Deutsche Telekom: neuer Bilanzrekord - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.02 09:18:36 von
neuester Beitrag 19.08.02 22:52:27 von
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ID: 621.520
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Echt klasse, die Truppe um Ronni. Alles gestandene Unternehmenslenker, und Ronnis strategische Weitsicht im Verein mit den Bemühungen des gesamten Managements tragen nun auch Früchte:
Telekom toppt mit 3,5 Milliarden im 1. Halbjahr 2002 Gesamtbilanz 2001!
----------------------
Aus Focus:
----------------------
Die Deutsche Telekom hat im ersten Halbjahr 2002 den bisher höchsten Fehlbetrag ihrer Firmengeschichte angehäuft. Nach FOCUS-Informationen fiel durch die Einbeziehung der amerikanischen Mobilfunktochter Voicestream von Januar bis Juni ein Minus von rund drei Milliarden Euro an. Dazu kommt laut FOCUS ein außerordentlicher Verlust in Höhe von 600 Millionen Euro, da die Telekom die Anteile am Konkurrenten France Telecom neu bewertet hat.
Unter dem Strich habe der Konzern damit im ersten Halbjahr den Rekordverlust des Gesamtjahres 2001 von 3,5 Milliarden Euro übertroffen, so das Magazin. Der Telekom-Vorstand gibt die Halbjahreszahlen kommenden Mittwoch in Bonn bekannt.
17.08.02, 10:37 Uhr
====================================================
3,5 Milliarden in sechs Monaten. WHOOOOOOOOOOOOOOOOH!
Da soll einer sagen, die Telekom sei ein lahmer Beamtenentsorgungsverein. Ganz im Gegenteil! Die stehen vielleicht auf dem Gas, da würde ja sogar der Micha noch neidisch!!!
Dabei wäre soviel Mühe gar nicht nötig gewesen. Statt 3,5 Milliarden hätte ein einziger roter Heller (Cent) gereicht, wenn der denn im Plus gewesen wäre
Man fragt sich, was machen die Jungs in dem Mega-Konzern eigentlich so den ganzen Tag außer Golfspielen und bunte Bildchen gucken? Antwort: Renten- und Übergangsregelungen und Aktienoptionspläne für das Management aufstellen. Die kennen ihren Laden und wissen,
Jeden Heller davon werden sie schon bald bitter nötig haben!
::
Realsatire aus dem Hamburger Abendblatt (Die Devisenabteilung der Hamburger Sparkasse, die unter der Rubrik "auf diese Aktien setzen die Experten" (Bilanz seit Jahresbeginn trotz mehrfacher Umschichtungen: minus 21 Prozent ihre WEISHEITEN unter das Volk bringt. Kommentare:
"Die Telekom-Aktie (seit Einkauf bislang 44 Prozent Verlust) schmeißen wir erst bei 18 (!!! ) Euro aus dem Depot."
: (ich kugel mich gleich) :
"Die Dt. Telekom ... sei bei einem KBV von 0,87 trotz aller Kritik ... ein Schnäppchen!"
KUGEL KUGEL
Doppelte Durchkenterung
Tja, die Jungs brauchen ein paar "Optimisten", die ihre 44 Prozent Kursabsturz wieder ausgleichen.
Viel Glück, ihr Experten!
Keine GEschichte ist so gut wie die, die das Leben schreibt.
Happy trading für alle!
Telekom toppt mit 3,5 Milliarden im 1. Halbjahr 2002 Gesamtbilanz 2001!
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Aus Focus:
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Die Deutsche Telekom hat im ersten Halbjahr 2002 den bisher höchsten Fehlbetrag ihrer Firmengeschichte angehäuft. Nach FOCUS-Informationen fiel durch die Einbeziehung der amerikanischen Mobilfunktochter Voicestream von Januar bis Juni ein Minus von rund drei Milliarden Euro an. Dazu kommt laut FOCUS ein außerordentlicher Verlust in Höhe von 600 Millionen Euro, da die Telekom die Anteile am Konkurrenten France Telecom neu bewertet hat.
Unter dem Strich habe der Konzern damit im ersten Halbjahr den Rekordverlust des Gesamtjahres 2001 von 3,5 Milliarden Euro übertroffen, so das Magazin. Der Telekom-Vorstand gibt die Halbjahreszahlen kommenden Mittwoch in Bonn bekannt.
