Gibt es schon Analysen, Empfehlungen für M+S Elektronik? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.00 16:46:15 von
neuester Beitrag 23.02.00 14:21:57 von
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Hi!
Angesichts der Börseneinführung von M+S Elektronik an
den Neuen Markt, wollte ich mal hören ob schon jemand
etwas bestimmtes weiß, bzw. welche gerüchte kursieren.
WKN: 661 740
Börseneinführung: 29.02.2000
Infos zum Unternehmen: www.mus.de
Ich hoffe auf viele Antworten.
Angesichts der Börseneinführung von M+S Elektronik an
den Neuen Markt, wollte ich mal hören ob schon jemand
etwas bestimmtes weiß, bzw. welche gerüchte kursieren.
WKN: 661 740
Börseneinführung: 29.02.2000
Infos zum Unternehmen: www.mus.de
Ich hoffe auf viele Antworten.
hi tube,
bin auch auf der intensiven suche nach infos, aber bisher nichts zu finden. beim ersten ipo versuch war`s ähnlich.
wir werden das bookbuildung abwarten müssen!
data
bin auch auf der intensiven suche nach infos, aber bisher nichts zu finden. beim ersten ipo versuch war`s ähnlich.
wir werden das bookbuildung abwarten müssen!
data
hallo tube77,
der wert wird kaum beachtet, in der neuen wirtschaftswoche auch nur nur kurz erwähnt. ist halt nicht so ein toller aufregender b2b oder web oder wasweisich wert auf den alle momentan stehen. nach aussage vom vorstand auf einer infoveranstaltung gestern abend rechnet man mit aufnahme in den nemax!
wie das alles zu debis-eds und compunet-computacenter usw. usw. paßt?
keine ahnung, ist doch auch eh egal. würde ich sonst trolle & lemminge sein?
meint
der troll
der wert wird kaum beachtet, in der neuen wirtschaftswoche auch nur nur kurz erwähnt. ist halt nicht so ein toller aufregender b2b oder web oder wasweisich wert auf den alle momentan stehen. nach aussage vom vorstand auf einer infoveranstaltung gestern abend rechnet man mit aufnahme in den nemax!
wie das alles zu debis-eds und compunet-computacenter usw. usw. paßt?
keine ahnung, ist doch auch eh egal. würde ich sonst trolle & lemminge sein?
meint
der troll
na? alle aus der Umgebung?
Langfristig wohl okay, doch kurzfristig?
Ich weiß nicht, die haben mir einfach zu hohe Fixkosten, alleine der Fuhrpark der silbernen Flitzer dürfte ein Vermögen verschlingen!
Going Public bietet Klärung und rät auch nur zu einem laengerfristigem Investment, denn die Wachstumsraten der letzten Jahre überzeugen.
ich fahre jeden Tag vorbei und finde es nicht so berauschend.
Langfristig wohl okay, doch kurzfristig?
Ich weiß nicht, die haben mir einfach zu hohe Fixkosten, alleine der Fuhrpark der silbernen Flitzer dürfte ein Vermögen verschlingen!
Going Public bietet Klärung und rät auch nur zu einem laengerfristigem Investment, denn die Wachstumsraten der letzten Jahre überzeugen.
ich fahre jeden Tag vorbei und finde es nicht so berauschend.
hallo eepffm,
der troll kommt nicht nur aus der gegend, er kennt den laden von innen & außen. für ihn ist der fuhrpark aber nicht der ausschlaggebende punkt. er redet lieber über pespektiven, chance usw von unternehmen am neuen markt.
und trollt sich.
der troll kommt nicht nur aus der gegend, er kennt den laden von innen & außen. für ihn ist der fuhrpark aber nicht der ausschlaggebende punkt. er redet lieber über pespektiven, chance usw von unternehmen am neuen markt.
und trollt sich.
aus der lokalpresse über eine info veranstaltung.
http://www.main-echo.de/HTML/lok/hei/1802boerse1.html
(das "Transfer interrupted!" stammt von main-echo.de!)
Wachstumswert mit grundsolider Basis
m+s-Elektronik AG geht an den Neuen Markt - Unternehmen warb vor mehr als 1000 Interessenten um Anleger
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Wachstum zeichnen - das wollen viele Anleger, die weltweit in Technologiewerte investieren. Mit der m+s-Elektronik
AG präsentiert sich nun ein Unternehmen am Neuen Markt, das außer auf Umsatz- und Gewinnfantasien seit Jahren auf schwarze Zahlen und eine
kraftvolle Expansion verweisen kann. Vorstandssprecher HansUlrich Mahr warb am Mittwoch im Elsenfelder Bürgerzentrum um Investitionen in die
Niedernberger Firma für Informationstechnologie (IT).
