Schröder hält sich, wie erwartet nicht an die Spielregeln... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.02 14:06:43 von
neuester Beitrag 28.08.02 16:35:25 von
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Ständiges Dazwischengequatsche von Schröder hinterlies bei mir ein klares Bild :
Schröder verträgt keine Kritik und versucht, wie ein kleines Kind, Gegenargumente durch ständiges Dazwischengequatsche zu überdecken.
Schröder hat am Anfang wesentlich mehr überzogen, konnte sich auch hier nicht an die Spielregeln halten. Erst als die Moderatoren steuernd eingriffen, war die Gleichheit wieder hergestellt.
Alles meine Meinung.
Schröder verträgt keine Kritik und versucht, wie ein kleines Kind, Gegenargumente durch ständiges Dazwischengequatsche zu überdecken.
Schröder hat am Anfang wesentlich mehr überzogen, konnte sich auch hier nicht an die Spielregeln halten. Erst als die Moderatoren steuernd eingriffen, war die Gleichheit wieder hergestellt.
Alles meine Meinung.
Wo warst du denn während des Interviews?
...und Edi S. aus B. kann nur kritisieren, kritisieren und nochmals kritisieren aber keine Lösungen präsentieren. Starke Leistung Edi - ich freu mich schon auf eine stockkonservative Regierung mit alten Knochen, die bereits 16 Jahre unter Kohl das Land in blühende Landschaften verwandelt haben.
bl
bl
HiHiHi
Du hättest nicht den Tatort sehen dürfen, das Interview lief auf RTL und SAT1. Aber keine Bange, es gibt ein zweites Duell.
GGF
GGF
#3
...und weitere unzählige Beispiele wie Leuna & Co.
Aber was solls, wenn es die Union wirklich schaffen sollte, brauche ich mir wenigstens keine Videokamera mehr zu kaufen, da man die Kassetten mit den eigenen Aufnahmen sicher von der Polizei leihen kann
Außerdem wird das ganze Kiffer-Pack im Norden der Republik vom Verfassungsschutz besuch bekommen
peace
goafraggle
...und weitere unzählige Beispiele wie Leuna & Co.
Aber was solls, wenn es die Union wirklich schaffen sollte, brauche ich mir wenigstens keine Videokamera mehr zu kaufen, da man die Kassetten mit den eigenen Aufnahmen sicher von der Polizei leihen kann
Außerdem wird das ganze Kiffer-Pack im Norden der Republik vom Verfassungsschutz besuch bekommen
peace
goafraggle
Moin, moin,
@ börsenlumpi
jedem seine Meinung, aber wo siehst Du den Altersunterschied???
Also ich sehe mit viel Wohlwollen noch einige Unterschiede zwischen den Positionen, aber die Wahl bleibt (aus meiner Sicht) immer zwischen zwei alten Säcken, der eine mit gefärbten Haaren und Tränensäcken, aber sympatisch Stimme und der andere mit weißen Haaren, Sonnenstudiobräune, spitzer Nase und ein bißchen verkniffen.
Gruss
@ börsenlumpi
jedem seine Meinung, aber wo siehst Du den Altersunterschied???
Also ich sehe mit viel Wohlwollen noch einige Unterschiede zwischen den Positionen, aber die Wahl bleibt (aus meiner Sicht) immer zwischen zwei alten Säcken, der eine mit gefärbten Haaren und Tränensäcken, aber sympatisch Stimme und der andere mit weißen Haaren, Sonnenstudiobräune, spitzer Nase und ein bißchen verkniffen.
Gruss
.. komisch, bei uns lief sowohl auf RTL als
auch auf SAT 1 "Kasperle-Theater".
auch auf SAT 1 "Kasperle-Theater".
@900392
Dein Gequa(a)tsche hinterläßt bei mir doch ein ziemlich klares Bild - irgendwie...
Dein Gequa(a)tsche hinterläßt bei mir doch ein ziemlich klares Bild - irgendwie...
Schröder hätte noch mehr dazwischen reden sollen.
So primitives Gequatsche von Stoiber hätte eigentlich
Schläge verdient.....
