Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 54 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.09.02 13:06:09 von
neuester Beitrag 17.09.02 14:52:10 von
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Schönen Samstag zusammen
Hallo Bulle, Az, Tanka. Lasst es euch schmecken. Bei mir gibt es auch Hühnchen auf China Art.
Hallo Bulle, Az, Tanka. Lasst es euch schmecken. Bei mir gibt es auch Hühnchen auf China Art.
Nur eines verstehe ich nicht: Warum sind die Fotos alle weg??? Die waren doch soooooooooo lecker.
Bild»: 200-Millionen-Staatsbürgschaft soll MobilCom helfen
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Hamburg/Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums verwies in Berlin auf das am Sonntag geplante Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos).
Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte die Sprecherin. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.
Die «Bild»-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer solchen Kreditsumme mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.
12:51 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
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Hamburg/Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums verwies in Berlin auf das am Sonntag geplante Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos).
Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte die Sprecherin. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.
Die «Bild»-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer solchen Kreditsumme mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.
12:51 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
Rohölpreis wegen Irak-Kriegsspekulationen stark gestiegen
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New York (dpa) - Der Rohölpreis ist an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX am Freitag wegen der wieder intensiveren Irak-Kriegsspekulationen scharf gestiegen.
Der Preis von Rohöl zur Auslieferung im Oktober legte um 96 Cent oder 3,3 Prozent auf 29,81 Dollar je Barrel zu. Das war nach Angaben der US-Wirtschaftsagentur Bloomberg der stärkste Anstieg an einem Tag seit dem 12. August. Im Wochenschnitt festigte sich der Rohölpreis in New York um 0,7 Prozent.
Händler führten die Ablehnung einer bedingungslosen Rückkehr von Waffeninspektoren der Vereinten Nationen durch den stellvertretenden irakischen Regierungschef Tarik Asis als Begründung an. Ölexperten befürchten, dass damit die Gefahren eines Irak-Krieges wieder größer geworden sind.
Der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent war am Freitag nach Bloomberg-Angaben an der International Petroleum Exchange in London um 58 Cent auf 28,31 Dollar je Barrel gestiegen.
12:34 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
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New York (dpa) - Der Rohölpreis ist an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX am Freitag wegen der wieder intensiveren Irak-Kriegsspekulationen scharf gestiegen.
Der Preis von Rohöl zur Auslieferung im Oktober legte um 96 Cent oder 3,3 Prozent auf 29,81 Dollar je Barrel zu. Das war nach Angaben der US-Wirtschaftsagentur Bloomberg der stärkste Anstieg an einem Tag seit dem 12. August. Im Wochenschnitt festigte sich der Rohölpreis in New York um 0,7 Prozent.
Händler führten die Ablehnung einer bedingungslosen Rückkehr von Waffeninspektoren der Vereinten Nationen durch den stellvertretenden irakischen Regierungschef Tarik Asis als Begründung an. Ölexperten befürchten, dass damit die Gefahren eines Irak-Krieges wieder größer geworden sind.
Der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent war am Freitag nach Bloomberg-Angaben an der International Petroleum Exchange in London um 58 Cent auf 28,31 Dollar je Barrel gestiegen.
12:34 am 14.09.2002 - Rubrik: Wirtschaft
Mobilcom-Debakel verschafft Konkurrenz Luft
Analysten sehen bei einer Marktbereinigung neue Fantasie im UMTS-Bereich. KPN gilt als möglicher Hauptgewinner
Ausgefallene Entwürfe für Siemens-UMTS-Handys Foto: dpa
Von Jens Wiegmann
Berlin - Der Rückzug der France Télécom bei Mobilcom und die bevorstehende Insolvenz des deutschen Mobilfunkers haben den Telekomsektor am Freitag stark unter Druck gesetzt. Dabei käme den Wettbewerbern eine Pleite des Büdelsforfer Unternehmens durchaus gelegen. "Für die Inhaber der restlichen vier deutschen UMTS-Lizenzen wäre das zweifellos positiv", sagt Chris-Oliver Schickentanz von der Dresdner Bank. Experten vermuten schon lange, dass von den anfangs sechs Lizenzinhabern nur zwei oder drei überleben werden. Mobilcom wäre nach Quam (Sonera/Telefónica) das bislang zweite UMTS-Opfer.
Profitieren dürften von einer Marktbereinigung neben der Deutschen Telekom und Vodafone vor allem die beiden kleineren UMTS-Gesellschaften MMO2, die börsennotierte Ex-Mobilfunktochter von British Telecom, und KPN. MMO2 hält über die deutsche O2 (ehemals Viag Interkom) eine Lizenz, die niederländische KPN über ihre Tochter E-Plus. "Beide hatten Angst, dass sie bei einem von Mobilcom angezettelten Preiskampf nicht genügend Marktanteile gewinnen und die notwendige kritische Größe nicht reichen würden", erklärt Schickentanz. Schon wird spekuliert, beide könnten fusionieren. "Dann würde zwar eine Lizenz für 8,5 Mrd. Euro verfallen, aber MMO2 hat die Kosten dafür bereits ganz abgeschrieben, KPN fast", so Schickentanz. Wolfgang Specht von der DZ Bank hält das Thema dagegen nicht für aktuell: "Das passiert erst, wenn der Leidensdruck noch stärker wird".
Strittig ist noch, was mit der UMTS-Lizenz von Mobilcom im Fall einer Insolvenz passieren würde. Sicher ist: Sie verfällt spätestens Ende nächsten Jahres, wenn die Auflage einer 25prozentigen Abdeckung der deutschen Bevölkerung nicht erreicht wurde. "So lange ist die Lizenz noch werthaltig, rein theoretisch könnten sich ja noch die Bedingungen des Regulierers ändern", so ein Analyst.
Zum Ausschlachten ist bei Mobilcom wenig vorhanden. Da Mobilcom ein Reseller ohne eigenes Netz ist, waren die Kunden der Büdelsdorfer nach Einschätzung von Experten faktisch ohnehin T-Mobile-, Vodafone- oder E-Plus-Kunden. Ilona Hasselbring von der Berenberg Bank schätzt den Umsatzeffekt für Telekom und Vodafone bei einer Übernahme dieses Kundenstammes nur auf einen dreistelligen Millionenbetrag. "Der mit Abstand größte Teil des Mobilcom-Umsatzes pro Kunde floss schon bisher an die Netzbetreiber weiter."
Die vielen politischen und juristischen Unwägbarkeiten machen Kursprognosen für die Telecoms schwierig. So sieht Hassel0bring mittelfristig ein mögliches Problem in dem Duopol aus Telekom und Vodafone, mit lediglich zwei kleinen Konkurrenten: "Das könnte Eingriffe der Regulierungsbehörde zur Folge haben." Schickentanz will seine Kauf-Empfehlung für die T-Aktie denn auch langfristig verstanden wissen. "Die alten Höchststände oder auch nur die Ausgabekurse der zweiten und dritten Tranche werden wir vorerst nicht sehen", so der Analyst. Er erwartet auf Sicht von 18 Monaten einen Kurs um die 20 Euro. Auch Hasselbring empfiehlt das Papier zum Kauf.
Einig sind sich die meisten Analysten in der positiven Einschätzung Vodafones. Schickentanz betont die solide Finanzlage und das immer noch interessante Wachstumspotenzial, Hasselbring die günstige Bewertung der Aktie. In beiden Fällen lautet die Empfehlung "Kaufen". MMO2, deren Kurs stark eingebrochen ist, wird dagegen meist als zu klein bezeichnet. Schickentanz empfiehlt "Halten", um die Restrukturierung und die Entwicklung in Deutschland abzuwarten. "Ein Kauf ist nur etwas für spekulative Anleger, die auf eine Fusion mit E-Plus setzen."
KPN steht bei Specht auf "Akkumulieren". Die Belastungen durch eine Mobilcom-Insolvenz sollten nicht überbewertet werden, so der DZ-Bank-Analyst. KPN hatte gemeldet, sie sehe einen großen Teil ihres Netzvertrages mit Mobilcom über 600 Mio. Euro gefährdet. Die Büdelsdorfer bezahlen für die Nutzung des E-Plus-Netzes.
Analysten sehen bei einer Marktbereinigung neue Fantasie im UMTS-Bereich. KPN gilt als möglicher Hauptgewinner
Ausgefallene Entwürfe für Siemens-UMTS-Handys Foto: dpa
Von Jens Wiegmann
Berlin - Der Rückzug der France Télécom bei Mobilcom und die bevorstehende Insolvenz des deutschen Mobilfunkers haben den Telekomsektor am Freitag stark unter Druck gesetzt. Dabei käme den Wettbewerbern eine Pleite des Büdelsforfer Unternehmens durchaus gelegen. "Für die Inhaber der restlichen vier deutschen UMTS-Lizenzen wäre das zweifellos positiv", sagt Chris-Oliver Schickentanz von der Dresdner Bank. Experten vermuten schon lange, dass von den anfangs sechs Lizenzinhabern nur zwei oder drei überleben werden. Mobilcom wäre nach Quam (Sonera/Telefónica) das bislang zweite UMTS-Opfer.
Profitieren dürften von einer Marktbereinigung neben der Deutschen Telekom und Vodafone vor allem die beiden kleineren UMTS-Gesellschaften MMO2, die börsennotierte Ex-Mobilfunktochter von British Telecom, und KPN. MMO2 hält über die deutsche O2 (ehemals Viag Interkom) eine Lizenz, die niederländische KPN über ihre Tochter E-Plus. "Beide hatten Angst, dass sie bei einem von Mobilcom angezettelten Preiskampf nicht genügend Marktanteile gewinnen und die notwendige kritische Größe nicht reichen würden", erklärt Schickentanz. Schon wird spekuliert, beide könnten fusionieren. "Dann würde zwar eine Lizenz für 8,5 Mrd. Euro verfallen, aber MMO2 hat die Kosten dafür bereits ganz abgeschrieben, KPN fast", so Schickentanz. Wolfgang Specht von der DZ Bank hält das Thema dagegen nicht für aktuell: "Das passiert erst, wenn der Leidensdruck noch stärker wird".
Strittig ist noch, was mit der UMTS-Lizenz von Mobilcom im Fall einer Insolvenz passieren würde. Sicher ist: Sie verfällt spätestens Ende nächsten Jahres, wenn die Auflage einer 25prozentigen Abdeckung der deutschen Bevölkerung nicht erreicht wurde. "So lange ist die Lizenz noch werthaltig, rein theoretisch könnten sich ja noch die Bedingungen des Regulierers ändern", so ein Analyst.
Zum Ausschlachten ist bei Mobilcom wenig vorhanden. Da Mobilcom ein Reseller ohne eigenes Netz ist, waren die Kunden der Büdelsdorfer nach Einschätzung von Experten faktisch ohnehin T-Mobile-, Vodafone- oder E-Plus-Kunden. Ilona Hasselbring von der Berenberg Bank schätzt den Umsatzeffekt für Telekom und Vodafone bei einer Übernahme dieses Kundenstammes nur auf einen dreistelligen Millionenbetrag. "Der mit Abstand größte Teil des Mobilcom-Umsatzes pro Kunde floss schon bisher an die Netzbetreiber weiter."
Die vielen politischen und juristischen Unwägbarkeiten machen Kursprognosen für die Telecoms schwierig. So sieht Hassel0bring mittelfristig ein mögliches Problem in dem Duopol aus Telekom und Vodafone, mit lediglich zwei kleinen Konkurrenten: "Das könnte Eingriffe der Regulierungsbehörde zur Folge haben." Schickentanz will seine Kauf-Empfehlung für die T-Aktie denn auch langfristig verstanden wissen. "Die alten Höchststände oder auch nur die Ausgabekurse der zweiten und dritten Tranche werden wir vorerst nicht sehen", so der Analyst. Er erwartet auf Sicht von 18 Monaten einen Kurs um die 20 Euro. Auch Hasselbring empfiehlt das Papier zum Kauf.
Einig sind sich die meisten Analysten in der positiven Einschätzung Vodafones. Schickentanz betont die solide Finanzlage und das immer noch interessante Wachstumspotenzial, Hasselbring die günstige Bewertung der Aktie. In beiden Fällen lautet die Empfehlung "Kaufen". MMO2, deren Kurs stark eingebrochen ist, wird dagegen meist als zu klein bezeichnet. Schickentanz empfiehlt "Halten", um die Restrukturierung und die Entwicklung in Deutschland abzuwarten. "Ein Kauf ist nur etwas für spekulative Anleger, die auf eine Fusion mit E-Plus setzen."
KPN steht bei Specht auf "Akkumulieren". Die Belastungen durch eine Mobilcom-Insolvenz sollten nicht überbewertet werden, so der DZ-Bank-Analyst. KPN hatte gemeldet, sie sehe einen großen Teil ihres Netzvertrages mit Mobilcom über 600 Mio. Euro gefährdet. Die Büdelsdorfer bezahlen für die Nutzung des E-Plus-Netzes.
Kurssturz bei Allianz reißt den Dax mit in die Tiefe
Versicherungsaktie fällt auf den tiefsten Stand seit neun Jahren. An den Märkten geht die Angst vor Kapitalerhöhungen um
Berlin – Es war ein klassischer Freitag, der 13. Ob die ausgesprochene Terrorwarnung im US-Bundesstaat Florida, Asbestklagen bei Allianz, Insolvenzangst bei Mobilcom oder die wachsende Kriegsgefahr im Irak – nichts wurde Börsianern erspart. Der Dax knickte zum Wochenschluss in der Spitze um über vier Prozent ein. Auch an anderen Märkten ging es kräftig nach unten. Zulegen konnte nur einer, der Angstindikator VDax.
„Die Anleger sind extrem ängstlich, die Risikoaversion steigt“, sagt Klaus Schlote, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Angesichts der vielen Horrormeldungen aus den Unternehmen schwane jetzt vielen Anlegern, dass es weiter abwärts gehen werde. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Dax unter die 3000 Punkte fällt“, so Schlote, der das faire Niveau auf 2800 Punkte taxiert.
Dax-Sorgenkind Nummer Eins war einmal mehr die Allianz-Aktie, die auf den tiefsten Stand seit Januar 1993 abrutschte. Das Unternehmen scheint nach Ansicht der Anleger momentan nichts Negatives auszulassen. Erst die hohen Schadensaufwendungen für das vom Terroranschlägen zerstörte World Trade Center, dann das Rekordloch bei der Tochter Dresdner Bank, dann die Flutkatastrophe, jetzt weitere Asbestklagen. Die Allianz gab gestern bekannt, wegen möglicher Asbest- und Umweltrisiken die Reserven bei der US-Tochter Fireman‘s Fund um 750 Mio. Dollar zu erhöhen. Nun spekulieren einige Börsianer bereits darauf, dass Allianz frisches Geld am Markt aufnimmt. Anders als Konkurrenten droht dem deutschen Versicherungsriesen zwar keine Liquiditätskrise. Doch um die gute Bonitätseinschätzung aufrecht zu erhalten, könnten zusätzliche Mittel benötigt werden. Zumal bei der Börsenlage die stillen Reserven bei nahezu Null liegen dürften. Bei der Rating-Agentur Moody’s steht die Allianz bereits auf der schwarzen Liste möglicher Rückstufkandidaten.
„Aber nicht nur die Versicherer brauchen momentan Kapitalerhöhungen, um Löcher zu stopfen“, sagt Anais Faraj, Stratege bei Nomura. Doch im aktuellen Umfeld kämen derartige Geldbegehren bei den Anlegern überhaupt nicht gut an. „Das drückt die Kurse des gesamten Marktes kräftig“, so Faraj.
Bestes Beispiel ist hier auch der französische Telekomkonzern France Télécom, dessen Defizite auf mittlerweile knapp 70 Mrd. Euro angeschwollen ist. Nach Ansicht von Experten bleibt den Franzosen gar keine andere Möglichkeit, als die Anleger anzupumpen. Neue Aktien, so die Spekulationen von Börsianern, könnten zu fünf Euro und damit zur Hälfte des aktuellen Kurses ausgegeben werden.
Sollten gleich mehrere milliardenschwere Kapitalerhöhungen auf die Märkte zukommen, wäre dies eine Katastrophe. Denn die Liquiditätslage bei den Fondsgesellschaften ist nicht so üppig. Für Kursstürze bräuchte es dann keinen Freitag den 13. mehr. hz.
Versicherungsaktie fällt auf den tiefsten Stand seit neun Jahren. An den Märkten geht die Angst vor Kapitalerhöhungen um
Berlin – Es war ein klassischer Freitag, der 13. Ob die ausgesprochene Terrorwarnung im US-Bundesstaat Florida, Asbestklagen bei Allianz, Insolvenzangst bei Mobilcom oder die wachsende Kriegsgefahr im Irak – nichts wurde Börsianern erspart. Der Dax knickte zum Wochenschluss in der Spitze um über vier Prozent ein. Auch an anderen Märkten ging es kräftig nach unten. Zulegen konnte nur einer, der Angstindikator VDax.
„Die Anleger sind extrem ängstlich, die Risikoaversion steigt“, sagt Klaus Schlote, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Angesichts der vielen Horrormeldungen aus den Unternehmen schwane jetzt vielen Anlegern, dass es weiter abwärts gehen werde. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Dax unter die 3000 Punkte fällt“, so Schlote, der das faire Niveau auf 2800 Punkte taxiert.
Dax-Sorgenkind Nummer Eins war einmal mehr die Allianz-Aktie, die auf den tiefsten Stand seit Januar 1993 abrutschte. Das Unternehmen scheint nach Ansicht der Anleger momentan nichts Negatives auszulassen. Erst die hohen Schadensaufwendungen für das vom Terroranschlägen zerstörte World Trade Center, dann das Rekordloch bei der Tochter Dresdner Bank, dann die Flutkatastrophe, jetzt weitere Asbestklagen. Die Allianz gab gestern bekannt, wegen möglicher Asbest- und Umweltrisiken die Reserven bei der US-Tochter Fireman‘s Fund um 750 Mio. Dollar zu erhöhen. Nun spekulieren einige Börsianer bereits darauf, dass Allianz frisches Geld am Markt aufnimmt. Anders als Konkurrenten droht dem deutschen Versicherungsriesen zwar keine Liquiditätskrise. Doch um die gute Bonitätseinschätzung aufrecht zu erhalten, könnten zusätzliche Mittel benötigt werden. Zumal bei der Börsenlage die stillen Reserven bei nahezu Null liegen dürften. Bei der Rating-Agentur Moody’s steht die Allianz bereits auf der schwarzen Liste möglicher Rückstufkandidaten.
„Aber nicht nur die Versicherer brauchen momentan Kapitalerhöhungen, um Löcher zu stopfen“, sagt Anais Faraj, Stratege bei Nomura. Doch im aktuellen Umfeld kämen derartige Geldbegehren bei den Anlegern überhaupt nicht gut an. „Das drückt die Kurse des gesamten Marktes kräftig“, so Faraj.
Bestes Beispiel ist hier auch der französische Telekomkonzern France Télécom, dessen Defizite auf mittlerweile knapp 70 Mrd. Euro angeschwollen ist. Nach Ansicht von Experten bleibt den Franzosen gar keine andere Möglichkeit, als die Anleger anzupumpen. Neue Aktien, so die Spekulationen von Börsianern, könnten zu fünf Euro und damit zur Hälfte des aktuellen Kurses ausgegeben werden.
Sollten gleich mehrere milliardenschwere Kapitalerhöhungen auf die Märkte zukommen, wäre dies eine Katastrophe. Denn die Liquiditätslage bei den Fondsgesellschaften ist nicht so üppig. Für Kursstürze bräuchte es dann keinen Freitag den 13. mehr. hz.
Das jüngste Gerücht
Will die Citigroup zu einem möglichst niedrigen Preis bei MLP einsteigen?
Nach den Vorwürfen weiterer Bilanztricks geriet die Aktie von MLP erneut unter Druck. Da diese Anschuldigungen allerdings schon seit Wochen erhoben werden, sehen Börsianer darin nicht den wahren Grund für den Schwächeanfall. Vielmehr vermuten sie, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drückt, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können. Gerüchten zufolge soll zunächst den freien Aktionären von MLP ein Abfindungsangebot unterbreitet werden. Erst danach sei dem Vernehmen nach geplant, mit Vorstandschef Bernhard Termühlen über dessen Paket zu verhandeln. W.S.
Will die Citigroup zu einem möglichst niedrigen Preis bei MLP einsteigen?
Nach den Vorwürfen weiterer Bilanztricks geriet die Aktie von MLP erneut unter Druck. Da diese Anschuldigungen allerdings schon seit Wochen erhoben werden, sehen Börsianer darin nicht den wahren Grund für den Schwächeanfall. Vielmehr vermuten sie, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drückt, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können. Gerüchten zufolge soll zunächst den freien Aktionären von MLP ein Abfindungsangebot unterbreitet werden. Erst danach sei dem Vernehmen nach geplant, mit Vorstandschef Bernhard Termühlen über dessen Paket zu verhandeln. W.S.
Die Aktie des Tages: Escada
Konsumflaute überschattet den Erfolgskurs von Escada
Berlin - In Zeiten von Kriegsängsten, Konjunktursorgen und fallenden Aktienkursen tut es gut, sich auch einmal mit den schönen Dingen des Lebens zu beschäftigen. Die Aktionäre des Luxusmodekonzerns Escada (WKN: 569 213) haben es da gut: Bei ihnen gehört die Begutachtung von hübschen Models in edlen Kleidern streng genommen sogar zur Pflicht. Gegen niedrige Kurse hilft allerdings auch kein Glamour. So notieren die Titel von Escada nach ihrem Kursaufschwung im Frühjahr derzeit wieder 25 Prozent unter ihrem Stand vom Januar. "Wegen des schlechten Konsum-Umfelds konnte sich die Aktie trotz guter fundamentaler Daten nicht besser entwickeln", benennt Gunnar Cohrs von der Berenberg Bank das Problem. Die für Montag angekündigten Neun-Monats-Zahlen für das laufende Geschäftsjahr (31.10.) könnten aber immerhin für einen kurzfristigen Kursschub sorgen.
"Hat Escada seine Hausaufgaben gemacht?" lautet die vordringliche Frage von Cohrs mit Blick auf das laufende Restrukturierungsprogramm. Vergangenes Geschäfts- jahr war Escada wegen zu hoher Lagerbestände und einem Nachfrageeinbruch nach dem 11. September in die Krise geraten. Unter anderem mit Kosteneinsparungen und der Konzentration auf die Kernmarke steuerte der Konzern gegen; zum ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatte er sich zumindest wieder in die schwarzen Zahlen gestrampelt.
Die Experten der Berenberg Bank gehen davon aus, dass Escada bei der Restrukturierung im Plan liegt. Sie erwarten eine Reduzierung der operativen Aufwendungen um rund 27 auf 362 Mio. Euro, was 76 Prozent der für das Gesamtjahr geplanten Einsparungen entspräche. Den Neun-Monats-Umsatz taxieren sie auf 570,9 Mio. Euro (minus 5,7 Prozent gegenüber Vorjahr), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 19,4 Mio. Euro (plus 249 Prozent). Sollte diese Prognose eintreffen, könnte Escada spielend das selbst angekündigte Ebit von 20 bis 30 Mio. Euro für das Gesamtjahr erreichen. Die Berenberg-Schätzung für das Gesamtjahr lautet 24,6 Mio. Euro.
Auch für die Experten des Bankhauses Lampe besteht kein Zweifel, dass Escada am Montag an seiner Prognose festhalten kann. Positiv werten sie zudem die für die nahe Zukunft geplante Zusammenlegung der Vorzugs- und Stammaktien, die Escada ein größeres Gewicht im MDax verschaffen würde. Ihre Einschätzung lautet deshalb "Outperformer". Die Berenberg Bank empfiehlt sogar den Kauf. Allerdings, dämpft Cohrs die Erwartungen: "Das schlechte Umfeld macht es den Escada-Aktien immer noch schwer." wi
Konsumflaute überschattet den Erfolgskurs von Escada
Berlin - In Zeiten von Kriegsängsten, Konjunktursorgen und fallenden Aktienkursen tut es gut, sich auch einmal mit den schönen Dingen des Lebens zu beschäftigen. Die Aktionäre des Luxusmodekonzerns Escada (WKN: 569 213) haben es da gut: Bei ihnen gehört die Begutachtung von hübschen Models in edlen Kleidern streng genommen sogar zur Pflicht. Gegen niedrige Kurse hilft allerdings auch kein Glamour. So notieren die Titel von Escada nach ihrem Kursaufschwung im Frühjahr derzeit wieder 25 Prozent unter ihrem Stand vom Januar. "Wegen des schlechten Konsum-Umfelds konnte sich die Aktie trotz guter fundamentaler Daten nicht besser entwickeln", benennt Gunnar Cohrs von der Berenberg Bank das Problem. Die für Montag angekündigten Neun-Monats-Zahlen für das laufende Geschäftsjahr (31.10.) könnten aber immerhin für einen kurzfristigen Kursschub sorgen.
"Hat Escada seine Hausaufgaben gemacht?" lautet die vordringliche Frage von Cohrs mit Blick auf das laufende Restrukturierungsprogramm. Vergangenes Geschäfts- jahr war Escada wegen zu hoher Lagerbestände und einem Nachfrageeinbruch nach dem 11. September in die Krise geraten. Unter anderem mit Kosteneinsparungen und der Konzentration auf die Kernmarke steuerte der Konzern gegen; zum ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatte er sich zumindest wieder in die schwarzen Zahlen gestrampelt.
Die Experten der Berenberg Bank gehen davon aus, dass Escada bei der Restrukturierung im Plan liegt. Sie erwarten eine Reduzierung der operativen Aufwendungen um rund 27 auf 362 Mio. Euro, was 76 Prozent der für das Gesamtjahr geplanten Einsparungen entspräche. Den Neun-Monats-Umsatz taxieren sie auf 570,9 Mio. Euro (minus 5,7 Prozent gegenüber Vorjahr), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 19,4 Mio. Euro (plus 249 Prozent). Sollte diese Prognose eintreffen, könnte Escada spielend das selbst angekündigte Ebit von 20 bis 30 Mio. Euro für das Gesamtjahr erreichen. Die Berenberg-Schätzung für das Gesamtjahr lautet 24,6 Mio. Euro.
Auch für die Experten des Bankhauses Lampe besteht kein Zweifel, dass Escada am Montag an seiner Prognose festhalten kann. Positiv werten sie zudem die für die nahe Zukunft geplante Zusammenlegung der Vorzugs- und Stammaktien, die Escada ein größeres Gewicht im MDax verschaffen würde. Ihre Einschätzung lautet deshalb "Outperformer". Die Berenberg Bank empfiehlt sogar den Kauf. Allerdings, dämpft Cohrs die Erwartungen: "Das schlechte Umfeld macht es den Escada-Aktien immer noch schwer." wi
Neuer Markt fällt von einem Tiefpunkt zum nächsten
Nemax-50 verliert 4,5 Prozent. Freenet behauptet
Berlin - Die drohende Pleite von Mobilcom sorgte am Neuen Markt zum Wochenschluss für Grabesstimmung. Das Blue-Chip-Barometer Nemax-50 stellte im Handelsverlauf einen neuen Negativrekord auf, indem es bei 410 Punkten schon wieder ein historisches Tief markierte. Gegen 16 Uhr notierte der Nemax-50 bei 416 Zählern 4,5 Prozent im Minus. Der marktbreite Nemax-All-Share knickte um 3,5 Prozent auf 458 Punkte ein.
Mobilcom, die bis zum Nachmittag 40,6 Prozent auf 1,07 Euro einbüßten, standen indes nicht ganz oben auf der Verliererliste. Dorthin wurden SZ Testsysteme katapultiert, die mit einem Absturz auf 0,33 Euro die Hälfte ihres Wertes verloren. Wegen der Schwäche in der Chipindustrie ist das Unternehmen, das Prüfanlagen für Halbleiter herstellt, in einen Finanzengpass geraten. Man habe Verhandlungen mit Banken und Zulieferern aufgenommen, um langfristig zu überleben, sagte einen Unternehmenssprecherin. Eine akute Insolvenzgefahr bestehe jedoch nicht. Die Zahl der Mitarbeiter soll von knapp 300 auf 200 reduziert werden.
Auch die Kapitalerhöhung des Licht-Sensoren-Herstellers Silicon Sensor um 900.000 Euro schmeckte Anlegern nicht: Die Aktie büßte 2,1 Prozent auf 4,70 Euro ein. Das Geld stamme aus dem Verkauf von 200.000 neuen Stückaktien zu je 4,50 Euro an mehrere Fondsgesellschaften, hieß es. Mit dem Kapital sollen neue Maschinen angeschafft werden, um erwartete Großaufträge abzuarbeiten.
Unbeeindruckt vom Mobilcom-Desaster präsentierte sich die Internet-Tochter des Konzerns Freenet. Die Aktien notierten 0,60 Euro im Plus bei 5,33 Euro. Auftrieb erlebten die Papiere von Norcom (plus 6,9 Prozent auf 0,78 Euro). Der IT-Dienstleister hat von der Dresdner Bank neue Aufträge über sechs bis sieben Mio. Euro erhalten.
Consors verabschiedeten sich mit einem Minus von einem Prozent bei 10,10 Euro in den Geregelten Markt. Die italienische Bank Fineco (ehemals Bipop-Carire) verließ den Neuen Markt mit einem unveränderten Kurs von 0,45 Euro. wi
Nemax-50 verliert 4,5 Prozent. Freenet behauptet
Berlin - Die drohende Pleite von Mobilcom sorgte am Neuen Markt zum Wochenschluss für Grabesstimmung. Das Blue-Chip-Barometer Nemax-50 stellte im Handelsverlauf einen neuen Negativrekord auf, indem es bei 410 Punkten schon wieder ein historisches Tief markierte. Gegen 16 Uhr notierte der Nemax-50 bei 416 Zählern 4,5 Prozent im Minus. Der marktbreite Nemax-All-Share knickte um 3,5 Prozent auf 458 Punkte ein.
Mobilcom, die bis zum Nachmittag 40,6 Prozent auf 1,07 Euro einbüßten, standen indes nicht ganz oben auf der Verliererliste. Dorthin wurden SZ Testsysteme katapultiert, die mit einem Absturz auf 0,33 Euro die Hälfte ihres Wertes verloren. Wegen der Schwäche in der Chipindustrie ist das Unternehmen, das Prüfanlagen für Halbleiter herstellt, in einen Finanzengpass geraten. Man habe Verhandlungen mit Banken und Zulieferern aufgenommen, um langfristig zu überleben, sagte einen Unternehmenssprecherin. Eine akute Insolvenzgefahr bestehe jedoch nicht. Die Zahl der Mitarbeiter soll von knapp 300 auf 200 reduziert werden.
Auch die Kapitalerhöhung des Licht-Sensoren-Herstellers Silicon Sensor um 900.000 Euro schmeckte Anlegern nicht: Die Aktie büßte 2,1 Prozent auf 4,70 Euro ein. Das Geld stamme aus dem Verkauf von 200.000 neuen Stückaktien zu je 4,50 Euro an mehrere Fondsgesellschaften, hieß es. Mit dem Kapital sollen neue Maschinen angeschafft werden, um erwartete Großaufträge abzuarbeiten.
Unbeeindruckt vom Mobilcom-Desaster präsentierte sich die Internet-Tochter des Konzerns Freenet. Die Aktien notierten 0,60 Euro im Plus bei 5,33 Euro. Auftrieb erlebten die Papiere von Norcom (plus 6,9 Prozent auf 0,78 Euro). Der IT-Dienstleister hat von der Dresdner Bank neue Aufträge über sechs bis sieben Mio. Euro erhalten.
Consors verabschiedeten sich mit einem Minus von einem Prozent bei 10,10 Euro in den Geregelten Markt. Die italienische Bank Fineco (ehemals Bipop-Carire) verließ den Neuen Markt mit einem unveränderten Kurs von 0,45 Euro. wi
So habe heute schön ausgeschlafen!
So nun gehts aber wieder zum Sport. Erstmal 10km laufen und dann schauen wir weiter.
Wünsche euch noch einen schönen Tag!
So nun gehts aber wieder zum Sport. Erstmal 10km laufen und dann schauen wir weiter.
Wünsche euch noch einen schönen Tag!
Hallo Chewi
Damit du dich nach dem Sport auf etwas Gutes freuen kannst, stelle ich dir gleich die Torte rein
Leider sind alle Fotos von gestern weg, darum noch etwas Gutes für die Jause:
Buttercremekranz mit Preiselbeerfüllung
Zutaten
für den Teig
100 gr Butter
150 gr Zucker
3 Eier
150 gr Mehl
50 gr Speisestärke
1/2 Pkt Backpulver
Fett für eine Kranzform
für die Creme
100 gr weiche Butter
50 gr Kokosfett
kalter Vanillepudding (aus 1/2 l Milch und 1 Pkt Vanillepuddingpulver)
außerdem
100 gr Preiselbeerkompott
Zubereitung
Die Zutaten für den Teig verrühren Sie zu einem glatten Rührteig, füllen ihn eine eine gut gefettete Kranzform und backen ihn bei 175 Grad etwa 40 bis 50 Minuten. Lassen Sie ihn danach gut auskühlen und schneiden ihn dann waagerecht zwei mal durch.
Nun rühren Sie die Butter schaumig, geben eßlöffelweise den Pudding hinzu und zum Schluß das erwärmte Kokosfett.
WICHTIG: Rühren Sie die Creme mit der Hand (Schneebesen), da die Butter sonst gerinnt.
Bestreichen Sie den unteren Boden mit reichlich Preiselbeerkompott, verteilen 1/3 der Creme darüber, legen darauf den nächsten Boden, bestreichen wieder mit Preiselbeerkompott und 1/3 der Creme. Nun legen Sie den oberen Boden auf, streichen von der restlichen Creme die Torte rundherum damit ein und mit dem Rest dekorieren Sie die Torte mit Hilfe einer Spritztüte. Setzen Sie ein paar Preiselbeertupfer mit darauf.
Damit du dich nach dem Sport auf etwas Gutes freuen kannst, stelle ich dir gleich die Torte rein
Leider sind alle Fotos von gestern weg, darum noch etwas Gutes für die Jause:
Buttercremekranz mit Preiselbeerfüllung
Zutaten
für den Teig
100 gr Butter
150 gr Zucker
3 Eier
150 gr Mehl
50 gr Speisestärke
1/2 Pkt Backpulver
Fett für eine Kranzform
für die Creme
100 gr weiche Butter
50 gr Kokosfett
kalter Vanillepudding (aus 1/2 l Milch und 1 Pkt Vanillepuddingpulver)
außerdem
100 gr Preiselbeerkompott
Zubereitung
Die Zutaten für den Teig verrühren Sie zu einem glatten Rührteig, füllen ihn eine eine gut gefettete Kranzform und backen ihn bei 175 Grad etwa 40 bis 50 Minuten. Lassen Sie ihn danach gut auskühlen und schneiden ihn dann waagerecht zwei mal durch.
Nun rühren Sie die Butter schaumig, geben eßlöffelweise den Pudding hinzu und zum Schluß das erwärmte Kokosfett.
WICHTIG: Rühren Sie die Creme mit der Hand (Schneebesen), da die Butter sonst gerinnt.
Bestreichen Sie den unteren Boden mit reichlich Preiselbeerkompott, verteilen 1/3 der Creme darüber, legen darauf den nächsten Boden, bestreichen wieder mit Preiselbeerkompott und 1/3 der Creme. Nun legen Sie den oberen Boden auf, streichen von der restlichen Creme die Torte rundherum damit ein und mit dem Rest dekorieren Sie die Torte mit Hilfe einer Spritztüte. Setzen Sie ein paar Preiselbeertupfer mit darauf.
Ich glaube, das backe ich heute:
Herdecker Kranz
Zutaten
500 gr Mehl
250 gr Butter
200 gr Zucker
1 Pkt Vanillezucker
4 gestr. Tl Backpulver
5 Eier
1/8 l Milch
2 cl Rum
Saft einer halben Zitrone
200 gr Rosinen
200 gr Zitronat
200 gr Orangeade
200 gr Belegkirschen
2 El Puderzucker
Zubereitung
Aus Mehl, Butter, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Eiern, Milch, Rum und Zitronensaft fertigen Sie einen Rührteig. Die Belegkirschen schneiden Sie klein und geben sie mit den Rosinen, dem Zitronat und Orangeade zu dem Teig. Mischen Sie alles gut durch und füllen den Teig dann in eine gefettete Gugelhupfform. Die stellen Sie dann für ca. 90 Minuten bei 175 Grad in den Backofen.
Nach dem Backen bestäuben Sie den Kranz mit Puderzucker.
Von Su01
Herdecker Kranz
Zutaten
500 gr Mehl
250 gr Butter
200 gr Zucker
1 Pkt Vanillezucker
4 gestr. Tl Backpulver
5 Eier
1/8 l Milch
2 cl Rum
Saft einer halben Zitrone
200 gr Rosinen
200 gr Zitronat
200 gr Orangeade
200 gr Belegkirschen
2 El Puderzucker
Zubereitung
Aus Mehl, Butter, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Eiern, Milch, Rum und Zitronensaft fertigen Sie einen Rührteig. Die Belegkirschen schneiden Sie klein und geben sie mit den Rosinen, dem Zitronat und Orangeade zu dem Teig. Mischen Sie alles gut durch und füllen den Teig dann in eine gefettete Gugelhupfform. Die stellen Sie dann für ca. 90 Minuten bei 175 Grad in den Backofen.
Nach dem Backen bestäuben Sie den Kranz mit Puderzucker.
Von Su01
Bei mir ist jetzt ein blauer Himmel und die Sonne lacht.
Tschüß
Tschüß
@actr
Führe mich nicht in Versuchung!!
Zu so einer Torte sage ich sehr ungern nur Nein!
Aber jetzt gehts endgültig zum laufen.
Bei mir am Niederrhein sehr bewölkt hier. Dafür waren die letzten zwei Tage einfach herrlich.
Bis denn Chewi
Führe mich nicht in Versuchung!!
Zu so einer Torte sage ich sehr ungern nur Nein!
Aber jetzt gehts endgültig zum laufen.
Bei mir am Niederrhein sehr bewölkt hier. Dafür waren die letzten zwei Tage einfach herrlich.
Bis denn Chewi
Schönen Abend
Chewi, die trockene Torte - der Gugelhupf (Herdercker Kranz) ist schon bei mir fertig und duftet vor sich hin. Bei den Cremetorten habe ich meistens ein Problem mit dem Kühlschrank - dort ist in der Regel zu wenig Platz dafür. Darum mache ich lieber die trockenen Sachen.
Chewi, die trockene Torte - der Gugelhupf (Herdercker Kranz) ist schon bei mir fertig und duftet vor sich hin. Bei den Cremetorten habe ich meistens ein Problem mit dem Kühlschrank - dort ist in der Regel zu wenig Platz dafür. Darum mache ich lieber die trockenen Sachen.