Wie sehr die Entwicklung an den Aktienmärkten inzwischen die Gemüter beflügelt, zeigte der gigantische Auftrieb im Saal des Bürgerzentrums: 1300
Interessenten hatten sich bei der Sparkasse Miltenberg-Obernburg angemeldet; der Veranstaltungsort kam da regelrecht ans Ende seiner
Kapazitäten.
Was potenzielle Investoren und Kleinanleger von Vorstandssprecher Mahr erfuhren, dürfte vor allem Anleger begeistern, die wissen wollen, was sie
mit einer Aktie kaufen. Während etliche Unternehmen aus der High-Tech-Branche rund um Software, Internet und Telekommunikation über Jahre
hinaus keinen Pfennig Gewinn abwerfen werden, beweisen die Niedernberger seit einem Vierteljahrhundert Schlagkraft und Konkurrenzfähigkeit.
Nicht nur die Umsätze wuchsen in den 90er Jahren mit einer beachtlichen Rate: von 186 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1992/93 auf 890
Millionen im Jahr 1998/99. Noch stärker nach oben wies die Kurve bei den Gewinnen. Sie haben sich innerhalb der vergangenen drei Jahre auf 31
Millionen Mark verzehnfacht.
Für das Jahr 2003 peilen die Informationsexperten die Zwei-Milliarden-Grenze beim Umsatz an. Das Ergebnis soll sich bis dahin auf knapp 130
Millionen Mark steigern. Finanzvorstand Dr. Jochen Schürmann fasste es knapp zusammen: »Der Umsatz soll jährlich um ein Viertel wachsen, der
Gewinn um ein Drittel.« Der Plan in Sachen Beschäftigung: Die Zahl der Mitarbeiter von derzeit rund 1200 steigt bis 2004 auf etwa 2600.
Zweitgrößter IT-Dienstleister
Was die Niedernberger Unternehmer und ihre Konsortialführer - Commerzbank und DG-Bank - so zuversichtlich stimmt, ist die »Story« des
Unternehmens. »Bereits jetzt sind wir der zweitgrößte Dienstleister für Informationstechnologie in Deutschland«, sagte Mahr. Wer in Frankfurt ins
Flugzeug steige oder sich über den Internet-Provider Gigabell ins Netz einwähle, »hat mit unseren Produkten und Dienstleistungen zu tun«.
Und die sind offenbar gefragt: Schließlich wächst das Unternehmen mit 28 Prozent stärker als der Markt für Hard- und Software sowie
IT-Dienstleistungen, der im Schnitt um sieben Prozent zulegt. Neben der Zentrale in Niedernberg unterhält m+s Niederlassungen in Frankfurt, Berlin,
Hamburg, München und anderen deutschen Städten sowie den USA. An 14 Orten in der Bundesrepublik kümmern sich zudem Angestellte in
Service-Stützpunkten um die Kunden.
Das Geld aus dem Börsengang brauchen die Niedernberger, um sich auf dem hart umkämpften und zersplitterten Markt der IT-Dienstleistungen in
Stellung zu bringen. Mahrs Überzeugung: »Hier überleben nur die Großen und die Nischenanbieter.« Das Kapital sei deshalb für »die Kriegskasse«
gedacht - sprich zum Erwerb anderer Firmen. >
Transfer interrupted!
keinen Zweifel daran, dass das Firmenschiff stärker Kurs auf das ertragreiche Dienstleistungsgeschäft nehmen wird. »Marktführer durch
Kundenzufriedenheit« laute hier das Unternehmensziel. Besonders interessant seien langlaufende Verträge mit großen und mittelständischen
Unternehmen über Einrichtung, Betreuung und Erneuerung der IT-Infrastruktur. Hier habe m+s einen Zyklus entwickelt, der vom Vertrieb der
IT-Systeme über Integration, Schulung, Betreuung und Entsorgung des Materials bis zur Einrichtung des nächsten Systems reiche.
