Der Lord und der Cowboy - 500 Beiträge pro Seite

[bierdose]

Der eine, Repräsentant einer abgehalfterten Weltmacht und der andere, Führer der gegenwärtigen Weltmacht, finden sich zu einem netten Tete a tete zusammen und beglücken die Welt mit martialischen Äußerungen, insgesamt aber very british - daß man bereit sei, den Blutzoll zu zahlen. Make it so - möchte man sagen, aber verschont uns damit.

Zumindest stirbt es sich wieder schneller und leichter als in früheren Tagen und die Bereitschaft erhöht sich. Da hilft es, sich an weitere britische Weisheiten zu erinnern: Der Held stirbt nur einmal!

Würden die beiden Herren mit der gleichen Energie daran gehen, sich Gedanken um eine gerechte Welt zu machen und die zahlreichen tatsächlichen Probleme aufgreifen und einen Kampf darum machen würden, es wäre eine titanische Aufgabe, die den ganzen Mann erforderte. Und weitaus ehrenvoller als das Abschlachten irgendwelcher arabischer Massen oder das zynische Einebnen von leergefegten afghanischen Gebirgszügen.

[Cashlover]

Es ist wieder Zeit, NEIN zu sagen!
Im Gegensatz zu den nimmerkriegsmüden Vasallen auf der Insel, wollen Deutsche und Franzosen nicht so Recht mitspielen.
Gemein, denkt sich da wohl Uncle Sam!

[Hansjoerg]

hallo ,

hab mir vorhin auf dem Klo mal überlegt, was wohl wäre, wenn die Amis das ganze kriegsgeld in die Solarforschung /Regenerative Energien stecken würden....wie lange müssten die sich eigentlich noch um diese Schurkenstaaten kümmern? Einmal unabhängig vom Öl, könnte man die doch einfach alle in ihrem Öl ersaufen lassen...oder aber alle nach eigenem Gutdünken vor sich hin leben lassen. Der humanitäre Aspekt spielt doch bei so nem krieg eh überhaupt keinerlei Rolle...so daß er dann überflüssig wäre.

vielleicht sollten einfach alle öftern mal scheißen gehen, um auf solche Ideen zu kommen, hä?

Gruß hans