DGAP-Ad hoc: Vossloh AG Samstag, 14.09.02, 20:33
Vossloh schließt Kaufvertrag über Erwerb der Kiepe-Gruppe Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Weiterer Schritt auf dem Weg zum Verkehrstechnologie-Konzern Die Vossloh AG (Werdohl) hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb der Kiepe Elektrik-Gruppe (Düsseldorf) abgeschlossen. Die Akquisition bietet Vossloh die Möglichkeit, das Produkt- und Leistungsspektrum in der Verkehrstechnologie gezielt zu erweitern. Die Vollziehung des heute geschlossenen Kaufvertrages hängt u.a. noch von der Zustimmung des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG, der Zustimmung des Verwaltungsrats der LfA Förderbank Bayern sowie der kartellrechtlichen Freigabe ab. Kiepe ist spezialisiert auf die Herstellung, Montage und den Vertrieb von elektrischen Komplettausrüstungen sowie Teilen für Straßenbahnen und Trolleybusse. Die Unternehmensgruppe ist vor allem in Europa mit einem Fokus auf Deutschland und Österreich tätig. Zu den Kunden zählen überwiegend regionale Verkehrsunternehmen. Im Geschäftsjahr 2001 erzielte die Kiepe-Gruppe einen Gesamtumsatz von rund 77 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2001 beschäftigte sie etwa 570 Mitarbeiter. Derzeitige wirtschaftliche Eigentümer von Kiepe sind die Schaltbau-Gruppe (50,2 %) und die LfA Förderbank Bayern (49,8 %). Durch den weiteren Ausbau der Bahnaktivitäten will sich Vossloh zu einem Verkehrstechnologie-Unternehmen mit Positionierung in attraktiven Wachstumsmärkten fortentwickeln. Die strategische Neuausrichtung des Konzerns wurde in den vergangenen Wochen mit dem Verkauf der Sparte Lichttechnik, dem Abschluss eines Vertrages über die Veräußerung des rund 45 %igen Anteils an dem österreichischen Weichenbauer VAE AG und dem Abschluss eines Kaufvertrages über den Erwerb der französischen Cogifer-Gruppe bereits umgesetzt. Werdohl, den 14. September 2002 Vossloh AG Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766 710; ISIN: DE0007667107; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Name
Vossloh 25,28 13.09.02 19:20 -1,02 -3,88%
Vossloh schließt Kaufvertrag über Erwerb der Kiepe-Gruppe Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weiterer Schritt auf dem Weg zum Verkehrstechnologie-Konzern Die Vossloh AG (Werdohl) hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb der Kiepe Elektrik-Gruppe (Düsseldorf) abgeschlossen. Die Akquisition bietet Vossloh die Möglichkeit, das Produkt- und Leistungsspektrum in der Verkehrstechnologie gezielt zu erweitern. Die Vollziehung des heute geschlossenen Kaufvertrages hängt u.a. noch von der Zustimmung des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG, der Zustimmung des Verwaltungsrats der LfA Förderbank Bayern sowie der kartellrechtlichen Freigabe ab. Kiepe ist spezialisiert auf die Herstellung, Montage und den Vertrieb von elektrischen Komplettausrüstungen sowie Teilen für Straßenbahnen und Trolleybusse. Die Unternehmensgruppe ist vor allem in Europa mit einem Fokus auf Deutschland und Österreich tätig. Zu den Kunden zählen überwiegend regionale Verkehrsunternehmen. Im Geschäftsjahr 2001 erzielte die Kiepe-Gruppe einen Gesamtumsatz von rund 77 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2001 beschäftigte sie etwa 570 Mitarbeiter. Derzeitige wirtschaftliche Eigentümer von Kiepe sind die Schaltbau-Gruppe (50,2 %) und die LfA Förderbank Bayern (49,8 %). Durch den weiteren Ausbau der Bahnaktivitäten will sich Vossloh zu einem Verkehrstechnologie-Unternehmen mit Positionierung in attraktiven Wachstumsmärkten fortentwickeln. Die strategische Neuausrichtung des Konzerns wurde in den vergangenen Wochen mit dem Verkauf der Sparte Lichttechnik, dem Abschluss eines Vertrages über die Veräußerung des rund 45 %igen Anteils an dem österreichischen Weichenbauer VAE AG und dem Abschluss eines Kaufvertrages über den Erwerb der französischen Cogifer-Gruppe bereits umgesetzt. Werdohl, den 14. September 2002 Vossloh AG Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.09.2002
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WKN: 766 710; ISIN: DE0007667107; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Name
Vossloh 25,28 13.09.02 19:20 -1,02 -3,88%
Gold: Ausbruchsniveau und Kursziele
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Bei bewusstem Verzicht auf die aus den Preisen abgeleitete Ebene der Markttechnik-Indikatoren (diese neigen bei den „größeren“ Kursbewegungen beim Gold zu Verzerrungen bzw. bringen schlichtweg keine über das reine Charting hinausgehenden Erkenntnisse) seien an dieser Stelle die Ausbruchsmarken und mittel- bis langfristigen Kursziele für den Preis der Feinunze nochmals genannt: Zunächst ist standortbestimmend festzuhalten, daß der Kursrückgang von Juni bis Anfang August 1.) sehr exakt einen Pull Back an die (steigende) 200-Tage-Linie darstellte, 2.) ebenfalls sehr lehrbuchgemäß die bis zum ersten Ausbruch im Februar gültige Obergrenze des Charts (rote Gerade) testete und 3.) in Form einer den Aufwärtstrend bestätigenden Abwärtsflagge verlaufen ist. Alles das ist positiv (bullish) zu werten.
Die ersten Ausbruchsversuche durch die obere Begrenzung der Flagge (Abwärtstrend vom Hoch im Juni, der aktuell bei 318,86 verläuft) finden derzeit statt. Richtig spannend wird es aber unabhängig von diesem Fortsetzungssignal erst auf dem Niveau der Hochpunkte bei 338 bzw. 331,4 US-$ vom Oktober 1999 und Juni 2002. Aus dem völlig symmetrisch ausgeprägtem Verlauf der Kurse zwischen diesen beiden Hochpunkten (Rounding Bottom) und dem vertikalen Abstand der Formation (338/331 US-$ minus Tiefpunkt bei 255 US-$ = ca. plus 80 US-$) läßt sich für den Fall eines gelingenden Ausbruchs ein Kursziel von ca. 415 US-$ angeben.
Um es klar zu sagen: Wir erwarten diesen Ausbruch früher oder später und empfehlen eine dementsprechende Positionierung. Je nach Risikoneigung stehen als Vehikel Gold, Goldminenaktien, -fonds und –zertifikate und Goldoptionen zur Auswahl
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Bei bewusstem Verzicht auf die aus den Preisen abgeleitete Ebene der Markttechnik-Indikatoren (diese neigen bei den „größeren“ Kursbewegungen beim Gold zu Verzerrungen bzw. bringen schlichtweg keine über das reine Charting hinausgehenden Erkenntnisse) seien an dieser Stelle die Ausbruchsmarken und mittel- bis langfristigen Kursziele für den Preis der Feinunze nochmals genannt: Zunächst ist standortbestimmend festzuhalten, daß der Kursrückgang von Juni bis Anfang August 1.) sehr exakt einen Pull Back an die (steigende) 200-Tage-Linie darstellte, 2.) ebenfalls sehr lehrbuchgemäß die bis zum ersten Ausbruch im Februar gültige Obergrenze des Charts (rote Gerade) testete und 3.) in Form einer den Aufwärtstrend bestätigenden Abwärtsflagge verlaufen ist. Alles das ist positiv (bullish) zu werten.
Die ersten Ausbruchsversuche durch die obere Begrenzung der Flagge (Abwärtstrend vom Hoch im Juni, der aktuell bei 318,86 verläuft) finden derzeit statt. Richtig spannend wird es aber unabhängig von diesem Fortsetzungssignal erst auf dem Niveau der Hochpunkte bei 338 bzw. 331,4 US-$ vom Oktober 1999 und Juni 2002. Aus dem völlig symmetrisch ausgeprägtem Verlauf der Kurse zwischen diesen beiden Hochpunkten (Rounding Bottom) und dem vertikalen Abstand der Formation (338/331 US-$ minus Tiefpunkt bei 255 US-$ = ca. plus 80 US-$) läßt sich für den Fall eines gelingenden Ausbruchs ein Kursziel von ca. 415 US-$ angeben.
Um es klar zu sagen: Wir erwarten diesen Ausbruch früher oder später und empfehlen eine dementsprechende Positionierung. Je nach Risikoneigung stehen als Vehikel Gold, Goldminenaktien, -fonds und –zertifikate und Goldoptionen zur Auswahl
Nabend alle,
schau mal kurz rein.
actr habe heute auch sehr gut gegessen bei Muttern.
Rindfleischsuppe mit Nudeln und Leberklöschen.
Rindfleisch mit Merretich(aus dem eigenen Garten) und Spinat.dazu Kartoffeln
Rote Beete und süße Gurken.
Zwischendrinnen Wohnungsumbau für meine Nichte.
Zum Abschluß Kaffee mit Mohnkuchen,Apfelkuchen und Zwetschgenkuchen mit und ohne Sreußel.
Hab mir beim Mittagessen so den Wanst vollgehauen das
ich mich bald nicht mehr bücken konnte.Mußte noch Böden rausreißen-da habe ich meine Freßsucht verdammt.
Schönes Wochenende.
schau mal kurz rein.
actr habe heute auch sehr gut gegessen bei Muttern.
Rindfleischsuppe mit Nudeln und Leberklöschen.
Rindfleisch mit Merretich(aus dem eigenen Garten) und Spinat.dazu Kartoffeln
Rote Beete und süße Gurken.
Zwischendrinnen Wohnungsumbau für meine Nichte.
Zum Abschluß Kaffee mit Mohnkuchen,Apfelkuchen und Zwetschgenkuchen mit und ohne Sreußel.
Hab mir beim Mittagessen so den Wanst vollgehauen das
ich mich bald nicht mehr bücken konnte.Mußte noch Böden rausreißen-da habe ich meine Freßsucht verdammt.
Schönes Wochenende.
boah,bist du verfressen krava
Hallo Krava und Bulle
Ich wusste es doch: Mit Speck fängt man Mäuse
Ich wusste es doch: Mit Speck fängt man Mäuse
Microsoft machte die Superreichen ärmer, Wal-Mart machte sie noch reicher [14.09.2002 - 20:37]
Kleinanleger haben in den letzten beiden Jahren viel Geld verloren. Wer auf Geheimtipps oder alles auf eine Karte - meistens leider die falsche - gesetzt hat, dem spendet die neue Forbes-Liste der 400 reichsten Amerikaner Trost. Das Gesamtvermögen der 400 Superreichen schmolz von 1,2 Billionen Dollar in 2000 auf 946 Milliarden in 2001 zusammen und beträgt in diesem Jahr nur noch 872 Milliarden Dollar.
Rang 1
Immer noch in Führung, aber um 11 Mrd. Dollar ärmer, Bill Gates, der Gründer von Microsoft (870747). Er ist aber mit 43 Mrd. Dollar immer noch der reichste Mensch der Welt.
Rang 2
Warren Buffett, lange Zeit belächelt wegen seiner Abneigung gegenüber der New Economy, rangiert an zweiter Stelle und hat als einer der wenigen dank seiner konservativen Anlagestrategie zulegen können. Ein Zuwachs von 2,8 Mrd. auf 36 Mrd. Dollar Gesamtvermögen sind in diesen schlechten Börsenzeiten eine bewundernswerte Ausnahme.
Rang 3
Microsoft erwies sich bisher für Mitbegründer Paul Allen als Goldgrube. Doch auch er ist um 7,2 Mrd. Dollar ärmer geworden und rangiert mit 21 Mrd. Dollar an dritter Position.
Rang 4 bis 8
Die fünf Erben des Supermarktgründers Sam Walton belegen die Plätze 4 bis 8. Das Supermarkt-Imperium Wal-Mart Stores (860853) wirft scheinbar nur in Deutschland nicht den gewünschten Profit ab. Die Leidenschaft der Amerikaner fürs Shopping vergrößert das Vermögen der fünf um jeweils 1,3 Mrd. Dollar auf 18,8 Mrd. Dollar.
Rang 9
Oracle (918470)-Boss Larry Ellison ist der Absteiger der letzten Jahre. 2000 noch an zweiter Position, 2001 bereits auf Rang 4 abgerutscht, findet sich in diesem Jahr auf Rang 9 wieder. Larry hat in einem Jahr mit 6,7 Mrd. Dollar mehr als ein Viertel seines Vermögens verloren und besitzt nur noch "mickrige" 15,2 Mrd. Dollar.
Rang 10
Der Nachfolger von Bill Gates auf dem Thron von Microsoft brachte Steve Ballmer zumindest keine finanziellen vorteile. Auch er büßte mit 3,2 Mrd. Dollar immerhin ein Fünftel seines Vermögens ein und nimmt mit 11,9 Mrd. Dollar den 10. Rang ein.
Forbes erstellt die Rangliste der 400 reichsten Amerikaner dieses Jahr zum zwanzigsten Mal. Die Vermögenssumme der 400 reichsten Amerikaner ging bereits das zweite Jahr in Folge zurück - nur vier Mal wurde überhaupt ein Rückgang festgestellt.
Kleinanleger haben in den letzten beiden Jahren viel Geld verloren. Wer auf Geheimtipps oder alles auf eine Karte - meistens leider die falsche - gesetzt hat, dem spendet die neue Forbes-Liste der 400 reichsten Amerikaner Trost. Das Gesamtvermögen der 400 Superreichen schmolz von 1,2 Billionen Dollar in 2000 auf 946 Milliarden in 2001 zusammen und beträgt in diesem Jahr nur noch 872 Milliarden Dollar.
Rang 1
Immer noch in Führung, aber um 11 Mrd. Dollar ärmer, Bill Gates, der Gründer von Microsoft (870747). Er ist aber mit 43 Mrd. Dollar immer noch der reichste Mensch der Welt.
Rang 2
Warren Buffett, lange Zeit belächelt wegen seiner Abneigung gegenüber der New Economy, rangiert an zweiter Stelle und hat als einer der wenigen dank seiner konservativen Anlagestrategie zulegen können. Ein Zuwachs von 2,8 Mrd. auf 36 Mrd. Dollar Gesamtvermögen sind in diesen schlechten Börsenzeiten eine bewundernswerte Ausnahme.
Rang 3
Microsoft erwies sich bisher für Mitbegründer Paul Allen als Goldgrube. Doch auch er ist um 7,2 Mrd. Dollar ärmer geworden und rangiert mit 21 Mrd. Dollar an dritter Position.
Rang 4 bis 8
Die fünf Erben des Supermarktgründers Sam Walton belegen die Plätze 4 bis 8. Das Supermarkt-Imperium Wal-Mart Stores (860853) wirft scheinbar nur in Deutschland nicht den gewünschten Profit ab. Die Leidenschaft der Amerikaner fürs Shopping vergrößert das Vermögen der fünf um jeweils 1,3 Mrd. Dollar auf 18,8 Mrd. Dollar.
Rang 9
Oracle (918470)-Boss Larry Ellison ist der Absteiger der letzten Jahre. 2000 noch an zweiter Position, 2001 bereits auf Rang 4 abgerutscht, findet sich in diesem Jahr auf Rang 9 wieder. Larry hat in einem Jahr mit 6,7 Mrd. Dollar mehr als ein Viertel seines Vermögens verloren und besitzt nur noch "mickrige" 15,2 Mrd. Dollar.
Rang 10
Der Nachfolger von Bill Gates auf dem Thron von Microsoft brachte Steve Ballmer zumindest keine finanziellen vorteile. Auch er büßte mit 3,2 Mrd. Dollar immerhin ein Fünftel seines Vermögens ein und nimmt mit 11,9 Mrd. Dollar den 10. Rang ein.
Forbes erstellt die Rangliste der 400 reichsten Amerikaner dieses Jahr zum zwanzigsten Mal. Die Vermögenssumme der 400 reichsten Amerikaner ging bereits das zweite Jahr in Folge zurück - nur vier Mal wurde überhaupt ein Rückgang festgestellt.
Politischen Rettungsring für MobilCom und Schwimmflügelchen für Cargolifter [14.09.2002 - 07:17]
Seite 1/1
- Der Dow Jones verliert 0,80 % auf 8.312 Punkte.
- Die Nasdaq gewinnt 0,92 % auf 1.291 Zähler.
- Der Euro kostet 0,971 Dollar
+++ Wall Street nachbörslich
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch zum Wochenschluss nicht berauschend. Honeywell Int. (870153), der größte Verlierer zu Wochenschluss, konnte sich nachbörslich leicht erholen: + 0,98 % auf 23,56 Dollar.
+++ Politiker im Wahlkampf verteilen Rettungsringe: Einen mit eingebautem Handy an MobilCom......
Noch hat MobilCom (662240) keinen Insolvenzantrag gestellt. Ein solcher Schritt sei jedoch schon in wenigen Tagen wahrscheinlich. Unternehmenschef Grenz sieht ohne das UMTS-Geschäft eine Zukunft für Mobilcom. Dringend notwendige Hilfe für den notleidenden Telekomwert rollt in Zeiten des Wahlkampfs aus Berlin an: An einem Treffen am Sonntag sollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, sein Kieler Kollege Bernd Rohwer, sowie hochrangige Vertreter des Bundeskanzleramtes und des Bundesjustizministeriums teilnehmen. Hilfe nicht ganz uneigennützigen Ursprungs wird von E-Plus, Debitel und der britischen MMO2 angeboten. Sie sind an der Übernahme der 5 Mio Mobilfunkkunden der Mobilcom interessiert.
+++ Einen mit Helium gefüllten Schwimmflügel an Cargolifter
Bundeskanzler Gerhard Schröder denkt über eine finanzielle Unterstützung für Cargolifter (540261) nach. In einem Interview mit der "Leipziger Zeitung" erklärte er, dass er eine finanzielle Hilfe des Bundes nicht mehr ausschließe. Es müssten sich jedoch neue wirtschaftliche Aspekte ergeben. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten, auch ihnen fehlt das nötige Kleingeld.
+++ Raffzahn Kozlowski
Rettungringe benötigen die raffgierigen Ex-Bosse von Tyco Int. (907902) nicht, dafür aber gute Verteidiger. Ex-Chef Dennis Kozlowski und zwei weitere Vorstände des US-Mischkonzerns Tyco sind angeklagt, bei Aktienverkäufen betrogen und die eigene Firma geplündert zu haben. Die lohnende Ausbeute: mehr als 600 Millionen Dollar.
+++ Kleinvieh macht auch Mist
Zum Raffzahn entwickelt sich auch der neue Telekomchef Helmut Sihler: Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen ist er auf die naheliegende aber sicher nicht geniale Idee gestossen, die monatliche Grundgebühr fürs Telefon um einen Euro anzuheben.
+++ Eulen nach Athen tragen oder Weißbier nach Bayern oder Kaffee nach Lateinamerika
Starbucks (884437), die weltgrößte Kaffeehauskette, erobert nicht nur den alten Kontinent und macht sich in Wien, dem Geburtsort des Kaffeehauses breit, sondern macht sich jetzt mit seinen hochpreisigen Kaffeemischungen auch über Lateinamerika her. So wie Julius Meinl. (886258) mit der Eröffnung seines Kaffeehauses in Chicago zum Gegenangriff bläst, verfährt jetzt auch Kolumbien. Der drittgrößte Kaffee-Produzent weltweit will unter dem Namen „Juan Valdez“ international eine eigene Kaffeehaus-Kette eröffnen. Kaffeehäuser mit dem schnurrbärtigen Logo sollen schon bald in Deutschland, Großbritannien, den USA und Japan eröffnet werden.
+++ LUKoil ADR (899954) hat eine Mio Dollar für konkrete Hinweise ausgesetzt, die zur Befreiung des gekidnappten Finanzchefs Sergei Kukura (48) führen. Kukura sei unterwegs von seiner Datscha gewesen, als maskierte Männer sein Auto anhielten, um angeblich die Papiere zu überprüfen. Die Männer sollen mit Maschinengewehren vom Typ Kalashnikov bewaffnetet gewesen sein. Lukoil fördert 20 % von Russlands Ölexporten
Seite 1/1
- Der Dow Jones verliert 0,80 % auf 8.312 Punkte.
- Die Nasdaq gewinnt 0,92 % auf 1.291 Zähler.
- Der Euro kostet 0,971 Dollar
+++ Wall Street nachbörslich
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch zum Wochenschluss nicht berauschend. Honeywell Int. (870153), der größte Verlierer zu Wochenschluss, konnte sich nachbörslich leicht erholen: + 0,98 % auf 23,56 Dollar.
+++ Politiker im Wahlkampf verteilen Rettungsringe: Einen mit eingebautem Handy an MobilCom......
Noch hat MobilCom (662240) keinen Insolvenzantrag gestellt. Ein solcher Schritt sei jedoch schon in wenigen Tagen wahrscheinlich. Unternehmenschef Grenz sieht ohne das UMTS-Geschäft eine Zukunft für Mobilcom. Dringend notwendige Hilfe für den notleidenden Telekomwert rollt in Zeiten des Wahlkampfs aus Berlin an: An einem Treffen am Sonntag sollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, sein Kieler Kollege Bernd Rohwer, sowie hochrangige Vertreter des Bundeskanzleramtes und des Bundesjustizministeriums teilnehmen. Hilfe nicht ganz uneigennützigen Ursprungs wird von E-Plus, Debitel und der britischen MMO2 angeboten. Sie sind an der Übernahme der 5 Mio Mobilfunkkunden der Mobilcom interessiert.
+++ Einen mit Helium gefüllten Schwimmflügel an Cargolifter
Bundeskanzler Gerhard Schröder denkt über eine finanzielle Unterstützung für Cargolifter (540261) nach. In einem Interview mit der "Leipziger Zeitung" erklärte er, dass er eine finanzielle Hilfe des Bundes nicht mehr ausschließe. Es müssten sich jedoch neue wirtschaftliche Aspekte ergeben. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten, auch ihnen fehlt das nötige Kleingeld.
+++ Raffzahn Kozlowski
Rettungringe benötigen die raffgierigen Ex-Bosse von Tyco Int. (907902) nicht, dafür aber gute Verteidiger. Ex-Chef Dennis Kozlowski und zwei weitere Vorstände des US-Mischkonzerns Tyco sind angeklagt, bei Aktienverkäufen betrogen und die eigene Firma geplündert zu haben. Die lohnende Ausbeute: mehr als 600 Millionen Dollar.
+++ Kleinvieh macht auch Mist
Zum Raffzahn entwickelt sich auch der neue Telekomchef Helmut Sihler: Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen ist er auf die naheliegende aber sicher nicht geniale Idee gestossen, die monatliche Grundgebühr fürs Telefon um einen Euro anzuheben.
+++ Eulen nach Athen tragen oder Weißbier nach Bayern oder Kaffee nach Lateinamerika
Starbucks (884437), die weltgrößte Kaffeehauskette, erobert nicht nur den alten Kontinent und macht sich in Wien, dem Geburtsort des Kaffeehauses breit, sondern macht sich jetzt mit seinen hochpreisigen Kaffeemischungen auch über Lateinamerika her. So wie Julius Meinl. (886258) mit der Eröffnung seines Kaffeehauses in Chicago zum Gegenangriff bläst, verfährt jetzt auch Kolumbien. Der drittgrößte Kaffee-Produzent weltweit will unter dem Namen „Juan Valdez“ international eine eigene Kaffeehaus-Kette eröffnen. Kaffeehäuser mit dem schnurrbärtigen Logo sollen schon bald in Deutschland, Großbritannien, den USA und Japan eröffnet werden.
+++ LUKoil ADR (899954) hat eine Mio Dollar für konkrete Hinweise ausgesetzt, die zur Befreiung des gekidnappten Finanzchefs Sergei Kukura (48) führen. Kukura sei unterwegs von seiner Datscha gewesen, als maskierte Männer sein Auto anhielten, um angeblich die Papiere zu überprüfen. Die Männer sollen mit Maschinengewehren vom Typ Kalashnikov bewaffnetet gewesen sein. Lukoil fördert 20 % von Russlands Ölexporten
Was sagt man dazu??
Börsengewinne mit dem ´Lasterfond´ - Alkohol, Nikotin, Spiele und Waffen
Es gibt Fonds, die versprechen nur in Werte zu investieren, die die Welt retten wollen, andere versprechen mit ihnen könne man die eigene Seele retten. Jetzt gibt es als trotzige Antwort auf diese Ethikfonds einen Fond, der ins genaue Gegenteil investiert: in Tabak, Alkohol, Spiele und Waffen.
Nach der Theorie der Fondserfinder sind die sündhaften Werte resistent gegen Rezession. Egal wie schlecht es um die Wirtschaft steht, die Menschen werden immer trinken, rauchen, spielen und "andere" Dinge tun.
Der "Laster-Fond" macht Schluss mit schlechtem Gewissen wegen Umweltzerstörung, Waffenexporte, Völlerei und Vollrausch. Der "Vice-Fund" (Laster-Fond), auch "Sin-Fund" (Sünden-Fond) genannt, legt das Geld seiner Anleger zu 90 % in folgenden Werten an:
Alkohol: Anheuser-Busch (865178), Adolph Coors
Tabak: Philip Morris (851777)
Rüstung und Luftfahrt: Lockheed Martin (894648), Raytheon B (852099), Boeing (850471), General Dynamics (851143)
Spiele: Harrah´s Entertainment (878809), GTech Holdings (884538), MGM Grand (880883)
Die Fondsmanager sind aber auch Werten wie Microsoft (870747) nicht abgeneigt, die sich permanent verteidigen müssen. Harley-Davidson (871394) steht ebenfalls hoch im Kurs, da der typische Harley-Freak eine Menge trinkt und raucht.
"Pecunia non olet" sagten schon die alten Römer. Woher das Geld kommt, kann einem egal sein, Hauptsache es ist da. Wer sein Geld in Aktien von Herstellern alkoholischer Getränke investiert hat, konnte im letzten Jahr (Ende 30.Juni) 11,52 % Gewinn verbuchen. Der S&P 500 verlor im gleichen Zeitraum 20,06 %. Zigaretten-Werte legten nach Angaben des "Lasterfonds" 8,22 % zu, Rüstungsfirmen 31,33 % und Aktien aus dem Bereich Spiele und Casinos 19,66 %.
Billig ist die Eintrittskarte in den "Sündenpfuhl" nicht. Wer von den Sünden der Menschheit profitieren möchte, muß mindestens 2500 Dollar investieren.
Börsengewinne mit dem ´Lasterfond´ - Alkohol, Nikotin, Spiele und Waffen
Es gibt Fonds, die versprechen nur in Werte zu investieren, die die Welt retten wollen, andere versprechen mit ihnen könne man die eigene Seele retten. Jetzt gibt es als trotzige Antwort auf diese Ethikfonds einen Fond, der ins genaue Gegenteil investiert: in Tabak, Alkohol, Spiele und Waffen.
Nach der Theorie der Fondserfinder sind die sündhaften Werte resistent gegen Rezession. Egal wie schlecht es um die Wirtschaft steht, die Menschen werden immer trinken, rauchen, spielen und "andere" Dinge tun.
Der "Laster-Fond" macht Schluss mit schlechtem Gewissen wegen Umweltzerstörung, Waffenexporte, Völlerei und Vollrausch. Der "Vice-Fund" (Laster-Fond), auch "Sin-Fund" (Sünden-Fond) genannt, legt das Geld seiner Anleger zu 90 % in folgenden Werten an:
Alkohol: Anheuser-Busch (865178), Adolph Coors
Tabak: Philip Morris (851777)
Rüstung und Luftfahrt: Lockheed Martin (894648), Raytheon B (852099), Boeing (850471), General Dynamics (851143)
Spiele: Harrah´s Entertainment (878809), GTech Holdings (884538), MGM Grand (880883)
Die Fondsmanager sind aber auch Werten wie Microsoft (870747) nicht abgeneigt, die sich permanent verteidigen müssen. Harley-Davidson (871394) steht ebenfalls hoch im Kurs, da der typische Harley-Freak eine Menge trinkt und raucht.
"Pecunia non olet" sagten schon die alten Römer. Woher das Geld kommt, kann einem egal sein, Hauptsache es ist da. Wer sein Geld in Aktien von Herstellern alkoholischer Getränke investiert hat, konnte im letzten Jahr (Ende 30.Juni) 11,52 % Gewinn verbuchen. Der S&P 500 verlor im gleichen Zeitraum 20,06 %. Zigaretten-Werte legten nach Angaben des "Lasterfonds" 8,22 % zu, Rüstungsfirmen 31,33 % und Aktien aus dem Bereich Spiele und Casinos 19,66 %.
Billig ist die Eintrittskarte in den "Sündenpfuhl" nicht. Wer von den Sünden der Menschheit profitieren möchte, muß mindestens 2500 Dollar investieren.
@actr
der superreiche bin ich ja nicht
aber hier in dt. passt mein nachmane wenigstens mit denen der top 2
prost
tb 2
der superreiche bin ich ja nicht
aber hier in dt. passt mein nachmane wenigstens mit denen der top 2
prost
tb 2
Der Name allein ist nichts - was dahintersteckt ist alles!
Wall Street nachbörslich - Adobe, Cisco, Lucent, AMD ... [14.09.2002 - 00:01]
Seite 1/1
Uneinheitlich ist die New Yorker Börse am Freitag aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones verlor 0,8 Prozent auf 8.313 Punkte, während die Nasdaq um 0,9 Prozent auf 1.291 stieg.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch heute nicht berauschend.
Argonaut Techn..... - 25,00 %
Ericsson .............. unverändert
Cisco .................. + 0,15 %
Oracle ................. unver.
Intel .................... + 0,16 %
OmTool ............... + 5,26 %
Microsoft ..............+ 0,06 %
Palm ................... - 1,25 %
Sun ..................... + 0,64 %
Dell ......................+ 0,04 %
+++ Die Einzelhändler in den USA haben im August wegen höherer Verbraucherausgaben in großen Einkaufszentren und einer gestiegenen Autonachfrage ihre Umsätze um 0,8 Prozent gesteigert und damit deutlich stärker als von Analysten erwartet. Die Daten belegen einmal mehr, dass der US-Konsum trotz konjunktureller Schwäche kaum nachgelassen hat. Der private Verbrauch macht rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. So verteuerten sich Home Depot (866953) um 2,99 % auf 33,45 Dollar (nb: unver.) und Wal-Mart Stores (860853) um 2,41 % auf 54,40 Dollar. Beide notierten nachbörslich unverändert.
+++ Die Titel von Honeywell Int. (870153) verloren 16,87 % auf 23,56 Dollar und waren damit der größte Verlierer bei den Standardwerten. Der Mischkonzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss auf Grund schwacher Konjunkturaussichten die Gewinnprognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr 2002 gesenkt. Nachbörslich konnte sich der Wert um 0,38 % leicht erholen. Die Ankündigung von Honeywell belastete auch andere Zulieferer der Luftfahrtindustrie. Die Aktien von United Techn. (852759) verloren 5,1 % auf 58 Dollar (nb: unver.), General Electric (851144) gaben 3,39 % auf 27,05 Dollar nach (nb: + 0,30 %).
+++ Der Aktienkurs von Adobe Systems (871981) kletterte indes nach den überraschend guten Geschäftszahlen und Prognosen um 12,6 % auf 20,77 Dollar. Die Aktie gehörte zu den größten Gewinnern an der Nasdaq. Der Softwarehersteller konnte im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2001/02 den Nettogewinn deutlich steigern und erwartet im vierten Quartal weiteres Wachstum. Nach der Schlussglocke ging es um 0,05 % oder einen Penny nach oben.
+++ Advanced Micro Devices, besser bekannt unter dem Kürzel AMD (863186), büßten 5,63 % auf 7,21 Dollar ein. Der Chiphersteller hatte zuvor angekündigt, die Markteinführung seiner neuen Prozessoren werde sich um einige Monate verzögern. Einige Analysten rechnen nun mit einem höheren Verlust für das Gesamtjahr 2003. Nachbörslich setzte mit einem Plus von 0,14 % eine leichte Erholung ein.
+++ Dagegen stiegen die Aktien des weltgrößten Chipproduzenten Intel (851399) um 2,1 % auf 16,03 Dollar. Nach Einschätzung der Analysten von UBS Warburg könnte die verzögerte Produkteinführung beim Konkurrenten AMD dazu führen, dass sich die Kunden mit den Prozessoren Intels anfreunden und AMD dadurch Marktanteile verliert. Auch nach der Schlussglocke überholt Intel den Konkurrenten AMD mit einem Plus von 0,16 %.
+++ Eine Umsatz- und Gewinnwarnung kostet Lucent Technologies (899868) 23,64 % auf 1,26 Dollar. Der Netzwerkausrüster erwartet im laufenden Quartal einen Umsatzeinbruch von 20 bis 25 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Zudem werde der Verlust die Schätzungen um das Dreifache übersteigen. Bei hohen Umsätzen kann Lucent 3,97 % auf 1,31 aufholen. Branchenprimus Cisco Systems (878841) bleibt von den hohen Verlusten verschont und ging mit einem Plus von 0,08 % auf 13,05 Dollar aus dem Handel. Nach Börsenschluss kommt noch ein Plus von 0,15 % hinzu.
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Uneinheitlich ist die New Yorker Börse am Freitag aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones verlor 0,8 Prozent auf 8.313 Punkte, während die Nasdaq um 0,9 Prozent auf 1.291 stieg.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren auch heute nicht berauschend.
Argonaut Techn..... - 25,00 %
Ericsson .............. unverändert
Cisco .................. + 0,15 %
Oracle ................. unver.
Intel .................... + 0,16 %
OmTool ............... + 5,26 %
Microsoft ..............+ 0,06 %
Palm ................... - 1,25 %
Sun ..................... + 0,64 %
Dell ......................+ 0,04 %
+++ Die Einzelhändler in den USA haben im August wegen höherer Verbraucherausgaben in großen Einkaufszentren und einer gestiegenen Autonachfrage ihre Umsätze um 0,8 Prozent gesteigert und damit deutlich stärker als von Analysten erwartet. Die Daten belegen einmal mehr, dass der US-Konsum trotz konjunktureller Schwäche kaum nachgelassen hat. Der private Verbrauch macht rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. So verteuerten sich Home Depot (866953) um 2,99 % auf 33,45 Dollar (nb: unver.) und Wal-Mart Stores (860853) um 2,41 % auf 54,40 Dollar. Beide notierten nachbörslich unverändert.
+++ Die Titel von Honeywell Int. (870153) verloren 16,87 % auf 23,56 Dollar und waren damit der größte Verlierer bei den Standardwerten. Der Mischkonzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss auf Grund schwacher Konjunkturaussichten die Gewinnprognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr 2002 gesenkt. Nachbörslich konnte sich der Wert um 0,38 % leicht erholen. Die Ankündigung von Honeywell belastete auch andere Zulieferer der Luftfahrtindustrie. Die Aktien von United Techn. (852759) verloren 5,1 % auf 58 Dollar (nb: unver.), General Electric (851144) gaben 3,39 % auf 27,05 Dollar nach (nb: + 0,30 %).
+++ Der Aktienkurs von Adobe Systems (871981) kletterte indes nach den überraschend guten Geschäftszahlen und Prognosen um 12,6 % auf 20,77 Dollar. Die Aktie gehörte zu den größten Gewinnern an der Nasdaq. Der Softwarehersteller konnte im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2001/02 den Nettogewinn deutlich steigern und erwartet im vierten Quartal weiteres Wachstum. Nach der Schlussglocke ging es um 0,05 % oder einen Penny nach oben.
+++ Advanced Micro Devices, besser bekannt unter dem Kürzel AMD (863186), büßten 5,63 % auf 7,21 Dollar ein. Der Chiphersteller hatte zuvor angekündigt, die Markteinführung seiner neuen Prozessoren werde sich um einige Monate verzögern. Einige Analysten rechnen nun mit einem höheren Verlust für das Gesamtjahr 2003. Nachbörslich setzte mit einem Plus von 0,14 % eine leichte Erholung ein.
+++ Dagegen stiegen die Aktien des weltgrößten Chipproduzenten Intel (851399) um 2,1 % auf 16,03 Dollar. Nach Einschätzung der Analysten von UBS Warburg könnte die verzögerte Produkteinführung beim Konkurrenten AMD dazu führen, dass sich die Kunden mit den Prozessoren Intels anfreunden und AMD dadurch Marktanteile verliert. Auch nach der Schlussglocke überholt Intel den Konkurrenten AMD mit einem Plus von 0,16 %.
+++ Eine Umsatz- und Gewinnwarnung kostet Lucent Technologies (899868) 23,64 % auf 1,26 Dollar. Der Netzwerkausrüster erwartet im laufenden Quartal einen Umsatzeinbruch von 20 bis 25 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Zudem werde der Verlust die Schätzungen um das Dreifache übersteigen. Bei hohen Umsätzen kann Lucent 3,97 % auf 1,31 aufholen. Branchenprimus Cisco Systems (878841) bleibt von den hohen Verlusten verschont und ging mit einem Plus von 0,08 % auf 13,05 Dollar aus dem Handel. Nach Börsenschluss kommt noch ein Plus von 0,15 % hinzu.
Raytheon B 852099
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General Electric will in Deutschland expandieren
Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE
Berlin mf - Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) will sein Medizintechnik-Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen: "Wir wollen unseren Umsatz hier in den nächsten drei Jahren verdoppeln", sagte Reinaldo Garcia, Chef von GE Medical in Europa, gegenüber WELT am SONNTAG. Das Wachstum soll sowohl durch den Ausbau des vorhandenen Geschäfts als auch durch Unternehmenskäufe erreicht werden. Vor allem beim Service sieht GE-Chef Garcia lukrative Wachstumschancen. "Wir brauchen das Service-Geschäft aber auch, um Informationen für die Weiterentwicklung unserer Produkte zu bekommen", so der Manager.
Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE. Auf dem Kontinent setzt der amerikanische Konzern in diesem Jahr medizinische Geräte für etwa 1,8 Milliarden Dollar um. Dabei befindet er sich im harten Wettbewerb mit der Siemens AG und dem niederländischen Philips-Konzern.
Die teuren High-Tech-Geräte der Unternehmen sollen auch dazu beitragen, den Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu bremsen. Medizinprofessor Roland Felix, als Leiter der Klinik für Strahlenheilkunde an der Charité in Berlin einer der GE-Schlüsselkunden, optimistisch: "Die Zeit für die Diagnosen wird durch neue Geräte kürzer, die Therapie gezielter. Am Ende wird die Behandlung schneller und damit auch preiswerter." Außerdem, sagt der Professor, weiß der Patient gern so schnell wie möglich, was ihm fehlt.
Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE
Berlin mf - Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) will sein Medizintechnik-Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen: "Wir wollen unseren Umsatz hier in den nächsten drei Jahren verdoppeln", sagte Reinaldo Garcia, Chef von GE Medical in Europa, gegenüber WELT am SONNTAG. Das Wachstum soll sowohl durch den Ausbau des vorhandenen Geschäfts als auch durch Unternehmenskäufe erreicht werden. Vor allem beim Service sieht GE-Chef Garcia lukrative Wachstumschancen. "Wir brauchen das Service-Geschäft aber auch, um Informationen für die Weiterentwicklung unserer Produkte zu bekommen", so der Manager.
Mit einem Umsatzanteil von über 20 Prozent ist Deutschland in Europa der wichtigste Markt für die Medizintechnik von GE. Auf dem Kontinent setzt der amerikanische Konzern in diesem Jahr medizinische Geräte für etwa 1,8 Milliarden Dollar um. Dabei befindet er sich im harten Wettbewerb mit der Siemens AG und dem niederländischen Philips-Konzern.
Die teuren High-Tech-Geräte der Unternehmen sollen auch dazu beitragen, den Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu bremsen. Medizinprofessor Roland Felix, als Leiter der Klinik für Strahlenheilkunde an der Charité in Berlin einer der GE-Schlüsselkunden, optimistisch: "Die Zeit für die Diagnosen wird durch neue Geräte kürzer, die Therapie gezielter. Am Ende wird die Behandlung schneller und damit auch preiswerter." Außerdem, sagt der Professor, weiß der Patient gern so schnell wie möglich, was ihm fehlt.