Dass dieses Modell erfolgreich funktioniert, zeigten die langfristige Kundenbindung und die zahlreichen strategischen Partnerschaften mit
Branchengrößen, wie Microsoft oder Compaq. Das Unternehmen habe Dutzende von Zertifizierungen für die Arbeit mit verschiedenen
Produktsystemen erworben und sei deshalb nicht von einzelnen Anbietern abhängig - laut Mahr ein »Vorteil gegenüber der Konkurrenz«. Neben der
IT-Beratung versucht m+s sich auf dem Zukunftsmarkt der mobilen Internet-Nutzung per Handy zu positionieren. Der Bau so genannter »Firewalls«
für den elektronischen Handel spielt für das Unternehmen ebenso eine Rolle wie das anlaufende Geschäft mit der Betreuung von
IBM-Großcomputern. Um die bundesweite Position zu stärken, will die Firma nach Mahrs Worten 4,5 Millionen Mark in die Werbung stecken.
Günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis
Analyst Klaus Ragotzky von der am Konsortium beteiligten Bayerischen Landesbank stuft die Aktie, die ab 29.Februar gehandelt wird, im
Vergleich zu anderen Werten des Neuen Markts als risikoarm ein. Er rechnet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zwischen 22 und 26. Im
Verhältnis zum Neuen-Markt-Schnitt mit einem KGV von über 100 sei dies »sehr günstig«.
Keine Gefahr droht der Aktie nach Ragotzkys Worten, »wenn die Spekulationsblase am Neuen Markt platzt«. Seine Einschätzung: Dann werde sich
»die Spreu vom Weizen trennen« und m+s unter den gefragten Qualitätswerten sein.
Eine Emmissions-Preisspanne wurde am Mittwoch noch nicht bekannt gegeben. Zeichnungsfrist für die Aktie ist vom 22. bis 25.Februar. In der
Region können Interessenten bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Commerzbank Aktien ordern.
http://www.main-echo.de/HTML/lok/hei/1802boerse1.html
(das "Transfer interrupted!" stammt von main-echo.de!)
Wachstumswert mit grundsolider Basis
m+s-Elektronik AG geht an den Neuen Markt - Unternehmen warb vor mehr als 1000 Interessenten um Anleger
Elsenfeld (Kreis Miltenberg). Wachstum zeichnen - das wollen viele Anleger, die weltweit in Technologiewerte investieren. Mit der m+s-Elektronik
AG präsentiert sich nun ein Unternehmen am Neuen Markt, das außer auf Umsatz- und Gewinnfantasien seit Jahren auf schwarze Zahlen und eine
kraftvolle Expansion verweisen kann. Vorstandssprecher HansUlrich Mahr warb am Mittwoch im Elsenfelder Bürgerzentrum um Investitionen in die
Niedernberger Firma für Informationstechnologie (IT).
Wie sehr die Entwicklung an den Aktienmärkten inzwischen die Gemüter beflügelt, zeigte der gigantische Auftrieb im Saal des Bürgerzentrums: 1300
Interessenten hatten sich bei der Sparkasse Miltenberg-Obernburg angemeldet; der Veranstaltungsort kam da regelrecht ans Ende seiner
Kapazitäten.
Was potenzielle Investoren und Kleinanleger von Vorstandssprecher Mahr erfuhren, dürfte vor allem Anleger begeistern, die wissen wollen, was sie
mit einer Aktie kaufen. Während etliche Unternehmen aus der High-Tech-Branche rund um Software, Internet und Telekommunikation über Jahre
hinaus keinen Pfennig Gewinn abwerfen werden, beweisen die Niedernberger seit einem Vierteljahrhundert Schlagkraft und Konkurrenzfähigkeit.
Nicht nur die Umsätze wuchsen in den 90er Jahren mit einer beachtlichen Rate: von 186 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1992/93 auf 890
Millionen im Jahr 1998/99. Noch stärker nach oben wies die Kurve bei den Gewinnen. Sie haben sich innerhalb der vergangenen drei Jahre auf 31
Millionen Mark verzehnfacht.
Für das Jahr 2003 peilen die Informationsexperten die Zwei-Milliarden-Grenze beim Umsatz an. Das Ergebnis soll sich bis dahin auf knapp 130
Millionen Mark steigern. Finanzvorstand Dr. Jochen Schürmann fasste es knapp zusammen: »Der Umsatz soll jährlich um ein Viertel wachsen, der
Gewinn um ein Drittel.« Der Plan in Sachen Beschäftigung: Die Zahl der Mitarbeiter von derzeit rund 1200 steigt bis 2004 auf etwa 2600.
