Norddeutschland ausgehe, dann meine ich aus dem Bauch heraus, das es sehr gutes Wetter für Solaranlagen war und ist. Aber Wind wehte in den letzten Wochen kaum.
Wenn ich von meinem Wohnort in Norddeutschland ausgehe, dann meine ich aus dem Bauch heraus, das es sehr gutes Wetter für Solaranlagen war und ist. Aber Wind wehte in den letzten Wochen kaum.
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