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    Ein Hoch aller w.o.-Boardteilnehmer auf den VfB Stuttgart - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.02 10:43:51 von
    neuester Beitrag 28.08.02 15:40:32 von
    Beiträge: 14
    ID: 625.676
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      schrieb am 28.08.02 10:43:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das war was die Jungs vom

      [/url]

      gestern abgeliefert haben.

      So viele Tore konnten die von der FC Bayern-Mafia korrupierten dänischen Schiedsrichter unseren Schwabenjungs gar nicht aberkennen, dass es nicht zum Weiterkommen gereicht hätte!!!

      Super Jungs, alle W.O.-Boardteilnehmer LIEBEN EUCH!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:48:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn (das Tor) ;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:51:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      ??? Sprichst du von dem komischen Spiel, wo so ne Horde EINEM Ball hinterher rennt? Warum kaufen die nich jedem nen eigenen Ball???
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:52:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      @#2: das "blinde Huhn" hat immerhin 4 mal das Korn gefunden!!!
      Für Nichtfußballer: das ist ganz schön häufig ...
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:54:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      also wenn man bedenkt, dass 11 Hühner von denen auf dem Spielfeld rumrennen, sind 4 Treffer doch ein bißchen wenig :laugh:

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      schrieb am 28.08.02 10:56:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:56:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      stefan123
      weisst du, wann der vfb in nürnberg spielt???
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:58:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bomben Spiel des VFB
      - die Dänen sollen an einer Fischgräte ersticken.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:10:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      @siggiw: am 19. oder 20.10.
      Tipp: FCN - VfB 0:2

      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:13:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @stefan123
      danke, mein tipp: fcN - vfb 2:1
      club hat gegen hannover (ich war drin) sehr gut gespielt, ciric wird die liga aufmischen!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:24:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du warst drin?
      Welche Rückennummer?
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:31:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      U-U-EFA-Cup

      VfB-Trainer Felix Magath hatte schon vor der Partie angekündigt, dass seine Mannschaft nach der 0:1-Hinspielniederlage im Rückspiel bedingungslos nach vorne spielen werde. Deshalb wich er auch vom obligatorischen 4-2-3-1-System ab und setzt auf eine offensive 4-3-3-Formation.
      Vor der Abwehrkette mit Hinkel, Marques, Bordon und Wenzel spielte Fernando Meira erstmals alleine im defensiven Mittelfeld. Vor dem Portugiesen agierten mit Alexander Hleb und Krassimir Balakov zwei Spielmacher, die die drei Spitzen Amanatidis, Ganea und Seitz im Spiel nach vorne unterstützten.

      Erster Aufreger nach einer Viertelstunde

      Die Gäste aus Nordfrankreich hatten die erste Chance des Spieles, als Landrin allein auf der rechten Seite nach einem langen Ball auftauchte, aber der starke Rui Manuel Marques aufmerksam zur Ecke klären konnte.
      Danach war die Elf von Trainer Felix Magath am Zuge und kam auch gleich zu Chancen. Jochen Seitz setzte nach zwölf Minuten ein Zuspiel von Krassimir Balakov mit viel Risiko zwar noch volley über den Querbalken, doch nur drei Minuten später traf der VfB-Flügelstürmer dann ins Schwarze. Nach einem langen Ball ließ VfB-Stürmer Vio Ganea die Kugel auf Ioannis Amanatidis prallen, der mit einem Querpass den freistehenden Seitz bediente. Sein Schuss ins rechte untere Eck zum vermeintlichen 1:0 zählte aber nicht, da das schwache dänische Schiedsrichter-Trio eine Abseitsposition erkannt haben wollte, wo keine war.
      Lille war äußerst defensiv ausgerichtet, versuchte aber bei eigenem Ballbesitz immer wieder schnell zu kontern.
      So hatte Cheyrou nach 21 Minuten eine Schusschance, allerdings fand der Mittelfeldmann seinen Meister im aufmerksamen VfB-Keeper Timo Hildebrand.

