Deutsche telekom - Dividendenaussetzung zu befürchten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 11:37:38 von
neuester Beitrag 04.09.02 15:27:42 von
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Na das ist doch wohl inzwischen jedem klar. Nach der <<<wahl lassen die die Katze aus dem Sack Da wo Lucent jetzt Steht geht der Saftladen hin - happy putting
Dividendenaussetzung ist doch erwartet worden und nur zu begrüßen.
Ronny hat mit der Dividendenzahlung auf Kredit nur die Wahrheit vertuschen wollen.
Der Laden ist schlecht gemanaged worden.
Voicestream war eine Riesendummheit, die aber nicht besser wird,
wenn man den Laden jetzt zum Ausverkaufskurs verschenkt.
Ein schlechter Manager ist nicht das Ende einer fast Monoplfirma.
Mobilcom verschwindet sicher vom Markt (zumindest verschwinden die Kunden von M
und gehen zu den Markführern zurück). Andere Konkurrenten, die wie Pilze aus
dem Boden schossen gibt es praktisch nicht mehr oder sind kaum noch
wahr zu nehmen. DTE muß die Kosten weiter minimieren, dann klettert der
Kurs auch schnell wieder auf 20 Euro.
Die Dividende müßte eh nur versteuert werden. Buffet legt deshalb keinen
Wert auf Dividendenzahlungen seiner Firmen. Besser das Geld erwirtschaftet
unversteuert weitere Gewinne. Warum soll die DTE Kredite (Zinszahlungen!!)
aufnehmen, damit ich als Anleger die Säckel von Hansas Eichelis
(so sein lt. Name) fülle? Gebührenerhöhung bei flatrate von DTE oder t-online
und Investitionsbremse dürften den cash flow wieder erhöhen.
Und Vater Staat wird die Kuh, die ihm zur Hälfte gehört schon ordentlich
füttern, damit sie wieder Milch (Dividende) und Fleisch (Aktienverkauf)
einbringt.
Ronny hat mit der Dividendenzahlung auf Kredit nur die Wahrheit vertuschen wollen.
Der Laden ist schlecht gemanaged worden.
Voicestream war eine Riesendummheit, die aber nicht besser wird,
wenn man den Laden jetzt zum Ausverkaufskurs verschenkt.
Ein schlechter Manager ist nicht das Ende einer fast Monoplfirma.
Mobilcom verschwindet sicher vom Markt (zumindest verschwinden die Kunden von M
und gehen zu den Markführern zurück). Andere Konkurrenten, die wie Pilze aus
dem Boden schossen gibt es praktisch nicht mehr oder sind kaum noch
wahr zu nehmen. DTE muß die Kosten weiter minimieren, dann klettert der
Kurs auch schnell wieder auf 20 Euro.
Die Dividende müßte eh nur versteuert werden. Buffet legt deshalb keinen
Wert auf Dividendenzahlungen seiner Firmen. Besser das Geld erwirtschaftet
unversteuert weitere Gewinne. Warum soll die DTE Kredite (Zinszahlungen!!)
aufnehmen, damit ich als Anleger die Säckel von Hansas Eichelis
(so sein lt. Name) fülle? Gebührenerhöhung bei flatrate von DTE oder t-online
und Investitionsbremse dürften den cash flow wieder erhöhen.
Und Vater Staat wird die Kuh, die ihm zur Hälfte gehört schon ordentlich
füttern, damit sie wieder Milch (Dividende) und Fleisch (Aktienverkauf)
einbringt.
kann Ronny ja auch wurscht seien, der hat ja seine millionenschwere Abfindung bereits abkassiert...
Nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist, kommen die Ratten aus ihren Löchern und machen wilde Schuldzuweisungen
an die Deutsche Börse, die Großkonzerne und den Staat.
Hilgert, DZ-Bank = Fusion aus DG- und GZ-Bank, prangert die Gier dieser Akteure plötzlich an, wahrscheinlich, weil ihm das Wasser bis zum Hals steht.
Schließlich war die DG-Bank maßgeblich an den IPOs am NM beteiligt, sicher nicht für ein Butterbrot, dafür aber sicher auch mit vielen faulen Krediten für diese Schrottfirmen mit ihren Möchtegernunternehmern.
EM-TV mit den großkotzigen Haffa-Brüdern läßt grüßen.
Wer hat denn diese Firmen vorher geprüft, bevor sie an die Börse zugelassen wurden?
Wo ist das Geld geblieben, was Eichel für die UMTS-Lizenzen
kassiert hat, von den drei Emissionen von Dt.Telekom ganz zu schweigen.
Der Staat als Eigentümer hat die Anleger abgezockt bis zum
Exzeß und ein Eichel will plötzlich vor der Wahl die Interessen der Anleger wahren.
Für wie blöd hält der den Wähler eigentlich?
Glaubt der wirklich, dass ein Aktionär ihm das abnimmt, nachdem er jahrelang die Hand aufgehalten hat.
Wie hat sich unser Schröder über Sommer Ronnie noch geäußert: Der Mann macht einen guten Job.
Für wie vergesslich hält er die Anleger eigentlich, wenn er
auch durch die Jahrhundertkatastrophe im Osten ablenkt.Wo ist eigentlich der Staat bei der Erfüllung seiner Pflichtaufgabe, die Wasserwirtschaft zu überwachen, geblieben?