17.08.02, 10:37 Uhr
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3,5 Milliarden in sechs Monaten. WHOOOOOOOOOOOOOOOOH!
Da soll einer sagen, die Telekom sei ein lahmer Beamtenentsorgungsverein. Ganz im Gegenteil! Die stehen vielleicht auf dem Gas, da würde ja sogar der Micha noch neidisch!!!
Dabei wäre soviel Mühe gar nicht nötig gewesen. Statt 3,5 Milliarden hätte ein einziger roter Heller (Cent) gereicht, wenn der denn im Plus gewesen wäre
Man fragt sich, was machen die Jungs in dem Mega-Konzern eigentlich so den ganzen Tag außer Golfspielen und bunte Bildchen gucken? Antwort: Renten- und Übergangsregelungen und Aktienoptionspläne für das Management aufstellen. Die kennen ihren Laden und wissen,
Jeden Heller davon werden sie schon bald bitter nötig haben!
::
Realsatire aus dem Hamburger Abendblatt (Die Devisenabteilung der Hamburger Sparkasse, die unter der Rubrik "auf diese Aktien setzen die Experten" (Bilanz seit Jahresbeginn trotz mehrfacher Umschichtungen: minus 21 Prozent ihre WEISHEITEN unter das Volk bringt. Kommentare:
"Die Telekom-Aktie (seit Einkauf bislang 44 Prozent Verlust) schmeißen wir erst bei 18 (!!! ) Euro aus dem Depot."
: (ich kugel mich gleich) :
"Die Dt. Telekom ... sei bei einem KBV von 0,87 trotz aller Kritik ... ein Schnäppchen!"
KUGEL KUGEL
Doppelte Durchkenterung
Tja, die Jungs brauchen ein paar "Optimisten", die ihre 44 Prozent Kursabsturz wieder ausgleichen.
Viel Glück, ihr Experten!
Keine GEschichte ist so gut wie die, die das Leben schreibt.
Happy trading für alle!
Das sieht ja für die Zukunft nicht besonders rosig aus.
Sollt sich dies bewahrheiten dann gute Nacht Telekom.
Kurs unter 10 € wären da wohl wieder denkbar!
Sollt sich dies bewahrheiten dann gute Nacht Telekom.
Kurs unter 10 € wären da wohl wieder denkbar!
prima das sind nich Nachrichten die wir brauchen
Das sehe ich etwas anders,
ich bin der Telekom investiert und baue auf die Zukunft,
das Voicedream zu teuer gekauft wurde weiß inzwischen jeder.
Aber Veränderungen sowie Sparmaßnahmen werden erst bei den kommenden Zahlen dies zeigen.
Deutsche Telekom übergewichten
Quelle: HELABA TRUST GMBH
Datum: 16.08.02
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie der Deutschen Telekom mit "übergewichten". Vor dem Hintergrund des Führungswechsels dürfte sich das Interesse der Investoren allerdings auf Veränderungen in der Unternehmensstrategie richten. Die Ergebnisse der strategischen Überlegungen wolle der Vorstand im November vorlegen. Erste Äußerungen deuteten darauf hin, dass die Deutsche Telekom an ihrer "Vier-Säulen-Strategie" (Festnetz, Mobilfunk, Systemgeschäft, Internet) festhalten werde. Ein Strategiewechsel werde dagegen bei der verlustträchtigen US-Mobilfunkgesellschaft Voicestream erwogen. Eine Dekonsolidierung der Gesellschaft (Verlust 2001: -3,0 Mrd. US-Dollar, Nettoverschuldung: 8,1 Mrd. Euro) würde eine deutliche Verbesserung von Gewinnsituation und Bilanzstruktur bewirken. In Verbindung mit weitergehenden Maßnahmen könnte die Nettoverschuldung von rd. 67 Mrd. Euro auf unter 50 Mrd. Euro reduziert werden. Allein dadurch würde eine Entlastung des Zinsaufwands von über 1 Mrd. Euro resultieren. In Verbindung mit Sonderabschreibungen auf Firmenwerte und UMTS-Lizenzen sollte mit einem solchen Programm die zukünftige Ertrags- und Bilanzqualität sowie das Vertrauen der Investorenin das Unternehmen deutlich gestärkt werden. Mit Blick auf die Restrukturierungsphantasie empfehlen die Analysten von Helaba Trust dem risikobewussten Anleger eine Übergewichtung des Titels der Deutschen Telekom.