Zweitgrößter IT-Dienstleister
Was die Niedernberger Unternehmer und ihre Konsortialführer - Commerzbank und DG-Bank - so zuversichtlich stimmt, ist die »Story« des
Unternehmens. »Bereits jetzt sind wir der zweitgrößte Dienstleister für Informationstechnologie in Deutschland«, sagte Mahr. Wer in Frankfurt ins
Flugzeug steige oder sich über den Internet-Provider Gigabell ins Netz einwähle, »hat mit unseren Produkten und Dienstleistungen zu tun«.
Und die sind offenbar gefragt: Schließlich wächst das Unternehmen mit 28 Prozent stärker als der Markt für Hard- und Software sowie
IT-Dienstleistungen, der im Schnitt um sieben Prozent zulegt. Neben der Zentrale in Niedernberg unterhält m+s Niederlassungen in Frankfurt, Berlin,
Hamburg, München und anderen deutschen Städten sowie den USA. An 14 Orten in der Bundesrepublik kümmern sich zudem Angestellte in
Service-Stützpunkten um die Kunden.
Das Geld aus dem Börsengang brauchen die Niedernberger, um sich auf dem hart umkämpften und zersplitterten Markt der IT-Dienstleistungen in
Stellung zu bringen. Mahrs Überzeugung: »Hier überleben nur die Großen und die Nischenanbieter.« Das Kapital sei deshalb für »die Kriegskasse«
gedacht - sprich zum Erwerb anderer Firmen. >
Transfer interrupted!
keinen Zweifel daran, dass das Firmenschiff stärker Kurs auf das ertragreiche Dienstleistungsgeschäft nehmen wird. »Marktführer durch
Kundenzufriedenheit« laute hier das Unternehmensziel. Besonders interessant seien langlaufende Verträge mit großen und mittelständischen
Unternehmen über Einrichtung, Betreuung und Erneuerung der IT-Infrastruktur. Hier habe m+s einen Zyklus entwickelt, der vom Vertrieb der
IT-Systeme über Integration, Schulung, Betreuung und Entsorgung des Materials bis zur Einrichtung des nächsten Systems reiche.
Dass dieses Modell erfolgreich funktioniert, zeigten die langfristige Kundenbindung und die zahlreichen strategischen Partnerschaften mit
Branchengrößen, wie Microsoft oder Compaq. Das Unternehmen habe Dutzende von Zertifizierungen für die Arbeit mit verschiedenen
Produktsystemen erworben und sei deshalb nicht von einzelnen Anbietern abhängig - laut Mahr ein »Vorteil gegenüber der Konkurrenz«. Neben der
IT-Beratung versucht m+s sich auf dem Zukunftsmarkt der mobilen Internet-Nutzung per Handy zu positionieren. Der Bau so genannter »Firewalls«
für den elektronischen Handel spielt für das Unternehmen ebenso eine Rolle wie das anlaufende Geschäft mit der Betreuung von
IBM-Großcomputern. Um die bundesweite Position zu stärken, will die Firma nach Mahrs Worten 4,5 Millionen Mark in die Werbung stecken.
Günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis
Analyst Klaus Ragotzky von der am Konsortium beteiligten Bayerischen Landesbank stuft die Aktie, die ab 29.Februar gehandelt wird, im
Vergleich zu anderen Werten des Neuen Markts als risikoarm ein. Er rechnet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zwischen 22 und 26. Im
Verhältnis zum Neuen-Markt-Schnitt mit einem KGV von über 100 sei dies »sehr günstig«.
Keine Gefahr droht der Aktie nach Ragotzkys Worten, »wenn die Spekulationsblase am Neuen Markt platzt«. Seine Einschätzung: Dann werde sich
»die Spreu vom Weizen trennen« und m+s unter den gefragten Qualitätswerten sein.
Eine Emmissions-Preisspanne wurde am Mittwoch noch nicht bekannt gegeben. Zeichnungsfrist für die Aktie ist vom 22. bis 25.Februar. In der
Region können Interessenten bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Commerzbank Aktien ordern.
Also ich weiss nicht ob die Aktie was Kurzfristiges wird. Mittel- bis Langfristig ist sie sicher sehr Interessant.