So primitives Gequatsche von Stoiber hätte eigentlich
Schläge verdient.....
Also Schalker, ich finde er hätte Stoiber noch mehr quatschen lassen sollen! Ich fand das richtig gut, wie er seine Frau beleidigt hat, oder als er die Flutopfer verkrault hat, ich wette noch ein Stunde länger und zum nächsten Duell hätten sie den Westerwelle eingeladen, weil Stoiber prozentual hinter ihm gelegen hätte!
Gott, war Stoiber peinlich!:-)
Gott, war Stoiber peinlich!:-)
@yoppu
wohl auch einer der schlechten Verlierer des rot grünen Packs ?
wohl auch einer der schlechten Verlierer des rot grünen Packs ?
Getroffene Hunde bellen
und ihr bellt ziemlich laut !
und ihr bellt ziemlich laut !
Quelle FAZ:
TV-Duell
Psychologe: Schröder klarer Sieger
26. Aug. 2002 Der Münchener Psychologe Stephan Lermer, Spezialist für Körpersprache, hat sich im Auftrag von FAZ.NET das erste TV-Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) angesehen. Schröder habe gewonnen, weil er glaubwürdiger und sympathischer wirkte, urteilt Lermer.
Herr Lermer, wer hat das TV-Duell gewonnen?
Eindeutig Schröder. Stoiber ist eher der Inhalts-Mensch und Schröder eher der Form-Mensch. Schröder liebt Kameras, liebt Fernseh-Interviews. Für Stoiber hingegen ist der öffentliche Auftritt immer ein Kraftakt. Man sieht Stoiber an, dass ein Job gemacht werden muss, den er nicht liebt.
Trotzdem konnte sich Stoiber steigern und wirkte professioneller als noch vor ein paar Monaten bei Sabine Christiansen.
Glaubwürdiger kommt aber Schröder rüber, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen war er ganzheitlicher in der Kommunikation. Schröder ist es häufig gelungen, das was er sprach-inhaltlich vermittelt hat auch mit seiner Gestik zu unterstreichen. Der zweite Grund ist die emotionale Färbung. Wenn Schröder uns als Mensch erscheint, ist er uns nahe, also ein Sympathie-Bonus. Die Fröhlichkeit von Stoiber dagegen wirkt unglaubwürdig, angefangen vom Ruckeln des Kopfes bis hin zur strengen Haltung.
Was haben Schröder und Stoiber falsch, was haben sie richtig gemacht?
Beide haben sich gut trainieren lassen, um die jeweils im Vorfeld erkannten Schwächen zu kompensieren. Stoiber hat durch die Christiansen-Talkshow-Schlappe viel gelernt. Er hat das Sprechen im Staccato-Stil abgelegt und lässt sich Zeit, eine Frage zu beantworten, ohne dass er sich erregt oder verhaspelt. Im Vergleich zu früher ist ihm das dieses Mal enorm gut gelungen. Dennoch hat Stoiber zwei große Fehler gemacht: Sein größter war, dass er während er Schröder verbal angriff, ihn nicht angesehen hat. Das würde man ihm verzeihen, hätte er das ein Mal gemacht, aber mehrfach geht das nicht. Solches Verhalten ist für den Zuschauer fremd. Zweitens reagiert Stoiber sehr leicht auf Fragen. Er ist der Reagierer. Entweder erhöht er den Moderator, indem er sich selbst zum Prüfling macht, oder er doziert. Beides ist sehr leistungsorientiert, aber nicht gerade symphatisch.
Und Schröder?
Schröder bleibt in der Position des Potentaten, indem er nicht auf die Fragen wie ein Prüfling versucht, optimal zu reagieren, sondern er gibt Statements ab. Außerdem hat Schröder gegenüber Stoiber die Routine, mit seinem rhetorischen Geschick jemanden emotional einzuwickeln, so dass man ihm gar nicht mehr böse sein kann, dass er seine Wahlziele nicht erreicht hat. Darüber hinaus wirkt sein Äußeres sehr gefällig: Da passt die Krawatte perfekt zum Hemd, und das Hemd zum Anzug.