Raytheon 785159
RAYTHEON CO (NEW) 35,38 -0,29 -0,81%
ISIN: US7551115071 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: RTN.NYS 13.09. 22:01
Es hat eine andere WPK-Nr.!RAYTHEON CO. SHARES DL -,01 36,89 -0,57 -1,52%
ISIN: US7551115071 WKN: 785159 Börse: XETRA Symbol: RTN1.ETR 13.09. 18:29
ISIN: US7551115071 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: RTN.NYS 13.09. 22:01
Es hat eine andere WPK-Nr.!RAYTHEON CO. SHARES DL -,01 36,89 -0,57 -1,52%
ISIN: US7551115071 WKN: 785159 Börse: XETRA Symbol: RTN1.ETR 13.09. 18:29
New Yorker Aktien-Schlusskurse vom 13. September 2002
New York (dpa) - An der New Yorker Aktienbörse wurden am Freitag diese Schlusskurse mitgeteilt (in Dollar je Aktie, Veränderungen seit Donnerstag in Klammern):
Die 30 Dow Jones-Industriewerte:
Alcoa 21,99 (- 0,78 )
Honeywell International 23,56 (- 4,78 )
American Express 34,19 (+ 0,35 )
Boeing 35,58 (- 0,87 )
Caterpillar 40,64 (- 1,75 )
SBC Communications 24,55 (- 0,30 )
DuPont 40,08 (- 0,08 )
Disney 15,50 (unverändert)
Eastman Kodak 28,36 (+ 0,34 )
General Electric 27,05 (- 0,95 )
General Motors 44,08 (- 1,33 )
Home Depot 33,45 (+ 0,97 )
Hewlett-Packard 13,50 (- 0,10 )
IBM 72,65 (+ 0,78 )
International Paper 37,04 (- 0,29 )
Johnson and Johnson 54,14 (+ 0,17 )
J.P. Morgan Chase & Co. 22,04 (+ 0,03 )
Coca-Cola 49,65 (+ 0,10 )
McDonalds 20,53 (+ 0,22 )
3M 119,83 (- 2,50 )
Philip Morris 46,30 (- 0,12 )
Merck & Co. 49,27 (+ 0,17 )
Procter & Gamble 92,00 (+ 0,80 )
Intel 16,03 (+ 0,33 )
AT & T 12,72 (+ 0,28 )
Microsoft 47,91 (+ 0,76 )
United Technologies 58,00 (- 3,10 )
Wal-Mart 54,40 (+ 1,28 )
Exxon Mobil 34,08 (+ 0,49 )
Citigroup 29,38 (+ 0,23 )
Weitere Notierungen:
Ford 10,65 (- 0,24 )
Lucent Technologies 1,26 (- 0,39 )
Dell Computer 26,80 (+ 0,47 )
America Online (AOL) 12,89 (+ 0,39 )
ChevronTexaco Corp. 73,19 (+ 0,07 )
Daimler-Chrysler 40,53 (- 0,67 )
Siemens AG 41,99 (- 0,75 )
Deutsche Bank 58,16 (- 0,34 )
BASF 39,50 (- 0,13 )
Deutsche Telekom 10,35 (- 0,13 )
Bayer AG 20,50 (- 0,60 )
(Quelle: Bloomberg)
10:26 am 14.09.2002 - Rubrik: Finanzen
New York (dpa) - An der New Yorker Aktienbörse wurden am Freitag diese Schlusskurse mitgeteilt (in Dollar je Aktie, Veränderungen seit Donnerstag in Klammern):
Die 30 Dow Jones-Industriewerte:
Alcoa 21,99 (- 0,78 )
Honeywell International 23,56 (- 4,78 )
American Express 34,19 (+ 0,35 )
Boeing 35,58 (- 0,87 )
Caterpillar 40,64 (- 1,75 )
SBC Communications 24,55 (- 0,30 )
DuPont 40,08 (- 0,08 )
Disney 15,50 (unverändert)
Eastman Kodak 28,36 (+ 0,34 )
General Electric 27,05 (- 0,95 )
General Motors 44,08 (- 1,33 )
Home Depot 33,45 (+ 0,97 )
Hewlett-Packard 13,50 (- 0,10 )
IBM 72,65 (+ 0,78 )
International Paper 37,04 (- 0,29 )
Johnson and Johnson 54,14 (+ 0,17 )
J.P. Morgan Chase & Co. 22,04 (+ 0,03 )
Coca-Cola 49,65 (+ 0,10 )
McDonalds 20,53 (+ 0,22 )
3M 119,83 (- 2,50 )
Philip Morris 46,30 (- 0,12 )
Merck & Co. 49,27 (+ 0,17 )
Procter & Gamble 92,00 (+ 0,80 )
Intel 16,03 (+ 0,33 )
AT & T 12,72 (+ 0,28 )
Microsoft 47,91 (+ 0,76 )
United Technologies 58,00 (- 3,10 )
Wal-Mart 54,40 (+ 1,28 )
Exxon Mobil 34,08 (+ 0,49 )
Citigroup 29,38 (+ 0,23 )
Weitere Notierungen:
Ford 10,65 (- 0,24 )
Lucent Technologies 1,26 (- 0,39 )
Dell Computer 26,80 (+ 0,47 )
America Online (AOL) 12,89 (+ 0,39 )
ChevronTexaco Corp. 73,19 (+ 0,07 )
Daimler-Chrysler 40,53 (- 0,67 )
Siemens AG 41,99 (- 0,75 )
Deutsche Bank 58,16 (- 0,34 )
BASF 39,50 (- 0,13 )
Deutsche Telekom 10,35 (- 0,13 )
Bayer AG 20,50 (- 0,60 )
(Quelle: Bloomberg)
10:26 am 14.09.2002 - Rubrik: Finanzen
TB,umsonst habe ich nicht 96 kg.Da muß man tun für.
Einige meiner Lieblingshobbys sind kochen und essen.
Einige meiner Lieblingshobbys sind kochen und essen.
darum sag ich immer "macht genau das gegenteil"
Steigen die Kurse rasant an, kaufen die Dummköpfe, ich nenne sie die schwachen Hände, dann muss man verkaufen. Fällt die Börse in sich zusammen, dann muss man kaufen, weil die Dummköpfe auf der Verkäuferseite stehen. Nicht wegen der eigenen Klugheit, sondern an der Dummheit der anderen verdient der erfolgreiche Börsianer
dadurch hab ich einen guten freund (az-maja) kennengelernt.
ich weiss noch wie es war.
ich schrieb"kauf activcard" und az war verwundert und fragte warum.
ich dadrauf"ich mach meistens das gegenteil"
ergebniss=27%+ am nächsten tag
prost
tb 2
Steigen die Kurse rasant an, kaufen die Dummköpfe, ich nenne sie die schwachen Hände, dann muss man verkaufen. Fällt die Börse in sich zusammen, dann muss man kaufen, weil die Dummköpfe auf der Verkäuferseite stehen. Nicht wegen der eigenen Klugheit, sondern an der Dummheit der anderen verdient der erfolgreiche Börsianer
dadurch hab ich einen guten freund (az-maja) kennengelernt.
ich weiss noch wie es war.
ich schrieb"kauf activcard" und az war verwundert und fragte warum.
ich dadrauf"ich mach meistens das gegenteil"
ergebniss=27%+ am nächsten tag
prost
tb 2
Habe deswegen am Freitag Nortel gekauft.Na hoffentlich klappts mit deiner Strategie TB.
Bürgt der Staat? Erste Gespräche über Rettung von Mobilcom
Berlin - Im Bundeswirtschaftsministerium sollen am heutigen Sonntag erste Gespräche zur Rettung des Mobilfunkbetreibers Mobilcom stattfinden. Das Büdelsdorfer Unternehmen war am Donnerstag von seinem französischen Partner France Télécom fallen gelassen worden und steht nun vor der Zahlungsunfähigkeit. Dem Vernehmen nach wollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Rohwer sowie Vertreter des Kanzleramtes die Gewährung von Bürgschaften prüfen.
Als «reine Spekulation» bezeichnete ein Sprecher des Kieler Wirtschaftsministeriums allerdings Berichte, nach denen Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 200 Mio. Euro planten. Art und Umfang der Unterstützung zur Rettung der rund 5500 Mobilcom-Arbeitsplätze stünden noch nicht fest. Als sicher galt in informierten Kreisen, dass Mobilcom am Montag Insolvenz beantragen wird.
Danach sei denkbar, dass mit Bürgschaften neue Bankkredite abgesichert würden, um kurzfristige Verbindlichkeiten von Mobilcom abzulösen und die Firma damit mittelfristig zu sichern, hieß es weiter. Als Folge rechnen Experten mit einer Verschnaufpause von einem halben Jahr. In dieser Zeit seien zusätzliche finanzielle Maßnahmen zur langfristigen Sanierung gefragt.
Im Gespräch ist dem Vernehmen nach auch eine Zusammenarbeit mit anderen Anbietern. Mobilcom-Vorstandschef Thorsten Grenz hatte bereits gesagt, eine Insolvenz bedeute nicht zwangsläufig das Ende. Ein denkbares Zukunftsszenario seien die Sanierung des Kerngeschäfts und die Zusammenlegung des UMTS-Geschäfts mit einem anderen Anbieter. Unterdessen ist unklar, ob der Mobilcom-Vorstand Klage gegen France Télécom einreichen wird. Mobilcom-Gründer Schmid will Schadenersatzklage in Milliardenhöhe führen. AP
Berlin - Im Bundeswirtschaftsministerium sollen am heutigen Sonntag erste Gespräche zur Rettung des Mobilfunkbetreibers Mobilcom stattfinden. Das Büdelsdorfer Unternehmen war am Donnerstag von seinem französischen Partner France Télécom fallen gelassen worden und steht nun vor der Zahlungsunfähigkeit. Dem Vernehmen nach wollen Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Rohwer sowie Vertreter des Kanzleramtes die Gewährung von Bürgschaften prüfen.
Als «reine Spekulation» bezeichnete ein Sprecher des Kieler Wirtschaftsministeriums allerdings Berichte, nach denen Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 200 Mio. Euro planten. Art und Umfang der Unterstützung zur Rettung der rund 5500 Mobilcom-Arbeitsplätze stünden noch nicht fest. Als sicher galt in informierten Kreisen, dass Mobilcom am Montag Insolvenz beantragen wird.
Danach sei denkbar, dass mit Bürgschaften neue Bankkredite abgesichert würden, um kurzfristige Verbindlichkeiten von Mobilcom abzulösen und die Firma damit mittelfristig zu sichern, hieß es weiter. Als Folge rechnen Experten mit einer Verschnaufpause von einem halben Jahr. In dieser Zeit seien zusätzliche finanzielle Maßnahmen zur langfristigen Sanierung gefragt.
Im Gespräch ist dem Vernehmen nach auch eine Zusammenarbeit mit anderen Anbietern. Mobilcom-Vorstandschef Thorsten Grenz hatte bereits gesagt, eine Insolvenz bedeute nicht zwangsläufig das Ende. Ein denkbares Zukunftsszenario seien die Sanierung des Kerngeschäfts und die Zusammenlegung des UMTS-Geschäfts mit einem anderen Anbieter. Unterdessen ist unklar, ob der Mobilcom-Vorstand Klage gegen France Télécom einreichen wird. Mobilcom-Gründer Schmid will Schadenersatzklage in Milliardenhöhe führen. AP
@krava
nortel?
was haste gezahlt?
prost
tb 2
nortel?
was haste gezahlt?
prost
tb 2
Na ja ,mit MOB weiß ich nicht wie es weitergeht.
Normalerweise sind die Pleite.Ob und wann die von FT mal Geld kriegen steht in den Sternen.Die Politiker sind ja schnell mit Worten da bei den kaputten Unternehmen.
Ist nur zur Beruhigung der Arbeiter.
Die sollen mal den Schmidt anzapfen,der hat doch mit seinen maßlosen Forderungen den Ballon zum platzen gebracht.
Wenn die IS anmelden sind die in einem halben Jahr vergessen.Tun eh nur Verträge für die anderen verkaufen.
Für was brauch der Staat MOB?
Schade halt nur für die Arbeiter.
Normalerweise sind die Pleite.Ob und wann die von FT mal Geld kriegen steht in den Sternen.Die Politiker sind ja schnell mit Worten da bei den kaputten Unternehmen.
Ist nur zur Beruhigung der Arbeiter.
Die sollen mal den Schmidt anzapfen,der hat doch mit seinen maßlosen Forderungen den Ballon zum platzen gebracht.
Wenn die IS anmelden sind die in einem halben Jahr vergessen.Tun eh nur Verträge für die anderen verkaufen.
Für was brauch der Staat MOB?
Schade halt nur für die Arbeiter.
TB, 1€.
Schönen Sonntag wünsche ich euch
und jetzt Gute Nacht
und jetzt Gute Nacht
Wollte dann gegen 19 Uhr noch mal nachkaufen bei 1,02,bis ich meine Order ausgefüllt habe und dann noch die Tan verkehrt eingegeben habe war sie bei 1,03.
Das nervt mich sowieso immer mit den scheiß Tans bei der Codi.Man müßte doch einfach nur Ordern können.Sind ja nur ein paar Sekunden.Aber manchmal können die entscheident sein.Sollen sich mal was einfallen lassen.
Das nervt mich sowieso immer mit den scheiß Tans bei der Codi.Man müßte doch einfach nur Ordern können.Sind ja nur ein paar Sekunden.Aber manchmal können die entscheident sein.Sollen sich mal was einfallen lassen.
zuviel krava,die gibts montag für 0,97€
dann kauft bull und es geht hoch
prost
tb 2
dann kauft bull und es geht hoch
prost
tb 2
TB hab nur 2k gekauft.Kann ja nochmal nachlegen.
Gut Nacht actr.
Gut Nacht actr.
23 uhr gleich kommt boxen
muss ich als ex boxer natürlich gucken
n8@all
tb 2
muss ich als ex boxer natürlich gucken
n8@all
tb 2
Nacht alle.
prost ihr Säcke
boah,super kampf,echt irre
fast so gut wie ich damals
jetzt aber los,gucken was die mädels machen
bis denn
prost
tb 2
Guten Morgen
und noch einen schönen Sonntag
und noch einen schönen Sonntag
Tach zusammen
@ac
Kann mich vom Schlemmen immer noch kaum bewegen!!
@all
Alle Welt schaut heute um 16.00 N-TV oder N24,weil Big Gerhard Schröder mal wieder eine Firma(Mob) vor der Insolvenz retten will
Hat ja auch bei Holzmann,Babcock,usw.geklappt
Wenigstens haben wir hier dann die nächsten Tage noch schön was zum wegtraden
Schönen Sonntag
tanka
@ac
Kann mich vom Schlemmen immer noch kaum bewegen!!
@all
Alle Welt schaut heute um 16.00 N-TV oder N24,weil Big Gerhard Schröder mal wieder eine Firma(Mob) vor der Insolvenz retten will
Hat ja auch bei Holzmann,Babcock,usw.geklappt
Wenigstens haben wir hier dann die nächsten Tage noch schön was zum wegtraden
Schönen Sonntag
tanka
Hallo Tanka und alle zusammen
Dann muss es dir geschmeckt haben, keine Frage. Aber Hühnerfleisch ist etwas ganz feines, damit kann man soviel machen, fantastisch
Dann muss es dir geschmeckt haben, keine Frage. Aber Hühnerfleisch ist etwas ganz feines, damit kann man soviel machen, fantastisch
@actr
haste schonmal froschschenkel gegessen???
prost
tb 2
Nein, noch nie. Aber Muscheln, Weinbergschnecken in Knoblauchbutter (waren übrigens köstlich, nur esse ich sie nicht mehr - die sind viel zu selten geworden, um verspeist zu werden ) oder Shrimps, lecker, lecker, schmatz, schmatz!
Du hast NTV gesehen - 400 Mio. aus Steuergeldern (ich bekam ein BM ). Hätte Schmid nicht den Karren so tief in den Dr... gezogen, wäre es nie so weit gekommen!
Du hast NTV gesehen - 400 Mio. aus Steuergeldern (ich bekam ein BM ). Hätte Schmid nicht den Karren so tief in den Dr... gezogen, wäre es nie so weit gekommen!
diese ganze mobsache find ich zum kotzen
da gibts jungs die reißen die karre in den mist und im enteffekt muss der steuerzahler bluten.
wehe mir wird deswegen noch meine rente gekürzt
prost
tb 2
da gibts jungs die reißen die karre in den mist und im enteffekt muss der steuerzahler bluten.
wehe mir wird deswegen noch meine rente gekürzt
prost
tb 2
Guten Abend
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 15.09.2002, 22:11
MobilCom erhält Millionen-Hilfen vom Bund - Auszahlung ab Montag möglich
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom erhält Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Damit solle eine Insolvenz abgewendet werden, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller am Sonntag in Berlin nach einer mehrstündigen Krisensitzung. 320 Millionen Euro kommen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die erste Tranche von 50 Millionen Euro solle bereits am Montag ausgezahlt werden. France Télécom sei eindeutige Verpflichtungen gegenüber MobilCom eingegangen, betonte Müller./DP/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 15.09.2002, 22:11
MobilCom erhält Millionen-Hilfen vom Bund - Auszahlung ab Montag möglich
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom erhält Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Damit solle eine Insolvenz abgewendet werden, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller am Sonntag in Berlin nach einer mehrstündigen Krisensitzung. 320 Millionen Euro kommen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die erste Tranche von 50 Millionen Euro solle bereits am Montag ausgezahlt werden. France Télécom sei eindeutige Verpflichtungen gegenüber MobilCom eingegangen, betonte Müller./DP/af
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
bin auch insolvents gefährdet
bekomme ich auch kohle vom staat?
bekomme ich auch kohle vom staat?
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich dreh gleich durch
hier spinnen wohl alle.
schreiben doch glatt irgendwelche affen von kursziel 200€
bei mob.
was ist denn aus hoz geworden???
man 95% hier sind echt total irre
das board macht mich noch zum alki
prost
tb 2
hier spinnen wohl alle.
schreiben doch glatt irgendwelche affen von kursziel 200€
bei mob.
was ist denn aus hoz geworden???
man 95% hier sind echt total irre
das board macht mich noch zum alki
prost
tb 2
Bulle "MACHT"?!?
Oh, Bulle.
Gute Nacht
Oh, Bulle.
Gute Nacht
N´abend
...und Prost !!!
...und Prost !!!
#553 find ich auch
N8 actr
Prost bull
Prost bull
@actr
macht
hi saufziege
alles fit ?
prost
tb 2
macht
hi saufziege
alles fit ?
prost
tb 2
Hallo Blauer und dir auch gute Nacht.
Tschüß
Tschüß
Hi bull, jau alles fit, aber gleich besoffen
besoffen cool
n8 actr
n8 actr
was soll man Sonntags sonst machen, außer zu saufen ???
warum haste denn jetzt aufgelegt blauer
ich dachte du wolltest nur pinkeln
ich dachte du wolltest nur pinkeln
n8 @ all
tb 2
tb 2
war nett, nochmal mit dir zu telefonieren
Prost !
Prost !
Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 06:38
WOCHENAUSBLICK: Märkte vor ruhiger Woche - MobilCom-Insolvenz abgewendet
(Aktualisierte Version nach dem Ende des Krisengesprächs über die Zukunft des Telefonkonzerns MobilCom)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem an den internationalen Finanzmärkten die vergangene Woche vom Jahrestag der Terroranschläge des 11. September und der Angst vor neuen Attacken in aller Welt geprägt war, dürfte nun wieder etwas Ruhe einkehren. Da auch keine nennenswerten neuen Daten aus den Unternehmen und von Seiten der Volkswirte zu erwarten sind, rechnen Börsianer mit einer eher ruhigen Woche - allerdings mit zwei Ausnahmen.
Erstens: Eine Insolvenz des finanziell schwer angeschlagenen Telekomkonzerns MobilCom scheint dank großzügiger Hilfen des Bundes von bis zu 400 Millionen Euro zwar in letzter Minute vom Tisch zu sein. Das Thema düfte die Märkte jedoch weiterhin beschäftigen, zumal es im Kern um die ganze Branche und um die Frage geht, ob sich die Konzerne bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen vor zwei Jahren nicht allesamt übernommen haben. Auch eine mögliche Klage von MobilCom gegen France Telecom - mit Unterstützung der Bundesregierung - dürfte nach wie vor die Gemüter erhitzen.
Zweitens: Ein Krieg im Nahen Osten wird immer wahrscheinlicher. Damit steigt die Gefahr einer zumindest vorübergehenden Explosion des Ölpreises - und an den Aktienmärkten dürfte die Unsicherheit anhalten. Niemand weiß, wie lange ein Feldzug der USA gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein dauern könnte. Genauso wenig bleibt absehbar, ob ein Flächenbrand auch andere Ölproduzenten in der Region erfassen könnte - mit unkalkulierbaren Folgen für die Weltwirtschaft.
In Europa bringt die kommende Woche "Business as usual": Der aktuelle EZB-Bericht, der am Donnerstag in Frankfurt veröffentlicht wird, dürfte nach Einschätzung der meisten Experten kaum neue Erkenntnisse bringen. Über die Zinsen haben Wim Duisenberg und seine Zentralbanker schon in der vergangenen Woche entschieden. Fazit: Alles bleibt beim Alten und das Risiko für eine weitere Erholung der Wirtschaft ist exakt genau so hoch wie für einen neuen Abschwung.
Von Seiten der Unternehmen sind in der kommenden Woche kaum Neuigkeiten zu erwarten: Mit dem italienischen Energieversorger ENI legt am Mittwoch lediglich ein einziger Großkonzern aus der ersten europäischen Börsenliga Bilanzzahlen vor. Auf der britischen Insel informiert der Einzelhandelskonzern Kingfisher über die aktuelle Geschäftsentwicklung. Hierzulande laden der Verkehrstechniker Vossloh , der Autozulieferer BERU und der Modekonzern Escada ihre Aktionäre zur Hauptversammlung ein.
An der Frankfurter Börse wird unterdessen für die großen Fonds und andere institutionelle Investoren die Zeit knapp: Noch genau fünf Arbeitstage bis zum 23. September haben die Finanzmanager Zeit, dann wird der Deutsche Aktienindex DAX neu geordnet. Für viele Fonds, die das Börsenbarometer in ihrem Anlageverhalten abbilden heißt das: Degussa raus und Altana rein ins Porfolio. Auch in MDAX , SDAX und am Neuen Markt dreht sich das Karussell am kommenden Montag. Zuvor müssen die Börsianer rund um den Globus allerdings am Freitag noch den so genannten "Dreifachen Hexensabbat" überstehen - den vierteljährlichen Verfallstag vieler wichtiger Optionsscheine und Zertifikate. /af/mr/hi/
--- Von Andreas Framke, dpa-AFX ---
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
VOSSLOH AG 25,28 -3,88% 13.09., 19:20
MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 G -4,59% 13.09., 19:36
ENI . 15,286 -1,77% 13.09., 17:43
ENI S.P.A. 15,33 -0,90% 13.09., 20:05
KINGFISHER ORD 13.75P 208,00 -0,95% 13.09., 17:35
VOSSLOH AG 25,28 -3,88% 13.09., 19:20
BERU AG 39,30 -2,72% 13.09., 20:06
ESCADA AG 15,70 +2,28% 13.09., 15:35
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.361,28 -1,77% 13.09., 20:15
DEGUSSA AG 30,18 +1,62% 13.09., 20:05
ALTANA AG 41,78 -1,23% 13.09., 20:06
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.172,97 -1,42% 13.09., 20:15
SDAX (PERFORMANCE-INDEX) 1.960,78 -2,67% 13.09., 20:15
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 06:38
WOCHENAUSBLICK: Märkte vor ruhiger Woche - MobilCom-Insolvenz abgewendet
(Aktualisierte Version nach dem Ende des Krisengesprächs über die Zukunft des Telefonkonzerns MobilCom)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem an den internationalen Finanzmärkten die vergangene Woche vom Jahrestag der Terroranschläge des 11. September und der Angst vor neuen Attacken in aller Welt geprägt war, dürfte nun wieder etwas Ruhe einkehren. Da auch keine nennenswerten neuen Daten aus den Unternehmen und von Seiten der Volkswirte zu erwarten sind, rechnen Börsianer mit einer eher ruhigen Woche - allerdings mit zwei Ausnahmen.
Erstens: Eine Insolvenz des finanziell schwer angeschlagenen Telekomkonzerns MobilCom scheint dank großzügiger Hilfen des Bundes von bis zu 400 Millionen Euro zwar in letzter Minute vom Tisch zu sein. Das Thema düfte die Märkte jedoch weiterhin beschäftigen, zumal es im Kern um die ganze Branche und um die Frage geht, ob sich die Konzerne bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen vor zwei Jahren nicht allesamt übernommen haben. Auch eine mögliche Klage von MobilCom gegen France Telecom - mit Unterstützung der Bundesregierung - dürfte nach wie vor die Gemüter erhitzen.
Zweitens: Ein Krieg im Nahen Osten wird immer wahrscheinlicher. Damit steigt die Gefahr einer zumindest vorübergehenden Explosion des Ölpreises - und an den Aktienmärkten dürfte die Unsicherheit anhalten. Niemand weiß, wie lange ein Feldzug der USA gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein dauern könnte. Genauso wenig bleibt absehbar, ob ein Flächenbrand auch andere Ölproduzenten in der Region erfassen könnte - mit unkalkulierbaren Folgen für die Weltwirtschaft.
In Europa bringt die kommende Woche "Business as usual": Der aktuelle EZB-Bericht, der am Donnerstag in Frankfurt veröffentlicht wird, dürfte nach Einschätzung der meisten Experten kaum neue Erkenntnisse bringen. Über die Zinsen haben Wim Duisenberg und seine Zentralbanker schon in der vergangenen Woche entschieden. Fazit: Alles bleibt beim Alten und das Risiko für eine weitere Erholung der Wirtschaft ist exakt genau so hoch wie für einen neuen Abschwung.
Von Seiten der Unternehmen sind in der kommenden Woche kaum Neuigkeiten zu erwarten: Mit dem italienischen Energieversorger ENI legt am Mittwoch lediglich ein einziger Großkonzern aus der ersten europäischen Börsenliga Bilanzzahlen vor. Auf der britischen Insel informiert der Einzelhandelskonzern Kingfisher über die aktuelle Geschäftsentwicklung. Hierzulande laden der Verkehrstechniker Vossloh , der Autozulieferer BERU und der Modekonzern Escada ihre Aktionäre zur Hauptversammlung ein.
An der Frankfurter Börse wird unterdessen für die großen Fonds und andere institutionelle Investoren die Zeit knapp: Noch genau fünf Arbeitstage bis zum 23. September haben die Finanzmanager Zeit, dann wird der Deutsche Aktienindex DAX neu geordnet. Für viele Fonds, die das Börsenbarometer in ihrem Anlageverhalten abbilden heißt das: Degussa raus und Altana rein ins Porfolio. Auch in MDAX , SDAX und am Neuen Markt dreht sich das Karussell am kommenden Montag. Zuvor müssen die Börsianer rund um den Globus allerdings am Freitag noch den so genannten "Dreifachen Hexensabbat" überstehen - den vierteljährlichen Verfallstag vieler wichtiger Optionsscheine und Zertifikate. /af/mr/hi/
--- Von Andreas Framke, dpa-AFX ---
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MOBILCOM AG 1,12 -37,78% 13.09., 20:06
FRANCE TELECOM 10,35 -2,63% 13.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,40 G -4,59% 13.09., 19:36
ENI . 15,286 -1,77% 13.09., 17:43
ENI S.P.A. 15,33 -0,90% 13.09., 20:05
KINGFISHER ORD 13.75P 208,00 -0,95% 13.09., 17:35
VOSSLOH AG 25,28 -3,88% 13.09., 19:20
BERU AG 39,30 -2,72% 13.09., 20:06
ESCADA AG 15,70 +2,28% 13.09., 15:35
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.361,28 -1,77% 13.09., 20:15
DEGUSSA AG 30,18 +1,62% 13.09., 20:05
ALTANA AG 41,78 -1,23% 13.09., 20:06
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.172,97 -1,42% 13.09., 20:15
SDAX (PERFORMANCE-INDEX) 1.960,78 -2,67% 13.09., 20:15
Nachrichten Reuters
HINWEIS - Börse Tokio am Montag wegen Feiertag geschlossen
Reuters, 16.09.02 06:21
Tokio, 16. Sep (Reuters) - Die Tokioter Börse bleibt am Montag wegen eines Feiertages in Japan geschlossen.
kes
HINWEIS - Börse Tokio am Montag wegen Feiertag geschlossen
Reuters, 16.09.02 06:21
Tokio, 16. Sep (Reuters) - Die Tokioter Börse bleibt am Montag wegen eines Feiertages in Japan geschlossen.
kes
Opposition kritisiert Rettungsaktion
der Bundesregierung für Mobilcom
16. Sep 06:38
Nach der Bereitstellung einer Übergangshilfe für den Mobilcom-Konzern hat die Opposition der Regierung einseitige Parteinahme für die Interessen der Großindustrie vorgeworfen. Der Mittelstand gehe leer aus.
Die Opposition hat die Rettung des insolventen Mobilcom-Konzerns durch eine Übergangshilfe in Höhe von 400 Millionen Euro scharf kritisiert. Die Bundesregierung beweise mit dieser Aktion einmal mehr, dass sie einseitig die Interessen der Großindustrie vertrete, sagte Wolfgang Schäuble, Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), am Sonntagabend in der ARD-Sendung «Sabine Christiansen».
Auch FDP-Chef Guido Westerwelle warf der Bundesregierung in derselben Sendung vor, den Mittelstand nicht ernst zu nehmen. Wenn aber ein Großer in Schwierigkeiten komme, «dann hat der Staat auch Geld», sagte Westerwelle. Für die Tausenden von Mittelständlern, die in den letzten Jahren Pleite gemacht hätten, habe es dagegen nicht einen Cent gegeben.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte nach einer Krisensitzung am späten Sonntagabend in Berlin angekündigt, das Unternehmen werde kurzfristig eine Übergangshilfe von bis zu 400 Millionen Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Schleswig-Holsteinischen Landesbank bekommen. Damit sei sowohl kurzfristig die Liquidität des Konzerns gesichert als auch ein Rahmen für die Restrukturierung des Kerngeschäfts gegeben. (nz)
der Bundesregierung für Mobilcom
16. Sep 06:38
Nach der Bereitstellung einer Übergangshilfe für den Mobilcom-Konzern hat die Opposition der Regierung einseitige Parteinahme für die Interessen der Großindustrie vorgeworfen. Der Mittelstand gehe leer aus.
Die Opposition hat die Rettung des insolventen Mobilcom-Konzerns durch eine Übergangshilfe in Höhe von 400 Millionen Euro scharf kritisiert. Die Bundesregierung beweise mit dieser Aktion einmal mehr, dass sie einseitig die Interessen der Großindustrie vertrete, sagte Wolfgang Schäuble, Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU), am Sonntagabend in der ARD-Sendung «Sabine Christiansen».
Auch FDP-Chef Guido Westerwelle warf der Bundesregierung in derselben Sendung vor, den Mittelstand nicht ernst zu nehmen. Wenn aber ein Großer in Schwierigkeiten komme, «dann hat der Staat auch Geld», sagte Westerwelle. Für die Tausenden von Mittelständlern, die in den letzten Jahren Pleite gemacht hätten, habe es dagegen nicht einen Cent gegeben.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte nach einer Krisensitzung am späten Sonntagabend in Berlin angekündigt, das Unternehmen werde kurzfristig eine Übergangshilfe von bis zu 400 Millionen Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Schleswig-Holsteinischen Landesbank bekommen. Damit sei sowohl kurzfristig die Liquidität des Konzerns gesichert als auch ein Rahmen für die Restrukturierung des Kerngeschäfts gegeben. (nz)
Moin
L&S-Kurs Mobilcom:
Datum Zeit Bid Ask
16.09. 07:08:13 1,46 EUR 1,58 EUR
L&S-Kurs Mobilcom:
Datum Zeit Bid Ask
16.09. 07:08:13 1,46 EUR 1,58 EUR
Morgen zusammen...
Hi actr & blauer
tja , MOB hätte man halten sollen übers Weekend , schätze
die wird bei 1,60 - 1,70 aufmachen...vielleicht gibts nach
den ersten Gewinnmitnahmen noch mal ne Chance bei 1,40-1,50
reinzukommen...würde mich nicht wundern wenn wir bis zum
Abend sogar noch die 2 vor dem Komma sehen....vielleicht...
good trades@all
Highnight
Hi actr & blauer
tja , MOB hätte man halten sollen übers Weekend , schätze
die wird bei 1,60 - 1,70 aufmachen...vielleicht gibts nach
den ersten Gewinnmitnahmen noch mal ne Chance bei 1,40-1,50
reinzukommen...würde mich nicht wundern wenn wir bis zum
Abend sogar noch die 2 vor dem Komma sehen....vielleicht...
good trades@all
Highnight
Hallo highnight und actr
so ein Schwachsinn, was die Regierung da wieder macht,
sollen sie doch gleich ein Staatsunternehmen aus Mobilcom machen... die Idioten
so ein Schwachsinn, was die Regierung da wieder macht,
sollen sie doch gleich ein Staatsunternehmen aus Mobilcom machen... die Idioten
tja blauer...its Wahlkampf...
hatte Freitag schon gepostet dass ich mich über ein Eingreifen von politischer Seite nicht wundern würde...
und war dann doch zu schissig MOB übers WE zu halten...
hatte Freitag schon gepostet dass ich mich über ein Eingreifen von politischer Seite nicht wundern würde...
und war dann doch zu schissig MOB übers WE zu halten...
wenn die alle Pleitegeier vor der Insolvenz retten wollen,
haben die noch viel vor sich
haben die noch viel vor sich
moin zusammen
MOB 2,00/2,20
Glückwunsch an alle die gehalten haben !!!!
Und nen guten Trading-Tag wünsch ich euch
MOB 2,00/2,20
Glückwunsch an alle die gehalten haben !!!!
Und nen guten Trading-Tag wünsch ich euch
MOB 2,25/2,45
2,50 / 2,70
2,75 / 2,80
Datum Zeit Bid Ask
16.09. 08:05:18 2,75 EUR 2,95 EUR
16.09. 08:05:18 2,75 EUR 2,95 EUR
3,10/3,30
Hi Elrond...
das mit den Taxen ist doch echt nicht wahr...meine Fresse...
das mit den Taxen ist doch echt nicht wahr...meine Fresse...
3,10 / 3,30
moin highnight
jou, iss echt krass
zu 3,30 würde ich vorbörslich nich kaufen
jou, iss echt krass
zu 3,30 würde ich vorbörslich nich kaufen
ich Idiot , ich Idiot , ich Idiot....
3,25 /3,60
3,25/3,60
mit Sicherheit wird die Eröffnung nicht da liegen
mit Sicherheit wird die Eröffnung nicht da liegen
3,00 / 3,30 .. tja, die L&S Zocker übertreiben wohl ein wenig
3,40 / 3,70
3,50 / 3,80
moin mädels
ich hoffe ihr habt genug frische hemden bereit liegen
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
ich hoffe ihr habt genug frische hemden bereit liegen
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Moin bull
2,90 / 3,20
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV> deutsch
SolarWorld-Konzern eröffnet Europas größte integrierte Solarzellenfabrik
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld-Konzern eröffnet Europas größte integrierte Solarzellenfabrik
Startschuss für bundesweites Bonusprogramm zum Kauf von Solarstromanlagen
Die Deutsche Cell GmbH, eine Tochter der SolarWorld AG, eröffnet im Rahmen eines
Festaktes am 16. September 2002 am Standort Freiberg in Sachsen die größte
integrierte Solarzellenfabrik Europas. Als weitere Initiative zur Förderung des
Solarmarktes startet die SolarWorld AG parallel zur Einweihung der neuen
Fabrikation ein bundesweites Bonusprogramm, das den Kauf von Solarstromanlagen
belohnt.
Mit dem einzigartigen Bonusprogramm unterstützt die SolarWorld AG alle
Endverbraucher, die sich zum Kauf einer SolarWorld-Photovoltaikanlage
entschließen. Die positive Investitionsentscheidung wird von dem Unternehmen mit
einem Betrag in Höhe von 200 Euro pro Kilowatt Spitzenleistung honoriert. Wer
sich beispielsweise für die Installation einer 4-Kilowatt-Solarstromanlage aus
dem Hause der SolarWorld AG entscheidet, erhält von der SolarWorld AG eine
Vergütung in Höhe von 800 Euro. Die entsprechenden Gutscheine können der
aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" entnommen und über die
Homepage der SolarWorld AG bezogen werden. Über die Auflage des
Nachrichtenmagazins gelangen rund 1,0 Millionen Gutscheine in den Markt.
Großanlagen sind von der Initiative ausgenommen. Die SolarWorld AG versteht ihre
Initiative als einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Auch die Eröffnung der neuen Solarzellenfabrik in Freiberg steht vor dem
Hintergrund, den Beitrag der Solarenergie zur weltweiten Energieversorgung
weiter auszubauen. Der SolarWorld-Konzern selber setzt damit einen weiteren
bedeutenden Schritt zur Expansion seines internationalen Solargeschäftes um. Die
jährliche Kapazität der nach nur neun Monaten Bauzeit neu errichteten
hochmodernen Zellenfabrik beträgt zunächst 30 Megawatt (MW). Ab dem 4. Quartal
2002 werden die ersten Solarzellen aus Freiberg mit dem SolarWorld-Gütesiegel
den Weg in den Weltmarkt finden.
Die Deutsche Cell GmbH wird in der ersten Stufe der Zellenfertigung zunächst ca.
85 neue Mitarbeiter beschäftigen. Der Ausbau der Kapazität auf 60 MW bis
2004/2005 ist geplant. Dafür sind die entsprechenden Flächen in dem neu
errichteten Gebäude sowie die dafür notwendige Infrastruktur bereits vorhanden.
Den Ausbau der Produktion wird der Vorstand der SolarWorld AG in Abhängigkeit
von der Markt- und Ertragslage einleiten.
Kontakt:
SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
SolarWorld-Konzern eröffnet Europas größte integrierte Solarzellenfabrik
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld-Konzern eröffnet Europas größte integrierte Solarzellenfabrik
Startschuss für bundesweites Bonusprogramm zum Kauf von Solarstromanlagen
Die Deutsche Cell GmbH, eine Tochter der SolarWorld AG, eröffnet im Rahmen eines
Festaktes am 16. September 2002 am Standort Freiberg in Sachsen die größte
integrierte Solarzellenfabrik Europas. Als weitere Initiative zur Förderung des
Solarmarktes startet die SolarWorld AG parallel zur Einweihung der neuen
Fabrikation ein bundesweites Bonusprogramm, das den Kauf von Solarstromanlagen
belohnt.
Mit dem einzigartigen Bonusprogramm unterstützt die SolarWorld AG alle
Endverbraucher, die sich zum Kauf einer SolarWorld-Photovoltaikanlage
entschließen. Die positive Investitionsentscheidung wird von dem Unternehmen mit
einem Betrag in Höhe von 200 Euro pro Kilowatt Spitzenleistung honoriert. Wer
sich beispielsweise für die Installation einer 4-Kilowatt-Solarstromanlage aus
dem Hause der SolarWorld AG entscheidet, erhält von der SolarWorld AG eine
Vergütung in Höhe von 800 Euro. Die entsprechenden Gutscheine können der
aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" entnommen und über die
Homepage der SolarWorld AG bezogen werden. Über die Auflage des
Nachrichtenmagazins gelangen rund 1,0 Millionen Gutscheine in den Markt.