Steven2
Steven2
euro am sonntag empfiehlt in der gestrigen ausgabe den kauf (printausgabe, afaik keine gescheite website)
börse online:
Pressemeinungen von Börse Online vom 16.02.2000
zu M+S ELEKTRONIK Fazit: zeichnen
Die Aktien der m + s Elektronik sind nach Lesart des Anlegermagazins zwar kein Highflyer, jedoch würden ansehnliche Kursgewinne möglich sein. Für ein Investment in m + s sprechen die langjährigen Partnerschaften des Unternehmens, die für stabiles Wachstum sorgen. Auch angekündigte Übernahmen und die Allianz mit Nokia sowie Hewlett-Packard bescheren Fantasie.
hat der troll eben recherchiert.
börse online:
Pressemeinungen von Börse Online vom 16.02.2000
zu M+S ELEKTRONIK Fazit: zeichnen
Die Aktien der m + s Elektronik sind nach Lesart des Anlegermagazins zwar kein Highflyer, jedoch würden ansehnliche Kursgewinne möglich sein. Für ein Investment in m + s sprechen die langjährigen Partnerschaften des Unternehmens, die für stabiles Wachstum sorgen. Auch angekündigte Übernahmen und die Allianz mit Nokia sowie Hewlett-Packard bescheren Fantasie.
hat der troll eben recherchiert.
GoingPublic - Neuemissions-Update (M+S Elektronik)
M+S Elektronik - Aufgrund der günstigen Bewertung sollte sich eine Zeichnung auszahlen
Vom 22. bis 25. Februar werden interessierten Anlegern insgesamt 8.180.525 Aktien der M+S Elektronik AG (WKN 661 740), Nürnberg, mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro in einer Bookbuildingspanne von 13,50 bis 16 Euro angeboten. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 29. Februar vorgesehen.
Zum Emissionskonsortium gehören neben den beiden Konsortialführern Commerzbank und DG Bank die Bayerische Landesbank und die Bankgesellschaft Berlin. Von den angebotenen Aktien stammen 7.113.500 Stück aus einer Kapitalerhöhung. Zusätzlich stellt die Beteiligungsgesellschaft für deutsche Wirtschaft (BdW) bis zu 1.067.025 Aktien für den Greenshoe zur Verfügung.
Der Anbieter von IT-Gesamtlösungen gehört zusammen mit CompuNet und debis-PCM zu den Top-3 IT-Systemhäusern in Deutschland. Das Unternehmen focussiert sich dabei besonders auf die Bereiche e-Commerce, IT-Consulting, Mainframe und Medien.
Das 1974 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1998/99 (zum 30.4.) einen Umsatz von 890 Mio. DM. Im laufenden Geschäftsjahr liegen die Umsatzerwartungen bei rund 1,1 Mrd. DM. Bis zum Jahr 2004 soll der Umsatz auf 2,6 Mrd. DM gesteigert werden. Auf Basis der Schätzungen der Commerzbank und der DG Bank von 0,80 Euro nach DVFA/SG für das Geschäftsjahr 2001/02 ergibt sich ein faires KGV von 16,9 bis 20 unter Berücksichtigung der vorliegenden Bookbuildingspanne.
Als Bewertungsmaßstab bieten sich Unternehmen wie MSH, PSB oder Systematics an. Der beste Vergleichsmaßstab ist die MSH, die aktuell mit einem 2001er KGV von ca. 30 bewertet wird. Die günstige Bewertung von M+S Elektronik im Vergleich zur Peer-Group eröffnet für die Aktie auf Basis des voraussichtlichen Emissionspreises von 16 Euro weiteres Potential. Going-Public rät, die Aktie zu zeichnen.
Ausführliche Informationen zu M+S Elektronik finden Sie im GoingPublic-Magazin 3/2000, S. 42
Tagesaktuelle Analysen zu aktuellen Neuemissionen finden Sie auch unter www.goingpublic-online.de.
M+S Elektronik - Aufgrund der günstigen Bewertung sollte sich eine Zeichnung auszahlen
Vom 22. bis 25. Februar werden interessierten Anlegern insgesamt 8.180.525 Aktien der M+S Elektronik AG (WKN 661 740), Nürnberg, mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro in einer Bookbuildingspanne von 13,50 bis 16 Euro angeboten. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 29. Februar vorgesehen.