      VfB spielerisch klar dominant

      Die Mannschaft von Felix Magath hatte schon im ersten Durchgang deutlich mehr Ballbesitz als die Franzosen, tat sich aber häufig gegen die massive Abwehrreihe schwer.
      VfB-Angreifer Ioan Viorel Ganea vergab Mitte des ersten Durchgangs eine gute Möglkichkeit, als er nach einem Konter über Krassimir Balakov und Alexander Hleb zu lange zögerte und von der französischen Abwehr noch ausgebremst wurde.
      Danach kamen die Gäste für kurze Zeit besser ins Spiel und hatten auch zwei gute Möglichkeiten. Zunächst scheiterte Cheyrou mit einem fulminaten 20-Meter-Schuss am starken VfB-Keeper Timo Hildebrand, der den Ball mit der Faust klären konnte und danach sicher zupackte.
      Fünf Minuten später klärte Hildebrand gegen den alleinstehenden Landrin, der nach einem Stellungsfehler in der VfB-Hintermannschaft freie Bahn hatte, aber am reaktionsschnelle VfB-Torhüter scheiterte.

      Auch der Treffer von Amanatidis wurde nicht gegeben

      Praktisch mit dem Pausenpfiff machte sich der dänische Schiedsrichter Knud Erik Fisker dann zum Buhmann der Zuschauer. Nach einem feien Zuspiel von Alexander Hleb wähnte er VfB-Angreifer Ioannis Amanatidis im Abseits. Der Grieche hatte OSC-Keeper Wimbee umkurvt und den Ball im Tor versenkt, doch auch dieses Mal hatte das Schiedsrichtergespann etwas gegen eine VfB-Führung einzuwenden.
      Alles richtig machte Schiedsrichter Fisker dann zwei Minuten nach der Pause. Im Anschluss an eine VfB-Ecke von Krassimir Balakov und einer Kopfballverlängerung von Timo Wenzel köpfte Fernando Meira auf das Tor der Franzosen, wo Verteidiger Pichot mit der Hand klärte. Für den Franzosen war das Spiel damit frühzeitig beendet und der VfB hatte durch den Strafstoß eine gute Möglichkeit zur Führung. VfB-Regisseur Krassimir Balakov wollte es allerdings zu genau machen und traf nur den linken Pfosten des OSC-Tores, weshalb es beim torlosen Remis blieb.
      Trotz des Fehlschusses spielte weiter nur eine Mannschaft. Der VfB schnürte Lille in der eigenen Hälfte ein und fuhr Angriff auf Angriff mit der tollen Unterstützung der 16.000 Zuschauer im Rücken auf das französische Tor. Inspiriert vom überragenden Fernando Meira im defensiven Mittelfeld und den beiden fleißigen Spielgestaltern Alexander Hleb und Krassimir Balakov drückte der VfB aufs Tempo und die Franzosen kamen praktisch kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Mit Mann und Maus verteidigte Lille das eigene Tor und stand oft mit allen Feldspielern im eigenen Strafraum.

      Magath riskierte alles mit zwei weiteren Stürmern

      VfB-Trainer Felix Magath reagierte auf das andauernde 0:0 und brachte mit Christian Tiffert und Kevin Kuranyi für Andreas Hinkel und Jochen Seitz zwei weitere Offensivkräfte.
      Vor allem die Einwechslung von Kevin Kuranyi sollte sich dann noch bezahlt machen. Zunächst vor allem dadurch, dass der auf die linke Seite gewechselte Alexander Hleb Mitte des zweiten Durchgangs die Abwehr der Franzosen häufig alleine schwindelig spielte und für Gefahr sorgen konnte. Zunächst verzog der Weißrusse nach einen Sololauf und wenig später verpasste Vio Ganea auf Zuspiel von Alexander Hleb die VfB-Führung hauchdünn, als der Rumäne das Außennetz traf.
      Zehn Minuten vor dem Ende wurden die Zuschauer dann erlöst. Nach einer Rechtsflanke von Christian Tiffert wurde zunächst ein Schuss von Kevin Kuranyi von der OSC-Abwehr noch geblockt, doch die Kugel fiel direkt vor die Füße von Krassimir Balakov, der aus kurzer Distanz zum hochverdienten 1:0 abstauben konnte.