Was sollten beide im Hinblick auf das zweite TV-Duell am 8. September bei ARD und ZDF besser machen?
Beide sollten seltener ?ich glaube? und öfter ?ich weiß? oder ?ich bin mir sicher? sagen. Wir wollen keine Repräsentanten haben, die etwas glauben, sondern sie sollen wissen, was sie als Entscheidungsbasis haben. Stoiber hat auch Begriffe gebraucht, wie ?ich versuche? und ?ich bemühe mich?. Das reicht nicht. Wenn ich Führungskraft bin, muss ich sagen ?ich mache es? oder ?ich lasse es sein?.
Ihre These lautet, die beiden Kandidaten seien nur dann erfolgreich, wenn sie es schafften, die Zuschauer in sich verliebt zu machen. In wen haben Sie sich verliebt?
In keinen von beiden. Die Emotionen gehörten Schröder. Er muss sich aber einen deutlichen Ruck geben, uns zu beweisen, dass er der Verantwortung für unsere Wahlkreuze auch gerecht wird.
Das Interview führte Joachim Wentzel
TV-Duell
Psychologe: Schröder klarer Sieger
26. Aug. 2002 Der Münchener Psychologe Stephan Lermer, Spezialist für Körpersprache, hat sich im Auftrag von FAZ.NET das erste TV-Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) angesehen. Schröder habe gewonnen, weil er glaubwürdiger und sympathischer wirkte, urteilt Lermer.
Herr Lermer, wer hat das TV-Duell gewonnen?
Eindeutig Schröder. Stoiber ist eher der Inhalts-Mensch und Schröder eher der Form-Mensch. Schröder liebt Kameras, liebt Fernseh-Interviews. Für Stoiber hingegen ist der öffentliche Auftritt immer ein Kraftakt. Man sieht Stoiber an, dass ein Job gemacht werden muss, den er nicht liebt.
Trotzdem konnte sich Stoiber steigern und wirkte professioneller als noch vor ein paar Monaten bei Sabine Christiansen.
Glaubwürdiger kommt aber Schröder rüber, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen war er ganzheitlicher in der Kommunikation. Schröder ist es häufig gelungen, das was er sprach-inhaltlich vermittelt hat auch mit seiner Gestik zu unterstreichen. Der zweite Grund ist die emotionale Färbung. Wenn Schröder uns als Mensch erscheint, ist er uns nahe, also ein Sympathie-Bonus. Die Fröhlichkeit von Stoiber dagegen wirkt unglaubwürdig, angefangen vom Ruckeln des Kopfes bis hin zur strengen Haltung.
Was haben Schröder und Stoiber falsch, was haben sie richtig gemacht?
Beide haben sich gut trainieren lassen, um die jeweils im Vorfeld erkannten Schwächen zu kompensieren. Stoiber hat durch die Christiansen-Talkshow-Schlappe viel gelernt. Er hat das Sprechen im Staccato-Stil abgelegt und lässt sich Zeit, eine Frage zu beantworten, ohne dass er sich erregt oder verhaspelt. Im Vergleich zu früher ist ihm das dieses Mal enorm gut gelungen. Dennoch hat Stoiber zwei große Fehler gemacht: Sein größter war, dass er während er Schröder verbal angriff, ihn nicht angesehen hat. Das würde man ihm verzeihen, hätte er das ein Mal gemacht, aber mehrfach geht das nicht. Solches Verhalten ist für den Zuschauer fremd. Zweitens reagiert Stoiber sehr leicht auf Fragen. Er ist der Reagierer. Entweder erhöht er den Moderator, indem er sich selbst zum Prüfling macht, oder er doziert. Beides ist sehr leistungsorientiert, aber nicht gerade symphatisch.
Und Schröder?
