Umweltkontor: Kurs-Chance!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.02 11:18:43 von
neuester Beitrag 28.08.02 14:53:57 von
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Umweltkontor: ein zu großer Risikoabschlag"
Die Zahlen des Windpark-Projektierers liegen deutlich unter den Erwartungen. Dennoch sagt Vorstand Heinrich Lohmann: „Insgesamt sind wir mit dem 1. Halbjahr zufrieden.“ (weiter...)
Quelle: http://www.4investors.de]
KGV 6 für 2003... lest selbst!
Die Zahlen des Windpark-Projektierers liegen deutlich unter den Erwartungen. Dennoch sagt Vorstand Heinrich Lohmann: „Insgesamt sind wir mit dem 1. Halbjahr zufrieden.“ (weiter...)
Quelle: http://www.4investors.de]
KGV 6 für 2003... lest selbst!
Es sieht so aus als ob der Oelpreis uns wiedermal helfen müßte und vielleicht auch könnte,zurzeit 11 Monatshoch und kein Ende in Sicht.Die drohende Kriegsgefahr im nahen Osten verschärft die Lage zunehmend!Die Zahlen von UK waren ja nicht so berauschend aber Gott sei Dank wurde an der Jahresprognose festgehalten, also ich bleibe investiert das wird schon!
Klar waren die Zahlen nicht so toll, aber wohin soll der Kurs fallen??? KGV von 3???
Irgendwo ist mal Schluss, die Analysten können jetzt meinetwegen ihre Prognsoe halbieren und UK wäre mit KGV von 12 immer noch fair bewertet.
Irgendwo ist mal Schluss, die Analysten können jetzt meinetwegen ihre Prognsoe halbieren und UK wäre mit KGV von 12 immer noch fair bewertet.
heute ist ja tote hose bei ure, verkäufer ist noch da?
KGV?? Jo, das ist natürlich der beste Grund zu kaufen, immer schön aufs KGV schauen, LOL.
Man sollte sich mal lieber fragen wer da kontinuirlich den Preis drückt, die Aktie kommt doch überhaupt nicht mehr hoch, Angebot ohne Ende, so viel kann doch ein Verkäufer gar nicht mehr haben an Stücken. Scheint mir eher, dass es sich um Shorties handelt, die auf Insolvenz spekulieren.
Man sollte sich mal lieber fragen wer da kontinuirlich den Preis drückt, die Aktie kommt doch überhaupt nicht mehr hoch, Angebot ohne Ende, so viel kann doch ein Verkäufer gar nicht mehr haben an Stücken. Scheint mir eher, dass es sich um Shorties handelt, die auf Insolvenz spekulieren.
Shorties, genau, das wird es sein... die haben ALLE Aktien am Neuen Markt geshortet...
Leute, eure Erklärungen waren auch schonmal besser... wenn man nicht weiß was abgeht, sind es immer die Shorties
Viellicht ja auch die bösen Amis, die eine Verschwörung gegen die reg. Energie geplant haben, um ihre desaströse Umweltpolitik zu überdecken???
Leute, eure Erklärungen waren auch schonmal besser... wenn man nicht weiß was abgeht, sind es immer die Shorties
Viellicht ja auch die bösen Amis, die eine Verschwörung gegen die reg. Energie geplant haben, um ihre desaströse Umweltpolitik zu überdecken???
KGV
Hey optikind,
habe einen Tip für Dich, kauf Dir doch die Abzockerbude P&T, die haben ein KGV von ca 2 für 2002!!
habe einen Tip für Dich, kauf Dir doch die Abzockerbude P&T, die haben ein KGV von ca 2 für 2002!!
Spinner
Damit dürfte auch ein wenig die politische Unsicherheit weichen!!!
Mittwoch 28. August 2002, 14:33 Uhr
Stoiber bekennt sich zu weiterer Förderung der Windkraft
Köln (ots) - Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat sich auf einem Treffen der großen deutschen Umweltorganisationen am vergangenen Freitag in München klar für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ausgesprochen. Anders als andere Vertreter der Union hat er sich dabei ausdrücklich auch zu einer weiteren Förderung der Windkraft bekannt. Auf diese eindeutige Aussage hat die Branche lange gewartet, entsprechend erfreut zeigten sich ihre Vertreter über diese Stellungnahme.
Clemens Stroetmann, ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium, CDU, und Vorstandsvorsitzender der Initiative Pro Windkraft hat die Stellungnahme Stoibers als sehr erfreulich und dringend notwendig begrüßt: "Insbesondere nach den unterschiedlichen und verwirrenden Äußerungen der Union zur Windkraft in den letzten Wochen war es an der Zeit, dass der Kanzlerkandidat eindeutig Stellung bezogen hat. Danach ist davon auszugehen, dass das Erneuerbare Energien Gesetz auch unter einem Kanzler Stoiber nicht geändert wird. Es bleibt zu hoffen, dass diese klare Linie künftig von der gesamten Partei getragen wird."