Großanlagen sind von der Initiative ausgenommen. Die SolarWorld AG versteht ihre
Initiative als einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Auch die Eröffnung der neuen Solarzellenfabrik in Freiberg steht vor dem
Hintergrund, den Beitrag der Solarenergie zur weltweiten Energieversorgung
weiter auszubauen. Der SolarWorld-Konzern selber setzt damit einen weiteren
bedeutenden Schritt zur Expansion seines internationalen Solargeschäftes um. Die
jährliche Kapazität der nach nur neun Monaten Bauzeit neu errichteten
hochmodernen Zellenfabrik beträgt zunächst 30 Megawatt (MW). Ab dem 4. Quartal
2002 werden die ersten Solarzellen aus Freiberg mit dem SolarWorld-Gütesiegel
den Weg in den Weltmarkt finden.
Die Deutsche Cell GmbH wird in der ersten Stufe der Zellenfertigung zunächst ca.
85 neue Mitarbeiter beschäftigen. Der Ausbau der Kapazität auf 60 MW bis
2004/2005 ist geplant. Dafür sind die entsprechenden Flächen in dem neu
errichteten Gebäude sowie die dafür notwendige Infrastruktur bereits vorhanden.
Den Ausbau der Produktion wird der Vorstand der SolarWorld AG in Abhängigkeit
von der Markt- und Ertragslage einleiten.
Kontakt:
SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2002
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Hi Bull...
Hemden genug da...allerdings ungebügelt...
meine Frau sagt die könnte mir von ihr aus ja der
Schmidt bügeln sie jedenfalls nicht mehr....
Hemden genug da...allerdings ungebügelt...
meine Frau sagt die könnte mir von ihr aus ja der
Schmidt bügeln sie jedenfalls nicht mehr....
guten morgen zusammen....
könne gerade kotzen wenn ich MOB taxen sehe..
wollte esrt noch über Nacht halten...
grrrrrrrrrrrrrr
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
3.30 EUR
ASK
3.60 EUR
Zeit
2002-09-16 08:39:59 Uhr
könne gerade kotzen wenn ich MOB taxen sehe..
wollte esrt noch über Nacht halten...
grrrrrrrrrrrrrr
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
3.30 EUR
ASK
3.60 EUR
Zeit
2002-09-16 08:39:59 Uhr
solche worte von dem sonst ruhigen az
morgen zusammen,
falls ihr neben MOB auch noch zeit für andere werte finden sollten hier etwas hochinteressantes:
gerüchten zufolge ist der GMB-deal folgerndermassen zu sehen:
neben den bankern arndt und brech soll alexander falk mitdrahtzieher sein..
der grund ist u.u. folgender:
falk hat das haus oswald kruger und hornblower fischer mehr oder weniger in seinen händen (s. u.a. unten)..
das ergibt folgendes konstrukt:
- oswald kruger = privatbankier
- hornblower = us-amerik. schiene
- gmb: handelsplattform UND VOR ALLEM notiz im amtl. handel
grüsse
tdwzb
dazu passt auch folgendes bestens:
(erstaunlich wie das zusammenfällt!!! )
http://www.weltamsonntag.de/daten/2002/08/01/0801hw348017.ht…
Montag, 16. September 2002 Berlin, 08:16 Uhr
Falks neue Pläne lösen Streit aus
Verlags-Erbe will Investmenthaus Hornblower übernehmen. Großaktionär droht mit Klage
Von Birger Nicolai
Der Hamburger Unternehmer Alexander Falk sorgt derzeit in der Frankfurter Bankenszene für allerhand Gesprächsstoff. Falk (33) will die Investment- und Beratungsfirma Hornblower Fischer AG mehrheitlich übernehmen und daraus - wie er im Gespräch mit der WELT erläuterte - zusammen mit dem bereits erworbenen Bankhaus Oswald Kruber eine "Spezialbank für systematische Investitionen" aufbauen. Gegen die Pläne Falks laufen drei Altgesellschafter von Hornblower Fischer Sturm und drohen mit juristischen Schritten. Wie so oft bei derartigen Übernahmen geht es auch hier um Geld, Macht und Einfluss, vor allem aber um unterschiedliche Auffassungen über die Zukunft einer etablierten Firma.
Falk besitzt nach eigenen Angaben 41 Prozent an der Hornblower Fischer AG, ist deren Aufsichtsratsvorsitzender und hat mit dem ehemaligen DZ-Banker Johannes R. Flesch gerade einen neuen Vorstand eingesetzt. Das Investmenthaus berät institutionelle und private Kapitalanleger und legt Vermögen an. Zahlen dazu werden nicht genannt. Die Filialen in Hamburg und München sowie die Entwicklungsabteilung in Frankfurt will Falk schließen, statt derzeit 133 sollen zum Jahresende noch etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Durchsetzen kann Falk diese Veränderungen über den Aufsichtsrat.
"Hornblower braucht einen starken Gesellschafter. Ich stehe zur Verfügung, bis zu 30 Millionen Euro zu investieren. Und ich zeige eine Lösung auf, wie es bei Hornblower weitergehen kann", sagte Falk in dem Gespräch. Zumindest ein Teil der Mitarbeiter sieht offensichtlich eine realistische Chance darin, das Investmenthaus mit Falks Hilfe neu und erfolgreich ausrichten zu können. "Die Pläne sind nicht schlecht für Hornblower", hieß es in dem Unternehmen. In der schwierigen Situation der Finanzmarktfirmen müsse sich auch Hornblower "besser positionieren".
Gänzlich anders beurteilen drei Altgesellschafter von Hornblower Fischer die Aktionen von Falk. Die in der EOS GbR zusammengeschlossenen Manager Rolf Engel, Erimar von der Osten und Dirk Schmidt halten 33 Prozent der Anteile an dem Frankfurter Investmenthaus. Die verbleibenden Anteile von 26 Prozent befinden sich im Streubesitz.
Im März 2002 haben die EOS-Eigentümer mit Falk einen Finanzierungs- und Zukunftsplan für Hornblower abgeschlossen sowie die Übergabe ihrer Anteile vereinbart. Nachdem Falk aber sowohl Engel als auch von der Osten als Vorstände von Hornblower absetzen ließ, entzündete sich der Streit zwischen den einstigen Partnern. "Die Alexander Falk Holding versucht, die restlichen Hornblower Fischer Aktionäre auf kaltem Wege zu enteignen", beklagt sich Dirk Schmidt, einer der drei Altgesellschafter. Falk habe sich vertraglich verpflichtet, alle Anteile an der Bankhaus Oswald Kruber KG in die Hornblower Fischer AG einzubringen. "Was er stattdessen betreibt, ist die Aushöhlung von Hornblower", erklärte Schmidt.
Es dürfte aber auch um die Summe gehen, die Falk den EOS-Gesellschaftern für ihre Anteile zahlen will. Laut einem von ihm in Auftrag gegebenen Gutachten der Prüfungsgesellschaft KPMG liegt der Wert von Hornblower bei 0,33 Euro je Aktie. Über ihre Anwälte Schroeder, Nieding und Barth verlangen die EOS-Eigentümer eine Sonderprüfung sowie die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung. Das Gutachten sei unrealistisch, weil zuvor wichtige Geschäftsteile aus der Firma herausgelöst worden seien.
Der Erbe des Falk-Verlages, der das Geschäft mit Stadtplänen 1995 für etwa 25 Millionen Euro an Bertelsmann verkaufte, ist vor allem über seine frühere Firma Ision Internet AG zu Geld gekommen. Rechtzeitig vor dem rapiden Wertverlust der Aktien von Internetdienstleistern veräußerte Falk im Dezember 2000 Ision an Energis, ein Tochterunternehmen des britischen Stromversorgers National Grid. Barmittel sowie Aktien waren die Bezahlung. Zwischen 350 und 400 Millionen Euro hat Falk daraus erlöst.
Im Wesentlichen mit diesem Vermögen sucht Falk seitdem neue Betätigungsfelder - und ist jetzt in der Bankenszene aktiv. Das Kerngeschäft von Ision wurde übrigens im Juli aus einem Insolvenzverfahren heraus für 3,4 Millionen Euro an die britische Easynet abgegeben.
falls ihr neben MOB auch noch zeit für andere werte finden sollten hier etwas hochinteressantes:
gerüchten zufolge ist der GMB-deal folgerndermassen zu sehen:
neben den bankern arndt und brech soll alexander falk mitdrahtzieher sein..
der grund ist u.u. folgender:
falk hat das haus oswald kruger und hornblower fischer mehr oder weniger in seinen händen (s. u.a. unten)..
das ergibt folgendes konstrukt:
- oswald kruger = privatbankier
- hornblower = us-amerik. schiene
- gmb: handelsplattform UND VOR ALLEM notiz im amtl. handel
grüsse
tdwzb
dazu passt auch folgendes bestens:
(erstaunlich wie das zusammenfällt!!! )
http://www.weltamsonntag.de/daten/2002/08/01/0801hw348017.ht…
Montag, 16. September 2002 Berlin, 08:16 Uhr
Falks neue Pläne lösen Streit aus
Verlags-Erbe will Investmenthaus Hornblower übernehmen. Großaktionär droht mit Klage
Von Birger Nicolai
Der Hamburger Unternehmer Alexander Falk sorgt derzeit in der Frankfurter Bankenszene für allerhand Gesprächsstoff. Falk (33) will die Investment- und Beratungsfirma Hornblower Fischer AG mehrheitlich übernehmen und daraus - wie er im Gespräch mit der WELT erläuterte - zusammen mit dem bereits erworbenen Bankhaus Oswald Kruber eine "Spezialbank für systematische Investitionen" aufbauen. Gegen die Pläne Falks laufen drei Altgesellschafter von Hornblower Fischer Sturm und drohen mit juristischen Schritten. Wie so oft bei derartigen Übernahmen geht es auch hier um Geld, Macht und Einfluss, vor allem aber um unterschiedliche Auffassungen über die Zukunft einer etablierten Firma.
Falk besitzt nach eigenen Angaben 41 Prozent an der Hornblower Fischer AG, ist deren Aufsichtsratsvorsitzender und hat mit dem ehemaligen DZ-Banker Johannes R. Flesch gerade einen neuen Vorstand eingesetzt. Das Investmenthaus berät institutionelle und private Kapitalanleger und legt Vermögen an. Zahlen dazu werden nicht genannt. Die Filialen in Hamburg und München sowie die Entwicklungsabteilung in Frankfurt will Falk schließen, statt derzeit 133 sollen zum Jahresende noch etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Durchsetzen kann Falk diese Veränderungen über den Aufsichtsrat.
"Hornblower braucht einen starken Gesellschafter. Ich stehe zur Verfügung, bis zu 30 Millionen Euro zu investieren. Und ich zeige eine Lösung auf, wie es bei Hornblower weitergehen kann", sagte Falk in dem Gespräch. Zumindest ein Teil der Mitarbeiter sieht offensichtlich eine realistische Chance darin, das Investmenthaus mit Falks Hilfe neu und erfolgreich ausrichten zu können. "Die Pläne sind nicht schlecht für Hornblower", hieß es in dem Unternehmen. In der schwierigen Situation der Finanzmarktfirmen müsse sich auch Hornblower "besser positionieren".
Gänzlich anders beurteilen drei Altgesellschafter von Hornblower Fischer die Aktionen von Falk. Die in der EOS GbR zusammengeschlossenen Manager Rolf Engel, Erimar von der Osten und Dirk Schmidt halten 33 Prozent der Anteile an dem Frankfurter Investmenthaus. Die verbleibenden Anteile von 26 Prozent befinden sich im Streubesitz.
Im März 2002 haben die EOS-Eigentümer mit Falk einen Finanzierungs- und Zukunftsplan für Hornblower abgeschlossen sowie die Übergabe ihrer Anteile vereinbart. Nachdem Falk aber sowohl Engel als auch von der Osten als Vorstände von Hornblower absetzen ließ, entzündete sich der Streit zwischen den einstigen Partnern. "Die Alexander Falk Holding versucht, die restlichen Hornblower Fischer Aktionäre auf kaltem Wege zu enteignen", beklagt sich Dirk Schmidt, einer der drei Altgesellschafter. Falk habe sich vertraglich verpflichtet, alle Anteile an der Bankhaus Oswald Kruber KG in die Hornblower Fischer AG einzubringen. "Was er stattdessen betreibt, ist die Aushöhlung von Hornblower", erklärte Schmidt.
Es dürfte aber auch um die Summe gehen, die Falk den EOS-Gesellschaftern für ihre Anteile zahlen will. Laut einem von ihm in Auftrag gegebenen Gutachten der Prüfungsgesellschaft KPMG liegt der Wert von Hornblower bei 0,33 Euro je Aktie. Über ihre Anwälte Schroeder, Nieding und Barth verlangen die EOS-Eigentümer eine Sonderprüfung sowie die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung. Das Gutachten sei unrealistisch, weil zuvor wichtige Geschäftsteile aus der Firma herausgelöst worden seien.
Der Erbe des Falk-Verlages, der das Geschäft mit Stadtplänen 1995 für etwa 25 Millionen Euro an Bertelsmann verkaufte, ist vor allem über seine frühere Firma Ision Internet AG zu Geld gekommen. Rechtzeitig vor dem rapiden Wertverlust der Aktien von Internetdienstleistern veräußerte Falk im Dezember 2000 Ision an Energis, ein Tochterunternehmen des britischen Stromversorgers National Grid. Barmittel sowie Aktien waren die Bezahlung. Zwischen 350 und 400 Millionen Euro hat Falk daraus erlöst.
Im Wesentlichen mit diesem Vermögen sucht Falk seitdem neue Betätigungsfelder - und ist jetzt in der Bankenszene aktiv. Das Kerngeschäft von Ision wurde übrigens im Juli aus einem Insolvenzverfahren heraus für 3,4 Millionen Euro an die britische Easynet abgegeben.
Hi Maja...
*599 dito
dürfte aber verflucht volatil werden bei MOB , gibt sicher
noch ne Menge Chancen...trotzdem natürlich ärgerlich...
*599 dito
dürfte aber verflucht volatil werden bei MOB , gibt sicher
noch ne Menge Chancen...trotzdem natürlich ärgerlich...
morgen tdw...
ja bull ist doch echt zum kotzen
hatte 6000 MOB´s mit KK 0,92 €
wenn ich nun Heute Morgen 3,30 € bekommen hätte
dann wären dass über 14.000 € gewesen....
grrrrrrrrrrrrrrrrrrr
ja bull ist doch echt zum kotzen
hatte 6000 MOB´s mit KK 0,92 €
wenn ich nun Heute Morgen 3,30 € bekommen hätte
dann wären dass über 14.000 € gewesen....
grrrrrrrrrrrrrrrrrrr
moinmoin
auch cargo sollte nicht vergessen werden.
auch da will schröder helfen.
loi taxen find ich gut
übrigends meine übernacht pos mit schnitt 1,865
gruss
tb 2
auch cargo sollte nicht vergessen werden.
auch da will schröder helfen.
loi taxen find ich gut
übrigends meine übernacht pos mit schnitt 1,865
gruss
tb 2
@ az:
ps: taxe F: 5 geld
berlin stellt 4 zu 4,40!
NICHT ÄRGERN (ich weiss: leicht gesagt)
das geld holen wir uns mit GMB wieder!!
ps: taxe F: 5 geld
berlin stellt 4 zu 4,40!
NICHT ÄRGERN (ich weiss: leicht gesagt)
das geld holen wir uns mit GMB wieder!!
Guten Morgen zusammen!
Was sagt ihr denn zu BBX heute morgen! Die AdHoc vom Freitag kam ein bisserl spät und der Markt sollte erst heute reagieren!
Grüsse Chewi
Was sagt ihr denn zu BBX heute morgen! Die AdHoc vom Freitag kam ein bisserl spät und der Markt sollte erst heute reagieren!
Grüsse Chewi
Moin
Was haltet Ihr von kollektivem Gemeinschaftsabkotzen.
Aber ich denke ,auch wir werden heute noch unsere Mob Chance bekommen.
Was haltet Ihr von kollektivem Gemeinschaftsabkotzen.
Aber ich denke ,auch wir werden heute noch unsere Mob Chance bekommen.
auch e multi sollte auf die wl
cargo hochgetaxt
cargo hochgetaxt
Guten Morgen zusammen!
Ich glaube kaum, das Mobilcom derart hoch eröffnen kann.
aktuell 3,70-3,90 bei L&S indiziert
Falls doch, dürften die 1. Kurse eher zu den höheren
wenn nicht zu den höchsten des Tages zählen.
Gruss, Promethium
Ich glaube kaum, das Mobilcom derart hoch eröffnen kann.
aktuell 3,70-3,90 bei L&S indiziert
Falls doch, dürften die 1. Kurse eher zu den höheren
wenn nicht zu den höchsten des Tages zählen.
Gruss, Promethium
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
4.70 EUR
ASK
5.00 EUR
Zeit
2002-09-16 09:00:23 Uhr
662240
Name
MOBILCOM
BID
4.70 EUR
ASK
5.00 EUR
Zeit
2002-09-16 09:00:23 Uhr
Taxe in FFM 7,0/7,0
v loi zum ersten in ffm 1,94 kk 1,865
7,30 bezahlt in Berlin !!!!!!!
wer jetzt noch short in MOB ist .. oje
Frankfurt, 13. Sep (Reuters)
- Die insolvente Babcock Borsig AGBBXG.DE </quote.jhtml?ticker=BBXG.DE&qtype=sym&qcat=news> kommt in ihrem Bemühen voran, ihr Kerngeschäft wieder auf tragfähige Beine zu stellen.
Das Oberhausener Unternehmen werde mit einem Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gemeinschaftsunternehmen für den Service im Turbinenbereich grünen, sagte Babcock-Vorstandschef Horst Piepenburg der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) und der "Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung" (Samstagausgaben). Der Standort Oberhausen solle direkt davon profitieren, sagte Piepenburg den Zeitungen.
Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens sei ein "wichtiges Signal" für den Konzern. Das neue Unternehmen in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Emirate, sichere auch in Oberhausen Arbeitsplätze, sagte Piepenburg der WAZ. Die Sanierung des Traditionskonzerns, der Anfang Juli Insolvenz anmelden musste, sei insgesamt "auf einem guten Weg".
Die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem arabischen Unternehmen Offsett sei groß: "Schon heute erzielen wir einen erheblichen Teil des Umsatzes im Nahen Osten", so Piepenburg. In Abu Dhabi sollen 450 Babcock-Beschäftigte arbeiten. Weltweit hatte der Konzern vor der Insolvenz 22.000 Mitarbeiter.
Wie viele Beschäftigte in Oberhausen von dem neuen Projekt profitieren, sei allerdings noch unklar, sagte der Vorstandschef der WAZ. Er sprach von einem "Auslastungseffekt". Das Service-Unternehmen in Abu Dhabi solle sich mit der Wartung und Reparatur von Turbinen, einem Kernbereich von Babcock Borsig, befassen. Babcock bringe Aktivitäten in Abu Dhabu und Know-how in das Joint-Venture ein, während Offset Kapital beisteuere, sagte Piepenburg der NRZ. Zur Höhe der Investitionen wollte Piepenburg nicht Stellung nehmen.
mit/mik
FRANKFURT (dpa - AFX)
Im MDAX brachen Babcock Borsig BBX.ETR um satte 21,05 Prozent auf 0,45
Euro ein. Am Sonntag hat das Amtsgericht in Duisburg das Insolvenzverfahren
eröffnet. Offenbar wird dem Energietechnik- und Anlagenbaukonzern
aber die Rettung zugetraut, denn das Verfahren wurde unter Eigen-
verwaltung von Vorstandschef Horst Piepenburg angeordnet.
DIE WELT Sonntag, 08. September 2002 Berlin, 11:30 Uhr
letzter Absatz, siehe unten:
Doch möglicherweise ist Rettung in Sicht: An diesem Freitag sollen sich wichtige (SPD-) Politiker aus Berlin und Nordrhein-Westfalen in Paris mit Vertretern Saudi-Arabiens getroffen haben. Anlass der geheimen Verabredung: Verhandlungen über die Übernahme eines Anteils an Babcock durch die Saudis gegen Bares. Im Gegenzug soll sich die deutsche Delegation zu politischen Gegenleistungen verpflichtet haben. Vielleicht klappt`s ja doch noch mit dem Erhalt vieler Arbeitsplätze.
Kauf BBX zu 0,31!
Sehr viel Phantasie nach der Meldung!
- Die insolvente Babcock Borsig AGBBXG.DE </quote.jhtml?ticker=BBXG.DE&qtype=sym&qcat=news> kommt in ihrem Bemühen voran, ihr Kerngeschäft wieder auf tragfähige Beine zu stellen.
Das Oberhausener Unternehmen werde mit einem Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gemeinschaftsunternehmen für den Service im Turbinenbereich grünen, sagte Babcock-Vorstandschef Horst Piepenburg der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) und der "Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung" (Samstagausgaben). Der Standort Oberhausen solle direkt davon profitieren, sagte Piepenburg den Zeitungen.
Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens sei ein "wichtiges Signal" für den Konzern. Das neue Unternehmen in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Emirate, sichere auch in Oberhausen Arbeitsplätze, sagte Piepenburg der WAZ. Die Sanierung des Traditionskonzerns, der Anfang Juli Insolvenz anmelden musste, sei insgesamt "auf einem guten Weg".
Die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem arabischen Unternehmen Offsett sei groß: "Schon heute erzielen wir einen erheblichen Teil des Umsatzes im Nahen Osten", so Piepenburg. In Abu Dhabi sollen 450 Babcock-Beschäftigte arbeiten. Weltweit hatte der Konzern vor der Insolvenz 22.000 Mitarbeiter.
Wie viele Beschäftigte in Oberhausen von dem neuen Projekt profitieren, sei allerdings noch unklar, sagte der Vorstandschef der WAZ. Er sprach von einem "Auslastungseffekt". Das Service-Unternehmen in Abu Dhabi solle sich mit der Wartung und Reparatur von Turbinen, einem Kernbereich von Babcock Borsig, befassen. Babcock bringe Aktivitäten in Abu Dhabu und Know-how in das Joint-Venture ein, während Offset Kapital beisteuere, sagte Piepenburg der NRZ. Zur Höhe der Investitionen wollte Piepenburg nicht Stellung nehmen.
mit/mik
FRANKFURT (dpa - AFX)
Im MDAX brachen Babcock Borsig BBX.ETR um satte 21,05 Prozent auf 0,45
Euro ein. Am Sonntag hat das Amtsgericht in Duisburg das Insolvenzverfahren
eröffnet. Offenbar wird dem Energietechnik- und Anlagenbaukonzern
aber die Rettung zugetraut, denn das Verfahren wurde unter Eigen-
verwaltung von Vorstandschef Horst Piepenburg angeordnet.
DIE WELT Sonntag, 08. September 2002 Berlin, 11:30 Uhr
letzter Absatz, siehe unten:
Doch möglicherweise ist Rettung in Sicht: An diesem Freitag sollen sich wichtige (SPD-) Politiker aus Berlin und Nordrhein-Westfalen in Paris mit Vertretern Saudi-Arabiens getroffen haben. Anlass der geheimen Verabredung: Verhandlungen über die Übernahme eines Anteils an Babcock durch die Saudis gegen Bares. Im Gegenzug soll sich die deutsche Delegation zu politischen Gegenleistungen verpflichtet haben. Vielleicht klappt`s ja doch noch mit dem Erhalt vieler Arbeitsplätze.
Kauf BBX zu 0,31!
Sehr viel Phantasie nach der Meldung!
die armen säcke
der typ in ffm soll wohl schon schwitzen
bekommt keinen kurs zu stande
bekommt keinen kurs zu stande
Keine Meinung zu BBX?
noch kein Stück gehandelt in ffm
@Bull
der FFM-Makler braucht viele Hemden heute...
@Chewi
BBX interessant aber erstmal beobachten....
der FFM-Makler braucht viele Hemden heute...
@Chewi
BBX interessant aber erstmal beobachten....
@chewi
da passiert nix
da passiert nix
@bull
Desshalb bin ich so verwundert. Nachricht sollte den Kurs eigentlich beflügeln. Naja kommt vielleicht im LAufe des Tages!
Desshalb bin ich so verwundert. Nachricht sollte den Kurs eigentlich beflügeln. Naja kommt vielleicht im LAufe des Tages!
grrrrrrrrrrr,der mecker in ffm macht mich irre
v mob 4,45 kk 4,00
die ersten 10 % bei MOB waren wohl schon drin...in FSE
hätte man für 4 kaufen können und gerade für 4,40 geben
können...
hätte man für 4 kaufen können und gerade für 4,40 geben
können...
@highnight
#624
#624
cool Bull...alle Achtung...
das coole ist verkaufslimit stand bei 4,20
super bull
Ich konnte es nicht glauben, darum musste ich nachschauen: - BERLIN:
- - 4301 7,30 09:01:02
hmm,data in ffm kaufen
durch xetra gesichert
durch xetra gesichert
wieder Verkaufsprogramme am NM , DAX sieht auch Scheisse aus...bei MOB rechne ich irgendwann mit nem fetten Rücksetzer sobald sich die shorties trauen draufzuprügeln...
Oh Gott
Die arme Sau,die heute Morgen die Frankfurter Taxe gesehen hat und dann in Berlin reingesprungen ist.
7,30€€€€ unglaublich
Habe Abstauber bei 3,20 gesetzt!!
Vielleicht kommt ja gleich noch eine schön SL Welle
Die arme Sau,die heute Morgen die Frankfurter Taxe gesehen hat und dann in Berlin reingesprungen ist.
7,30€€€€ unglaublich
Habe Abstauber bei 3,20 gesetzt!!
Vielleicht kommt ja gleich noch eine schön SL Welle
Wenn ich das richtig sehe, liegt die Bürgschaft pro Aktie bei ca 5,90 €.
son rotz
cargo werd ich für mein limit wohl nicht bekommen
cargo werd ich für mein limit wohl nicht bekommen
scheisse cargo explodiert
noch was für die Marktstimmung...
Datum: 16.09. 09:38 Irak baut die Atombombe?
Der Irak sei zur Zeit dabei, eine Atombombe zu bauen. Dies berichtet ein ehemaliger irakischer Wissenschaftler, der vor dem US-Senat aussagte. Er wurde von der Washington Times in der aktuellen Ausgabe zitiert.
Beim Bau der Atombombe würden gestohlene Kopien deutscher Ausrüstung verwendet, allerdings könnten die neuen Projekte des Irak erst entdeckt werden, sollten die Inspektoren wieder ins Land gelassen werden. Es seien unterirdische Einrichtungen und es habe sich in den vier Jahren, in denen die Inspektoren nicht ins Land durften, vieles getan, sagte der Wissenschaftler.
© Godmode-Trader.de
Datum: 16.09. 09:38 Irak baut die Atombombe?
Der Irak sei zur Zeit dabei, eine Atombombe zu bauen. Dies berichtet ein ehemaliger irakischer Wissenschaftler, der vor dem US-Senat aussagte. Er wurde von der Washington Times in der aktuellen Ausgabe zitiert.
Beim Bau der Atombombe würden gestohlene Kopien deutscher Ausrüstung verwendet, allerdings könnten die neuen Projekte des Irak erst entdeckt werden, sollten die Inspektoren wieder ins Land gelassen werden. Es seien unterirdische Einrichtungen und es habe sich in den vier Jahren, in denen die Inspektoren nicht ins Land durften, vieles getan, sagte der Wissenschaftler.
© Godmode-Trader.de
Hallo Bulle, High, Tanka, Az, Chewi und Blauer
Etwas anderes:
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 09:32
NYT: Tyco veröffentlicht vergebene Kredite an Mitarbeiter
Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International Ltd. wird voraussichtlich am heutigen Montag oder am morgigen Dienstag bekannt geben, dass er auf Anweisung seines ehemaligen CEOs Dennis Kozlowski Kredite in Millionenhöhe an Dutzende Mitarbeiter vergeben hat, die nicht veröffentlicht wurden. Dies berichtet die New York Times in ihrer Online-Ausgabe am Sonntag.
Im Rahmen einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC werden dem Konzern im Detail die Anschuldigungen gegen Kozlowski beschrieben, der letzte Woche zusammen mit anderen Vorständen angeklagt wurde. Die betreffenden Personen, die alle auf nicht schuldig plädiert haben, sollen das Unternehmen demnach um über 600 Mio. Dollar geprellt haben, so die NYT weiter.
Die Aktie von Tyco International schloss am Freitag an der NYSE bei 16,88 Dollar (-5,17 Prozent).
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 17,50 -5,41% 13.09., 13:57
Etwas anderes:
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 09:32
NYT: Tyco veröffentlicht vergebene Kredite an Mitarbeiter
Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International Ltd. wird voraussichtlich am heutigen Montag oder am morgigen Dienstag bekannt geben, dass er auf Anweisung seines ehemaligen CEOs Dennis Kozlowski Kredite in Millionenhöhe an Dutzende Mitarbeiter vergeben hat, die nicht veröffentlicht wurden. Dies berichtet die New York Times in ihrer Online-Ausgabe am Sonntag.
Im Rahmen einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC werden dem Konzern im Detail die Anschuldigungen gegen Kozlowski beschrieben, der letzte Woche zusammen mit anderen Vorständen angeklagt wurde. Die betreffenden Personen, die alle auf nicht schuldig plädiert haben, sollen das Unternehmen demnach um über 600 Mio. Dollar geprellt haben, so die NYT weiter.
Die Aktie von Tyco International schloss am Freitag an der NYSE bei 16,88 Dollar (-5,17 Prozent).
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 17,50 -5,41% 13.09., 13:57
Hallo actr
loi 2€ bezahlt
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 09:37
NEMAX am Morgen: Kursfeuerwerk bei Mobilcom, Aktie +257%
Der Neue Markt ist behauptet in den Montag gestartet. Vor allem die Neuigkeiten von Mobilcom sorgen am Morgen des ersten Handelstages dieser Woche für leichte grüne Vorzeichen. Der NEMAX50 klettert um 0,6 Prozent auf 428 Zähler, der NEMAX All Share verbucht ein Plus von 0,1 Prozent auf 465 Zähler.
Ein wahres Kursfeuerwerk entfacht Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gegen 9:05 Uhr gewann sie im außerbörslichen Handel bei Lang und Schwarz ca. 300 Prozent auf 4,00 Euro.
Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
An Nachrichten mangelt es ansonsten sehr. Im frühen Handel können lediglich Titel wie DCI, Beko und DEAG auf sich aufmerksam machen und stehen mit ihren Aufschlägen mit an der Spitze des Index. Die rote Laterne hingegen hält Softing mit einem Minus von knapp 10 Prozent. Auch update.com, ce Consumer und mediascape stehen weit unten.
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 2
Geld 0,97 09:20 Gehandelte Stück 7.050
Stückvolumen -- Handelsvolumen 7.191,00
Brief 1,04 09:20 52W Hoch 12,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,90
16.09. Zeit Jahreshoch 11,85
Aktuell 1,02 09:19 Jahrestief 0,90
Eröffnung 1,02 Split (21.06.99) 1 : 3
Hoch 1,02
Tief 1,02
Schluss Vortag 0,94
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEKO HOLDING AG 2,37 -1,25% 13.09., 19:01
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,21 -9,02% 16.09., 09:10
DCI DATAB.COMMERCE INDUSTRY... 0,70 -2,78% 16.09., 09:22
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,02 +8,51% 16.09., 09:19
MOBILCOM AG 4,02 +272,22% 16.09., 09:27
update Software AG 0,53 +3,92% 16.09., 09:05
Broadnet Mediasc.Communicat.... 1,10 -9,09% 16.09., 09:27
SOFTING AG 1,01 +0,00% 13.09., 11:18
NEMAX am Morgen: Kursfeuerwerk bei Mobilcom, Aktie +257%
Der Neue Markt ist behauptet in den Montag gestartet. Vor allem die Neuigkeiten von Mobilcom sorgen am Morgen des ersten Handelstages dieser Woche für leichte grüne Vorzeichen. Der NEMAX50 klettert um 0,6 Prozent auf 428 Zähler, der NEMAX All Share verbucht ein Plus von 0,1 Prozent auf 465 Zähler.
Ein wahres Kursfeuerwerk entfacht Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gegen 9:05 Uhr gewann sie im außerbörslichen Handel bei Lang und Schwarz ca. 300 Prozent auf 4,00 Euro.
Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
An Nachrichten mangelt es ansonsten sehr. Im frühen Handel können lediglich Titel wie DCI, Beko und DEAG auf sich aufmerksam machen und stehen mit ihren Aufschlägen mit an der Spitze des Index. Die rote Laterne hingegen hält Softing mit einem Minus von knapp 10 Prozent. Auch update.com, ce Consumer und mediascape stehen weit unten.
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 2
Geld 0,97 09:20 Gehandelte Stück 7.050
Stückvolumen -- Handelsvolumen 7.191,00
Brief 1,04 09:20 52W Hoch 12,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,90
16.09. Zeit Jahreshoch 11,85
Aktuell 1,02 09:19 Jahrestief 0,90
Eröffnung 1,02 Split (21.06.99) 1 : 3
Hoch 1,02
Tief 1,02
Schluss Vortag 0,94
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEKO HOLDING AG 2,37 -1,25% 13.09., 19:01
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,21 -9,02% 16.09., 09:10
DCI DATAB.COMMERCE INDUSTRY... 0,70 -2,78% 16.09., 09:22
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,02 +8,51% 16.09., 09:19
MOBILCOM AG 4,02 +272,22% 16.09., 09:27
update Software AG 0,53 +3,92% 16.09., 09:05
Broadnet Mediasc.Communicat.... 1,10 -9,09% 16.09., 09:27
SOFTING AG 1,01 +0,00% 13.09., 11:18
Bei BBX sind grad 20k über den Tisch gegangen! Schön aus dem Ask herausgekauft!
loi 2,06
ich verkauf bei 1,94
ich verkauf bei 1,94
Morgen alle,
Nortel raus +-0.Habe WEB gekauft(WE2).Ansonsten werde ich mal schauen ob man MOB noch zocken kann.Hoffe die gehn noch gewaltig runter.
Nortel raus +-0.Habe WEB gekauft(WE2).Ansonsten werde ich mal schauen ob man MOB noch zocken kann.Hoffe die gehn noch gewaltig runter.
MOB 3,15€ ETR
loi
ich könnte kotzen
ich könnte kotzen
Kauf MOB zu 3,25 €
keep cool bull
bull
bin auch noch am kotzen...
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
hier mein posting vom Freitag
----------
392 von az-maja 13.09.02 14:40:28 Beitrag Nr.: 7.354.676 7354676
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
creax
spiele sogar mit dem Gedanken meine MOB´s bis
Montag zu halten.....
mal schauen...bis heute abend ist noch lange hin
-------------
wenn ich gehalten hätte über WO, dann
wäre ich jetzt 18.000 € reicher..
bin auch noch am kotzen...
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
hier mein posting vom Freitag
----------
392 von az-maja 13.09.02 14:40:28 Beitrag Nr.: 7.354.676 7354676
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
creax
spiele sogar mit dem Gedanken meine MOB´s bis
Montag zu halten.....
mal schauen...bis heute abend ist noch lange hin
-------------
wenn ich gehalten hätte über WO, dann
wäre ich jetzt 18.000 € reicher..
#648
ok
ok
WL für Pennyzocker : 719340
***Müller: Der KfW-Kredit für MobilCom ist fest zugesagt
***Müller: Der KfW-Kredit für MobilCom ist fest zugesagt
***Müller: Der KfW-Kredit für MobilCom ist fest zugesagt
VK BBX wieder zu 0,31!
Über 0,32 wieder interessant!
Über 0,32 wieder interessant!
ADE: Schröder: MobilCom hat hohe Schadenersatzansprüche
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom AG
<MOB.ETR> hat nach Aussage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) "hohe
Schadenersatzansprüche" gegenüber dem Großaktionär France Telecom SA <PFTE.PSE>
<FTE.FSE>. Zwischen dem Kanzleramt und dem französischen Präsidentenpalast sei
es am Montagmorgen zu einem Gespräch über MobilCom gekommen, sagte Schröder vor
Journalisten in Berlin. Er betonte, bei den zugesagten Hilfen für MobilCom in
Höhe von bis zu 400 Millionen Euro handele es sich um "bankübliche Darlehen" und
nicht um staatliche Intervention./cy/DP/js
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen MobilCom AG
<MOB.ETR> hat nach Aussage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) "hohe
Schadenersatzansprüche" gegenüber dem Großaktionär France Telecom SA <PFTE.PSE>
<FTE.FSE>. Zwischen dem Kanzleramt und dem französischen Präsidentenpalast sei
es am Montagmorgen zu einem Gespräch über MobilCom gekommen, sagte Schröder vor
Journalisten in Berlin. Er betonte, bei den zugesagten Hilfen für MobilCom in
Höhe von bis zu 400 Millionen Euro handele es sich um "bankübliche Darlehen" und
nicht um staatliche Intervention./cy/DP/js
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***MobilCom lädt zu Pressekonferenz um 11.30 Uhr ein
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Mobilcom
Allzuviel war auf der Long Seite seit heute früh nicht mehr zu holen.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, Glückwunsch Bull2 #624
Nach ersten Gewinnmitnahmen -25% vom Tageshoch dürfte es jetzt erstmal etwas nach oben korrigieren. (von aktuell 3,20)
Ich tippe aber auf Tiefkurse im heutigen Tagesverlauf von knapp 2,60.
Gruss, Promethium
Allzuviel war auf der Long Seite seit heute früh nicht mehr zu holen.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, Glückwunsch Bull2 #624
Nach ersten Gewinnmitnahmen -25% vom Tageshoch dürfte es jetzt erstmal etwas nach oben korrigieren. (von aktuell 3,20)
Ich tippe aber auf Tiefkurse im heutigen Tagesverlauf von knapp 2,60.
Gruss, Promethium
Montag, 16.09.2002, 10:01
DAX am Morgen: Schwacher Wochenauftakt, DAX30 -1,5%, MLP -4,2%
Der Deutsche Aktienindex verzeichnet nach gut einer Stunde im frühen Handel des Montags deutliche Abschläge. Uneinheitliche Vorgaben aus den Staaten vom Freitag lassen den DAX30 derzeit ein Minus von 1,5 Prozent auf 3.312 Zähler verzeichnen. Der MDAX wiederum verliert 1,1 Prozent auf 3.138 Punkte.
Das Topthema des Tages ist die staatliche Unterstützung für Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.An Wirtschaftsdaten erwarteten die Börsianer wiederum heute die Lagerbestände in den USA.
Auf dem Parkett in Frankfurt muss derzeit der Finanzdienstleister MLP mit einem Minus von 4,18 Prozent zurecht kommen. Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aus dem MDAX berichtet ESCADA, dass man in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 ein EBIT von 19,5 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 72,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 3,5 Mio. Euro nach -0,9 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2001/02 rechnet der Konzern weiterhin mit einem EBIT im deutlich zweistelligen Millionen-Bereich bei einem auf vergleichbarer Basis leicht unter Vorjahr liegenden Umsatz. Das Ergebnis nach Steuern wird positiv ausfallen.