Schröder bleibt in der Position des Potentaten, indem er nicht auf die Fragen wie ein Prüfling versucht, optimal zu reagieren, sondern er gibt Statements ab. Außerdem hat Schröder gegenüber Stoiber die Routine, mit seinem rhetorischen Geschick jemanden emotional einzuwickeln, so dass man ihm gar nicht mehr böse sein kann, dass er seine Wahlziele nicht erreicht hat. Darüber hinaus wirkt sein Äußeres sehr gefällig: Da passt die Krawatte perfekt zum Hemd, und das Hemd zum Anzug.
Was sollten beide im Hinblick auf das zweite TV-Duell am 8. September bei ARD und ZDF besser machen?
Beide sollten seltener ?ich glaube? und öfter ?ich weiß? oder ?ich bin mir sicher? sagen. Wir wollen keine Repräsentanten haben, die etwas glauben, sondern sie sollen wissen, was sie als Entscheidungsbasis haben. Stoiber hat auch Begriffe gebraucht, wie ?ich versuche? und ?ich bemühe mich?. Das reicht nicht. Wenn ich Führungskraft bin, muss ich sagen ?ich mache es? oder ?ich lasse es sein?.
Ihre These lautet, die beiden Kandidaten seien nur dann erfolgreich, wenn sie es schafften, die Zuschauer in sich verliebt zu machen. In wen haben Sie sich verliebt?
In keinen von beiden. Die Emotionen gehörten Schröder. Er muss sich aber einen deutlichen Ruck geben, uns zu beweisen, dass er der Verantwortung für unsere Wahlkreuze auch gerecht wird.
Das Interview führte Joachim Wentzel
Na und?
Klar ist damit nur, dass Stephan Lermer SPD-Wähler ist.
Klar ist damit nur, dass Stephan Lermer SPD-Wähler ist.
Mit Emotionen macht man keine Politik.
4 Jahre Emotionspolitik hat gereicht.
4 Jahre Emotionspolitik hat gereicht.
Mit "Äh´s" und einem Wackelkopf auch nicht!!!!!!
15 millionen zuschauer und dann sowas langweiliges !
das war ne echte beamtenveranstaltung.fragen,antworten und
positionen die doch längst bekannt waren.
antworten oder konzepte auf die probleme dieses landes hat von denen doch keiner.
wäre ja wohl auch ein kleines wunder wenn die haupt verursacher der grössten probleme in unserem lande
(exorbitante staatsverschuldung + kollaps fast aller sozialsysteme)
nun plötzlich in der lage sein sollen diese probleme zu lösen.
diese ganzen polit fersehdiskussionen zeigen vor allem eins ganz deutlich !!
das grösste problem dieses landes sind die politiker incl. der gesamten pateienmafia.
das war ne echte beamtenveranstaltung.fragen,antworten und
positionen die doch längst bekannt waren.
antworten oder konzepte auf die probleme dieses landes hat von denen doch keiner.
wäre ja wohl auch ein kleines wunder wenn die haupt verursacher der grössten probleme in unserem lande
(exorbitante staatsverschuldung + kollaps fast aller sozialsysteme)
nun plötzlich in der lage sein sollen diese probleme zu lösen.
diese ganzen polit fersehdiskussionen zeigen vor allem eins ganz deutlich !!
das grösste problem dieses landes sind die politiker incl. der gesamten pateienmafia.
Teller1, glaubst Du wirklich, dass es uns besser
ginge, wenn es nie Politiker oder Parteien
gegeben haette? Welches System stellst Du Dir denn
vor??
ginge, wenn es nie Politiker oder Parteien
gegeben haette? Welches System stellst Du Dir denn
vor??
Bin mal gespannt, was Schröder und seinen Genossen einfällt, damit er sich beim Nächsten mal nicht an die Spielregeln halten muß !?
Sobald der rote Häuptling nicht mehr so lange dampfplaudern
und rumsabbeln darf sieht er echt blass aus. Aber das ist
eigentlich nichts Neues.
und rumsabbeln darf sieht er echt blass aus. Aber das ist
eigentlich nichts Neues.
Die Kunst der freien Rede galt schon bei den alten Griechen und Römern als unverzichtbares Merkmal eines guten Politikers.
