Endlich da!! Nikolaus bei Aldi!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.02 11:46:13 von
neuester Beitrag 10.09.02 21:40:56 von
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ID: 630.473
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Na endlich,
da habe ich schon seit Juni drauf gewartet, der Nikolaus ist wieder zu haben beim ALDI!!
Schnell, schnell hin sonst sind sie alle weg!
Jo
da habe ich schon seit Juni drauf gewartet, der Nikolaus ist wieder zu haben beim ALDI!!
Schnell, schnell hin sonst sind sie alle weg!
Jo
ICH MAG ABER NEN OSTERHASEN !!!!!!!
Ich gestehe: Marzipan mit Nougatkern. Oh Gott ich habe schon 2 gegessen. Lecker!!
Immer wieder schön die musikalische Umrahmung, wenn bei 30 Grad im Schatten Ende August "Stille Nacht" durch die Hallen wabert.
Gibt´s auch schon Dominosteine?
@netta: Du bist pervers
#3
@netta
Mein Favorit
Marzipan mit Nougatkern
Und Marzipankartoffel zentnerweise
@netta
Mein Favorit
Marzipan mit Nougatkern
Und Marzipankartoffel zentnerweise
@ puhvogel
Eigentlich bin ich nur ein wenig verfressen. Bei meinem ganzen Stress brauch ich das eben. Ein bischen pervers ist es aber schon.
Eigentlich bin ich nur ein wenig verfressen. Bei meinem ganzen Stress brauch ich das eben. Ein bischen pervers ist es aber schon.
Schon etwas älter, aber immer wieder gut:
Gestern war ich beim Aldi einkaufen und konnte nich fassen, was dort schon wieder abgeht. Deshalb diese kleine Vorgeschichte, wie sich sich im Grunde tatsächlich jedes Jahr wiederholt ...
Mittwoch, 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl vom Aldi Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr: Die Filialen von von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikoluasdienst vorbeihastende Schulkiner zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch HL, Kaufhof und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Freitag, 13. Oktober:
9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse
9.12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Lidl verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Kaufhof: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht.
Die Schlemmerabteilung von HL kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Samstag, 14. Oktober:
7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt über den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 16. Oktober:
8.00 Uhr: Anwohner der Schloßstr. versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von HL angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen
9.14 Uhr: ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend agressiver.
10.37 Uhr auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Kaufhof-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Chrisstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14.30 Uhr: Teile des Stadtbezirkes sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten!
Gestern war ich beim Aldi einkaufen und konnte nich fassen, was dort schon wieder abgeht. Deshalb diese kleine Vorgeschichte, wie sich sich im Grunde tatsächlich jedes Jahr wiederholt ...
Mittwoch, 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl vom Aldi Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr: Die Filialen von von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikoluasdienst vorbeihastende Schulkiner zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch HL, Kaufhof und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Freitag, 13. Oktober:
9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse
9.12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Lidl verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Kaufhof: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht.
Die Schlemmerabteilung von HL kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Samstag, 14. Oktober:
7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt über den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 16. Oktober:
8.00 Uhr: Anwohner der Schloßstr. versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von HL angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen
9.14 Uhr: ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend agressiver.
10.37 Uhr auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Kaufhof-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Chrisstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14.30 Uhr: Teile des Stadtbezirkes sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten!
ja
war gestern etwa scho Weihnachten
war gestern etwa scho Weihnachten
@ Loserin
Ich danke Dir. Du verstehst mich. Wir können uns ja mal beim Aldi treffen.
Ich danke Dir. Du verstehst mich. Wir können uns ja mal beim Aldi treffen.
@netta
War heute im ALDI
Hab Dich leider nicht gesehen
und die Chancen Dich morgen zu sehen sind
klein
Morgen ist Mittwoch, da wird es immer so
eng bei ALDI
War heute im ALDI
Hab Dich leider nicht gesehen
und die Chancen Dich morgen zu sehen sind
klein
Morgen ist Mittwoch, da wird es immer so
eng bei ALDI
in diesen aldi läden sollte mal richtig aufgeräumt werden
und den marketingstrategen mit dieser verfrühten präsentattion von saisonartikeln sollte mal die kolbenkett
über den schädel gezogen werden, so lang bis er aufplatzt
da sieht dann jeder was die deppchen im kopf haben, nichts !!!
und den marketingstrategen mit dieser verfrühten präsentattion von saisonartikeln sollte mal die kolbenkett
über den schädel gezogen werden, so lang bis er aufplatzt
da sieht dann jeder was die deppchen im kopf haben, nichts !!!
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