Wie „der Spiegel“ berichtet, ist eine Klage gegen Gerhard Schröder und Hans Eichel eingereicht worden. Grund sei deren Verhalten im Zusammenhang mit der Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Dieser habe nämlich eine Abfindung von "über 65 Mio. Euro" erhalten, hieß es. Laut der Klage sei dies ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. So habe es Gründe gegeben, die auch eine Ablösung Sommers ohne Abfindung gerechtfertigt hätten. Eichel habe z.B. Informationen darüber gehabt, dass die Bilanzen der Telekom nicht ordnungsgemäß waren, da eine Falschbewertung des Immobilienvermögens und ein überhöhter Kaufpreises für Voicestream vorlagen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,20 -3,71% 16.09., 10:04
ALLIANZ AG 97,19 -3,00% 16.09., 10:09
DT. TELEKOM AG 10,38 -0,86% 16.09., 10:09
ESCADA AG 16,00 +1,91% 16.09., 09:33
DAX am Morgen: Schwacher Wochenauftakt, DAX30 -1,5%, MLP -4,2%
Der Deutsche Aktienindex verzeichnet nach gut einer Stunde im frühen Handel des Montags deutliche Abschläge. Uneinheitliche Vorgaben aus den Staaten vom Freitag lassen den DAX30 derzeit ein Minus von 1,5 Prozent auf 3.312 Zähler verzeichnen. Der MDAX wiederum verliert 1,1 Prozent auf 3.138 Punkte.
Das Topthema des Tages ist die staatliche Unterstützung für Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.An Wirtschaftsdaten erwarteten die Börsianer wiederum heute die Lagerbestände in den USA.
Auf dem Parkett in Frankfurt muss derzeit der Finanzdienstleister MLP mit einem Minus von 4,18 Prozent zurecht kommen. Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aus dem MDAX berichtet ESCADA, dass man in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 ein EBIT von 19,5 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 72,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 3,5 Mio. Euro nach -0,9 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2001/02 rechnet der Konzern weiterhin mit einem EBIT im deutlich zweistelligen Millionen-Bereich bei einem auf vergleichbarer Basis leicht unter Vorjahr liegenden Umsatz. Das Ergebnis nach Steuern wird positiv ausfallen.
Wie „der Spiegel“ berichtet, ist eine Klage gegen Gerhard Schröder und Hans Eichel eingereicht worden. Grund sei deren Verhalten im Zusammenhang mit der Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Dieser habe nämlich eine Abfindung von "über 65 Mio. Euro" erhalten, hieß es. Laut der Klage sei dies ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. So habe es Gründe gegeben, die auch eine Ablösung Sommers ohne Abfindung gerechtfertigt hätten. Eichel habe z.B. Informationen darüber gehabt, dass die Bilanzen der Telekom nicht ordnungsgemäß waren, da eine Falschbewertung des Immobilienvermögens und ein überhöhter Kaufpreises für Voicestream vorlagen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,20 -3,71% 16.09., 10:04
ALLIANZ AG 97,19 -3,00% 16.09., 10:09
DT. TELEKOM AG 10,38 -0,86% 16.09., 10:09
ESCADA AG 16,00 +1,91% 16.09., 09:33
ADE: Presse: IBM und Red Hat wollen bei Vertrieb von Linux-Produkten kooperieren
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller International Business
Machines Corp. (IBM) <IBM.NYS> <IBM.ETR> wird einem Pressebericht zufolge noch
am Montag den Abschluss eines Kooperationsvertrages mit dem Vertreiber von
Linux-Software Red Hat <RHAT.NAS> <RHI.FSE> bekannt geben. Einem Bericht der
"New York Times" (Montagausgabe) zufolge wollen die beiden Kooperationspartner
ihre Produkte und Dienste gemeinsam an Großunternehmen verkaufen, die das
herstellerunabhängige Linux als Betriebssystem nutzen. Damit werde IBM künftig
seine Angebotspalette an Linux-basierter Software verbreitern. Finanzielle
Details wurden nicht genannt./FX/bl/is/sh
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller International Business
Machines Corp. (IBM) <IBM.NYS> <IBM.ETR> wird einem Pressebericht zufolge noch
am Montag den Abschluss eines Kooperationsvertrages mit dem Vertreiber von
Linux-Software Red Hat <RHAT.NAS> <RHI.FSE> bekannt geben. Einem Bericht der
"New York Times" (Montagausgabe) zufolge wollen die beiden Kooperationspartner
ihre Produkte und Dienste gemeinsam an Großunternehmen verkaufen, die das
herstellerunabhängige Linux als Betriebssystem nutzen. Damit werde IBM künftig
seine Angebotspalette an Linux-basierter Software verbreitern. Finanzielle
Details wurden nicht genannt./FX/bl/is/sh
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@#649
wenn du das nächste mal das gefühl hast das es richtig wär übers we zu halten
dann verkauf nur eine hälfte und halte den rest.
so haste dein gewinn und bist noch dabei
wenn du das nächste mal das gefühl hast das es richtig wär übers we zu halten
dann verkauf nur eine hälfte und halte den rest.
so haste dein gewinn und bist noch dabei
RHI hat aber schon mächtigen Aufschlag Maja...
AZ,Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Was ist den durch die 400 Mil. anders geworden bei MOB-nur die IS schiebt zeitlich hinaus.UMTS ist ein Grab und da kommt MOB nicht mehr raus.Wenn die auf das Geld von FT warten müssen sie lange Prozesse führen.
Ein Schwachsinn von unserer Regierung denen Geld in den Arsch zu schieben.Werde gleich mal bei Schröder anrufen und meinen entgangenen Zockgewinn anfordern.
Was ist den durch die 400 Mil. anders geworden bei MOB-nur die IS schiebt zeitlich hinaus.UMTS ist ein Grab und da kommt MOB nicht mehr raus.Wenn die auf das Geld von FT warten müssen sie lange Prozesse führen.
Ein Schwachsinn von unserer Regierung denen Geld in den Arsch zu schieben.Werde gleich mal bei Schröder anrufen und meinen entgangenen Zockgewinn anfordern.
achtung:
news zu GMB über reuters-ticker!!
kann das nur nicht kopieren..
ist von euch jemand in der lage??
news zu GMB über reuters-ticker!!
kann das nur nicht kopieren..
ist von euch jemand in der lage??
Kauf GMB zu 0,10!!
Aktie: Gontard
WKN: 589050
das kam gerade über reuters
der kurs wird explodieren - das ist ein kurssprung von bis zu 1000% mit ansage!!!
10:25 16Sep2002 RTRS-MAGUS-GESCHÄFTSFÜHRER ARNDT - GONTARD<GMBG.F> SOLL 2003 "SO FRÜH WIE MÖGLICH" ALS SPEZIALBANK FÜR UNTERNEHMENSANLEIHEN STARTEN
10:25 16Sep2002 RTRS-ARNDT - PLANEN ZWEI BIS DREI BOND-EMISSIONEN PRO JAHR, VOLUMEN JEWEILS 10 BIS 20 MIO EURO, KEINE MARKET-MAKER-FUNKTION DER BANK
10:25 16Sep2002 RTRS-INTERVIEW-Gontard soll 2003 als Spezialhaus für Bonds starten
- Von Andreas Funke -
Hamburg, 16. Sep (Reuters) - Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
ZWEI BIS DREI UNTERNEHMENSANLEIHEN PRO JAHR
Die Frankfurter Traditionsbank solle unter ihrem bisherigen Namen als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen mit einer Lizenz als Wertpapier-Handelsbank aufgestellt werden. "Wir planen zunächst zwei bis drei Bond-Emissionen pro Jahr", sagte Brech. Das Volumen pro Emission solle zwischen zehn und 20 Millionen Euro liegen. Es sei auch daran gedacht, mehrere Emissionen zu bündeln, um so größere Volumina und damit eine höhere Liquidität zu erreichen.
Zielgruppe auf der Emittentenseite seien vor allem mittelständische Unternehmen aus Deutschland. "Bei den Ratings denken wir an den Bereich unteres B bis hohes C", sagte Brech. Ein Problem sei allerdings, dass in Deutschland bislang noch recht wenige Mittelständler über ein Rating verfügten.
Neben der Begebung von Anleihen soll Gontard Brechs Worten zufolge auch Bondhandel im Anschluss an die Emission betreiben. Die Bank werde aber keine Verpflichtung zu einer so genannten Market-Maker-Funktion übernehmen, im Sinne einer garantierten, fortlaufenden Kursbetreuung.
ANLEIHEN ALS ALTERNATIVE ZU KREDIT UND BÖRSENGANG
Die Fremdkapitalaufnahme durch Anleihen sehen Arndt und Brech für den Mittelstand als Alternative zu der künftig durch die neue Eigenkapitalrichtlinie Basel II für Banken erschwerte Kreditaufnahme sowie die angesichts der schwachen Aktienmärkte derzeit nahezu unmöglich gewordenen Börsengänge. "Aber wenn der Markt für Börsengänge wieder anzieht, machen wir da mit", sagte Brech.
Personell sei für Gontard eine schlanke Struktur geplant. Die Bank werde zunächst mit rund 20 Mitarbeitern auskommen. Back-Office-Funktionen und Informationstechnologie sollen ausgegliedert werden. Firmensitz der Gontard & Metallbank werde voraussichtlich Frankfurt bleiben, die Notierung der Aktie werde wohl im Geregelten Markt erfolgen.
WKN: 589050
das kam gerade über reuters
der kurs wird explodieren - das ist ein kurssprung von bis zu 1000% mit ansage!!!
10:25 16Sep2002 RTRS-MAGUS-GESCHÄFTSFÜHRER ARNDT - GONTARD<GMBG.F> SOLL 2003 "SO FRÜH WIE MÖGLICH" ALS SPEZIALBANK FÜR UNTERNEHMENSANLEIHEN STARTEN
10:25 16Sep2002 RTRS-ARNDT - PLANEN ZWEI BIS DREI BOND-EMISSIONEN PRO JAHR, VOLUMEN JEWEILS 10 BIS 20 MIO EURO, KEINE MARKET-MAKER-FUNKTION DER BANK
10:25 16Sep2002 RTRS-INTERVIEW-Gontard soll 2003 als Spezialhaus für Bonds starten
- Von Andreas Funke -
Hamburg, 16. Sep (Reuters) - Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
ZWEI BIS DREI UNTERNEHMENSANLEIHEN PRO JAHR
Die Frankfurter Traditionsbank solle unter ihrem bisherigen Namen als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen mit einer Lizenz als Wertpapier-Handelsbank aufgestellt werden. "Wir planen zunächst zwei bis drei Bond-Emissionen pro Jahr", sagte Brech. Das Volumen pro Emission solle zwischen zehn und 20 Millionen Euro liegen. Es sei auch daran gedacht, mehrere Emissionen zu bündeln, um so größere Volumina und damit eine höhere Liquidität zu erreichen.
Zielgruppe auf der Emittentenseite seien vor allem mittelständische Unternehmen aus Deutschland. "Bei den Ratings denken wir an den Bereich unteres B bis hohes C", sagte Brech. Ein Problem sei allerdings, dass in Deutschland bislang noch recht wenige Mittelständler über ein Rating verfügten.
Neben der Begebung von Anleihen soll Gontard Brechs Worten zufolge auch Bondhandel im Anschluss an die Emission betreiben. Die Bank werde aber keine Verpflichtung zu einer so genannten Market-Maker-Funktion übernehmen, im Sinne einer garantierten, fortlaufenden Kursbetreuung.
ANLEIHEN ALS ALTERNATIVE ZU KREDIT UND BÖRSENGANG
Die Fremdkapitalaufnahme durch Anleihen sehen Arndt und Brech für den Mittelstand als Alternative zu der künftig durch die neue Eigenkapitalrichtlinie Basel II für Banken erschwerte Kreditaufnahme sowie die angesichts der schwachen Aktienmärkte derzeit nahezu unmöglich gewordenen Börsengänge. "Aber wenn der Markt für Börsengänge wieder anzieht, machen wir da mit", sagte Brech.
Personell sei für Gontard eine schlanke Struktur geplant. Die Bank werde zunächst mit rund 20 Mitarbeitern auskommen. Back-Office-Funktionen und Informationstechnologie sollen ausgegliedert werden. Firmensitz der Gontard & Metallbank werde voraussichtlich Frankfurt bleiben, die Notierung der Aktie werde wohl im Geregelten Markt erfolgen.
az ich hab gerade versucht dich anzurufen
bist du gar nicht mehr im büro ?
bist du gar nicht mehr im büro ?
#664
nix passiert
data mit limit 0,31 kann ich wohl streichen
nix passiert
data mit limit 0,31 kann ich wohl streichen
GMB
Könnte gleich ausbrechen!
30k grad bei 0,10 weg!
Orderbuch leergefegt!
Könnte gleich ausbrechen!
30k grad bei 0,10 weg!
Orderbuch leergefegt!
eisberg bei 0,10
GMB in FSE bereits ASK 0,10. Weitere 50k weggekauft!
weg isser
bull
bin da
hatter egrade nur ein telefonat
bin da
hatter egrade nur ein telefonat
Entweder ich täusche ich mich oder versucht da jemand den Kurs bei 0,10 zu deckeln?
GMB 0,11 TH!
Bin jetzt auch mit einer kl. Pos. bei GMB dabei KK 0,10
hehe,jetzt sind wir da wohl alle drin
DGAP-News: Basler AG <BSL> deutsch
Basler stärkt Asienpräsenz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Basler stärkt Asienpräsenz
Repräsentanz in Shanghai eröffnet
Ahrensburg, 16. September 2002 - Die Basler AG - führendes Unternehmen der
Technologie maschinellen Sehens, Vision Technology - stärkt mit der Gründung
einer neuen Repräsentanz in Shanghai ihre Aktivitäten in Asien. Neben den
bereits erfolgreich etablierten Töchtern in Taiwan und Singapur wird damit das
dritte Standbein in einem der wichtigsten Regionalmärkte für Basler eröffnet:
"Von Shanghai aus wollen wir gezielt den Wachstumsmarkt China bearbeiten",
erklärt der Vorstandvorsitzende Dr. Dietmar Ley. "Viele unserer bestehenden
Kunden bauen in China zusätzliche Kapazitäten auf. Der chinesische Markt wird
dabei besonders für den Absatz unserer Inspektionssysteme für CDs/DVDs
interessant werden und auch die Prüfsysteme für Flachbildschirme und
Kunstofffolien können dort künftig gute Absatzchancen entwickeln."
Bis zu 30% der Umsätze der Basler AG werden bereits in Asien generiert. Der
chinesische Markt wurde dabei bisher von Taiwan aus bedient, wodurch nur der
südliche Teil des chinesischen Festlandes angemessen betreut werden konnte. "Für
unsere bestehenden und zukünftigen chinesische Kunden ist es sehr wichtig, dass
sie Ihre Ansprechpartner vor Ort in China haben. Diesen für uns weißen Fleck
der regionalen Vertriebs- und Servicepräsenz haben wir durch das neue Büro nun
ausgefüllt," betont Ley. Angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen Entwicklung
Chinas wachsen besonders die Anforderungen an industrielle Produktionsbetriebe,
in immer kürzeren Taktzeiten mehr Ausstoß im Fertigungsprozess zu erreichen.
Hierbei spielen Baslers Prüfsysteme auf Basis von Bildverarbeitung eine zentrale
Rolle. Experten schätzen, dass der asiatische Markt insgesamt in 2001 ungefähr
2,2 Mrd. Euro umfasste und damit 40% des Weltmarktes für solche
Bildverarbeitungsprodukte ausmachte.
Weitere Informationen:
Basler AG
An der Strusbek 60-62
22926 Ahrensburg
Christian Höck - Corporate Communications
Tel. 04102 - 463 175
Fax: 04102 - 463 108
eMail: christian.hoeck@baslerweb.com
http://www.baslerweb.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 200; ISIN: DE0005102008; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
Basler stärkt Asienpräsenz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basler stärkt Asienpräsenz
Repräsentanz in Shanghai eröffnet
Ahrensburg, 16. September 2002 - Die Basler AG - führendes Unternehmen der
Technologie maschinellen Sehens, Vision Technology - stärkt mit der Gründung
einer neuen Repräsentanz in Shanghai ihre Aktivitäten in Asien. Neben den
bereits erfolgreich etablierten Töchtern in Taiwan und Singapur wird damit das
dritte Standbein in einem der wichtigsten Regionalmärkte für Basler eröffnet:
"Von Shanghai aus wollen wir gezielt den Wachstumsmarkt China bearbeiten",
erklärt der Vorstandvorsitzende Dr. Dietmar Ley. "Viele unserer bestehenden
Kunden bauen in China zusätzliche Kapazitäten auf. Der chinesische Markt wird
dabei besonders für den Absatz unserer Inspektionssysteme für CDs/DVDs
interessant werden und auch die Prüfsysteme für Flachbildschirme und
Kunstofffolien können dort künftig gute Absatzchancen entwickeln."
Bis zu 30% der Umsätze der Basler AG werden bereits in Asien generiert. Der
chinesische Markt wurde dabei bisher von Taiwan aus bedient, wodurch nur der
südliche Teil des chinesischen Festlandes angemessen betreut werden konnte. "Für
unsere bestehenden und zukünftigen chinesische Kunden ist es sehr wichtig, dass
sie Ihre Ansprechpartner vor Ort in China haben. Diesen für uns weißen Fleck
der regionalen Vertriebs- und Servicepräsenz haben wir durch das neue Büro nun
ausgefüllt," betont Ley. Angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen Entwicklung
Chinas wachsen besonders die Anforderungen an industrielle Produktionsbetriebe,
in immer kürzeren Taktzeiten mehr Ausstoß im Fertigungsprozess zu erreichen.
Hierbei spielen Baslers Prüfsysteme auf Basis von Bildverarbeitung eine zentrale
Rolle. Experten schätzen, dass der asiatische Markt insgesamt in 2001 ungefähr
2,2 Mrd. Euro umfasste und damit 40% des Weltmarktes für solche
Bildverarbeitungsprodukte ausmachte.
Weitere Informationen:
Basler AG
An der Strusbek 60-62
22926 Ahrensburg
Christian Höck - Corporate Communications
Tel. 04102 - 463 175
Fax: 04102 - 463 108
eMail: christian.hoeck@baslerweb.com
http://www.baslerweb.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2002
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WKN: 510 200; ISIN: DE0005102008; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
maja ist schon seit Mittwoch in GMB
war meine einigste Ü-Pos.
war meine einigste Ü-Pos.
WL: International Media (IEM, 548880)
Schlechte News sollten erstmal im Preis eskompiert sein.
Jetzt kommt die Hoffnung T3...
K IEM Limit 0,76
Gruss, Pro
Schlechte News sollten erstmal im Preis eskompiert sein.
Jetzt kommt die Hoffnung T3...
K IEM Limit 0,76
Gruss, Pro
VK GMB 0,11
Schnelle 10%
Schnelle 10%
eskompiert
muss weg ...
wünsche euch allen noch gute Trades
wünsche euch allen noch gute Trades
bull2 Fehlerteufel hat wieder zugschlagen
eskomptiert! = enthalten, berücksichtigt, eingepreist
eskomptiert! = enthalten, berücksichtigt, eingepreist
bye blauer
cu Diamant
GMB zu früh raus??
@chewi
ich halte bis min 0,15
ich halte bis min 0,15
MAGUS erstellt am 16-09-2002 um 11:06 Uhr
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bevor wir gerne inhaltlich auf Ihre Fragen eingehen, möchten wir uns für die bis dato gesehene rege Teilnahme ausdrücklich bedanken.
Im Sinne einer sich an der FAQ- Vorgehensweise (frequently asked questions) orientierenden Analyse, die wir vorgenommen haben, konzentrieren sich Ihre Beiträge auf einige zentrale Überlegungen. Wir hoffen, mit den nachstehenden Erläuterungen zu Ihrer sachlich fundierten Information beizutragen.
1.)Zur Frage der „ausstehenden“ Ad hoc-Mitteilungen der Gontard & MetallBank AG i.I. / Gold-Zack AG
Nach §§ 21,22 WpHG obliegt es dem Inhaber melderelevanter Aktienpositionen, eine entsprechende Mitteilung an das betreffende Unternehmen zu erstatten. Diese Meldung ist von uns am Mittwoch, den 11.September 2002, an die Gontard & MetallBank AG i.I. abgesetzt worden. Eine solche Meldung führt zu der Pflicht des betreffenden Unternehmens, die zugegangene Mitteilung binnen neun Kalendertagen (diese Frist ist nicht verletzt)zu veröffentlichen. Ob das betreffende Unternehmen eine solche Meldung allerdings zum Anlass nimmt, die angezeigten Veränderungen in der Aktionärsstruktur ad hoc nach § 15 WpHG zu vermelden, ist Ermessensangelegenheit und wird unterschiedlich gehandhabt. Entscheidend ist, ob einer solchen Veränderung Kursrelevanz im Sinne von § 15 WpHG zuerkannt wird. Diese Beurteilung allerdings kann nur von der Gontard & Metallbank AG i.I. angestellt werden, nicht dagegen von der MAGUS Verwaltungsgesellschaft mbH als meldepflichtigem Unternehmen.
Es bleibt insofern darauf hinzuweisen, dass ein entsprechendes Dementi sicherlich abgegeben worden wäre, wenn – wie einige mutmassen - wir eine solche Meldung gar nicht erstattet hätten.
Im Falle der Gold-Zack AG verhält es sich entsprechend. Auch die Meldung dieses Unternehmens über die erfolgte Reduzierung des bis dahin gehaltenen Anteils kann ausschliesslich von der Gontard & MetallBank AG i.I. verarbeitet werden.
2.)Zur Frage des erworbenen Anteils
Der erworbene Anteil beträgt exakt 25,01 % des stimmberechtigten Grundkapitals.
Wie in solchen Fällen üblich, haben Käufer und Verkäufer über die Konditionen Stillschweigen vereinbart. Die Gründe, weshalb „lediglich“ eine Sperrminorität erworben wurde, sind im wesentlichen zwei:
Zum einen sollte nachvollziehbarerweise in diesem Stadium die Abgabe eines Pflichtangebotes nach § 35 WpÜG vermieden werden- zum anderen hat auch Gold-Zack durchaus Gefallen an der Konzeption gefunden, die Gontard & MetallBank AG i.I. „zu neuen Ufern“ führen könnte.
3.)Zur Frage nach der Zusammensetzung unseres Teams
Federführend für unser Konzept stehen die Herren Andreas Arndt und Werner Brech. Aufgrund ihrer fachlich fundierten und einschlägigen Erfahrungen sind sie in der Lage, die kommenden Aufgaben wie etwa die eingehende Prüfung der Frage, ob eine Aufhebung der Insolvenz mittelfristig erreichbar sein dürfte, zu beurteilen. Darüber hinaus ist zutreffend, dass die MAGUS GmbH in Bürogemeinschaft mit der ebenfalls in Hamburg ansässigen MAKRO GmbH arbeitet. Auch richtig ist, dass diese Gesellschaft dem Einflussbereich von Herrn Beuttenmüller zuzurechnen ist. Daraus ist allerdings nicht abzuleiten, dass „Herr Arndt vorgeschickt“ oder dies ein Indiz für „die Unseriösität“ des Vorhabens sei. Und zwar ist das Gegenteil der Fall: Herrn Arndt folgte Herrn Beuttenmüller seinerzeit als Vorstand der Beuttenmüller AG nach. Er ist damit derjenige, dem eine Beurteilung des damals Geschehenen am ehesten und vor allem entlang sachlicher Kriterien möglich ist. Seine Antwort auf die Frage, wer die Hauptlast am Niedergang dieser Gesellschaft zu tragen hatte, dürfte damit entscheidend von der landläufigen Meinung, wie sie auch in vielen Boards nachzulesen ist, abweichen.
Ausdrücklich sei festgestellt: Eine persönlich inhaltliche oder gar finanzielle Beteiligung von Herrn Beuttenmüller an diesem Projekt besteht nicht.
Aber die Herren Arndt und Brech sind deswegen nicht auf sich allein gestellt: Es finden fortlaufende Gespräche mit einer US-Adresse statt, die inhaltliche Unterstützung leistet. Um die in einem Handelsblatt-Artikel spekulativ aufgeführte Firma Chapman Spira & Carson LLC ( New York) allerdings handelt es sich dabei nicht. Darüber hinaus besteht ein enger Kontakt zu einem europäischen Bankhaus mit der möglichen Option (nicht im wertpapierrechtlichen Sinne zu verstehen) einer späteren Beteiligung dieser Adresse.
4.)Zur Frage des weiteren Vorgehens
Vermutlich noch in dieser Woche wird es zu einem ersten Informationsaustausch mit der Insolvenzverwaltung kommen. In diesem Rahmen gilt es, verschiedene Modelle zu diskutieren. Ergebnisse werden wir in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter zeitnah bekannt machen.
Darauf aufsetzend, werden die Planungen für eine ausserordentliche Hauptversammlung koordiniert, die noch in diesem Jahr stattfinden soll.
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir diese Form der zusammengefassten Resonanz in kürzeren Abständen wiederholen werden. Wir bedanken uns bei Ihnen für die überwiegend faire und sachliche Diskussion.
Sie wissen ja, unter dem Deckmäntelchen der Anonymität (Board-Pseudonym) wachsen so manchem Zeitgenossen Flügel - notorische Schlechtmacher gehören (leider) zu diesem Geschäft dazu. Ob ein solches Vorgehen wertvoller als unsere konstruktive Arbeit ist, stellen wir Ihrer Beurteilung, verehrte Diskussionsteilnehmer, anheim.
Obwohl beinahe schon etwas abgegriffen, zählt für uns das Motto: Letztendlich geht es um die Zukunft der Gontard & MetallBank AG i.I.. Einzelinteressen haben hintenanzustehen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bevor wir gerne inhaltlich auf Ihre Fragen eingehen, möchten wir uns für die bis dato gesehene rege Teilnahme ausdrücklich bedanken.
Im Sinne einer sich an der FAQ- Vorgehensweise (frequently asked questions) orientierenden Analyse, die wir vorgenommen haben, konzentrieren sich Ihre Beiträge auf einige zentrale Überlegungen. Wir hoffen, mit den nachstehenden Erläuterungen zu Ihrer sachlich fundierten Information beizutragen.
1.)Zur Frage der „ausstehenden“ Ad hoc-Mitteilungen der Gontard & MetallBank AG i.I. / Gold-Zack AG
Nach §§ 21,22 WpHG obliegt es dem Inhaber melderelevanter Aktienpositionen, eine entsprechende Mitteilung an das betreffende Unternehmen zu erstatten. Diese Meldung ist von uns am Mittwoch, den 11.September 2002, an die Gontard & MetallBank AG i.I. abgesetzt worden. Eine solche Meldung führt zu der Pflicht des betreffenden Unternehmens, die zugegangene Mitteilung binnen neun Kalendertagen (diese Frist ist nicht verletzt)zu veröffentlichen. Ob das betreffende Unternehmen eine solche Meldung allerdings zum Anlass nimmt, die angezeigten Veränderungen in der Aktionärsstruktur ad hoc nach § 15 WpHG zu vermelden, ist Ermessensangelegenheit und wird unterschiedlich gehandhabt. Entscheidend ist, ob einer solchen Veränderung Kursrelevanz im Sinne von § 15 WpHG zuerkannt wird. Diese Beurteilung allerdings kann nur von der Gontard & Metallbank AG i.I. angestellt werden, nicht dagegen von der MAGUS Verwaltungsgesellschaft mbH als meldepflichtigem Unternehmen.
Es bleibt insofern darauf hinzuweisen, dass ein entsprechendes Dementi sicherlich abgegeben worden wäre, wenn – wie einige mutmassen - wir eine solche Meldung gar nicht erstattet hätten.
Im Falle der Gold-Zack AG verhält es sich entsprechend. Auch die Meldung dieses Unternehmens über die erfolgte Reduzierung des bis dahin gehaltenen Anteils kann ausschliesslich von der Gontard & MetallBank AG i.I. verarbeitet werden.
2.)Zur Frage des erworbenen Anteils
Der erworbene Anteil beträgt exakt 25,01 % des stimmberechtigten Grundkapitals.
Wie in solchen Fällen üblich, haben Käufer und Verkäufer über die Konditionen Stillschweigen vereinbart. Die Gründe, weshalb „lediglich“ eine Sperrminorität erworben wurde, sind im wesentlichen zwei:
Zum einen sollte nachvollziehbarerweise in diesem Stadium die Abgabe eines Pflichtangebotes nach § 35 WpÜG vermieden werden- zum anderen hat auch Gold-Zack durchaus Gefallen an der Konzeption gefunden, die Gontard & MetallBank AG i.I. „zu neuen Ufern“ führen könnte.
3.)Zur Frage nach der Zusammensetzung unseres Teams
Federführend für unser Konzept stehen die Herren Andreas Arndt und Werner Brech. Aufgrund ihrer fachlich fundierten und einschlägigen Erfahrungen sind sie in der Lage, die kommenden Aufgaben wie etwa die eingehende Prüfung der Frage, ob eine Aufhebung der Insolvenz mittelfristig erreichbar sein dürfte, zu beurteilen. Darüber hinaus ist zutreffend, dass die MAGUS GmbH in Bürogemeinschaft mit der ebenfalls in Hamburg ansässigen MAKRO GmbH arbeitet. Auch richtig ist, dass diese Gesellschaft dem Einflussbereich von Herrn Beuttenmüller zuzurechnen ist. Daraus ist allerdings nicht abzuleiten, dass „Herr Arndt vorgeschickt“ oder dies ein Indiz für „die Unseriösität“ des Vorhabens sei. Und zwar ist das Gegenteil der Fall: Herrn Arndt folgte Herrn Beuttenmüller seinerzeit als Vorstand der Beuttenmüller AG nach. Er ist damit derjenige, dem eine Beurteilung des damals Geschehenen am ehesten und vor allem entlang sachlicher Kriterien möglich ist. Seine Antwort auf die Frage, wer die Hauptlast am Niedergang dieser Gesellschaft zu tragen hatte, dürfte damit entscheidend von der landläufigen Meinung, wie sie auch in vielen Boards nachzulesen ist, abweichen.
Ausdrücklich sei festgestellt: Eine persönlich inhaltliche oder gar finanzielle Beteiligung von Herrn Beuttenmüller an diesem Projekt besteht nicht.
Aber die Herren Arndt und Brech sind deswegen nicht auf sich allein gestellt: Es finden fortlaufende Gespräche mit einer US-Adresse statt, die inhaltliche Unterstützung leistet. Um die in einem Handelsblatt-Artikel spekulativ aufgeführte Firma Chapman Spira & Carson LLC ( New York) allerdings handelt es sich dabei nicht. Darüber hinaus besteht ein enger Kontakt zu einem europäischen Bankhaus mit der möglichen Option (nicht im wertpapierrechtlichen Sinne zu verstehen) einer späteren Beteiligung dieser Adresse.
4.)Zur Frage des weiteren Vorgehens
Vermutlich noch in dieser Woche wird es zu einem ersten Informationsaustausch mit der Insolvenzverwaltung kommen. In diesem Rahmen gilt es, verschiedene Modelle zu diskutieren. Ergebnisse werden wir in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter zeitnah bekannt machen.
Darauf aufsetzend, werden die Planungen für eine ausserordentliche Hauptversammlung koordiniert, die noch in diesem Jahr stattfinden soll.
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir diese Form der zusammengefassten Resonanz in kürzeren Abständen wiederholen werden. Wir bedanken uns bei Ihnen für die überwiegend faire und sachliche Diskussion.
Sie wissen ja, unter dem Deckmäntelchen der Anonymität (Board-Pseudonym) wachsen so manchem Zeitgenossen Flügel - notorische Schlechtmacher gehören (leider) zu diesem Geschäft dazu. Ob ein solches Vorgehen wertvoller als unsere konstruktive Arbeit ist, stellen wir Ihrer Beurteilung, verehrte Diskussionsteilnehmer, anheim.
Obwohl beinahe schon etwas abgegriffen, zählt für uns das Motto: Letztendlich geht es um die Zukunft der Gontard & MetallBank AG i.I.. Einzelinteressen haben hintenanzustehen.
Leider bin ich oft einer der ersten die kaufen, aber auch einer der ersten die verkaufen.
Manchmal ists bitter!
Manchmal ists bitter!
Montag 16. September 2002, 10:57 Uhr
Gauss gewinnt mit Sun Microsystems UK neuen Kunden
Die Gauss Interprise AG, ein Anbieter von Enterprise Content Management
(ECM)-Lösungen, gab am Montag bekannt, dass sie mit Sun Microsystems UK,
der britischen Sparte der amerikanischen Sun Microsystems Inc (NASDAQ:
SUNW - Nachrichten) ., einen neuen Kunden gewonnen hat.
Das IT-Unternehmen setzt bei seinem Internet-Auftritt in Großbritannien auf den
VIP ContentManager der ECM-Lösung von Gauss. Mit dem
Content-Management-Modul können Sun-Mitarbeiter aus den unterschiedlichen
Bereichen des Unternehmens ihre Inhalte einfach und qualitätsgesichert auf die
Website stellen.
Die Aktie von Gauss Interprise (Xetra: 507460.DE - Nachrichten - Forum) notiert derzeit unverändert bei 0,30 Euro.
Gauss gewinnt mit Sun Microsystems UK neuen Kunden
Die Gauss Interprise AG, ein Anbieter von Enterprise Content Management
(ECM)-Lösungen, gab am Montag bekannt, dass sie mit Sun Microsystems UK,
der britischen Sparte der amerikanischen Sun Microsystems Inc (NASDAQ:
SUNW - Nachrichten) ., einen neuen Kunden gewonnen hat.
Das IT-Unternehmen setzt bei seinem Internet-Auftritt in Großbritannien auf den
VIP ContentManager der ECM-Lösung von Gauss. Mit dem
Content-Management-Modul können Sun-Mitarbeiter aus den unterschiedlichen
Bereichen des Unternehmens ihre Inhalte einfach und qualitätsgesichert auf die
Website stellen.
Die Aktie von Gauss Interprise (Xetra: 507460.DE - Nachrichten - Forum) notiert derzeit unverändert bei 0,30 Euro.
Für 0,12 hätte ich sie auch weggekriegt!
Naja wer bei 0,10 eingestiegen ist, nach der ersten Empfehlung, hat nichts falsch gemacht!
Naja wer bei 0,10 eingestiegen ist, nach der ersten Empfehlung, hat nichts falsch gemacht!
WE2 geht auch schön heute...ich Arsch hab Freitag zu
5,90 verkauft...
5,90 verkauft...
0,13 bezahlt
hab ich heute noch meine 50%?
hab ich heute noch meine 50%?
viel zu billig hergegeben CHEWI!
denk an mich bei gelegenheit! (so etwa bei 0,5 euro! )
durch MOB ist die meldung bisher kaum durchgedrungen!
wartet mal ab bis z.b. auch NTV darüber berichtet - und das wird passieren denn die idee mit dem bond-handel finde ich ziemlich spannend - UND VOR ALLEM AUCH LUKRATIV!!
akt. bei 13 cents..
würd mich nicht wundern wenn wir heute noch bis etwa 20 cents laufen (aus o.g. gründen)
ich weise ja schon seit tagen auf gmb hin!
denk an mich bei gelegenheit! (so etwa bei 0,5 euro! )
durch MOB ist die meldung bisher kaum durchgedrungen!
wartet mal ab bis z.b. auch NTV darüber berichtet - und das wird passieren denn die idee mit dem bond-handel finde ich ziemlich spannend - UND VOR ALLEM AUCH LUKRATIV!!
akt. bei 13 cents..
würd mich nicht wundern wenn wir heute noch bis etwa 20 cents laufen (aus o.g. gründen)
ich weise ja schon seit tagen auf gmb hin!
xetra 0,16
0,16
Neiiiiiiiiiiiiiiiin!
Jetzt könnte ich auch kotzen!
Neiiiiiiiiiiiiiiiin!
Jetzt könnte ich auch kotzen!
GMB wird wieder an der 0,14 scheitern. Wie die letzten Tage auch ! Wennn der Kurs die nächsten Tage diese Hürde bricht, bin ich auch long in GMB. Aktuell setzen Gewinnmitnahmen ein!
ruhig bleiben und bloss nicht verkaufen!
(wer noch investiert sein sollte! )
der grosse run dürfte erst noch folgen!
IV pannen sollte sich m.e. diese woche noch zu wort melden!
das hat alles hand und fuss!
nun warten wir noch auf ein statement von GZ und "up and away"..
(wer noch investiert sein sollte! )
der grosse run dürfte erst noch folgen!
IV pannen sollte sich m.e. diese woche noch zu wort melden!
das hat alles hand und fuss!
nun warten wir noch auf ein statement von GZ und "up and away"..
@High
Ich habe heute zu 6,35 verkauft.
Ich habe heute zu 6,35 verkauft.
@High
Ich habe heute zu 6,35 verkauft.
Ich habe heute zu 6,35 verkauft.
hab in ffm nochmal nen limit mit 0,13 drin
mal sehn obs klappt
mal sehn obs klappt
Muß jetzt fort.War ein guter morgen.
K Web.6,20 VK 6,60.K GMB0,10 VK 0,11.K GMB 0,12 VK 0,14.
Schaue bei GMB noch 5 Minuten zu.Vielleicht kaufe ich nochmal und lasse sie Ü8.Komme vor Mitternacht nicht heim.
Viel Glück euch allen.
K Web.6,20 VK 6,60.K GMB0,10 VK 0,11.K GMB 0,12 VK 0,14.
Schaue bei GMB noch 5 Minuten zu.Vielleicht kaufe ich nochmal und lasse sie Ü8.Komme vor Mitternacht nicht heim.
Viel Glück euch allen.
Hängt bei euch auch der Absendebutton?
Montag, 16.09.2002, 10:56
AKTIEN IM FOKUS: Europäische Versicherungstitel unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Viele europäische Versicherungswerte haben am Montag unter Druck gestanden. Händler führten die starken Kursverluste auf die geplante Kapitalerhöhung der Swiss Life zurück. Zudem belasten Äußerungen des Converium-Chefs Dirk Lohmann in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" die Kurse, hieß es am Markt.
In Zürich stürzte das Papier der Swiss Life um 11,29 Prozent auf 161,00 Schweizer Franken. Die Münchener-Rück-Aktie verbilligte sich nach rund zwei Handelsstunden um 4,88 Prozent auf 158,30 Euro. Die Aktien von SCOR fielen in Paris um 3,06 Prozent auf 13,94 Euro und Axa büßten 2,30 Prozent auf 12,31 Euro ein. ING-Titel verloren in Amsterdam 2,26 Prozent auf 19,04 Euro. Das Papier von Prudential verbilligte sich um 0,85 Prozent auf 408,50 Pence. Der Dow Jones STOXX 50 legte gleichzeitig 1,07 Prozent auf 2.582,33 Punkte zu.
"Die Swiss Life scheint finanzielle Problem zu haben", sagte ein Händler. Das Unternehmen plant eine Kapitalerhöhung zwischen 0,9 und 1,2 Milliarden Schweizer Franken. Am 23. Oktober werde voraussichtlich eine außerordentliche Generalversammlung über die Transaktion abstimmen, hieß es in einer Mitteilung. Ende Juli hatte das Unternehmen dementiert, dass eine dringende Kapitalerhöhung nötig sei. Swiss Life hat eine generelle Strategie-Überprüfung angekündigt, von der alle Einheiten und Tochtergesellschaften betroffen seien.