Das Thema "Erneuerbare Energien" bedürfe wie das gesamte Thema Klimaschutz einer breiten Koalition, in der die Union nicht fehlen sollte, so Stroetmann. Hinzu käme, dass eine Änderung der Förderung der erneuerbaren Energien gerade aufstrebenden mittelständischen Firmen das Wasser abgraben würde. "Ein Signal, dass gerade die Union nicht wollen kann."
Weiterhin unverständlich sei allerdings die negative Haltung der FDP, die das EEG abschaffen möchte. "Das Ansinnen, die Unternehmer und die Wirtschaft stärker in die umweltpolitische Pflicht zu nehmen, klingt gut, hierbei aber allein auf freiwillige Leistungen zu setzen, halte ich für unrealistisch. Auf absehbare Zeit benötigen wir weiterhin Regelungen, die erneuerbare Energien fördern, um eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit herzustellen", so der Vorstandsvorsitzende der Initiative Pro Windkraft.
Wie wichtig die Angelegenheit der erneuerbare Energien unter Gesichtspunkten des Klimaschutzes ist, zeigten gerade die jüngsten Flutkatastrophen, die das Thema verstärkt in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt haben. Aber auch die Wirtschaftskraft, die aus erneuerbaren Energien erwächst, ist beachtlich. Trotz nach wie vor monopolähnlicher Strukturen in der Stromwirtschaft konnte sich eine erfolgreiche Branche entwickeln, die allein im Bereich der Windkraft 35.000 Arbeitsplätze geschaffen hat. Es scheint sich die Ansicht durchzusetzen, dass die Rahmenbedingungen hierfür erhalten werden sollten.
ots Originaltext: Initiative Pro Windkraft e.V. i.G. Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Mittwoch 28. August 2002, 14:33 Uhr
Stoiber bekennt sich zu weiterer Förderung der Windkraft
Köln (ots) - Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat sich auf einem Treffen der großen deutschen Umweltorganisationen am vergangenen Freitag in München klar für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ausgesprochen. Anders als andere Vertreter der Union hat er sich dabei ausdrücklich auch zu einer weiteren Förderung der Windkraft bekannt. Auf diese eindeutige Aussage hat die Branche lange gewartet, entsprechend erfreut zeigten sich ihre Vertreter über diese Stellungnahme.
Clemens Stroetmann, ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium, CDU, und Vorstandsvorsitzender der Initiative Pro Windkraft hat die Stellungnahme Stoibers als sehr erfreulich und dringend notwendig begrüßt: "Insbesondere nach den unterschiedlichen und verwirrenden Äußerungen der Union zur Windkraft in den letzten Wochen war es an der Zeit, dass der Kanzlerkandidat eindeutig Stellung bezogen hat. Danach ist davon auszugehen, dass das Erneuerbare Energien Gesetz auch unter einem Kanzler Stoiber nicht geändert wird. Es bleibt zu hoffen, dass diese klare Linie künftig von der gesamten Partei getragen wird."
Das Thema "Erneuerbare Energien" bedürfe wie das gesamte Thema Klimaschutz einer breiten Koalition, in der die Union nicht fehlen sollte, so Stroetmann. Hinzu käme, dass eine Änderung der Förderung der erneuerbaren Energien gerade aufstrebenden mittelständischen Firmen das Wasser abgraben würde. "Ein Signal, dass gerade die Union nicht wollen kann."
Weiterhin unverständlich sei allerdings die negative Haltung der FDP, die das EEG abschaffen möchte. "Das Ansinnen, die Unternehmer und die Wirtschaft stärker in die umweltpolitische Pflicht zu nehmen, klingt gut, hierbei aber allein auf freiwillige Leistungen zu setzen, halte ich für unrealistisch. Auf absehbare Zeit benötigen wir weiterhin Regelungen, die erneuerbare Energien fördern, um eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit herzustellen", so der Vorstandsvorsitzende der Initiative Pro Windkraft.
Wie wichtig die Angelegenheit der erneuerbare Energien unter Gesichtspunkten des Klimaschutzes ist, zeigten gerade die jüngsten Flutkatastrophen, die das Thema verstärkt in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt haben. Aber auch die Wirtschaftskraft, die aus erneuerbaren Energien erwächst, ist beachtlich. Trotz nach wie vor monopolähnlicher Strukturen in der Stromwirtschaft konnte sich eine erfolgreiche Branche entwickeln, die allein im Bereich der Windkraft 35.000 Arbeitsplätze geschaffen hat. Es scheint sich die Ansicht durchzusetzen, dass die Rahmenbedingungen hierfür erhalten werden sollten.
ots Originaltext: Initiative Pro Windkraft e.V. i.G. Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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