Grüße
Andue
ich bin der Telekom investiert und baue auf die Zukunft,
das Voicedream zu teuer gekauft wurde weiß inzwischen jeder.
Aber Veränderungen sowie Sparmaßnahmen werden erst bei den kommenden Zahlen dies zeigen.
Deutsche Telekom übergewichten
Quelle: HELABA TRUST GMBH
Datum: 16.08.02
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie der Deutschen Telekom mit "übergewichten". Vor dem Hintergrund des Führungswechsels dürfte sich das Interesse der Investoren allerdings auf Veränderungen in der Unternehmensstrategie richten. Die Ergebnisse der strategischen Überlegungen wolle der Vorstand im November vorlegen. Erste Äußerungen deuteten darauf hin, dass die Deutsche Telekom an ihrer "Vier-Säulen-Strategie" (Festnetz, Mobilfunk, Systemgeschäft, Internet) festhalten werde. Ein Strategiewechsel werde dagegen bei der verlustträchtigen US-Mobilfunkgesellschaft Voicestream erwogen. Eine Dekonsolidierung der Gesellschaft (Verlust 2001: -3,0 Mrd. US-Dollar, Nettoverschuldung: 8,1 Mrd. Euro) würde eine deutliche Verbesserung von Gewinnsituation und Bilanzstruktur bewirken. In Verbindung mit weitergehenden Maßnahmen könnte die Nettoverschuldung von rd. 67 Mrd. Euro auf unter 50 Mrd. Euro reduziert werden. Allein dadurch würde eine Entlastung des Zinsaufwands von über 1 Mrd. Euro resultieren. In Verbindung mit Sonderabschreibungen auf Firmenwerte und UMTS-Lizenzen sollte mit einem solchen Programm die zukünftige Ertrags- und Bilanzqualität sowie das Vertrauen der Investorenin das Unternehmen deutlich gestärkt werden. Mit Blick auf die Restrukturierungsphantasie empfehlen die Analysten von Helaba Trust dem risikobewussten Anleger eine Übergewichtung des Titels der Deutschen Telekom.
Grüße
Andue
Es ist bewundernswert, wie "global" und "zukunftsträchtig" alle Analysen von Landesbanken sind. Ob HELABA oder W/N/S/O -LB, sie sind die Push-Blätter der Nation. Diese Analysen beziehen sich auf die Zukunft, also 4 - 5 Jahre.
Solche Schreiben bewahren nur die Banker bei den Sparkassenorganisationen vor Herzinfarkt oder Kündigung. Sie werden also nur geschrieben, um die Kosten für Krankheit und Personalkosten zu minimieren. (Vielleicht auch noch, damit die Sparkassen Ihren Schrott an vertrauensselige Privatkunden verscheuern können. Da diese dann Infarkt-gefährdet sind, spart die Rentenversicherung erheblich.)
In 4 Jahren sieht eh alles anders aus, und dann muß man fragen können: 1) Ich habe nicht auf XLABA gehört:War es richtig, dass ich 2002 bei 4 Euro investiert habe, da der Kurs 10,5 Euro(in 2006) ist?
oder 2) Ich habe auf XLABA gehört. Von den investierten 10,5 Euro sind immer noch 10,5 Euro vorhanden. Also war die Analyse hervoragend. Das Marktumfeld ist gesunken, aber Telekom ist geblieben.Also kein Gewinn, aber besser als der DXXX?.
Solche Schreiben bewahren nur die Banker bei den Sparkassenorganisationen vor Herzinfarkt oder Kündigung. Sie werden also nur geschrieben, um die Kosten für Krankheit und Personalkosten zu minimieren. (Vielleicht auch noch, damit die Sparkassen Ihren Schrott an vertrauensselige Privatkunden verscheuern können. Da diese dann Infarkt-gefährdet sind, spart die Rentenversicherung erheblich.)