In seinem Interview mit der "Financial Times Deutschland" warnte der Vorstandschef des Schweizer Rückversicherers Converium davor, dass einige Versicherungs- und Rückversicherungskonzerne in den nächsten Jahren hohe Verluste aus Finanzgeschäften aufdecken müssten. "Die sogenannten neuen Risiken, die sie in den 90er Jahren gezeichnet haben, liegen mehreren Gesellschaften schwer im Magen, sagte Lohmann. Das seien schlechte Nachrichten für die Branche. Diese sei zurzeit ohnehin arg gebeutelt durch Schäden aus dem World Trade Center und anderen Großereignissen, schlechten Anlageergebnissen sowie der Notwendigkeit, die Reserven stark zu verstärken./ne/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 99,56 -0,64% 16.09., 11:26
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 158,70 -2,64% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL ORD 5P 408 -0,41% 16.09., 11:25
RENTENANSTALT N 161,25 -11,16% 16.09., 11:10
SCHWEIZ.LEBENSVERS.RENTENANS... 114,00 -10,94% 16.09., 09:11
CONVERIUM HLDG N 69,05 -1,36% 16.09., 10:52
SCOR 13,90 -3,34% 16.09., 11:19
SCOR ACTIONS 15,00 G -3,23% 16.09., 09:06
AXA 12,28 -2,54% 16.09., 11:25
AXA S.A. 12,31 -4,13% 16.09., 11:23
ING GROEP 19,03 -2,36% 16.09., 11:25
ING GROEP N.V. 19,10 -3,29% 16.09., 11:19
PRUDENTIAL ORD 5P 408,50 -0,85% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL PLC 6,45 G -5,15% 16.09., 09:23
DJ STOXX50 P 2.579,95 +0,99% 16.09., 11:25
Montag, 16.09.2002, 10:56
AKTIEN IM FOKUS: Europäische Versicherungstitel unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Viele europäische Versicherungswerte haben am Montag unter Druck gestanden. Händler führten die starken Kursverluste auf die geplante Kapitalerhöhung der Swiss Life zurück. Zudem belasten Äußerungen des Converium-Chefs Dirk Lohmann in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" die Kurse, hieß es am Markt.
In Zürich stürzte das Papier der Swiss Life um 11,29 Prozent auf 161,00 Schweizer Franken. Die Münchener-Rück-Aktie verbilligte sich nach rund zwei Handelsstunden um 4,88 Prozent auf 158,30 Euro. Die Aktien von SCOR fielen in Paris um 3,06 Prozent auf 13,94 Euro und Axa büßten 2,30 Prozent auf 12,31 Euro ein. ING-Titel verloren in Amsterdam 2,26 Prozent auf 19,04 Euro. Das Papier von Prudential verbilligte sich um 0,85 Prozent auf 408,50 Pence. Der Dow Jones STOXX 50 legte gleichzeitig 1,07 Prozent auf 2.582,33 Punkte zu.
"Die Swiss Life scheint finanzielle Problem zu haben", sagte ein Händler. Das Unternehmen plant eine Kapitalerhöhung zwischen 0,9 und 1,2 Milliarden Schweizer Franken. Am 23. Oktober werde voraussichtlich eine außerordentliche Generalversammlung über die Transaktion abstimmen, hieß es in einer Mitteilung. Ende Juli hatte das Unternehmen dementiert, dass eine dringende Kapitalerhöhung nötig sei. Swiss Life hat eine generelle Strategie-Überprüfung angekündigt, von der alle Einheiten und Tochtergesellschaften betroffen seien.
In seinem Interview mit der "Financial Times Deutschland" warnte der Vorstandschef des Schweizer Rückversicherers Converium davor, dass einige Versicherungs- und Rückversicherungskonzerne in den nächsten Jahren hohe Verluste aus Finanzgeschäften aufdecken müssten. "Die sogenannten neuen Risiken, die sie in den 90er Jahren gezeichnet haben, liegen mehreren Gesellschaften schwer im Magen, sagte Lohmann. Das seien schlechte Nachrichten für die Branche. Diese sei zurzeit ohnehin arg gebeutelt durch Schäden aus dem World Trade Center und anderen Großereignissen, schlechten Anlageergebnissen sowie der Notwendigkeit, die Reserven stark zu verstärken./ne/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 99,56 -0,64% 16.09., 11:26
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 158,70 -2,64% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL ORD 5P 408 -0,41% 16.09., 11:25
RENTENANSTALT N 161,25 -11,16% 16.09., 11:10
SCHWEIZ.LEBENSVERS.RENTENANS... 114,00 -10,94% 16.09., 09:11
CONVERIUM HLDG N 69,05 -1,36% 16.09., 10:52
SCOR 13,90 -3,34% 16.09., 11:19
SCOR ACTIONS 15,00 G -3,23% 16.09., 09:06
AXA 12,28 -2,54% 16.09., 11:25
AXA S.A. 12,31 -4,13% 16.09., 11:23
ING GROEP 19,03 -2,36% 16.09., 11:25
ING GROEP N.V. 19,10 -3,29% 16.09., 11:19
PRUDENTIAL ORD 5P 408,50 -0,85% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL PLC 6,45 G -5,15% 16.09., 09:23
DJ STOXX50 P 2.579,95 +0,99% 16.09., 11:25
Sch......... Grrrrrrrr zu früh !!!!!!!
v zu 0,15 kk 0,10
JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU
JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU
Glückwunsch actr zu WEB...
ist nicht mein Tag heute , bei GMB nicht getraut und
ansonsten 4 Orderstreichungen...sonst nix...
ist nicht mein Tag heute , bei GMB nicht getraut und
ansonsten 4 Orderstreichungen...sonst nix...
cool hab nochmal 5k zu 0,13 bekommen
@ bull:
ihr "trader" macht mir noch mein langfristinvestment GMB kaputt!
ihr "trader" macht mir noch mein langfristinvestment GMB kaputt!
TB,habe auich noch mal ein paar gekauft.Gewinn wieder reinvestiert.
restorder zu 0,13 gestrichen
und v meine 5k zu 0,14. saufen heute damit gesichert
super tag heute und überleg jetzt feierabend zu machen
mob kk 4,00 vk 4,45
loi raus zu 1,94 kk 1,875
g+m kk 0,10 vk 0,15
und
g+m kk 0,13 vk 0,14
das sollte eigendlich reiche
gruss
tb 2
*happy*
und v meine 5k zu 0,14. saufen heute damit gesichert
super tag heute und überleg jetzt feierabend zu machen
mob kk 4,00 vk 4,45
loi raus zu 1,94 kk 1,875
g+m kk 0,10 vk 0,15
und
g+m kk 0,13 vk 0,14
das sollte eigendlich reiche
gruss
tb 2
*happy*
Meine Güte!!!!!!
GMB läuft mir weg. Limit 0,13 auch nichts bekommen. SZT bei 0,35 verpasst um Secunden, nun 0,39. Heute hätte ich meine Einsatz locker 50% erhöht.
Mhhhhh
GMB läuft mir weg. Limit 0,13 auch nichts bekommen. SZT bei 0,35 verpasst um Secunden, nun 0,39. Heute hätte ich meine Einsatz locker 50% erhöht.
Mhhhhh
Glaube wenn mal die Adhocs von GMB oder GOZ kommen gibts kein halten mehr.
Vieleicht bekommen sie ja auch Geld von Schröder.
Gleiches Recht für alle.
Vieleicht bekommen sie ja auch Geld von Schröder.
Gleiches Recht für alle.
Montag, 16.09.2002, 11:54
Lindsey: Irakkrieg könnte 200 Mrd. Dollar kosten
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 1,0 bis 2,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Dies entspricht einem Bericht des „Wall Street Journal” zufolge rund 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar ausweisen.
Das Pentagon rechnet dagegen nur mit Kosten in Höhe von 50,0 Mrd. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden. Ein Krieg würde keine spürbaren Auswirkungen auf die Zinsen oder die Staatsschulden haben, da das Haushaltsdefizit bereits jetzt 3,6 Bio. Dollar betrage.
info@finance-online.de
Lindsey: Irakkrieg könnte 200 Mrd. Dollar kosten
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 1,0 bis 2,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Dies entspricht einem Bericht des „Wall Street Journal” zufolge rund 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar ausweisen.
Das Pentagon rechnet dagegen nur mit Kosten in Höhe von 50,0 Mrd. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden. Ein Krieg würde keine spürbaren Auswirkungen auf die Zinsen oder die Staatsschulden haben, da das Haushaltsdefizit bereits jetzt 3,6 Bio. Dollar betrage.
info@finance-online.de
Habe schon den nächsten möglichen Verdoppler im Visier. Wenn der noch ohne mich läuft, dann §$%*&%$%!
Glückwunsch Bull...sehr guter Tag für dich heute...
danke
Pentagon vergibt milliardenschwere Rüstungsaufträge
894648
Pentagon vergibt milliardenschwere Rüstungsaufträge
894648
Montag, 16.09.2002, 12:02
Aktien Frankfurt: DAX stabilisiert sich - MobilCom-Kurssprung hilft NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX nach einem starken Kursabfall am Vormittag bei niedrigen Umsätzen leicht stabilisiert. Der Index lag zuletzt bei 3.349,12 Punkten und war damit um 0,36 Prozent unter dem Freitagsschluss. Im frühen Handel war der Index noch bis auf 3.294 Punkte abgerutscht. Der MDAX blieb mit 1,28 Prozent prägnanter im Minus bei 3.123,59 Punkten und der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,18 Prozent bei 424,14 Punkten knapp behauptet. Der Handel sei angesichts der internationalen politischen Lage von Nervosität geprägt, was auch die teils starken Schwankungen erkläre, sagten Händler.
Am Neuen Markt ist der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom nach der vorläufigen Rettung dramatisch in die Höhe geschossen und bewahrte damit den Gesamtmarkt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie Bei 3,14 Euro um 180,36 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatte die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Krise geraten war.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert auf die letzte DAX-Position drückten. Nach Presseberichten über eine angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon brach das Papier zuletzt um 6,95 Prozent auf 11,79 Euro ein. "Die neuen Negativ-Schlagzeilen sind nicht gerade förderlich für MLP", sagte ein Analyst. Simon soll gestanden haben, von seiner Geliebten, einer Londoner Investmentbankerin, erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten des Finanzdienstleisters gegeben zu haben. "Der Vorstand scheint seine Führungsmannschaft nicht ganz im Griff zu haben. Auf jeden Fall scheint bei MLP keine Ruhe einzukehren", sagte ein Händler.
Neben der Deutschen Telekom , die T-Aktie hielt sich bei 10,48 Euro zuletzt knapp in der Gewinnzone, gehörten Autowerte zu den gesuchten Titeln im DAX. Volkswagen legten 0,41 Prozent zu auf 43,97 Euro, BMW gewannen 0,20 Prozent auf 35,21 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze stark unterdurchschnittlich. "Am Markt findet ein Käuferstreik statt." Hinzu komme der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits jetzt voraus schicke. "Da kann es sein, dass schon einige Anleger anfangen, ihr Depot umzuschichten oder zu bereinigen."/mr/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.130,01 -1,35% 16.09., 12:13
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,75 -0,63% 16.09., 12:13
MOBILCOM AG 3,45 +208,04% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM 10,39 +0,39% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,59 +0,38% 16.09., 10:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,85 -6,47% 16.09., 11:52
DT. TELEKOM AG 10,43 -0,38% 16.09., 11:58
VOLKSWAGEN AG 44,00 +0,39% 16.09., 11:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,29 +0,54% 16.09., 11:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,52 +0,41% 16.09., 11:58
Glückwunsch, Bulle
Aktien Frankfurt: DAX stabilisiert sich - MobilCom-Kurssprung hilft NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX nach einem starken Kursabfall am Vormittag bei niedrigen Umsätzen leicht stabilisiert. Der Index lag zuletzt bei 3.349,12 Punkten und war damit um 0,36 Prozent unter dem Freitagsschluss. Im frühen Handel war der Index noch bis auf 3.294 Punkte abgerutscht. Der MDAX blieb mit 1,28 Prozent prägnanter im Minus bei 3.123,59 Punkten und der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,18 Prozent bei 424,14 Punkten knapp behauptet. Der Handel sei angesichts der internationalen politischen Lage von Nervosität geprägt, was auch die teils starken Schwankungen erkläre, sagten Händler.
Am Neuen Markt ist der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom nach der vorläufigen Rettung dramatisch in die Höhe geschossen und bewahrte damit den Gesamtmarkt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie Bei 3,14 Euro um 180,36 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatte die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Krise geraten war.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert auf die letzte DAX-Position drückten. Nach Presseberichten über eine angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon brach das Papier zuletzt um 6,95 Prozent auf 11,79 Euro ein. "Die neuen Negativ-Schlagzeilen sind nicht gerade förderlich für MLP", sagte ein Analyst. Simon soll gestanden haben, von seiner Geliebten, einer Londoner Investmentbankerin, erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten des Finanzdienstleisters gegeben zu haben. "Der Vorstand scheint seine Führungsmannschaft nicht ganz im Griff zu haben. Auf jeden Fall scheint bei MLP keine Ruhe einzukehren", sagte ein Händler.
Neben der Deutschen Telekom , die T-Aktie hielt sich bei 10,48 Euro zuletzt knapp in der Gewinnzone, gehörten Autowerte zu den gesuchten Titeln im DAX. Volkswagen legten 0,41 Prozent zu auf 43,97 Euro, BMW gewannen 0,20 Prozent auf 35,21 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze stark unterdurchschnittlich. "Am Markt findet ein Käuferstreik statt." Hinzu komme der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits jetzt voraus schicke. "Da kann es sein, dass schon einige Anleger anfangen, ihr Depot umzuschichten oder zu bereinigen."/mr/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.130,01 -1,35% 16.09., 12:13
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,75 -0,63% 16.09., 12:13
MOBILCOM AG 3,45 +208,04% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM 10,39 +0,39% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,59 +0,38% 16.09., 10:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,85 -6,47% 16.09., 11:52
DT. TELEKOM AG 10,43 -0,38% 16.09., 11:58
VOLKSWAGEN AG 44,00 +0,39% 16.09., 11:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,29 +0,54% 16.09., 11:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,52 +0,41% 16.09., 11:58
Glückwunsch, Bulle
Mahlzeit....
Kauf red hat zu 5,88 € in F
Kauf red hat zu 5,88 € in F
D. Logistics haben "kurz gezuckt"
"Kurz gezuckt" haben einem Händler zufolge D. Logisitcs. Der Titel sei angesprungen, komme nun aber bereits wieder zurück. Bei einem weitgehend leeren Buch genügten schon kleinere Orders, um eine deutliche Kursreaktion auszulösen. Die Umsätze machten deutlich, dass hier wohl niemand am Markt agiere, der über privilegiertes Wissen verfüge. Möglicherwerse werde auch im Vorfeld der Pressekonfenrez vom Mittwoch auf positive Nachrichten spekuliert. Bis 11.17 Uhr gewinnen D. Logistics neun Prozent auf 2,02 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/16.9.2002/cg/gos
"Kurz gezuckt" haben einem Händler zufolge D. Logisitcs. Der Titel sei angesprungen, komme nun aber bereits wieder zurück. Bei einem weitgehend leeren Buch genügten schon kleinere Orders, um eine deutliche Kursreaktion auszulösen. Die Umsätze machten deutlich, dass hier wohl niemand am Markt agiere, der über privilegiertes Wissen verfüge. Möglicherwerse werde auch im Vorfeld der Pressekonfenrez vom Mittwoch auf positive Nachrichten spekuliert. Bis 11.17 Uhr gewinnen D. Logistics neun Prozent auf 2,02 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/16.9.2002/cg/gos
hmmh...wer eben 0,16 für GMB bezahlt hat dürfte sich jetzt
auch ein bisschen ärgern...
auch ein bisschen ärgern...
Mahlzeit
Hat mein 3,20 Limit bei Mob ja gegriffen!!
Hat mein 3,20 Limit bei Mob ja gegriffen!!
2k az
zu *716*
wüsste mal gerne wie der NM 50 stehen würde wenn MOB
nicht 200 % im Plus stehen würde...
wüsste mal gerne wie der NM 50 stehen würde wenn MOB
nicht 200 % im Plus stehen würde...
jetzt rei8n in gold zack?
bull
nö nur 680 St.
nö nur 680 St.
Bleibe nun long in GMB !
Denke hier könnte der Kurs bald wirklich bei 0,50 stehen!
Mach nun ne schöne Pause. Bis denn
Chewi
Denke hier könnte der Kurs bald wirklich bei 0,50 stehen!
Mach nun ne schöne Pause. Bis denn
Chewi
ebenfalls Kauf gold-zack zu 0,21 €
Gold-Zack profitiert auch von Gontard...
Gold-Zack profitiert auch von Gontard...
@ 719:
das mag in der momentaufnahme richtig sein!
allerdings waren das noch lange nicht die höchstkurse darauf kannst du dich verlassen!
das mag in der momentaufnahme richtig sein!
allerdings waren das noch lange nicht die höchstkurse darauf kannst du dich verlassen!
#726 = #723..
tdw
bin gerade wieder in GMB eingestiegen
tdw
bin gerade wieder in GMB eingestiegen
War für 1 Std. weg. Alle GMB zu 0,13 verkauft
@highnight
du hast doch die 10er tiefe
was steht bei 768682 noch alles im brief?
gruss
tb 2
du hast doch die 10er tiefe
was steht bei 768682 noch alles im brief?
gruss
tb 2
ANALYSE/SES: MobilCom weiter "Underperformer"
SES Research stuft MobilCom weiter mit "Underperformer" ein. Die Äußerung von Bundeswirtschaftsminister Müller, dass es sich bei MobilCom um ein "im Kern gesundes Unternehmen" handelt, sollte jeder vor dem Hintergrund der anstehenden Wahl selbst beurteilen. Bruttoverbindlichkeiten zum 30. Juni in Höhe von sechs Mrd EUR sowie ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 156,4 Mio EUR im ersten Halbjahr sprechen nach Einschätzung der Analysten eine deutliche Sprache. Zudem befürchtet SES, dass der ungerechtfertigte Staatseingriff zu akuten Wettbewerbsverzerrungen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt führen wird.
Eine notwendige Marktkonsolidierung werde mit dieser Art von Beihilfe verhindert. Zudem bleibe abzuwarten, inwieweit künftige Entscheidungen der Regulierungsbehörde hinsichtlich der UMTS-Lizenzbedingungen noch als neutral eingeschätzt werden können. Trotz des von der Bundesregierung deutlich nach oben bewegten Kurses rät SES weiter von einem Investment ab. Das auf UMTS-basierende Geschäftsmodell halten die Analysten auch mit den Kreditzusagen nicht für lebensfähig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.9.2002
SES Research stuft MobilCom weiter mit "Underperformer" ein. Die Äußerung von Bundeswirtschaftsminister Müller, dass es sich bei MobilCom um ein "im Kern gesundes Unternehmen" handelt, sollte jeder vor dem Hintergrund der anstehenden Wahl selbst beurteilen. Bruttoverbindlichkeiten zum 30. Juni in Höhe von sechs Mrd EUR sowie ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 156,4 Mio EUR im ersten Halbjahr sprechen nach Einschätzung der Analysten eine deutliche Sprache. Zudem befürchtet SES, dass der ungerechtfertigte Staatseingriff zu akuten Wettbewerbsverzerrungen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt führen wird.
Eine notwendige Marktkonsolidierung werde mit dieser Art von Beihilfe verhindert. Zudem bleibe abzuwarten, inwieweit künftige Entscheidungen der Regulierungsbehörde hinsichtlich der UMTS-Lizenzbedingungen noch als neutral eingeschätzt werden können. Trotz des von der Bundesregierung deutlich nach oben bewegten Kurses rät SES weiter von einem Investment ab. Das auf UMTS-basierende Geschäftsmodell halten die Analysten auch mit den Kreditzusagen nicht für lebensfähig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.9.2002
High
Wesentlich tiefer stünde der NM!
Wesentlich tiefer stünde der NM!
@Bull
im Geld ca. 230000 runter bis 0,10
im Brief ca. 75000 bis 0,35 , dann an 10.Stelle 200000 zu 0,39...
im Geld ca. 230000 runter bis 0,10
im Brief ca. 75000 bis 0,35 , dann an 10.Stelle 200000 zu 0,39...
mir würde bei GOZ2 schon die 0,30 € reichen..
bull
hast du gerade die 4600 st. zu 0,21 weggekauft ???
hast du gerade die 4600 st. zu 0,21 weggekauft ???
und nochmal 204000 zu 0,40 jetzt aufgetaucht...
wahrscheinlich Bulls VK-Order....
wahrscheinlich Bulls VK-Order....
#736
quatsch,hab doch kein geld
quatsch,hab doch kein geld
wl blue martini 940546
maja bleibt weiterhin long in GMB
SAP SI erhält BHW-Auftrag über zweistelligen Mio-EUR-Betrag
SAP SI erhält BHW-Auftrag über zweistelligen Mio-EUR-Betrag
Dresden (vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, hat von
der BHW-Bausparkasse AG, Hameln, einen Auftrag zur Implementierung einer
Branchenlösung "Bausparen und Baufinanzierung" erhalten. Die Auftragssumme
beläuft sich auf einen zweistelligen Mio-EUR-Betrag, wie das Unternehmen am
Montag weiter mitteilte. Bis 2005 sollen die entsprechenden Systeme durch
die neu entwicklete Applikatiuon von SAP SI abgelöst sein. Die Gesamtlösung
sei als Konzernlösung für die Unternehmen der BHW-Gruppe ausgelegt, hieß es
weiter. Basis sei die Branchenstandard-Lösung "mySAP Banking".
+++ Christian Streckert
vwd/16.9.2002/ces/bb
SAP SI erhält BHW-Auftrag über zweistelligen Mio-EUR-Betrag
Dresden (vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, hat von
der BHW-Bausparkasse AG, Hameln, einen Auftrag zur Implementierung einer
Branchenlösung "Bausparen und Baufinanzierung" erhalten. Die Auftragssumme
beläuft sich auf einen zweistelligen Mio-EUR-Betrag, wie das Unternehmen am
Montag weiter mitteilte. Bis 2005 sollen die entsprechenden Systeme durch
die neu entwicklete Applikatiuon von SAP SI abgelöst sein. Die Gesamtlösung
sei als Konzernlösung für die Unternehmen der BHW-Gruppe ausgelegt, hieß es
weiter. Basis sei die Branchenstandard-Lösung "mySAP Banking".
+++ Christian Streckert
vwd/16.9.2002/ces/bb
@Maja
GMB sehe ich bald wirklich bei 0,50!
GMB sehe ich bald wirklich bei 0,50!
Ich denke das bei GMB die Insolvenz aufgehoben wird und werde meine Stücke nun länger halten. Mache ich nur ganz selten, aber hier könnte es wie bei E.Multi laufen. Kurse um 0,50 würden wohl dann ganz sicher sein.
Zur Zeit verkaufen die Daytrader und nächste Woche sind spätestens alle draussen. Dannach sollte der Kurs sich langsam nach oben bewegen.
AdHoc -Meldungen werden auch bald seitens des Unternehmens kommen.
GMB Kursziel 0,50.
Aktuell 0,12
Grüsse Chewi
Zur Zeit verkaufen die Daytrader und nächste Woche sind spätestens alle draussen. Dannach sollte der Kurs sich langsam nach oben bewegen.
AdHoc -Meldungen werden auch bald seitens des Unternehmens kommen.
GMB Kursziel 0,50.
Aktuell 0,12
Grüsse Chewi
chewi
gut möglich
GMB war meine einzigste Ü-Pos.
hatte KK 0,081 u. 0,09 €
habe Heute Morgen zu 0,11 € gegeben und
vorhin wieder zurückgekauft...
werde die Teile wohl nun ein paar Tage liegen lassen...
obwohl mir das als daydtrader sicherlich niht leicht
fallen wird...
gut möglich
GMB war meine einzigste Ü-Pos.
hatte KK 0,081 u. 0,09 €
habe Heute Morgen zu 0,11 € gegeben und
vorhin wieder zurückgekauft...
werde die Teile wohl nun ein paar Tage liegen lassen...
obwohl mir das als daydtrader sicherlich niht leicht
fallen wird...
Mir fällt es ja auch schwer, aber habe mir die letzten News genauer durchgelesen und bleibe auf jeden Fall drin. Schwäche wird zum Nachkauf genutzt!
@bulli
an goz2 denke ich auch schon die ganze zeit
angeblich haben die gmb ja nur mit 1 euro in der bilanz, alles was drüber ist, ist also für die ein positiver ertrag
wl bei mir, hab mich mit der bude mal verzockt, als diese falschmeldung kam
an goz2 denke ich auch schon die ganze zeit
angeblich haben die gmb ja nur mit 1 euro in der bilanz, alles was drüber ist, ist also für die ein positiver ertrag
wl bei mir, hab mich mit der bude mal verzockt, als diese falschmeldung kam
berta
maja ist auch long in GOZ2..
maja ist auch long in GOZ2..
maja, ich drücke dir die daumen, macht auf jeden fall sinn, goz2 long zu sein, wenn die gmb für paar mille abstossen können
habe noch viva und micronas , wird aber alles noch aufgestockt
merci berta...
rhat auf island sieht gut aus...
rhat auf island sieht gut aus...
aktuell 6,3 $ auf island
RHAT 6,40 auf island
sauber az
sauber az
GOZ würd ich nicht unbedingt long bleiben..
denn dieser in relation zu den vblk. (soweit ich richtig informiert bin) "geringe" ertrag aus dem GMB-verkauf dürfte lediglich ein tropfen auf den heissen stein sein..
interessant ist da schon eher die restliche beteiligung an GMB, deren wert sich ja noch deutlich nach oben bewegen dürfte!
da liegt aber auch eine kleine gefahr für GMB.
denn was passiert wenn GOZ sich über diesen weg dann cash beschaffen sollte..?
in diesem fall hoffe ich aber darauf, dass magus + investoren dies ausserbörsl. regeln!
denn dieser in relation zu den vblk. (soweit ich richtig informiert bin) "geringe" ertrag aus dem GMB-verkauf dürfte lediglich ein tropfen auf den heissen stein sein..
interessant ist da schon eher die restliche beteiligung an GMB, deren wert sich ja noch deutlich nach oben bewegen dürfte!
da liegt aber auch eine kleine gefahr für GMB.
denn was passiert wenn GOZ sich über diesen weg dann cash beschaffen sollte..?
in diesem fall hoffe ich aber darauf, dass magus + investoren dies ausserbörsl. regeln!
Mahlzeit
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 14:04
ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
Die Aktien von ALTANA fielen bisher um 1,68 Prozent und notieren aktuell bei 41,00 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 41,03 -1,80% 16.09., 13:50
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 14:04
ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
Die Aktien von ALTANA fielen bisher um 1,68 Prozent und notieren aktuell bei 41,00 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 41,03 -1,80% 16.09., 13:50
hey tdwzb
jetzt mach uns hier mal nix madig
ziel dausend
BASTA
jetzt mach uns hier mal nix madig
ziel dausend
BASTA
GOZ hat glaub ich noch eine Wandelanleihe draußen , wäre hier vorsichtig
red hat vorbörslich 6,30 $ (ca. 6,50 €..)
jetzt rein in mob?
bull
wäre mir zu gefählich...
chart sieht nicht gut aus..
aber du bist alt genug..
wäre mir zu gefählich...
chart sieht nicht gut aus..
aber du bist alt genug..
Hallo zusammen...
redhat sieht denk ich gut aus.
Mobilcom könnte morgen noch 10-20% machen.
mal sehen..
redhat sieht denk ich gut aus.
Mobilcom könnte morgen noch 10-20% machen.
mal sehen..
verkauf RHAT zu 6,40 € (KK 5,88)
wenn das mal nicht zu früh war...
aber Gewinn ist ja bekanntlich erst wenn Geld auf Konto..
wenn das mal nicht zu früh war...
aber Gewinn ist ja bekanntlich erst wenn Geld auf Konto..
ai adam..
scheisse,hätte genau gepasst,hab mich aber nicht getraut
seit posting 15 cent gemacht
seit posting 15 cent gemacht
ups....#761 ai = hi
Die Nachricht zu Redhat ist recht gut.
ja adam aber der Kurs in amiland bröckel´t schon
wieder ab..
wieder ab..
bin dann weg Jungs
good luck noch
bye
Highnight
good luck noch
bye
Highnight
tschöö highnight
Kauf IEM mit Limit 0,76 inzwischen mit 2 Teilausführungen durch (#678)
SL knapp unter 0,70 Euro
SL knapp unter 0,70 Euro
bye highnight
hmm,ich find nix mehr
hmm,ich find nix mehr
Tschüß High
Ich schau mich mal um
Ich schau mich mal um
Komme gerade nach hause!!
Mob mit Sl 3,22 in FFM wieder raus
Neues Limit bei 2,28 € in Xetra,vielleicht klappts ja.
Muss wieder zur Arbeit
Tschöööööööööööööööööööööööö
Mob mit Sl 3,22 in FFM wieder raus
Neues Limit bei 2,28 € in Xetra,vielleicht klappts ja.
Muss wieder zur Arbeit
Tschöööööööööööööööööööööööö
Montag, 16.09.2002, 14:48
Infineon, Micron und Cypress entwickeln gemeinsam Speicherchips für Handys
MÜNCHEN/SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Halbleiter-Hersteller Infineon , Micron und Cypress Semiconductor werden gemeinsam Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation entwickeln. Der "Cellular-RAM" genannte Chip sei für die wachsenden Anforderungen an höhere Speicherkapazität und Bandbreite zukünftiger Handys ausgelegt, teilte die Infineon Technologies AG am Montag in München mit.
Ziel der Entwicklungskooperation sei es, Anwendern anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen. Infineon und die Micron Technology Inc. wollen verschiedene Cellular-RAM-Bausteine im Laufe der nächsten 12 Monate einführen./bi/hi/sh
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 16,80 -0,20 -1,18%
ISIN: US5951121038 WKN: 869020 Börse: Frankfurt Symbol: MTE.FSE 16.09. 14:10
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,58 -1,72% 16.09., 14:44
MICRON TECHNOLOGY 16,50 -6,67% 13.09., 22:02
CYPRESS SEMICONDUCTR 9,14 -3,28% 13.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 17,50 +2,34% 06.09., 10:50
CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. 21,00 -13,44% 31.10., 13:33
Infineon, Micron und Cypress entwickeln gemeinsam Speicherchips für Handys
MÜNCHEN/SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Halbleiter-Hersteller Infineon , Micron und Cypress Semiconductor werden gemeinsam Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation entwickeln. Der "Cellular-RAM" genannte Chip sei für die wachsenden Anforderungen an höhere Speicherkapazität und Bandbreite zukünftiger Handys ausgelegt, teilte die Infineon Technologies AG am Montag in München mit.
Ziel der Entwicklungskooperation sei es, Anwendern anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen. Infineon und die Micron Technology Inc. wollen verschiedene Cellular-RAM-Bausteine im Laufe der nächsten 12 Monate einführen./bi/hi/sh
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 16,80 -0,20 -1,18%
ISIN: US5951121038 WKN: 869020 Börse: Frankfurt Symbol: MTE.FSE 16.09. 14:10
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,58 -1,72% 16.09., 14:44
MICRON TECHNOLOGY 16,50 -6,67% 13.09., 22:02
CYPRESS SEMICONDUCTR 9,14 -3,28% 13.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 17,50 +2,34% 06.09., 10:50
CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. 21,00 -13,44% 31.10., 13:33
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Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 15:06
Aktien Frankfurt: Irak-Krise lähmt den DAX - MobilCom-Kurssprung stützt NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Umsätzen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag nur geringfügig bewegt. Der Handel sei von Nervosität geprägt, berichteten Aktienhändler in Frankfurt übereinstimmend. Neue Sorgen über einen denkbaren Irak-Krieg und entsprechend steigende Ölpreise hielten die meisten Anleger von der Börse fern. Die am Neuen Markt gelistete Aktie von MobilCom rückte mit einem spektakulären Kurssprung von zeitweise mehr als 200 Prozent in den Mittelpunkt des Interesses.
Nach einem relativ starken Kursabfall bis auf 3.294 Punkte im frühen Handel konnte sich der DAX bei niedrigen Umsätzen am Nachmittag stabilisieren. Der Index stand zuletzt bei 3.365,12 Punkten und lag damit um 0,12 Prozent über dem Freitagsschluss. Der MDAX MDAX.ETR> blieb mit 1,61 Prozent prägnanter im Minus bei 3.122,30 Punkten. Der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,32 Prozent bei 423,34 Punkten knapp behauptet.
Hier reagierte der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom auf dessen vorläufige Rettung mit einem dramatischen Kurssprung und bewahrte damit den Neuen Markt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie bei 3,13 Euro um 185,17 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatten Bundes- und Landesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz der Büdelsdorfer abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Existenzkrise geraten waren.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert bis auf die letzte DAX-Position drückten. Die angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon ließ das Papier zuletzt um 6,47 Prozent auf 11,85 Euro einbrechen. Der Ex-Spitzenmanager soll gestanden haben, von seiner Geliebten - einer Londoner Investmentbankerin - erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten aus dem Unternehmen mitgeteilt zu haben.
Neben der Bayer-Aktie , die bei 21,54 Euro um 3,16 Prozent fester und damit als DAX-Spitzenreiter gehandelt wurde, gehörten Autowerte zu den besonders gesuchten Titeln. Volkswagen legten 1,98 Prozent zu auf 44,70 Euro, BMW gewannen 2,14 Prozent auf 35,80 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze bis auf wenige Ausnahmen erheblich unter dem Durchschnitt zurück. Händler sprachen von einem "Käuferstreik". Belastend wirke zudem der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits voraus schicke./mr/so/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.330,68 -0,91% 16.09., 15:10
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 420,38 -1,19% 16.09., 15:10
MOBILCOM AG 3,15 +181,25% 16.09., 14:55
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,68 -7,81% 16.09., 14:54
BAYER AG 21,33 +2,16% 16.09., 14:55
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,07% 16.09., 14:55
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,74 +1,82% 16.09., 14:53
DAIMLERCHRYSLER AG 41,35 +0,00% 16.09., 14:55
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 15:06
Aktien Frankfurt: Irak-Krise lähmt den DAX - MobilCom-Kurssprung stützt NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Umsätzen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag nur geringfügig bewegt. Der Handel sei von Nervosität geprägt, berichteten Aktienhändler in Frankfurt übereinstimmend. Neue Sorgen über einen denkbaren Irak-Krieg und entsprechend steigende Ölpreise hielten die meisten Anleger von der Börse fern. Die am Neuen Markt gelistete Aktie von MobilCom rückte mit einem spektakulären Kurssprung von zeitweise mehr als 200 Prozent in den Mittelpunkt des Interesses.
Nach einem relativ starken Kursabfall bis auf 3.294 Punkte im frühen Handel konnte sich der DAX bei niedrigen Umsätzen am Nachmittag stabilisieren. Der Index stand zuletzt bei 3.365,12 Punkten und lag damit um 0,12 Prozent über dem Freitagsschluss. Der MDAX MDAX.ETR> blieb mit 1,61 Prozent prägnanter im Minus bei 3.122,30 Punkten. Der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,32 Prozent bei 423,34 Punkten knapp behauptet.
Hier reagierte der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom auf dessen vorläufige Rettung mit einem dramatischen Kurssprung und bewahrte damit den Neuen Markt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie bei 3,13 Euro um 185,17 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatten Bundes- und Landesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz der Büdelsdorfer abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Existenzkrise geraten waren.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert bis auf die letzte DAX-Position drückten. Die angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon ließ das Papier zuletzt um 6,47 Prozent auf 11,85 Euro einbrechen. Der Ex-Spitzenmanager soll gestanden haben, von seiner Geliebten - einer Londoner Investmentbankerin - erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten aus dem Unternehmen mitgeteilt zu haben.
Neben der Bayer-Aktie , die bei 21,54 Euro um 3,16 Prozent fester und damit als DAX-Spitzenreiter gehandelt wurde, gehörten Autowerte zu den besonders gesuchten Titeln. Volkswagen legten 1,98 Prozent zu auf 44,70 Euro, BMW gewannen 2,14 Prozent auf 35,80 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze bis auf wenige Ausnahmen erheblich unter dem Durchschnitt zurück. Händler sprachen von einem "Käuferstreik". Belastend wirke zudem der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits voraus schicke./mr/so/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.330,68 -0,91% 16.09., 15:10
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 420,38 -1,19% 16.09., 15:10
MOBILCOM AG 3,15 +181,25% 16.09., 14:55
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,68 -7,81% 16.09., 14:54
BAYER AG 21,33 +2,16% 16.09., 14:55
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,07% 16.09., 14:55
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,74 +1,82% 16.09., 14:53
DAIMLERCHRYSLER AG 41,35 +0,00% 16.09., 14:55
ADE: Bush-Berater: Irak-Krieg könnte USA bis zu 200 Milliarden Dollar kosten
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein möglicher Irak-Krieg würde die USA nach den Worten
des Chef-Wirtschaftsberaters von US-Präsident Bush, Lawrence Lindsey, bis zu 200
Milliarden Dollar kosten. Ein Militärschlag würde die Volkswirtschaft dennoch
nicht in eine Rezession stürzen, sagte Lindsey dem "Wall Street Journal" in New
York. Die Obergrenze der möglichen Kriegskosten läge bei rund zwei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten.
Die staatlichen Mehrausgaben würden weder die Zinsen treiben und damit
potenzielle Investitionen stoppen, noch einen nachhaltig negative Auswirkung auf
die Staatsverschuldung haben, sagte Lindsey. Ein Jahr mit erhöhten Ausgaben sei
"nichts". Gleichzeitig dämpfte er aber auch die Hoffnung, dass vermehrte
Staatsausgaben die Wirtschaft ankurbeln würden. Staatliche Investitionen in
Rüstung und Verteidigung seien keine Basis für ein nachhaltiges
Wirtschaftswachstum, sagte Lindsey./yh/rw/sh
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein möglicher Irak-Krieg würde die USA nach den Worten
des Chef-Wirtschaftsberaters von US-Präsident Bush, Lawrence Lindsey, bis zu 200
Milliarden Dollar kosten. Ein Militärschlag würde die Volkswirtschaft dennoch
nicht in eine Rezession stürzen, sagte Lindsey dem "Wall Street Journal" in New
York. Die Obergrenze der möglichen Kriegskosten läge bei rund zwei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten.
Die staatlichen Mehrausgaben würden weder die Zinsen treiben und damit
potenzielle Investitionen stoppen, noch einen nachhaltig negative Auswirkung auf
die Staatsverschuldung haben, sagte Lindsey. Ein Jahr mit erhöhten Ausgaben sei
"nichts". Gleichzeitig dämpfte er aber auch die Hoffnung, dass vermehrte
Staatsausgaben die Wirtschaft ankurbeln würden. Staatliche Investitionen in
Rüstung und Verteidigung seien keine Basis für ein nachhaltiges
Wirtschaftswachstum, sagte Lindsey./yh/rw/sh
NNNN
Qualcomm verkauft Pegaso an Telefonica Moviles für 525 Mio USD
San Diego (vwd) - Die Qualcomm Inc, San Diego, hat ihren Anteil an der Pegaso PCS SA an die Telefonica Moviles SA, Madrid, für 525 Mio USD in bar verkauft. Qualcomm teilte am Montag mit, dass die Zahlung innerhalb von 60 Tagen zu leisten sei. Damit kontrolliert Telefonica Moviles nun 65 Prozent der Pegaso-Anteile. Die restlichen 35 Prozent sind im Besitz der Burillo Group.
vwd/DJ/16.9.2002/mim/rio
16. September 2002, 14:27
San Diego (vwd) - Die Qualcomm Inc, San Diego, hat ihren Anteil an der Pegaso PCS SA an die Telefonica Moviles SA, Madrid, für 525 Mio USD in bar verkauft. Qualcomm teilte am Montag mit, dass die Zahlung innerhalb von 60 Tagen zu leisten sei. Damit kontrolliert Telefonica Moviles nun 65 Prozent der Pegaso-Anteile. Die restlichen 35 Prozent sind im Besitz der Burillo Group.
vwd/DJ/16.9.2002/mim/rio
16. September 2002, 14:27
Montag, 16.09.2002, 15:02
US-Lagerbestände steigen weiter
Das US-Handelsministerium stellte die Daten zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für Juli vor. Die Bestände stiegen im Vormonatsvergleich stärker als erwartet um 0,4 Prozent auf 1.124,5 Mrd. Dollar, währen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent geschätzt hatten.