Wo ist das Geld geblieben, was Siemens für Infineon und Epcos kassiert hat, wo sind die vollmundigen Versprechungen eines v.Pierer?
Jetzt ist halt wieder die Konjunktur, am Schluss der gierige Anleger usw. dafür verantwortlich.
Wie tönte ein Schrempp von der Hochzeit im Himmel!
Plötzlich waren es die widrigen Umstände, kein Wort davon, dass man beim Kauf einer Firma zunächst umfassend prüft.
Shareholder-Value, plötzlich ein Unwort, eine unverschämte Anmaßung der Aktionäre, wo sie doch gefälligst ihr Geld abliefern und den Mund halten sollen.
Plötzlich fällt dem Hilgert von der DZ-Bank die eigentliche Funktion der Börse als Kapitalbeschaffungsstelle für innovative Firmen wieder ein.
Plötzlich kommt ihm der Trichter, dass man den "gierigen" Anleger ja eigentlich gut brauchen kann, wenn es um Kapitalbeschaffung geht.
Und vor allem versiegt halt jetzt auch noch die Quelle für die eigenen Gewinne.
Börsenmedien haben es schon leidvoll erfahren, von den Aktionären ganz zu schweigen.
Auch die big player merken es eben jetzt auch, dass man
nicht nur für den Augenblick Geschäfte machen will, sondern auch in Zukunft.
Dass es auf die Nachhaltigkeit ankommt.
Die Suppe haben sie sich alle selbst eingebrockt, mit ihren betrügerischen oder unseriösen oder marktschreierischen Methoden.
Leider ist wieder der kleine Angestellte an der Basis der Dumme, anstatt sämtliche Führungsleute in die Wüste zu schicken.
Wir brauchen dringend andere, integre Führer und nicht solche gierigen (ohne Anführungszeichen!) "Unternehmer".
an die Deutsche Börse, die Großkonzerne und den Staat.
Hilgert, DZ-Bank = Fusion aus DG- und GZ-Bank, prangert die Gier dieser Akteure plötzlich an, wahrscheinlich, weil ihm das Wasser bis zum Hals steht.
Schließlich war die DG-Bank maßgeblich an den IPOs am NM beteiligt, sicher nicht für ein Butterbrot, dafür aber sicher auch mit vielen faulen Krediten für diese Schrottfirmen mit ihren Möchtegernunternehmern.
EM-TV mit den großkotzigen Haffa-Brüdern läßt grüßen.
Wer hat denn diese Firmen vorher geprüft, bevor sie an die Börse zugelassen wurden?
Wo ist das Geld geblieben, was Eichel für die UMTS-Lizenzen
kassiert hat, von den drei Emissionen von Dt.Telekom ganz zu schweigen.
Der Staat als Eigentümer hat die Anleger abgezockt bis zum
Exzeß und ein Eichel will plötzlich vor der Wahl die Interessen der Anleger wahren.
Für wie blöd hält der den Wähler eigentlich?
Glaubt der wirklich, dass ein Aktionär ihm das abnimmt, nachdem er jahrelang die Hand aufgehalten hat.
Wie hat sich unser Schröder über Sommer Ronnie noch geäußert: Der Mann macht einen guten Job.
Für wie vergesslich hält er die Anleger eigentlich, wenn er
auch durch die Jahrhundertkatastrophe im Osten ablenkt.Wo ist eigentlich der Staat bei der Erfüllung seiner Pflichtaufgabe, die Wasserwirtschaft zu überwachen, geblieben?
Wo ist das Geld geblieben, was Siemens für Infineon und Epcos kassiert hat, wo sind die vollmundigen Versprechungen eines v.Pierer?
Jetzt ist halt wieder die Konjunktur, am Schluss der gierige Anleger usw. dafür verantwortlich.
Wie tönte ein Schrempp von der Hochzeit im Himmel!
Plötzlich waren es die widrigen Umstände, kein Wort davon, dass man beim Kauf einer Firma zunächst umfassend prüft.
Shareholder-Value, plötzlich ein Unwort, eine unverschämte Anmaßung der Aktionäre, wo sie doch gefälligst ihr Geld abliefern und den Mund halten sollen.
Plötzlich fällt dem Hilgert von der DZ-Bank die eigentliche Funktion der Börse als Kapitalbeschaffungsstelle für innovative Firmen wieder ein.
Plötzlich kommt ihm der Trichter, dass man den "gierigen" Anleger ja eigentlich gut brauchen kann, wenn es um Kapitalbeschaffung geht.
Und vor allem versiegt halt jetzt auch noch die Quelle für die eigenen Gewinne.
Börsenmedien haben es schon leidvoll erfahren, von den Aktionären ganz zu schweigen.
Auch die big player merken es eben jetzt auch, dass man
nicht nur für den Augenblick Geschäfte machen will, sondern auch in Zukunft.
Dass es auf die Nachhaltigkeit ankommt.
Die Suppe haben sie sich alle selbst eingebrockt, mit ihren betrügerischen oder unseriösen oder marktschreierischen Methoden.
Leider ist wieder der kleine Angestellte an der Basis der Dumme, anstatt sämtliche Führungsleute in die Wüste zu schicken.
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