In 4 Jahren sieht eh alles anders aus, und dann muß man fragen können: 1) Ich habe nicht auf XLABA gehört:War es richtig, dass ich 2002 bei 4 Euro investiert habe, da der Kurs 10,5 Euro(in 2006) ist?
oder 2) Ich habe auf XLABA gehört. Von den investierten 10,5 Euro sind immer noch 10,5 Euro vorhanden. Also war die Analyse hervoragend. Das Marktumfeld ist gesunken, aber Telekom ist geblieben.Also kein Gewinn, aber besser als der DXXX?.
@welliy
Super wie das klingt, ist aber ein schwacher Trost für diejenige Aktionäre, die bei der letzten Kapitalerhöhung für 62€ gekauft haben und dabei mächtig über den Tisch gezogen wurden.
Wer glaubt heute noch, dass solche Kurse überhaupt jemals wieder erreicht werden??? - kein Mensch!!!!
Super wie das klingt, ist aber ein schwacher Trost für diejenige Aktionäre, die bei der letzten Kapitalerhöhung für 62€ gekauft haben und dabei mächtig über den Tisch gezogen wurden.
Wer glaubt heute noch, dass solche Kurse überhaupt jemals wieder erreicht werden??? - kein Mensch!!!!
@nono
Das die 60 Euro Neuemission eine Falle war, wurde vor der Emission oft genug beschrieben. Diejenigen, die bei einer derartigen Kapitalerhöhung trotzdem eingestiegen sind, waren von Anal-(z)ysten beraten, die für große deutsche und (halb-)staatliche Banken schreiben müssen.
@all
Nicht nur die KfW sondern auch die Banken hatten viel zu viele Aktien, die verkauft werden mussten.
Wenn der Bankkunde die Neuemission gezeichnet hatte, hat er Aktien bekommen, er weiß aber nicht, ob diese aus der Neuemission kamen oder ob die Bank aus eigenen Beständen das Kundendepot beliefert hat.
Das die 60 Euro Neuemission eine Falle war, wurde vor der Emission oft genug beschrieben. Diejenigen, die bei einer derartigen Kapitalerhöhung trotzdem eingestiegen sind, waren von Anal-(z)ysten beraten, die für große deutsche und (halb-)staatliche Banken schreiben müssen.
@all
Nicht nur die KfW sondern auch die Banken hatten viel zu viele Aktien, die verkauft werden mussten.
Wenn der Bankkunde die Neuemission gezeichnet hatte, hat er Aktien bekommen, er weiß aber nicht, ob diese aus der Neuemission kamen oder ob die Bank aus eigenen Beständen das Kundendepot beliefert hat.
Kennnt jemand einen guten Put mit kurzer Laufzeit auf die Telekom?
B Ö R S E N - N E W S
`WamS`: Telekom verhandelt mit US-Mobilfunkanbietern über VoiceStream-Fusion
Die Deutsche Telekom AG verhandelt laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) mit US-Mobilfunkanbietern über eine Fusion mit ihrer Tochter VoiceStream. Doch auch die weitere Eigenständigkeit von VoiceStream sei eine Option, hieß es laut "WamS" in Unternehmenskreisen. Ein kompletter Verkauf werde zwar nicht ausgeschlossen, sei aber die am "wenigsten wahrscheinliche Lösung". Die Gespräche, die laut "WamS" seit mehreren Monaten laufen, konzentrieren sich auf die Anbieter AT&T Wireless Services und Cingular./js
18.08.2002 - 15:57
Quelle: dpa-AFX
`WamS`: Telekom verhandelt mit US-Mobilfunkanbietern über VoiceStream-Fusion
Die Deutsche Telekom AG verhandelt laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) mit US-Mobilfunkanbietern über eine Fusion mit ihrer Tochter VoiceStream. Doch auch die weitere Eigenständigkeit von VoiceStream sei eine Option, hieß es laut "WamS" in Unternehmenskreisen. Ein kompletter Verkauf werde zwar nicht ausgeschlossen, sei aber die am "wenigsten wahrscheinliche Lösung". Die Gespräche, die laut "WamS" seit mehreren Monaten laufen, konzentrieren sich auf die Anbieter AT&T Wireless Services und Cingular./js
18.08.2002 - 15:57
Quelle: dpa-AFX
B Ö R S E N - N E W S
`WamS`: Telekom verhandelt mit US-Mobilfunkanbietern über VoiceStream-Fusion