      Kuranyis 2:0 als Erlösung

      Nur sieben Minuten später kochte dann das Daimler-Stadion, als der VfB den entscheidenden zweiten Treffer nachlegen konnte. Nach einer Ecke von Krassimir Balakov und einer Kopfballverlängerung von Marcelo José Bordon drückte Kevin Kuranyi den Ball aus kurzer Distanz mit dem Kopf zum 2:0 ein.
      Lille warf danach alles nach vorne, ohne allerdings für Gefahr sorgen zu können. Selbst Torhüter Gregory Wimbee stürmte in den Schlussminuten mit, als Schiedsrichter Fisker ohne Grund sechseinhalb Minuten nachspielen ließ.
      Wimbees Ausflug in ungewohnte Gefilde endete derweil äußerst schmerzhaft für den OSC-Keeper, der sich bei einem Kopfballduell am Jochbein verletzte und vor dem Schlusspfiff vom Feld musste. Da die Franzosen bereits dreimal ausgetauscht hatten, musste der Torschütze des Hinspieles, Nicolas Bonnal, für die letzten Sekunden zwischen die Pfosten.

      Der VfB sicherte sich dank einer über die gesamten 90 Minuten engagierten Leistung letztlich verdient den Einzug in den UEFA-Cup. Selbst nach den beiden nicht gegebenen Treffern und Balakovs Elfmeter-Fehlschuss gab die Magath-Elf nie auf und gewann am Ende verdient mit 2:0.

      Die Mannschaften spielten wie folgt:

      VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel (53. Tiffert), Marques, Bordon, Wenzel - Hleb, Meira, Balakov (C) - Amanatidis, Ganea, Seitz (69. Kuranyi)

      OSC Lille: Wimbee (C) - Pichot, Fahmi, Schmitz, Tafforeau - Bonnal, Cheyrou (69. Fortune), Delpierre, Landrin, N´Diaye (89. Brunel) - Moussilou (57. d´Amico)

      Schiedsrichter: Knut Erik Fisker (Dänemark)

      Zuschauer: 16.000

      Tore: 1:0 Balakov (80.), 2:0 Kuranyi (87.)

      Gelbe Karten: N´Diaye, Cheyrou, Moussilou, Bonnal - Meira, Seitz

      Rote Karte: Pichot
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:33:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Stimmen zum Spiel

      VfB-Trainer Felix Magath: Ich bin überglücklich. So ein Abend wie heute entschädigt für viel. Heute hat einfach alles gestimmt. Dank der VfB-Fans war eine tolle Atmosphäre im Gottlieb-Daimler-Stadion. Die Mannschaft hat von Beginn an die Vorgaben umgesetzt. Im ersten Durchgang wurden die Möglichkeiten durch den Schiedsrichter unterbunden. Wir haben uns auch danach nicht hängen lassen, haben weiter gekämpft, auch nach dem vergebenen Elfmeter. Es ist schwer bei so einem Spiel jemand herauszuheben, aber Timo Hildebrand und Rui Marques haben heute überragend gespielt.
      Lilles Trainer Claude Puel: Für mich ist heute ein sehr schlechter Tag. Ich bin sehr enttäuscht über das Ausscheiden und über den Verlust unseres Torhüters Wimbee, der uns jetzt wahrscheinlich länger fehlen wird. Es ist immer enttäuschend, wenn man in einem Wettbewerb so spät ausscheiden muss. Wir haben es in der ersten Hälfte versäumt, für eine Entscheidung zu sorgen.

      VfB-Manager Rolf Rüssmann: Es wäre unter den gesamten Voraussetzungen schön gewesen, wenn das Tor früher gefallen wäre. Aber das ist jetzt eine schöne Geschichte, die uns die ein oder andere Möglichkeit eröffnet. Jetzt hoffen wir natürlich, dass wir ein wenig Losglück haben und ein paar Runden überstehen.

      VfB-Stürmer Jochen Seitz: Wir haben durch die tolle Unterstützung der Fans einen verdienten Sieg eingefahren und wenn wir durch den Schiedsrichter nicht so benachteiligt worden wären, wäre der Sieg schon in der ersten Hälfte unter Dach und Fach gewesen.

      VfB-Keeper Timo Hildebrand: Zu meiner Leistung will ich nichts sagen. Ich habe mit Felix Magath über die Gegentore in den letzten Spielen gesprochen und war heute besonders motiviert auch ihm ein gutes Spiel zu zeigen.
      Wir haben heute immer weitergekämpft, auch nach dem verschossenen Elfmeter. Wir haben mit der tollen Unterstützung der Fans am Ende verdient gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:40:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ob Blitz, ob Regen, ob Hagel oder Schnee
      Mein Herz schlägt ewiglich für den VauEffBee!

      Neue Zeiten werden anbrechen!


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