Zum Emissionskonsortium gehören neben den beiden Konsortialführern Commerzbank und DG Bank die Bayerische Landesbank und die Bankgesellschaft Berlin. Von den angebotenen Aktien stammen 7.113.500 Stück aus einer Kapitalerhöhung. Zusätzlich stellt die Beteiligungsgesellschaft für deutsche Wirtschaft (BdW) bis zu 1.067.025 Aktien für den Greenshoe zur Verfügung.
Der Anbieter von IT-Gesamtlösungen gehört zusammen mit CompuNet und debis-PCM zu den Top-3 IT-Systemhäusern in Deutschland. Das Unternehmen focussiert sich dabei besonders auf die Bereiche e-Commerce, IT-Consulting, Mainframe und Medien.
Das 1974 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1998/99 (zum 30.4.) einen Umsatz von 890 Mio. DM. Im laufenden Geschäftsjahr liegen die Umsatzerwartungen bei rund 1,1 Mrd. DM. Bis zum Jahr 2004 soll der Umsatz auf 2,6 Mrd. DM gesteigert werden. Auf Basis der Schätzungen der Commerzbank und der DG Bank von 0,80 Euro nach DVFA/SG für das Geschäftsjahr 2001/02 ergibt sich ein faires KGV von 16,9 bis 20 unter Berücksichtigung der vorliegenden Bookbuildingspanne.
Als Bewertungsmaßstab bieten sich Unternehmen wie MSH, PSB oder Systematics an. Der beste Vergleichsmaßstab ist die MSH, die aktuell mit einem 2001er KGV von ca. 30 bewertet wird. Die günstige Bewertung von M+S Elektronik im Vergleich zur Peer-Group eröffnet für die Aktie auf Basis des voraussichtlichen Emissionspreises von 16 Euro weiteres Potential. Going-Public rät, die Aktie zu zeichnen.
Ausführliche Informationen zu M+S Elektronik finden Sie im GoingPublic-Magazin 3/2000, S. 42
Tagesaktuelle Analysen zu aktuellen Neuemissionen finden Sie auch unter www.goingpublic-online.de.
Handelsblatt von heute sieht M+S Elektronik positiv.
Der Geschäftsführer war gestern in der 19:15 Telebörse.
Er machte einen guten Eindruck auf mich.
Wenn man sieht wieviele Verlustunternehmen am Neuen Markt
mit horrenden Verlusten agieren, ist M + S scheinbar
sehr solide aufgestellt.
Gibt es bei dem Wert Nemax 50 Phantasie. Eure Meinungen ?
Gully
Er machte einen guten Eindruck auf mich.
Wenn man sieht wieviele Verlustunternehmen am Neuen Markt
mit horrenden Verlusten agieren, ist M + S scheinbar
sehr solide aufgestellt.
Gibt es bei dem Wert Nemax 50 Phantasie. Eure Meinungen ?
Gully
Auch ich habe den Bericht auf N-TV verfolgt.
Einschätzung N-TV:
"Eine Bank für kurzfristige Gewinne"
na wenn das nichts ist.....
Einschätzung N-TV:
"Eine Bank für kurzfristige Gewinne"
na wenn das nichts ist.....
M+S-Zeichnungsfrist endet vorzeitig am 24.2.
Die Zeichnungsfrist für die Aktien der M+S Elektronik endet wegen der starken Nachfrage bereits am 24. Februar um 12 Uhr. Dies teilte die Commerzbank, die zusammen mit der DG Bank die Konsortialführung inne hat, mit. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist bis zum 25. Februar laufen. Die Bekanntgabe des Emissionspreises und die Erstnotiz am Neuen Markt erfolgten planmäßig am 28. Februar bzw 29. Februar, hieß es weiter.
Die Zeichnungsfrist für die Aktien der M+S Elektronik endet wegen der starken Nachfrage bereits am 24. Februar um 12 Uhr. Dies teilte die Commerzbank, die zusammen mit der DG Bank die Konsortialführung inne hat, mit. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist bis zum 25. Februar laufen. Die Bekanntgabe des Emissionspreises und die Erstnotiz am Neuen Markt erfolgten planmäßig am 28. Februar bzw 29. Februar, hieß es weiter.
hi pendragon
habe um 13.15 noch 280 st über comdirect zeichnen können. Wünsche allen viel Glück. Sehe den ersten Tag bei 35Euro.
habe um 13.15 noch 280 st über comdirect zeichnen können. Wünsche allen viel Glück. Sehe den ersten Tag bei 35Euro.
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