Die Deutsche Telekom AG verhandelt laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) mit US-Mobilfunkanbietern über eine Fusion mit ihrer Tochter VoiceStream. Doch auch die weitere Eigenständigkeit von VoiceStream sei eine Option, hieß es laut "WamS" in Unternehmenskreisen. Ein kompletter Verkauf werde zwar nicht ausgeschlossen, sei aber die am "wenigsten wahrscheinliche Lösung". Die Gespräche, die laut "WamS" seit mehreren Monaten laufen, konzentrieren sich auf die Anbieter AT&T Wireless Services und Cingular./js
18.08.2002 - 15:57
Quelle: dpa-AFX
`WamS`: Telekom verhandelt mit US-Mobilfunkanbietern über VoiceStream-Fusion
Die Deutsche Telekom AG verhandelt laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) mit US-Mobilfunkanbietern über eine Fusion mit ihrer Tochter VoiceStream. Doch auch die weitere Eigenständigkeit von VoiceStream sei eine Option, hieß es laut "WamS" in Unternehmenskreisen. Ein kompletter Verkauf werde zwar nicht ausgeschlossen, sei aber die am "wenigsten wahrscheinliche Lösung". Die Gespräche, die laut "WamS" seit mehreren Monaten laufen, konzentrieren sich auf die Anbieter AT&T Wireless Services und Cingular./js
18.08.2002 - 15:57
Quelle: dpa-AFX
Da war ich etwas zu spät.
Wird aber sehr wichtig für die Zukunft sein und der weiteren Entwicklung des Unternehmens
Grüße
Andue
Wird aber sehr wichtig für die Zukunft sein und der weiteren Entwicklung des Unternehmens
Grüße
Andue
dass dieser rekordverlust ausgewiesen wird ist keine
überraschung. immer wenn ein neues management übernimmt,
muß es seine leichen aufdecken. Wieso soll man france-telecom immer als ballast mitziehen. Abschreiben und fertig.
ebenso mit voicestream. Das sind einfach sachen, die hätte
jeder neue vorstand sofort bereinigt. Die Frage aller Fragen ist eigentlich nur: Wer übernimmt das Ruder - wenn
middelhoff...dann spring ich sofort ab. Weil Internet-Freaks braucht die Telekom jetzt sicher nicht.
Ein Sanierer muß her....und eine Person, die sich als
Sanierer hervorgetan hat, würde der Aktie sofort zu Jubel
stürmen verhelfen. Denn eines ist sicher:
Im Gegensatz zu DaimlerChrysler gibt es bei der Telekom
noch eine Menge zum reorganisieren und verschlanken.
Diese Zahlen könnten durchaus positiv aufgenommen werden,
es wird wohl eher nachgefragt, warum der Immobilienbesitz
nicht neu bewertet wurde...was auch mich wundert.
mfg
gio
überraschung. immer wenn ein neues management übernimmt,
muß es seine leichen aufdecken. Wieso soll man france-telecom immer als ballast mitziehen. Abschreiben und fertig.
ebenso mit voicestream. Das sind einfach sachen, die hätte
jeder neue vorstand sofort bereinigt. Die Frage aller Fragen ist eigentlich nur: Wer übernimmt das Ruder - wenn
middelhoff...dann spring ich sofort ab. Weil Internet-Freaks braucht die Telekom jetzt sicher nicht.
Ein Sanierer muß her....und eine Person, die sich als
Sanierer hervorgetan hat, würde der Aktie sofort zu Jubel
stürmen verhelfen. Denn eines ist sicher:
Im Gegensatz zu DaimlerChrysler gibt es bei der Telekom
noch eine Menge zum reorganisieren und verschlanken.
Diese Zahlen könnten durchaus positiv aufgenommen werden,
es wird wohl eher nachgefragt, warum der Immobilienbesitz
nicht neu bewertet wurde...was auch mich wundert.
mfg
gio
und das ergebnis dieser zahlen....
telekom steigt und steigt und steigt.....
die börse interessiert sich nicht für gewesenes....sie
blickt in die zukunft....und da ist bei telekom eine
menge zu verändern.
telekom steigt und steigt und steigt.....
die börse interessiert sich nicht für gewesenes....sie
blickt in die zukunft....und da ist bei telekom eine
menge zu verändern.
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