Heute versuchen Medienfritzen und Wahlkampfmanager unter dem Deckmantel der gerechten Verteilung von Sprechzeit die politische Diskussion in ein Korsett zu packen. Und der Pöbel findet das auch noch gut.
Ja welche Politiker haben wir denn, wenn die nicht einmal in der Lage sind sich in freier Rede mit ihrem politischen Gegener auseinanderzusetzen. Dass die Freunde des Kandidaten Stoiber es gut finden einen Politiker, der als potentieller Bundeskanzler uns international vertreten müsste, diesen vor solch einer offenen Auseinandersetzung schützen zu wollen, in dem man ihn wochenlang die gleichen Sprüche üben lässt, ja dann frage ich mich, quo vadis Germania!
In Zukunft wird man wohl den Kandidaten multiple choice Fragen vorlegen, wo sie die nach ihrer Meinung richtige politische Lösung für die anstehenden Probleme ankreuzen können. Dabei braucht man dann gar nichts mehr zu reden.
Heute versuchen Medienfritzen und Wahlkampfmanager unter dem Deckmantel der gerechten Verteilung von Sprechzeit die politische Diskussion in ein Korsett zu packen. Und der Pöbel findet das auch noch gut.
Ja welche Politiker haben wir denn, wenn die nicht einmal in der Lage sind sich in freier Rede mit ihrem politischen Gegener auseinanderzusetzen. Dass die Freunde des Kandidaten Stoiber es gut finden einen Politiker, der als potentieller Bundeskanzler uns international vertreten müsste, diesen vor solch einer offenen Auseinandersetzung schützen zu wollen, in dem man ihn wochenlang die gleichen Sprüche üben lässt, ja dann frage ich mich, quo vadis Germania!
In Zukunft wird man wohl den Kandidaten multiple choice Fragen vorlegen, wo sie die nach ihrer Meinung richtige politische Lösung für die anstehenden Probleme ankreuzen können. Dabei braucht man dann gar nichts mehr zu reden.
@oddlot
Dazwischenquatschen hat nichts mit freier Rede zu tun.
Es gehört zum Anstand jemanden ausreden zu lassen.
Aber das gibt`s bei Sozis nicht. Wählt nur eure Politiker, die in den Vorstandsetagen sitzen oder in den Aufsichtsräten und euch erzählen, oh Wunder was sie für den kleinen Mann tun.
Dazwischenquatschen hat nichts mit freier Rede zu tun.
Es gehört zum Anstand jemanden ausreden zu lassen.
Aber das gibt`s bei Sozis nicht. Wählt nur eure Politiker, die in den Vorstandsetagen sitzen oder in den Aufsichtsräten und euch erzählen, oh Wunder was sie für den kleinen Mann tun.
@Nummer, es war mir klar, dass du nicht kapierst, um was es mir geht.
Wenn dir die Nummer vom wochenlang dressierten Affen alias Stoiber mehr zusagt, na dann bitte!
Es ist nur schade, dass aufgrund mangelnder rhetorischer Fähigkeiten und fehlender Schlagfertigkeit eines ansonsten auch recht blassen Kandidaten keine vernünftige politische Diskussion in Szene zu setzen ist. Das Schutzbedürfnis der Anhänger des Kandidaten Stoiber lässt sowas nicht zu und dieser versteckt sich auch lieber hinter seinen Aktenordnern. Und so einer will Deutschland regieren?
Wenn dir die Nummer vom wochenlang dressierten Affen alias Stoiber mehr zusagt, na dann bitte!
Es ist nur schade, dass aufgrund mangelnder rhetorischer Fähigkeiten und fehlender Schlagfertigkeit eines ansonsten auch recht blassen Kandidaten keine vernünftige politische Diskussion in Szene zu setzen ist. Das Schutzbedürfnis der Anhänger des Kandidaten Stoiber lässt sowas nicht zu und dieser versteckt sich auch lieber hinter seinen Aktenordnern. Und so einer will Deutschland regieren?
Wie ein Schaumschläger, der nur sich in den Medien darstellen kann, Deutschland regiert, haben wir ja die letzten 4 Jahre gesehen.
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