Für Juni wurde ein revidierter Anstieg um 0,3 Prozent auf 1.119,5 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lageraufbau um 0,2 Prozent auf 1.118,7 Mrd. Dollar gemeldet worden.
Im Verarbeitenden Gewerbe fielen die Bestände von 428,2 Mrd. Dollar im Vormonat auf 427,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel erhöhten sich die Lagerbestände von 408,9 auf 412,5 Mrd. Dollar.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.
info@finance-online.de
US-Lagerbestände steigen weiter
Das US-Handelsministerium stellte die Daten zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für Juli vor. Die Bestände stiegen im Vormonatsvergleich stärker als erwartet um 0,4 Prozent auf 1.124,5 Mrd. Dollar, währen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent geschätzt hatten.
Für Juni wurde ein revidierter Anstieg um 0,3 Prozent auf 1.119,5 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lageraufbau um 0,2 Prozent auf 1.118,7 Mrd. Dollar gemeldet worden.
Im Verarbeitenden Gewerbe fielen die Bestände von 428,2 Mrd. Dollar im Vormonat auf 427,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel erhöhten sich die Lagerbestände von 408,9 auf 412,5 Mrd. Dollar.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.
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go
GOZ2 bei 0,23 € (xetra)
gold zack 0,23 bezahlt
Vielleicht könnt ihr das brauchen:
16.09.2002
ABN Amro emittiert zwei neue DAX-Short-Zertifikate
DAX-Short-Zertifikate sind ab sofort handelbar
Hier die wichtigsten Eckdaten der zwei DAX-Short-Zertifikate:
Name/Basispreis/WKN/Fälligkeit
DAX Short/3700/721301/02.06.03
DAX Short/3500/721302/02.06.03
(aa)
16.09.2002
ABN Amro emittiert zwei neue DAX-Short-Zertifikate
DAX-Short-Zertifikate sind ab sofort handelbar
Hier die wichtigsten Eckdaten der zwei DAX-Short-Zertifikate:
Name/Basispreis/WKN/Fälligkeit
DAX Short/3700/721301/02.06.03
DAX Short/3500/721302/02.06.03
(aa)
sieht so aus als wolle mob nicht unter 3,10
danke actr..
aber maja traded nur mit Aktien....
aber maja traded nur mit Aktien....
So mache jetzt wieder Auszeit und geh ein bisserl lernen
Halte nur GMB!
Halte nur GMB!
Ok, Az
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 16.09.2002, 15:35
RATING: Moody`s bewertet Umstrukturierung bei Aegon als positiv
LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s hat die Umstrukturierung des niederländischen Finanzdienstleisters Aegon NV begrüßt. Die ergriffenen Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf die Kapitalbasis des Unternehmens und verringerten die Schuldenlast, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie. Zudem verfüge Aegon dadurch über eine größere Liquidität und finanzielle Kapazität. Dies sei bei den derzeit schwierigen Marktbedingungen sehr wichtig.
Am Sonntag hatte der größte Aegon-Anteilseigner, die Vereniging Aegon, angekündigt, am Montag und Dienstag fast 25 Prozent von Aegon über die Börse verkaufen zu wollen, um die Kassenbestände zu erhöhen. Der Löwenanteil der Verkaufserlöse soll Aegon selbst zufließen.
In den kommenden Wochen wollen die Experten die mögliche Neueinstufung des Unternehmens abschließen, hieß es. Die Analysten hatten die Einschätzung der Liquidität von Aegon mit "Aa3" auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung gesetzt. Grund sei eine Ergebniswarnung des Unternehmens im Juli gewesen. Mit einem "Aa3"-Rating würde die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens als hoch eingestuft./FX/bl/is/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AEGON 11,25 +2,27% 16.09., 15:22
AEGON N.V. 11,29 +1,44% 16.09., 15:18
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 16.09.2002, 15:35
RATING: Moody`s bewertet Umstrukturierung bei Aegon als positiv
LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s hat die Umstrukturierung des niederländischen Finanzdienstleisters Aegon NV begrüßt. Die ergriffenen Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf die Kapitalbasis des Unternehmens und verringerten die Schuldenlast, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie. Zudem verfüge Aegon dadurch über eine größere Liquidität und finanzielle Kapazität. Dies sei bei den derzeit schwierigen Marktbedingungen sehr wichtig.
Am Sonntag hatte der größte Aegon-Anteilseigner, die Vereniging Aegon, angekündigt, am Montag und Dienstag fast 25 Prozent von Aegon über die Börse verkaufen zu wollen, um die Kassenbestände zu erhöhen. Der Löwenanteil der Verkaufserlöse soll Aegon selbst zufließen.
In den kommenden Wochen wollen die Experten die mögliche Neueinstufung des Unternehmens abschließen, hieß es. Die Analysten hatten die Einschätzung der Liquidität von Aegon mit "Aa3" auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung gesetzt. Grund sei eine Ergebniswarnung des Unternehmens im Juli gewesen. Mit einem "Aa3"-Rating würde die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens als hoch eingestuft./FX/bl/is/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
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AEGON N.V. 11,29 +1,44% 16.09., 15:18
los rein in mob
gold zack +-0 raus
mach feierabend.
bin müde und werd erstma pennen
tag war gut heute
bis später mal
gruss
tb 2
bin müde und werd erstma pennen
tag war gut heute
bis später mal
gruss
tb 2
Tschhhhhhhhau Bull und schöne Träume
Ich träume von GMB bei 0,50!
Ich träume von GMB bei 0,50!
gute nacht bull..
.... In der Auffanggesellschaft, die am ersten Oktober entstehen solle, wolle man die Kernbereiche Service, Energietechnik und Umwelttechnik einbringen. Babcock Borsig sehe rund 12.000 der weltweit 21.000 Arbeitsplätze als gesichert an..
13.09.2002 19:07
Presse: Babcock-Borsig findet Partner im Nahen Osten - "großer Erfolg"
ESSEN (dpa-AFX) - Der zahlungsunfähige Maschinenbaukonzern Babcock-Borsig gründet mit einem Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gemeinschaftsunternehmen für den Service im Turbinenbereich. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Unternehmen Offsett in Abu Dhabi unterzeichnet worden, sagte Babcock-Borsig-Chef Horst Piepenburg in einem Gespräch mit der Essener "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Samstagausgabe). Piepenburg sprach dabei von einem wichtigen strategischen Schritt im Nahen Osten. "Das ist ein großer Erfolg, weil es dem Unternehmen in einem unserer Kerngebiete eine stärkere Position im Wettbewerb gibt", zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden. Das künftige Gemeinschaftsunternehmen wird nach den Worten Piepenburgs rund 450 Mitarbeiter haben. Von den Aufträgen, die sich Babcock-Borsig aus der neuen Partnerschaft erhofft, soll auch der Standort Oberhausen profitieren. Denn dort würden zum Beispiel benötigte Teile gefertigt. Babcock-Borsig bringe Aktivitäten in Abu Dhabi und Know-How in die Partnerschaft ein, während Offsett Kapital beisteuere, sagte Piepenburg. Außerdem erfolge auch eine Zahlung aus Abu Dhabi in Richtung Oberhausen. Die Höhe wollte er nicht nennen./DP/mr/
wie seht ihr das?
13.09.2002 19:07
Presse: Babcock-Borsig findet Partner im Nahen Osten - "großer Erfolg"
ESSEN (dpa-AFX) - Der zahlungsunfähige Maschinenbaukonzern Babcock-Borsig gründet mit einem Partner in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gemeinschaftsunternehmen für den Service im Turbinenbereich. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Unternehmen Offsett in Abu Dhabi unterzeichnet worden, sagte Babcock-Borsig-Chef Horst Piepenburg in einem Gespräch mit der Essener "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Samstagausgabe). Piepenburg sprach dabei von einem wichtigen strategischen Schritt im Nahen Osten. "Das ist ein großer Erfolg, weil es dem Unternehmen in einem unserer Kerngebiete eine stärkere Position im Wettbewerb gibt", zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden. Das künftige Gemeinschaftsunternehmen wird nach den Worten Piepenburgs rund 450 Mitarbeiter haben. Von den Aufträgen, die sich Babcock-Borsig aus der neuen Partnerschaft erhofft, soll auch der Standort Oberhausen profitieren. Denn dort würden zum Beispiel benötigte Teile gefertigt. Babcock-Borsig bringe Aktivitäten in Abu Dhabi und Know-How in die Partnerschaft ein, während Offsett Kapital beisteuere, sagte Piepenburg. Außerdem erfolge auch eine Zahlung aus Abu Dhabi in Richtung Oberhausen. Die Höhe wollte er nicht nennen./DP/mr/
wie seht ihr das?
n8 bull, hoffentlich verpaßt du nix..
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 16:07
MobilCom will im Mobilfunk Anfang 2003 profitabel werden - Partner bei UMTS
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom rechnet für Anfang des kommenden Jahres mit schwarzen Zahlen in seinem Kerngeschäft Mobilfunk und erwägt beim Aufbau seines UMTS-Netzes die Zusammenarbeit mit anderen Telefongesellschaften. Die Sparten Festnetz und Internet hätten im ersten Quartal bereits einen Gewinn vor Zinsen und Steuern erzielt, während die Service-Provider-Sparte aufgrund ihrer Kostenstruktur und sehr günstiger Mobilfunkangebote in der Verlustzone gewesen sei, sagte Unternehmens-Sprecher Matthias Quaritsch im Gespräch mit dpa-AFX. Das könne sich bis Anfang des nächsten Jahres ändern.
Zum Ausbau des UMTS-Netzes werden laut Quaritsch derzeit drei Optionen abgewogen. Denkbar wäre der Einstieg eines neuen Investors, der bisher nicht in Deutschland aktiv sei. MobilCom sei ein attraktiver Partner, könnte das Unternehmen doch schon auf 900 Basisstationen für sein UMTS-Netz blicken. Die staatlich geforderte Teilnehmerabdeckung von 25 Prozent für das Jahr 2003 könne MobilCom bei dem derzeitigen Ausbau-Tempo "locker erreichen".
ROAMING-ABKOMMEN MIT TELEKOM ODER VODAFONE
Eine ebenfalls ökonomisch sinnvolle Alternative böte die Zusammenarbeit beim Netzaufbau mit dem verbliebenen kleineren deutschen UMTS-Anbieter mmO2 Plc oder E-Plus (KPN) . Letztlich sei auch ein Roaming-Abkommen mit dem beiden großen Anbietern Deutsche Telekom AG und Vodafone Group Plc denkbar. Dabei würde MobilCom aus eigener Kraft eine Teilnehmerabdeckung von 50 Prozent aufbauen und die übrige Abdeckung durch entsprechende Verträge mit der Deutschen Telekom oder Vodafone sichern. Derzeit gebe es noch keine Präferenzen für eine der Lösungen.
Ein Abbau mehrerer 100 Stellen im Provider-Geschäft sei unabhängig von der aktuellen Situation schon geplant gewesen. Angaben zu den durch die Entlassungen entstehenden Kosten wollte Quaritsch nicht machen./cs/hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,13 +198,10% 16.09., 15:47
FRANCE TELECOM 10,33 -0,19% 16.09., 15:53
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
MOBILCOM AG 3,13 +179,46% 16.09., 15:53
MMO2 ORD 0.1P 44,50 +1,71% 16.09., 15:53
MMO2 PLC 0,69 +0,00% 16.09., 15:22
KONINKLIJKE KPN 5,35 -0,37% 16.09., 15:53
KON. KPN N.V. 5,35 +0,00% 16.09., 15:20
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 92,75 +2,77% 16.09., 15:53
VODAFONE GROUP PLC 1,47 +0,68% 16.09., 15:48
MobilCom will im Mobilfunk Anfang 2003 profitabel werden - Partner bei UMTS
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom rechnet für Anfang des kommenden Jahres mit schwarzen Zahlen in seinem Kerngeschäft Mobilfunk und erwägt beim Aufbau seines UMTS-Netzes die Zusammenarbeit mit anderen Telefongesellschaften. Die Sparten Festnetz und Internet hätten im ersten Quartal bereits einen Gewinn vor Zinsen und Steuern erzielt, während die Service-Provider-Sparte aufgrund ihrer Kostenstruktur und sehr günstiger Mobilfunkangebote in der Verlustzone gewesen sei, sagte Unternehmens-Sprecher Matthias Quaritsch im Gespräch mit dpa-AFX. Das könne sich bis Anfang des nächsten Jahres ändern.
Zum Ausbau des UMTS-Netzes werden laut Quaritsch derzeit drei Optionen abgewogen. Denkbar wäre der Einstieg eines neuen Investors, der bisher nicht in Deutschland aktiv sei. MobilCom sei ein attraktiver Partner, könnte das Unternehmen doch schon auf 900 Basisstationen für sein UMTS-Netz blicken. Die staatlich geforderte Teilnehmerabdeckung von 25 Prozent für das Jahr 2003 könne MobilCom bei dem derzeitigen Ausbau-Tempo "locker erreichen".
ROAMING-ABKOMMEN MIT TELEKOM ODER VODAFONE
Eine ebenfalls ökonomisch sinnvolle Alternative böte die Zusammenarbeit beim Netzaufbau mit dem verbliebenen kleineren deutschen UMTS-Anbieter mmO2 Plc oder E-Plus (KPN) . Letztlich sei auch ein Roaming-Abkommen mit dem beiden großen Anbietern Deutsche Telekom AG und Vodafone Group Plc denkbar. Dabei würde MobilCom aus eigener Kraft eine Teilnehmerabdeckung von 50 Prozent aufbauen und die übrige Abdeckung durch entsprechende Verträge mit der Deutschen Telekom oder Vodafone sichern. Derzeit gebe es noch keine Präferenzen für eine der Lösungen.
Ein Abbau mehrerer 100 Stellen im Provider-Geschäft sei unabhängig von der aktuellen Situation schon geplant gewesen. Angaben zu den durch die Entlassungen entstehenden Kosten wollte Quaritsch nicht machen./cs/hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,13 +198,10% 16.09., 15:47
FRANCE TELECOM 10,33 -0,19% 16.09., 15:53
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
MOBILCOM AG 3,13 +179,46% 16.09., 15:53
MMO2 ORD 0.1P 44,50 +1,71% 16.09., 15:53
MMO2 PLC 0,69 +0,00% 16.09., 15:22
KONINKLIJKE KPN 5,35 -0,37% 16.09., 15:53
KON. KPN N.V. 5,35 +0,00% 16.09., 15:20
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 92,75 +2,77% 16.09., 15:53
VODAFONE GROUP PLC 1,47 +0,68% 16.09., 15:48
#791
adam
es tut sich nichts am Kurs von BBX
adam
es tut sich nichts am Kurs von BBX
@az-maja
müssen wir also thebull2 aufwecken.
es gibt ja akt. keine neuen News. Ist halt bei mir wieder auf der Watchlist. Ab 1. Oktober, wenn was von der Auffanggesellschaft an News rauskommt, könnt ja was gehen. Oder auch vorher.
müssen wir also thebull2 aufwecken.
es gibt ja akt. keine neuen News. Ist halt bei mir wieder auf der Watchlist. Ab 1. Oktober, wenn was von der Auffanggesellschaft an News rauskommt, könnt ja was gehen. Oder auch vorher.
WL : MOB
könnte mir gleich vorstellen, daß die Aktie so ce. 10 cent
macht
habe ein paar zu 3,20 € gekauft
könnte mir gleich vorstellen, daß die Aktie so ce. 10 cent
macht
habe ein paar zu 3,20 € gekauft
MOB bei 3,25 €
3,30 €
Viva Plus soll per Telefon und SMS profitabel werden Donnerstag, 12.09.02, 11:43
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Videoclip-Sender Viva Plus soll durch interaktive Zuschaukontakte profitabel werden. "Im ersten Anlauf wollen wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus Anrufen und SMS erzielen", sagte Dieter Gorny, Vorstandschef der Kölner Viva Medien AG , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
An Viva Plus ist das Neue-Markt-Unternehmen zu 51 Prozent beteiligt. Den Rest hält der US-Medienkonzern AOL Time Warner . Spätestens in zwei Jahren soll das Gemeinschaftsunternehmen Gewinne abwerfen.
Nach Aussage von Gorny laufen bis Ende der Woche Gespräche mit dem Betriebsrat über einen Stellenabbau. "Das teure Korrespondentennetz wird verschwinden." Für neue Zuschauer sollten künftig vor allem Abstimmungen per Telefon oder SMS (Votings) sorgen. "Der Zuschauern kann en ganz persönliches Viva zusammenbauen", sagte Gorny./mur/zb
Name
AOL TIME WARNER.. 12,96 16.09.02 16:33 +0,07 +0,54%
AOL TIME WARNER.. 13,33 16.09.02 16:34 +0,18 +1,37%
Viva Media AG 6,60 16.09.02 16:37 +0,01 +0,15%
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Videoclip-Sender Viva Plus soll durch interaktive Zuschaukontakte profitabel werden. "Im ersten Anlauf wollen wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus Anrufen und SMS erzielen", sagte Dieter Gorny, Vorstandschef der Kölner Viva Medien AG , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
An Viva Plus ist das Neue-Markt-Unternehmen zu 51 Prozent beteiligt. Den Rest hält der US-Medienkonzern AOL Time Warner . Spätestens in zwei Jahren soll das Gemeinschaftsunternehmen Gewinne abwerfen.
Nach Aussage von Gorny laufen bis Ende der Woche Gespräche mit dem Betriebsrat über einen Stellenabbau. "Das teure Korrespondentennetz wird verschwinden." Für neue Zuschauer sollten künftig vor allem Abstimmungen per Telefon oder SMS (Votings) sorgen. "Der Zuschauern kann en ganz persönliches Viva zusammenbauen", sagte Gorny./mur/zb
Name
AOL TIME WARNER.. 12,96 16.09.02 16:33 +0,07 +0,54%
AOL TIME WARNER.. 13,33 16.09.02 16:34 +0,18 +1,37%
Viva Media AG 6,60 16.09.02 16:37 +0,01 +0,15%
ADE: Telekom: Keine Abfindung für Sommer - 11 Millionen Euro aus Vertrag
hat keine Abfindung erhalten. Der Manager habe lediglich die Beträge bekommen,
die ihm für die Restlaufzeit seines Vertrages rechtlich zustehen, teilte der
Bonner Konzern am Montag mit. Dabei handele es sich um eine Summe von insgesamt
11,6 Millionen Euro. Anders lautende Berichte entbehrten jeder Grundlage. Das
Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Bild"-Zeitung hatten über Abfindungen
von 65 Millionen Euro berichtet.
Bundesregierung und SPD sprachen von einem Wahlkampfmanöver. Um solche
hat keine Abfindung erhalten. Der Manager habe lediglich die Beträge bekommen,
die ihm für die Restlaufzeit seines Vertrages rechtlich zustehen, teilte der
Bonner Konzern am Montag mit. Dabei handele es sich um eine Summe von insgesamt
11,6 Millionen Euro. Anders lautende Berichte entbehrten jeder Grundlage. Das
Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Bild"-Zeitung hatten über Abfindungen
von 65 Millionen Euro berichtet.
Bundesregierung und SPD sprachen von einem Wahlkampfmanöver. Um solche
Montag, 16.09.2002, 16:37
Eli Lilly veröffentlicht positive Ergebnisse zu Zyprexa
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. präsentiert heute auf der 3. European Stanley Foundation Conference on Bipolar Disorder eine positive Vergleichsstudie für sein Medikament Zyprexa. Demnach übertrifft das Präparat die üblichen Konkurrenzprodukte auf Lithiumbasis bei der Behandlung von Bipolarität und der Prevention von Wahnsinn.
Diese einjährige Studie zeigt, dass Patiente die Zyprexa einnahmen nur halb so oft in den Wahnsinn fielen als Patienten, die mit Lithium-Arzmitteln behandelt wurden. Zudem beendeten mehr Patienten der Zyprexa-Gruppe die Studie und es mussten weniger von ihnen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Aktien fielen bisher um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 57,67 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LILLY & CO., ELI SHARES O.N. 59,30 +0,00% 16.09., 16:17
Eli Lilly veröffentlicht positive Ergebnisse zu Zyprexa
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. präsentiert heute auf der 3. European Stanley Foundation Conference on Bipolar Disorder eine positive Vergleichsstudie für sein Medikament Zyprexa. Demnach übertrifft das Präparat die üblichen Konkurrenzprodukte auf Lithiumbasis bei der Behandlung von Bipolarität und der Prevention von Wahnsinn.
Diese einjährige Studie zeigt, dass Patiente die Zyprexa einnahmen nur halb so oft in den Wahnsinn fielen als Patienten, die mit Lithium-Arzmitteln behandelt wurden. Zudem beendeten mehr Patienten der Zyprexa-Gruppe die Studie und es mussten weniger von ihnen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Aktien fielen bisher um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 57,67 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LILLY & CO., ELI SHARES O.N. 59,30 +0,00% 16.09., 16:17
bin wieder raus aus MOB +/- null
werde gleich Feierabend machen
bis Morgen früh
schönen Abend und grüße,
az-maja
werde gleich Feierabend machen
bis Morgen früh
schönen Abend und grüße,
az-maja
Schönen Abend, Az.
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF 1 20,94 -0,26 -1,23%
ISIN: CH0012337421 WKN: 910354 Börse: XETRA Symbol: MNSN.ETR 16.09. 16:56
Chiphersteller Micronas plant trotz Branchenkrise jährliches Wachstum von 15%
Dienstag, 27.08.02, 11:30
HAMBURG (dpa-AFX) - Der schweizer Chiphersteller Micronas prognostiziert trotz der Krise in der Halbleiterbranche ein kräftiges Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. "Wir rechnen bis 2007 mit einer Umsatzsteigerung von jährlich 15 Prozent", sagte der Finanzchef Manfred Häner der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe). Für das laufende Jahr prognostiziert das im NEMAX All Share notierte Unternehmen sogar ein Umsatzplus von bis zu 25 Prozent auf über 700 Millionen Schweizer Franken (476 Millionen Euro). Der Gewinn soll im gleichen Maß auf knapp 50 Millionen Franken steigen.
Für den Erfolg gegen den Branchentrend gebe es zwei Hauptgründe. Erstens erziele Micronas rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Chips für Fernseher, weltweit hat das Unternehmen in diesem Segment eigenen Angaben zufolge einen Marktanteil von bis zu 60 Prozent. Der zweite Grund sei, dass Micronas etwa 30 Prozent der Produktion an Auftragshersteller in Taiwan vergeben habe. So könne auf Nachfrageschwankungen flexibel reagiert werden, hieß es./st/yh/zb
Name
NEMAX All Share 460,58 16.09.02 17:13 -4,88 -1,05%
Micronas 20,94 16.09.02 16:56 -0,26 -1,23%
MICRONAS N 31,00 16.09.02 16:30 +1,00 +3,33%
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF 1 20,94 -0,26 -1,23%
ISIN: CH0012337421 WKN: 910354 Börse: XETRA Symbol: MNSN.ETR 16.09. 16:56
Chiphersteller Micronas plant trotz Branchenkrise jährliches Wachstum von 15%
Dienstag, 27.08.02, 11:30
HAMBURG (dpa-AFX) - Der schweizer Chiphersteller Micronas prognostiziert trotz der Krise in der Halbleiterbranche ein kräftiges Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. "Wir rechnen bis 2007 mit einer Umsatzsteigerung von jährlich 15 Prozent", sagte der Finanzchef Manfred Häner der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe). Für das laufende Jahr prognostiziert das im NEMAX All Share notierte Unternehmen sogar ein Umsatzplus von bis zu 25 Prozent auf über 700 Millionen Schweizer Franken (476 Millionen Euro). Der Gewinn soll im gleichen Maß auf knapp 50 Millionen Franken steigen.
Für den Erfolg gegen den Branchentrend gebe es zwei Hauptgründe. Erstens erziele Micronas rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Chips für Fernseher, weltweit hat das Unternehmen in diesem Segment eigenen Angaben zufolge einen Marktanteil von bis zu 60 Prozent. Der zweite Grund sei, dass Micronas etwa 30 Prozent der Produktion an Auftragshersteller in Taiwan vergeben habe. So könne auf Nachfrageschwankungen flexibel reagiert werden, hieß es./st/yh/zb
Name
NEMAX All Share 460,58 16.09.02 17:13 -4,88 -1,05%
Micronas 20,94 16.09.02 16:56 -0,26 -1,23%
MICRONAS N 31,00 16.09.02 16:30 +1,00 +3,33%
@az-maja
schönen Abend..
schönen Abend..
AMD ads to play up 64-bit chips
By John G. Spooner
Staff Writer, CNET News.com
September 16, 2002, 6:53 AM PT
After going head-to-head on clock speeds and prices, rival chipmakers Advanced Micro Devices and Intel this week are kicking off dueling ad campaigns.
AMD on Monday unveiled its largest advertising effort to date, a new print and online campaign with the tag line, "AMD Me." Over the weekend, Intel launched new television ads that abandon its space alien characters for more down-to-earth folk, such as people using wireless networks, according to published reports.
The AMD campaign, the company’s first all-new ad effort in some time, is designed to boost the company`s brand by building awareness of its technology, such as the future 64-bit Opteron and Athlon processors.
The campaigns come at a tough time for both chipmakers. AMD has been hit by slower processor unit sales during the second quarter, and just last week it pushed back the introduction of its next-generation desktop Athlon processor in favor of an improved version of its current Athlon XP chip.
Intel said that it would meet its earnings targets for the third quarter, but both companies face a holiday season that is uncertain at best, because of the slowly recovering economy and worries about war in the Middle East.
But given the conditions, some might argue that it`s never been a better time to turn to advertising.
AMD will aim its campaign specifically at individuals, both consumers and corporate IT workers, who are well-versed in technology and considered experts by their peers, the company said in a statement.
"The `AMD Me` campaign is an excellent expression of our commitment as a business to build deep relationships with customers and address the real-world needs of the global marketplace," Rob Herb, the company`s chief sales and marketing officer, said in the statement.
The campaign will tout, among other things, AMD`s approach to building 64-bit processors, which can increase computing performance by boosting a computer`s memory capacity over that of a 32-bit chip like an Athlon or a Pentium. Companies such as IBM, Intel and Sun Microsystems offer dedicated 64-bit chips for their high-end server gear.
To get to 64 bits, AMD is adding extensions to the 32-bit x86 architecture, the basis for both AMD and Intel PC processors. Its new X86-64 chips--Opteron for servers and a new Athlon for desktops--will be able to run 64-bit software, but can also run older 32-bit applications at full speed, AMD says.
Intel`s approach to 64-bit has been to create a new processor, Itanium, specifically for servers, and to develop new software and computer systems around it.
AMD expects the ads to create a grassroots movement of support for the company that will help boost revenue and increase demand for its 64-bit chips, the company said.
The new ads are running first in The Wall Street Journal and then Business Week. AMD says it will run the campaign worldwide through the end of 2003.
By John G. Spooner
Staff Writer, CNET News.com
September 16, 2002, 6:53 AM PT
After going head-to-head on clock speeds and prices, rival chipmakers Advanced Micro Devices and Intel this week are kicking off dueling ad campaigns.
AMD on Monday unveiled its largest advertising effort to date, a new print and online campaign with the tag line, "AMD Me." Over the weekend, Intel launched new television ads that abandon its space alien characters for more down-to-earth folk, such as people using wireless networks, according to published reports.
The AMD campaign, the company’s first all-new ad effort in some time, is designed to boost the company`s brand by building awareness of its technology, such as the future 64-bit Opteron and Athlon processors.
The campaigns come at a tough time for both chipmakers. AMD has been hit by slower processor unit sales during the second quarter, and just last week it pushed back the introduction of its next-generation desktop Athlon processor in favor of an improved version of its current Athlon XP chip.
Intel said that it would meet its earnings targets for the third quarter, but both companies face a holiday season that is uncertain at best, because of the slowly recovering economy and worries about war in the Middle East.
But given the conditions, some might argue that it`s never been a better time to turn to advertising.
AMD will aim its campaign specifically at individuals, both consumers and corporate IT workers, who are well-versed in technology and considered experts by their peers, the company said in a statement.
"The `AMD Me` campaign is an excellent expression of our commitment as a business to build deep relationships with customers and address the real-world needs of the global marketplace," Rob Herb, the company`s chief sales and marketing officer, said in the statement.
The campaign will tout, among other things, AMD`s approach to building 64-bit processors, which can increase computing performance by boosting a computer`s memory capacity over that of a 32-bit chip like an Athlon or a Pentium. Companies such as IBM, Intel and Sun Microsystems offer dedicated 64-bit chips for their high-end server gear.
To get to 64 bits, AMD is adding extensions to the 32-bit x86 architecture, the basis for both AMD and Intel PC processors. Its new X86-64 chips--Opteron for servers and a new Athlon for desktops--will be able to run 64-bit software, but can also run older 32-bit applications at full speed, AMD says.
Intel`s approach to 64-bit has been to create a new processor, Itanium, specifically for servers, and to develop new software and computer systems around it.
AMD expects the ads to create a grassroots movement of support for the company that will help boost revenue and increase demand for its 64-bit chips, the company said.
The new ads are running first in The Wall Street Journal and then Business Week. AMD says it will run the campaign worldwide through the end of 2003.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 17:22
Aktien NASDAQ: Verluste prägen Handel zum Wochenauftakt - Genzyme ziehen an
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Computerbörse, der NASDAQ, haben Verluste den Handel zum Wochenauftakt geprägt. Der NASDAQ Composite verlor 1,4 Prozent auf 1.272,96 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,9 Prozent auf 906,17 Zähler. Händler berichten von einem recht umsatzschwachen Geschäft, denn wegen des jüdischen Feiertages Yom Kippur hätten viele Marktteilnehmer frei genommen. Darüber hinaus stünden zunächst wenige Unternehmens- und Konjunkturdaten an, so dass Impulse, Aktien zu kaufen oder eben nicht, fehlten.
Das Biotechnologie-Unternehmen Genzyme machte eine Ausnahme. Das Unternehmen warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung keinen Abbruch. Genzyme gewannen 5,3 Prozent auf 19,37 Dollar.
Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarion gewannen 9,1 Prozent auf 4,70 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.272,67 -1,45% 16.09., 17:29
NASDAQ-100 INDEX 906,02 -1,93% 16.09., 17:29
Genzyme Corporation 19,52 +6,09% 16.09., 17:14
Aktien NASDAQ: Verluste prägen Handel zum Wochenauftakt - Genzyme ziehen an
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Computerbörse, der NASDAQ, haben Verluste den Handel zum Wochenauftakt geprägt. Der NASDAQ Composite verlor 1,4 Prozent auf 1.272,96 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,9 Prozent auf 906,17 Zähler. Händler berichten von einem recht umsatzschwachen Geschäft, denn wegen des jüdischen Feiertages Yom Kippur hätten viele Marktteilnehmer frei genommen. Darüber hinaus stünden zunächst wenige Unternehmens- und Konjunkturdaten an, so dass Impulse, Aktien zu kaufen oder eben nicht, fehlten.
Das Biotechnologie-Unternehmen Genzyme machte eine Ausnahme. Das Unternehmen warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung keinen Abbruch. Genzyme gewannen 5,3 Prozent auf 19,37 Dollar.
Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarion gewannen 9,1 Prozent auf 4,70 Dollar./ak/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.272,67 -1,45% 16.09., 17:29
NASDAQ-100 INDEX 906,02 -1,93% 16.09., 17:29
Genzyme Corporation 19,52 +6,09% 16.09., 17:14
`Nàbend
Hab wohl nichts verpasst,oder?
Alles in allem war das heute wohl nicht mein Tag!
Waschmaschine schrott (hat Dieter Bürgi gesagt ), beim Wagen Kupplung im Ar... und nichts verdient
Letzte Woche lief wohl zu glatt
tanka
Hab wohl nichts verpasst,oder?
Alles in allem war das heute wohl nicht mein Tag!
Waschmaschine schrott (hat Dieter Bürgi gesagt ), beim Wagen Kupplung im Ar... und nichts verdient
Letzte Woche lief wohl zu glatt
tanka
Gefällt mir besser, als so mancher Chart!
@Tanka
Morgen ist auch noch ein Tag
Microsoft declines to fix security issue in Word
By Garry Barker
Technology Editor
September 17 2002
If you exchange online documents in Microsoft Word using digital signatures to provide authentication, take care. You are probably vulnerable to fraud.
According to US reports, confirmed by Microsoft`s security response centre in Seattle, a flaw has been found in Word, the world`s most popular word processor, that could allow forgers to alter digitally signed documents.
The fault could also allow the theft of computer files through the "bugging" of a document with hidden computer code, US computer experts say.
Lynn Terwoerds, manager of the security response centre, said in Seattle last week that the issue seemed to affect all versions of Microsoft Word. No fix was available, she said. To minimise the risk of fraud, Word users should not exchange documents with "strange or untrusted" third parties.
No instances of fraud are known to have occurred in Australia, and comment was not available from local Microsoft sources.
The flaw was discovered three weeks ago by Alex Gantman, an executive in the US with mobile phone technology company Qualcomm, who posted his finding on the Internet. According to US reports, the most vulnerable version of the software is Word 97, long superseded but still used by more than 30 per cent of Microsoft`s worldwide business customers.
Microsoft no longer supports Word 97, and says it has no plans for a patch to fix the flaw in what it sees as an obsolete application.
This has led to criticism of Microsoft for implying that customers must spend between $A750 and $A1000 to overcome a problem they believe is Microsoft`s responsibility
Microsoft Corporation 47,25 -0,66 -1,38%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 16.09. 17:29
Morgen ist auch noch ein Tag
Microsoft declines to fix security issue in Word
By Garry Barker
Technology Editor
September 17 2002
If you exchange online documents in Microsoft Word using digital signatures to provide authentication, take care. You are probably vulnerable to fraud.
According to US reports, confirmed by Microsoft`s security response centre in Seattle, a flaw has been found in Word, the world`s most popular word processor, that could allow forgers to alter digitally signed documents.
The fault could also allow the theft of computer files through the "bugging" of a document with hidden computer code, US computer experts say.
Lynn Terwoerds, manager of the security response centre, said in Seattle last week that the issue seemed to affect all versions of Microsoft Word. No fix was available, she said. To minimise the risk of fraud, Word users should not exchange documents with "strange or untrusted" third parties.
No instances of fraud are known to have occurred in Australia, and comment was not available from local Microsoft sources.
The flaw was discovered three weeks ago by Alex Gantman, an executive in the US with mobile phone technology company Qualcomm, who posted his finding on the Internet. According to US reports, the most vulnerable version of the software is Word 97, long superseded but still used by more than 30 per cent of Microsoft`s worldwide business customers.
Microsoft no longer supports Word 97, and says it has no plans for a patch to fix the flaw in what it sees as an obsolete application.
This has led to criticism of Microsoft for implying that customers must spend between $A750 and $A1000 to overcome a problem they believe is Microsoft`s responsibility
Microsoft Corporation 47,25 -0,66 -1,38%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 16.09. 17:29
@ac
Richtig!! Wenn ich eins gelernt habe,dann ist es nichts
übers Knie zu brechen!!
Mit einem "Dickem Hals" lässt sich sowieso nicht traden,oder geht nach hinten los
Also,auf Morgen warten
Richtig!! Wenn ich eins gelernt habe,dann ist es nichts
übers Knie zu brechen!!
Mit einem "Dickem Hals" lässt sich sowieso nicht traden,oder geht nach hinten los
Also,auf Morgen warten
mg techn. vk7,27 wochen vorher kk7,8
@Tanka
Das ist die richtige Einstellung
DaimlerChrysler: Kooperation mit VW bei erneuerbaren Kraftstoffen
16.09.2002 17:25:00
Die DaimlerChrysler AG und Volkswagen bekräftigten am Montag in Hannover ihr Engagement für erneuerbare Kraftstoffe.
Volkswagen wird sich wie DaimlerChrysler an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH zur Herstellung hochwertiger Kraftstoffe aus Biomasse beteiligen, so die Mitteilung von DaimlerChrysler weiter.
Mit diesem Forschungsprojekt im vorwettbewerblichen Umfeld wollen beide Unternehmen schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln. Aktuell verbucht die Daimler-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 1,84 Prozent auf 40,59 Euro.
-cas-
ROUNDUP: DaimlerChrysler und VW investieren in Entwicklung neuer Treibstoffe Montag, 16.09.02, 14:11
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Autohersteller DaimlerChrysler AG und Volkswagen AG wollen gemeinsam mit zweistelligen Millionenbeträgen die Entwicklung von Bio-Kraftstoffen für den täglichen Einsatz vorantrieben. Die Kraftstoffe sollen unter anderem aus Raps, Holz, Mais oder Schilf gewonnen werden und frühestens in etwa fünf Jahren marktfähig sein, teilten die Unternehmen am Montag in Hannover mit. Dabei sollen die Treibstoffe bei der Nutzung deutlich weniger Schadstoffe freisetzen als konventionelles Benzin oder Diesel. Die beiden Konzerne beteiligen sich zu diesem Zweck an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH. Im "vorwettbewerblichen Umfeld" wollen sie dabei schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln.
Während sich Volkswagen im ersten Schritt für die Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren interessiert, stehen für DaimlerChrysler Bio-Diesel und Methanol im Mittelpunkt. Im Rahmen des Forschungsprojekts soll jeweils auch die Kraftstoffqualität und -quantität bewertet und eine umfassende Energie- und Stoffbilanz erstellt werden./is/DP/bl/js
Das ist die richtige Einstellung
DaimlerChrysler: Kooperation mit VW bei erneuerbaren Kraftstoffen
16.09.2002 17:25:00
Die DaimlerChrysler AG und Volkswagen bekräftigten am Montag in Hannover ihr Engagement für erneuerbare Kraftstoffe.
Volkswagen wird sich wie DaimlerChrysler an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH zur Herstellung hochwertiger Kraftstoffe aus Biomasse beteiligen, so die Mitteilung von DaimlerChrysler weiter.
Mit diesem Forschungsprojekt im vorwettbewerblichen Umfeld wollen beide Unternehmen schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln. Aktuell verbucht die Daimler-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 1,84 Prozent auf 40,59 Euro.
-cas-
ROUNDUP: DaimlerChrysler und VW investieren in Entwicklung neuer Treibstoffe Montag, 16.09.02, 14:11
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Autohersteller DaimlerChrysler AG und Volkswagen AG wollen gemeinsam mit zweistelligen Millionenbeträgen die Entwicklung von Bio-Kraftstoffen für den täglichen Einsatz vorantrieben. Die Kraftstoffe sollen unter anderem aus Raps, Holz, Mais oder Schilf gewonnen werden und frühestens in etwa fünf Jahren marktfähig sein, teilten die Unternehmen am Montag in Hannover mit. Dabei sollen die Treibstoffe bei der Nutzung deutlich weniger Schadstoffe freisetzen als konventionelles Benzin oder Diesel. Die beiden Konzerne beteiligen sich zu diesem Zweck an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH. Im "vorwettbewerblichen Umfeld" wollen sie dabei schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln.
Während sich Volkswagen im ersten Schritt für die Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren interessiert, stehen für DaimlerChrysler Bio-Diesel und Methanol im Mittelpunkt. Im Rahmen des Forschungsprojekts soll jeweils auch die Kraftstoffqualität und -quantität bewertet und eine umfassende Energie- und Stoffbilanz erstellt werden./is/DP/bl/js
Montag, 16.09.2002, 18:02
ANALYSE: Merrill erwartet zum Jahresende Bärenmarkt-Rallye bei US-Nebenwerten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch halten es für "recht wahrscheinlich", dass es zum Ende des Jahres zu einer kurzfristigen Erholung der US-Nebenwerte kommen wird. Der durchschnittliche Kursverlust habe sich bei den Abschwüngen der vergangenen Jahre auf 20 Prozent belaufen, die durchschnittliche Erholung auf 16 Prozent, schreibt Analyst Satya Pradhuman in einer am Montag vorgelegten Studie.
Von April bis August 2002 habe der Nebenwerteindex Russell 2000 rund 23 Prozent verloren. Damit sei der Boden für eine "Bärenmarkt-Rallye" bereitet - eine kurzfristige Aufwärtsbewegung innerhalb eines langfristigen Abwärtstrends also. Wichtig sei nicht nur, den richtigen Punkt zum Einstieg zu finden, sondern vor allem, rechtzeitig wieder auszusteigen.
Dabei setzt Pradhuman auf Biotechnologie. In Biotech-Werte könnten Anleger umschichten, die zuvor in Dienstleister aus dem Gesundheitswesen investiert waren. Deren Bewertungen erschienen weiterhin hoch. Zudem sei damit zu rechnen, dass die bisherigen Gewinnerwartungen nach unten revidiert würden. Biotechs würden derzeit zu einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8,1 gehandelt. Der langfristige Durchschnitt liege bei 13,4.
Zudem sei die Branche "überverkauft". Den Hochtechnologiesektor sieht Pradhuman bei der von ihm in Aussicht gestellten Rallye allerdings außen vor. Bislang habe die Investitionsgüternachfrage nicht im erforderlichen Maße angezogen./hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RUSSELL 2000 STOCK INDEX 386,48 -0,90% 16.09., 17:57
ANALYSE: Merrill erwartet zum Jahresende Bärenmarkt-Rallye bei US-Nebenwerten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch halten es für "recht wahrscheinlich", dass es zum Ende des Jahres zu einer kurzfristigen Erholung der US-Nebenwerte kommen wird. Der durchschnittliche Kursverlust habe sich bei den Abschwüngen der vergangenen Jahre auf 20 Prozent belaufen, die durchschnittliche Erholung auf 16 Prozent, schreibt Analyst Satya Pradhuman in einer am Montag vorgelegten Studie.
Von April bis August 2002 habe der Nebenwerteindex Russell 2000 rund 23 Prozent verloren. Damit sei der Boden für eine "Bärenmarkt-Rallye" bereitet - eine kurzfristige Aufwärtsbewegung innerhalb eines langfristigen Abwärtstrends also. Wichtig sei nicht nur, den richtigen Punkt zum Einstieg zu finden, sondern vor allem, rechtzeitig wieder auszusteigen.
Dabei setzt Pradhuman auf Biotechnologie. In Biotech-Werte könnten Anleger umschichten, die zuvor in Dienstleister aus dem Gesundheitswesen investiert waren. Deren Bewertungen erschienen weiterhin hoch. Zudem sei damit zu rechnen, dass die bisherigen Gewinnerwartungen nach unten revidiert würden. Biotechs würden derzeit zu einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8,1 gehandelt. Der langfristige Durchschnitt liege bei 13,4.
Zudem sei die Branche "überverkauft". Den Hochtechnologiesektor sieht Pradhuman bei der von ihm in Aussicht gestellten Rallye allerdings außen vor. Bislang habe die Investitionsgüternachfrage nicht im erforderlichen Maße angezogen./hi/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RUSSELL 2000 STOCK INDEX 386,48 -0,90% 16.09., 17:57
ausgeschlafen
cool meine mob sind zu 3,30 raus kk 3,10
seht #786
hab noch nen deal der mir das geld für saufen heute abend bescheren sollte
gruss
tb 2
cool meine mob sind zu 3,30 raus kk 3,10
seht #786
hab noch nen deal der mir das geld für saufen heute abend bescheren sollte
gruss
tb 2
hehe,hat geklappt
k data 552710 in ffm für 0,35und sofort vk 0,36 auf xetra
und wieder weg einen trinken
bis später
gruss
tb 2
k data 552710 in ffm für 0,35und sofort vk 0,36 auf xetra
und wieder weg einen trinken
bis später
gruss
tb 2
So mache Feierabend und halte nur GMB über Nacht.
Hält sich weiter sehr fest bei aktuell 0,13!
Xetra bid 0,13-ask 0,14
In FSE noch für 0,13 zu haben.
Morgen könnte die Aktie weiterlaufen.
Bis denn Chewi
Hält sich weiter sehr fest bei aktuell 0,13!
Xetra bid 0,13-ask 0,14
In FSE noch für 0,13 zu haben.
Morgen könnte die Aktie weiterlaufen.
Bis denn Chewi
Tschüß Chewi, Bulle lies das mal durch:
HAT ER DAS GEPLANT????????????????????????
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 19:28
Schmid erwägt Rückkauf von MobilCom-Aktien der France Telecom
LÜBECK (dpa-AFX) - MobilCom -Gründer und Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid erwägt einen Rückkauf von MobilCom-Aktien. Er sei an einer Übernahme des Anteilspaketes der France Telecom interessiert, falls die Franzosen verkaufen wollten, sagte Schmid den "Lübecker Nachrichten" (Dienstagsausgabe). Der französische Staatskonzern hält 28,5 Prozent an dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen. Schmid hat ein Vorkaufsrecht. Der frühere MobilCom-Chef fügte den Angaben zufolge hinzu, dass er sich eine Rückkehr auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden nicht vorstellen könne.
Die Bundesregierung hatte MobilCom am Sonntag mit einem Hilfskredit von insgesamt 400 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt. Noch am Montag sollte eigentlich eine erste Tranche über 50 Millionen Euro ausgezahlt werden. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) war aber auch am Abend noch mit der Überprüfung von Bedingungen und Sicherheiten der Geldvergabe beschäftigt. Der Kredit soll nach Angaben der Bundesregierung zu marktüblichen Bedingungen vergeben werden./eha/FP/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,35 +219,05% 16.09., 18:14
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
MOBILCOM AG 3,28 +192,86% 16.09., 19:17
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 +0,96% 16.09., 14:08
HAT ER DAS GEPLANT????????????????????????
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 19:28
Schmid erwägt Rückkauf von MobilCom-Aktien der France Telecom
LÜBECK (dpa-AFX) - MobilCom -Gründer und Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid erwägt einen Rückkauf von MobilCom-Aktien. Er sei an einer Übernahme des Anteilspaketes der France Telecom interessiert, falls die Franzosen verkaufen wollten, sagte Schmid den "Lübecker Nachrichten" (Dienstagsausgabe). Der französische Staatskonzern hält 28,5 Prozent an dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen. Schmid hat ein Vorkaufsrecht. Der frühere MobilCom-Chef fügte den Angaben zufolge hinzu, dass er sich eine Rückkehr auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden nicht vorstellen könne.
Die Bundesregierung hatte MobilCom am Sonntag mit einem Hilfskredit von insgesamt 400 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt. Noch am Montag sollte eigentlich eine erste Tranche über 50 Millionen Euro ausgezahlt werden. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) war aber auch am Abend noch mit der Überprüfung von Bedingungen und Sicherheiten der Geldvergabe beschäftigt. Der Kredit soll nach Angaben der Bundesregierung zu marktüblichen Bedingungen vergeben werden./eha/FP/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,35 +219,05% 16.09., 18:14
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
MOBILCOM AG 3,28 +192,86% 16.09., 19:17
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 +0,96% 16.09., 14:08
Montag, 16.09.2002, 19:07
Ausblick: Quartalszahlen bei Red Hat
Der Softwareentwickler Red Hat wird morgen nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RED HAT INC. 6,05 +15,24% 16.09., 18:06
Ausblick: Quartalszahlen bei Red Hat
Der Softwareentwickler Red Hat wird morgen nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RED HAT INC. 6,05 +15,24% 16.09., 18:06
Ausblick: Quartalszahlen bei Best Buy Montag, 16.09.02, 19:16
Best Buy, einer der größten Elektronik-Einzelhändler der USA, wird morgen vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr konnte Best Buy bei einem Umsatz von 4,2 Mrd. Dollar einen Gewinn in Höhe von 19 Cents je Aktie erzielen.
Die Best Buy Aktie verliert heute im Vorfeld der Zahlen 2 Prozent auf 23,67 Dollar.
Name
BEST BUY CO. IN.. 31,80 17.07.02 13:27 -3,40 -9,66%
Best Buy, einer der größten Elektronik-Einzelhändler der USA, wird morgen vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr konnte Best Buy bei einem Umsatz von 4,2 Mrd. Dollar einen Gewinn in Höhe von 19 Cents je Aktie erzielen.
Die Best Buy Aktie verliert heute im Vorfeld der Zahlen 2 Prozent auf 23,67 Dollar.
Name
BEST BUY CO. IN.. 31,80 17.07.02 13:27 -3,40 -9,66%
Montag, 16.09.2002, 19:30
Motorola übernimmt 4thpass
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Motorola hat heute 4thpass übernommen. 4thpass ist ein Softwarehersteller, mit dessen Produkten Spiele auf Handys übertragen werden können. Bisher war das Unternehmen nicht börsengelistet.
Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
Zu den Kunden der 1997 gegründeten 4thpass gehören z.B. die spanische Telefonica, Nextel, LG und Ericsson.
Die Motorola Aktie verliert heute 2 Prozent auf 11,28 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOTOROLA INC. 11,35 G -4,62% 16.09., 17:18
Motorola übernimmt 4thpass
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Motorola hat heute 4thpass übernommen. 4thpass ist ein Softwarehersteller, mit dessen Produkten Spiele auf Handys übertragen werden können. Bisher war das Unternehmen nicht börsengelistet.
Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
Zu den Kunden der 1997 gegründeten 4thpass gehören z.B. die spanische Telefonica, Nextel, LG und Ericsson.
Die Motorola Aktie verliert heute 2 Prozent auf 11,28 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOTOROLA INC. 11,35 G -4,62% 16.09., 17:18
Analyse 16.09.2002 - 09:41
Ausblick DJ EuroStoxx50 KW 38
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. September war der DJ EuroStoxx50 wieder unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals gefallen. Das technische Umfeld hatte sich verschlechtert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Index den erneuten Aufbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein Überverkauft-Szenario hin. Somit hing der weitere Verlauf des DJ EuroStoxx50 zunächst davon ab, wann sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen kann und eine technische Aufwärtskorrektur eingeleitet wird. Insgesamt stuften wir das Korrekturpotenzial jedoch als nicht hoch ein (obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals). Einen Rücklauf an den Widerstand bei 2.741 Punkten hielten wir für wenig wahrscheinlich. In der Folge konnte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen, der DJ EuroStoxx50 testete die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Diese konnte schließlich signifikant nach oben durchbrochen werden und es kam zum Test des Widerstands bei 2.741 Punkten. Der Index scheiterte jedoch an dieser Marke. Am Freitag kam es zum erneuten Test der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (= Unterstützung). Der DJ EuroStoxx50 durchbrach diese Trendlinie nach unten, jedoch noch nicht signifikant.
Das technische Umfeld konnte die im Zuge der technischen Aufwärtskorrektur begonnene Stabilisierung nicht bestätigen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum zeigten zunächst Anzeichen, in den negativen Bereichen nach oben abzudrehen. Inzwischen hat sich diese Tendenz wieder umgekehrt. Beide Indikatoren bescheinigen dem DJ EuroStoxx50 somit den erneuten Aufbau eines Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Zeichen stehen auf einer Ausweitung der (negativen) Differenzen zu den Triggerlinien. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind in den neutralen Bereichen nach unten abgedreht und deuten somit auf den erneuten Aufbau einer Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Tatsache, dass im Zuge der Aufwärtskorrektur die Überkauft-Bereiche nicht erreicht wurden, lässt auf die inhärente Schwäche des Index schliessen. Die Volatilität liegt bei 106,64 (107,49) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,21 (4,28) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir auf Grund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren zunächst die Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Der Index dürfte somit wieder signifikant unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals (2.543 Punkte, fallend) zurückfallen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 2.455 (leicht), bei 2.371 (leicht) und bei 2.293 Punkten (stark). Der Test des (leichten) Unterstützungsbereiches zwischen 2.455 und 2.371 Punkten ist wahrscheinlich. Dort sollte sich allerdings wiederum ein Überverkauft-Szenario in den Vordergrund schieben, so dass uns ein kurzfristig zu erwartendes weiteres Absacken auf die 2.292 Punkte wenig wahrscheinlich erscheint. Nach oben halten wir beim DJ EuroStoxx50 das Potenzial weiter für begrenzt. Nachdem sich die Stärke des Widerstands bei 2.741 Punkten erneut zeigte, sollten Aufwärtskorrekturen auf dieses Level auch weiterhin beschränkt bleiben. Die Bedeutung der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals hat hingegen leicht abgenommen. Somit könnte sich eine mittelfristige Seitwärtsrange zwischen 2.293 und 2.741 Punkten herauskristallisieren.
Ausblick DJ EuroStoxx50 KW 38
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. September war der DJ EuroStoxx50 wieder unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals gefallen. Das technische Umfeld hatte sich verschlechtert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Index den erneuten Aufbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein Überverkauft-Szenario hin. Somit hing der weitere Verlauf des DJ EuroStoxx50 zunächst davon ab, wann sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen kann und eine technische Aufwärtskorrektur eingeleitet wird. Insgesamt stuften wir das Korrekturpotenzial jedoch als nicht hoch ein (obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals). Einen Rücklauf an den Widerstand bei 2.741 Punkten hielten wir für wenig wahrscheinlich. In der Folge konnte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen, der DJ EuroStoxx50 testete die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Diese konnte schließlich signifikant nach oben durchbrochen werden und es kam zum Test des Widerstands bei 2.741 Punkten. Der Index scheiterte jedoch an dieser Marke. Am Freitag kam es zum erneuten Test der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (= Unterstützung). Der DJ EuroStoxx50 durchbrach diese Trendlinie nach unten, jedoch noch nicht signifikant.
Das technische Umfeld konnte die im Zuge der technischen Aufwärtskorrektur begonnene Stabilisierung nicht bestätigen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum zeigten zunächst Anzeichen, in den negativen Bereichen nach oben abzudrehen. Inzwischen hat sich diese Tendenz wieder umgekehrt. Beide Indikatoren bescheinigen dem DJ EuroStoxx50 somit den erneuten Aufbau eines Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Zeichen stehen auf einer Ausweitung der (negativen) Differenzen zu den Triggerlinien. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind in den neutralen Bereichen nach unten abgedreht und deuten somit auf den erneuten Aufbau einer Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Tatsache, dass im Zuge der Aufwärtskorrektur die Überkauft-Bereiche nicht erreicht wurden, lässt auf die inhärente Schwäche des Index schliessen. Die Volatilität liegt bei 106,64 (107,49) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,21 (4,28) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir auf Grund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren zunächst die Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Der Index dürfte somit wieder signifikant unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals (2.543 Punkte, fallend) zurückfallen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 2.455 (leicht), bei 2.371 (leicht) und bei 2.293 Punkten (stark). Der Test des (leichten) Unterstützungsbereiches zwischen 2.455 und 2.371 Punkten ist wahrscheinlich. Dort sollte sich allerdings wiederum ein Überverkauft-Szenario in den Vordergrund schieben, so dass uns ein kurzfristig zu erwartendes weiteres Absacken auf die 2.292 Punkte wenig wahrscheinlich erscheint. Nach oben halten wir beim DJ EuroStoxx50 das Potenzial weiter für begrenzt. Nachdem sich die Stärke des Widerstands bei 2.741 Punkten erneut zeigte, sollten Aufwärtskorrekturen auf dieses Level auch weiterhin beschränkt bleiben. Die Bedeutung der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals hat hingegen leicht abgenommen. Somit könnte sich eine mittelfristige Seitwärtsrange zwischen 2.293 und 2.741 Punkten herauskristallisieren.
MEDION AG AKTIEN O.N. 35,18 +0,38 +1,09%
ISIN: DE0006605009 WKN: 660500 Börse: XETRA Symbol: MDN.ETR 16.09. 19:38
ISIN: DE0006605009 WKN: 660500 Börse: XETRA Symbol: MDN.ETR 16.09. 19:38
DAX Schlussbericht: SAP stürzt ab
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
TUI – Empfehlungsliste - Erste Bank
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Allianz - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
Allianz – Empfehlungsliste, Erste Bank
adidas-Salomon – Empfehlungsliste, Erste Bank
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,16 XB -3,71% 16.09., 19:52
ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
ADIDAS-SALOMON AG 70,46 -2,68% 16.09., 19:52
TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
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ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
ADIDAS-SALOMON AG 70,46 -2,68% 16.09., 19:52
TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
DAX Schlussbericht: SAP stürzt ab
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
TUI – Empfehlungsliste - Erste Bank
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Allianz - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
Allianz – Empfehlungsliste, Erste Bank
adidas-Salomon – Empfehlungsliste, Erste Bank
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,16 XB -3,71% 16.09., 19:52
ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
ADIDAS-SALOMON AG 70,46 -2,68% 16.09., 19:52
TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
TUI – Empfehlungsliste - Erste Bank
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Allianz - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
Allianz – Empfehlungsliste, Erste Bank
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,16 XB -3,71% 16.09., 19:52
ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
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TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
Montag, 16.09.2002, 20:07
Neuer Markt: Mobilcom steigen über 200 Prozent
Die deutsche Wachstumsbörse begann die neuen Börsenwoche mit weiteren Verlusten. Von Seiten der Unternehmen gab es wieder nur wenige Nachrichten, welche für positive Impulse hätten sorgen können.
Topthema des Tages war Mobilcom. Das angeschlagene Telekom-Unternehmen konnte seine Pleite durch Staatshilfe abwenden. Die Folge war, dass die Mobilcom-Aktie, wie in den besten Zeiten des Neuen Marktes, zeitweise über 250 Prozent an Wert gewann.
Am morgigen Dienstag stehen in den Staaten weitere Wirtschaftsdaten auf dem Ticker. Zudem wird nach Börsenschluss die Veröffentlichung der Zahlen des ersten Quartals von Oracle erwartet.
NEMAX All Share: 460 (- 1 Prozent)
Tops des Tages : Mobilcom, InfoGenie, D.Logistics
Flops des Tages : Syskoplan, Rhein Biotech, Biodata
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
ABIT meldete dass man mit den Sparkassen Bielefeld, Hagen und Dortmund einen Vertrag über die Gründung einer gemeinsamen Inkasso-Gesellschaft unterzeichnet hat. Die Sparkassen beteiligen sich als gleichberechtigte Partner über eine gemeinsame Factoring-Gesellschaft an dem Joint Venture, ABIT mit einem Anteil von 49,9 Prozent über seine Tochtergesellschaft Hansen & Schucht Debitorenmanagement. Die Aufnahme der operativen Tätigkeit ist zum 1. Oktober 2002 vorgesehen.
Gauss Interprise hat mit Sun Microsystems UK, der britischen Sparte der amerikanischen Sun Microsystems Inc., einen neuen Kunden gewonnen. Das IT-Unternehmen setzt bei seinem Internet-Auftritt in Großbritannien auf den VIP ContentManager der ECM-Lösung von Gauss. Mit dem Content-Management-Modul können Sun-Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens ihre Inhalte einfach und qualitätsgesichert auf die Website stellen.
Ratings des Tages:
Highlight - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
MobilCom – Sell, Merck Finck & Co
Plambeck Neue Energien – Empfehlungsliste, Erste Bank
Mobilcom – Untergewichten, Helaba Trust
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 34
Aktuell 7,43 19:42 Gehandelte Stück 9.504
Eröffnung 7,54 Handelsvolumen 69.722,13
Hoch 7,54 52W Hoch 26,50
Tief 7,10 52W Tief 7,00
Schluss Vortag 7,37 Jahreshoch 26,00
Jahrestief 7,00
Split (06.10.00) 1 : 3
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ABIT AG 2,10 -4,55% 16.09., 14:57
GAUSS INTERPRISE AG 0,31 G +3,33% 16.09., 19:35
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG 1,90 -1,04% 16.09., 19:58
MOBILCOM AG 3,26 +191,07% 16.09., 20:06
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG 7,43 +0,81% 16.09., 19:42
Neuer Markt: Mobilcom steigen über 200 Prozent
Die deutsche Wachstumsbörse begann die neuen Börsenwoche mit weiteren Verlusten. Von Seiten der Unternehmen gab es wieder nur wenige Nachrichten, welche für positive Impulse hätten sorgen können.
Topthema des Tages war Mobilcom. Das angeschlagene Telekom-Unternehmen konnte seine Pleite durch Staatshilfe abwenden. Die Folge war, dass die Mobilcom-Aktie, wie in den besten Zeiten des Neuen Marktes, zeitweise über 250 Prozent an Wert gewann.
Am morgigen Dienstag stehen in den Staaten weitere Wirtschaftsdaten auf dem Ticker. Zudem wird nach Börsenschluss die Veröffentlichung der Zahlen des ersten Quartals von Oracle erwartet.
NEMAX All Share: 460 (- 1 Prozent)
Tops des Tages : Mobilcom, InfoGenie, D.Logistics
Flops des Tages : Syskoplan, Rhein Biotech, Biodata
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
ABIT meldete dass man mit den Sparkassen Bielefeld, Hagen und Dortmund einen Vertrag über die Gründung einer gemeinsamen Inkasso-Gesellschaft unterzeichnet hat. Die Sparkassen beteiligen sich als gleichberechtigte Partner über eine gemeinsame Factoring-Gesellschaft an dem Joint Venture, ABIT mit einem Anteil von 49,9 Prozent über seine Tochtergesellschaft Hansen & Schucht Debitorenmanagement. Die Aufnahme der operativen Tätigkeit ist zum 1. Oktober 2002 vorgesehen.
Gauss Interprise hat mit Sun Microsystems UK, der britischen Sparte der amerikanischen Sun Microsystems Inc., einen neuen Kunden gewonnen. Das IT-Unternehmen setzt bei seinem Internet-Auftritt in Großbritannien auf den VIP ContentManager der ECM-Lösung von Gauss. Mit dem Content-Management-Modul können Sun-Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens ihre Inhalte einfach und qualitätsgesichert auf die Website stellen.
Ratings des Tages:
Highlight - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
MobilCom – Sell, Merck Finck & Co
Plambeck Neue Energien – Empfehlungsliste, Erste Bank
Mobilcom – Untergewichten, Helaba Trust
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 34
Aktuell 7,43 19:42 Gehandelte Stück 9.504
Eröffnung 7,54 Handelsvolumen 69.722,13
Hoch 7,54 52W Hoch 26,50
Tief 7,10 52W Tief 7,00
Schluss Vortag 7,37 Jahreshoch 26,00
Jahrestief 7,00
Split (06.10.00) 1 : 3
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ABIT AG 2,10 -4,55% 16.09., 14:57
GAUSS INTERPRISE AG 0,31 G +3,33% 16.09., 19:35
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG 1,90 -1,04% 16.09., 19:58
MOBILCOM AG 3,26 +191,07% 16.09., 20:06
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG 7,43 +0,81% 16.09., 19:42
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 20:39
Intel stellt 11 neue Prozessoren vor
Der amerikanische Chiphersteller Intel hat heute 11 neue Prozessoren vorgestellt. Die meisten der neuen Prozessoren sind vom Typ Pentium III oder 4 und für den mobilen Einsatz optimiert.
So wurden z.B. Pentium III Chips vorgestellt, die besonders wenig Strom verbrauchen. Diese werden dann vor allem in Notebooks oder anderen mobilen Endgeräten zum Einsatz kommen.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es momentan eine neue Chipgeneration entwickelt. Mit dieser sollen dann Funktionen wie mobiles Telefonieren und mobile Datenübertragung möglich sein. Die Chips, die mit dem 90 Nanometer Herstellungsprozess gefertigt werden, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Die Intel Aktie verliert heute 2 Prozent auf 15,70 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,28 -1,33% 16.09., 19:52
Intel stellt 11 neue Prozessoren vor
Der amerikanische Chiphersteller Intel hat heute 11 neue Prozessoren vorgestellt. Die meisten der neuen Prozessoren sind vom Typ Pentium III oder 4 und für den mobilen Einsatz optimiert.
So wurden z.B. Pentium III Chips vorgestellt, die besonders wenig Strom verbrauchen. Diese werden dann vor allem in Notebooks oder anderen mobilen Endgeräten zum Einsatz kommen.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es momentan eine neue Chipgeneration entwickelt. Mit dieser sollen dann Funktionen wie mobiles Telefonieren und mobile Datenübertragung möglich sein. Die Chips, die mit dem 90 Nanometer Herstellungsprozess gefertigt werden, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Die Intel Aktie verliert heute 2 Prozent auf 15,70 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,28 -1,33% 16.09., 19:52
GEN DYNAMICS CP 87,66 +4,64 +5,59%
ISIN: US3695501086 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GD.NYS 16.09. 20:39
E M C CP 6,06 -0,42 -6,48%
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 16.09. 20:40
ISIN: US3695501086 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GD.NYS 16.09. 20:39
E M C CP 6,06 -0,42 -6,48%
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 16.09. 20:40
HONEYWELL INTL INC 24,25 +0,69 +2,93%
ISIN: US4385161066 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: HON.NYS 16.09. 20:34
MCDONALDS CP 21,56 +1,03 +5,02%
ISIN: US5801351017 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: MCD.NYS 16.09. 20:36
ISIN: US4385161066 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: HON.NYS 16.09. 20:34
MCDONALDS CP 21,56 +1,03 +5,02%
ISIN: US5801351017 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: MCD.NYS 16.09. 20:36
Wer war an Schneider interessiert???
Jenoptik an Teilen von Schneider interessiert
AP
JENA. Der Technologiekonzern Jenoptik will Teile des insolventen Schneider-Konzerns übernehmen. Das Unternehmen werde sich um den Kauf der Schneider Laser in Gera bewerben, sagte Jenoptiksprecher Jens Hettmann. Jenoptik habe Interesse an der von Schneider entwickelten Lasertechnologie, sei aber einer von mehreren Bewerbern. (AP)
aktuelle Kursdaten <Jenoptik
16.09. Zeit Kursfeststellungen 131
Geld 10,75 19:34 Gehandelte Stück 141.940
Stückvolumen -- Handelsvolumen 1,57 Mio.
Brief 10,90 19:34 52W Hoch 23,60
Stückvolumen -- 52W Tief 11,60
16.09. Zeit Jahreshoch 23,60
Aktuell 10,80 19:37 Jahrestief 11,60
Eröffnung 12,00 Split (18.06.01) 10 : 11
Hoch 12,25
Tief 10,10
Schluss Vortag 12,25
aktuelle Kursdaten Schneider
16.09. Zeit Kursfeststellungen 24
Geld 0,16 19:27 Gehandelte Stück 197.786
Stückvolumen -- Handelsvolumen 31.990,81
Brief 0,17 19:27 52W Hoch 7,60
Stückvolumen -- 52W Tief 0,05
16.09. Zeit Jahreshoch 3,00
Aktuell 0,16 G 19:27 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,14 Split (22.11.99) 1 : 10
Hoch 0,18
Tief 0,14
Schluss Vortag 0,14
Jenoptik an Teilen von Schneider interessiert
AP
JENA. Der Technologiekonzern Jenoptik will Teile des insolventen Schneider-Konzerns übernehmen. Das Unternehmen werde sich um den Kauf der Schneider Laser in Gera bewerben, sagte Jenoptiksprecher Jens Hettmann. Jenoptik habe Interesse an der von Schneider entwickelten Lasertechnologie, sei aber einer von mehreren Bewerbern. (AP)
aktuelle Kursdaten <Jenoptik
16.09. Zeit Kursfeststellungen 131
Geld 10,75 19:34 Gehandelte Stück 141.940
Stückvolumen -- Handelsvolumen 1,57 Mio.
Brief 10,90 19:34 52W Hoch 23,60
Stückvolumen -- 52W Tief 11,60
16.09. Zeit Jahreshoch 23,60
Aktuell 10,80 19:37 Jahrestief 11,60
Eröffnung 12,00 Split (18.06.01) 10 : 11
Hoch 12,25
Tief 10,10
Schluss Vortag 12,25
aktuelle Kursdaten Schneider
16.09. Zeit Kursfeststellungen 24
Geld 0,16 19:27 Gehandelte Stück 197.786
Stückvolumen -- Handelsvolumen 31.990,81
Brief 0,17 19:27 52W Hoch 7,60
Stückvolumen -- 52W Tief 0,05
16.09. Zeit Jahreshoch 3,00
Aktuell 0,16 G 19:27 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,14 Split (22.11.99) 1 : 10
Hoch 0,18
Tief 0,14
Schluss Vortag 0,14
FOKUS 1-Chipaktien belasten US-Tech-Werte - Boeing stützt Dow
Reuters, 16.09.02 20:52
New York, 16. Sep (Reuters) - Kursverluste bei Chipwerten haben die US-Technologiebörse Nasdaq zum Wochenauftakt belastet. Dagegen hätten unter anderem Kursgewinne der Aktien des Flugzeugherstellers Boeing (BA) die Standardwerte gestützt, sagten Händler am Montag. Die Anleger sorgten sich um die zu erwartenden Vorankündigungen der Unternehmen zur Gewinnentwicklung im laufenden Quartal. Auch die Furcht vor einem zweiten Golf-Krieg belaste die Stimmung am Markt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte im Nachmittagshandel 0,16 Prozent höher auf 8326 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index gab dagegen um 1,19 Prozent auf 1276 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-Index fiel 0,40 Prozent auf 886 Punkte.
"Es gibt Unsicherheit im Vorfeld der Vorankündigungen. Einige Firmen haben bereits gesagt, dass sie keine Anzeichen für eine Erholung sehen", sagte Donna Van Vlack, Director of Trading bei Brandywine Asset Management. "Und das Thema Irak wird eine Zeit lang für Unruhe sorgen." Händler sprachen von geringem Umsatz angesichts des jüdischen Versöhnungsfestes (Yom Kippur), das viele Marktteilnehmer zu einem verlängerten Wochenende genutzt hätten.
In dieser Woche wird mit einer Reihe von Vorankündigungen der Unternehmen zum Geschäftsverlauf im laufenden Quartal gerechnet. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten, dass die Gewinne der S&P-Unternehmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent steigen. Diese Zahl könne allerdings noch im Verlauf der Woche nach unten korrigiert werden, je nachdem wie viele Firmen ihre Prognosen senken, hieß es bei Thomson First Call.
Halbleiteraktien standen am Montag kräftig unter Druck und sanken auf das niedrigste Kursniveau seit fast vier Jahren. Der Halbleiterindex der Philadelphia Stock Exchange fiel um rund 3,8 Prozent auf knapp 270 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit November 1998. Das in Singapore ansässige Chipunternehmen Chartered Semiconductor Manufacturing hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. Die auch in New York notierten Aktien des Chipherstellers rutschten rund neun Prozent auf 6,28 Dollar ab und belasteten damit auch die anderen Werte der Branche.
Außerdem hatten einige Investmentbanken die Kursziele für wichtige Unternehmen der Branche wie Texas Instruments (TXN) und Atmel (ATML) gesenkt. Die Titel von Texas Instruments fielen um rund drei Prozent auf 18,45 Dollar. Die Investmentbank Prudential hatte das Kursziel für die Aktien des Unternehmens auf 28 von zuvor 33 Dollar und die Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2002 und 2003 gesenkt. Die Aktien von Atmel verloren rund 15,5 Prozent auf 1,52 Dollar, nachdem Prudential das Kursziel für die Aktien auf zwei von sechs Dollar zurückgenommen hatte. Die Titel des weltgrößten Chipkonzerns Intel (INTC) verloren rund 1,6 Prozent auf 15,73 Dollar.
Bei den Standardwerten legten die Titel des Flugzeugherstellers Boeing rund 3,6 Prozent auf 36,85 Dollar zu und stützten damit den Dow-Jones-Index. Die größte Gewerkschaft des Unternehmens hatte mitgeteilt, die Mehrzahl ihrer Mitglieder wolle dem Streikaufruf der Gewerkschaftsleitung nicht folgen. Die Aktien der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s (MCD) stiegen um rund 4,7 Prozent auf 21,51 Dollar. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hob ihre Bewertung für die Aktien des Unternehmens auf "equalweight" von "underweight" an. Das Unternehmen will in dieser Woche einen Zwischenbericht zur Quartalsmitte vorlegen.
evs/mer
Reuters, 16.09.02 20:52
New York, 16. Sep (Reuters) - Kursverluste bei Chipwerten haben die US-Technologiebörse Nasdaq zum Wochenauftakt belastet. Dagegen hätten unter anderem Kursgewinne der Aktien des Flugzeugherstellers Boeing (BA) die Standardwerte gestützt, sagten Händler am Montag. Die Anleger sorgten sich um die zu erwartenden Vorankündigungen der Unternehmen zur Gewinnentwicklung im laufenden Quartal. Auch die Furcht vor einem zweiten Golf-Krieg belaste die Stimmung am Markt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte im Nachmittagshandel 0,16 Prozent höher auf 8326 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index gab dagegen um 1,19 Prozent auf 1276 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-Index fiel 0,40 Prozent auf 886 Punkte.
"Es gibt Unsicherheit im Vorfeld der Vorankündigungen. Einige Firmen haben bereits gesagt, dass sie keine Anzeichen für eine Erholung sehen", sagte Donna Van Vlack, Director of Trading bei Brandywine Asset Management. "Und das Thema Irak wird eine Zeit lang für Unruhe sorgen." Händler sprachen von geringem Umsatz angesichts des jüdischen Versöhnungsfestes (Yom Kippur), das viele Marktteilnehmer zu einem verlängerten Wochenende genutzt hätten.
In dieser Woche wird mit einer Reihe von Vorankündigungen der Unternehmen zum Geschäftsverlauf im laufenden Quartal gerechnet. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten, dass die Gewinne der S&P-Unternehmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent steigen. Diese Zahl könne allerdings noch im Verlauf der Woche nach unten korrigiert werden, je nachdem wie viele Firmen ihre Prognosen senken, hieß es bei Thomson First Call.
Halbleiteraktien standen am Montag kräftig unter Druck und sanken auf das niedrigste Kursniveau seit fast vier Jahren. Der Halbleiterindex der Philadelphia Stock Exchange fiel um rund 3,8 Prozent auf knapp 270 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit November 1998. Das in Singapore ansässige Chipunternehmen Chartered Semiconductor Manufacturing hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. Die auch in New York notierten Aktien des Chipherstellers rutschten rund neun Prozent auf 6,28 Dollar ab und belasteten damit auch die anderen Werte der Branche.
Außerdem hatten einige Investmentbanken die Kursziele für wichtige Unternehmen der Branche wie Texas Instruments (TXN) und Atmel (ATML) gesenkt. Die Titel von Texas Instruments fielen um rund drei Prozent auf 18,45 Dollar. Die Investmentbank Prudential hatte das Kursziel für die Aktien des Unternehmens auf 28 von zuvor 33 Dollar und die Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2002 und 2003 gesenkt. Die Aktien von Atmel verloren rund 15,5 Prozent auf 1,52 Dollar, nachdem Prudential das Kursziel für die Aktien auf zwei von sechs Dollar zurückgenommen hatte. Die Titel des weltgrößten Chipkonzerns Intel (INTC) verloren rund 1,6 Prozent auf 15,73 Dollar.
Bei den Standardwerten legten die Titel des Flugzeugherstellers Boeing rund 3,6 Prozent auf 36,85 Dollar zu und stützten damit den Dow-Jones-Index. Die größte Gewerkschaft des Unternehmens hatte mitgeteilt, die Mehrzahl ihrer Mitglieder wolle dem Streikaufruf der Gewerkschaftsleitung nicht folgen. Die Aktien der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s (MCD) stiegen um rund 4,7 Prozent auf 21,51 Dollar. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hob ihre Bewertung für die Aktien des Unternehmens auf "equalweight" von "underweight" an. Das Unternehmen will in dieser Woche einen Zwischenbericht zur Quartalsmitte vorlegen.
evs/mer
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 20:56
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 23. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 23. September 2002:
DIENSTAG, 17. September
D: Dicom Group Jahresergebnis 2001/2002
Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Sozialhilfeausgaben 2001
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 15.00 Uhr
GB: Tesco Halbjahreszahlen
Dicom Halbjahreszahlen
Einzelhandelspreise 08/02
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
AT: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02
Kapazitätsauslastung 08/02
IWF Pk zum Jahresbericht
MITTWOCH, 18. September
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch
Bauhauptgewerbe 07/02
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
BE: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation 08/02
F: Industrieproduktion 08/02
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschlus)
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
(bis 22.9.) Pretoria
DONNERSTAG, 19. September
D: IXOS Software Bilanz-Pressekonferenz GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz
Lambertz Bilanz-Pk
Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
F: Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
EU: Produktion im Baugewerbe Q2
J: OPEC-Konferenz
Bank of Japan Monatsbericht 09/02
S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
Jabil Circuit Q4-Zahlen
DaimlerChrysler AR-Sitzung
Baubeginne 08/02
Baugenehmigungen 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Philadelphia Fed Index 09/02
Verfall US-Renten-Futures
Wochenausweis Geldmenge
FREITAG, 20. September
D: Borussia Dortmund Bilanz-Pk
Schlott-Sebaldus außerordentliche Hauptversammlung
Entscheidung über Rechtsstreit Deutsche Bank/Kirch, LG München
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
EU: Außenhandel 07/02 1. Schätzung + 06/02 rev.
Industrieproduktion 07/02
I: Industrieproduktion 07/02
Verbraucherpreise 09/02
USA: Staatsetat 08/02
SAMSTAG, 21. September
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 22. September
D: Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag
Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
MONTAG, 23. September
D: Hucke außerordentliche Hauptversammlung, Düsseldorf
Thomas Cook Pk zum Geschäftsverlauf 2001/2002, Frankfurt/M.
Verbraucherpreise 09/02 (vorl.)
EU: Öffentliche Finanzen (Defizit + Verschuldung) 2001, rev.
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU-Agrarrat (bis 24.9.)
I: Arbeitslosenquote 07/02
USA: Palm Q1-Zahlen
Frühindikatoren 08/02
/bw/ak/
info@dpa-AFX.de
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 23. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 23. September 2002:
DIENSTAG, 17. September
D: Dicom Group Jahresergebnis 2001/2002
Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Sozialhilfeausgaben 2001
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 15.00 Uhr
GB: Tesco Halbjahreszahlen
Dicom Halbjahreszahlen
Einzelhandelspreise 08/02
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
AT: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02
Kapazitätsauslastung 08/02
IWF Pk zum Jahresbericht
MITTWOCH, 18. September
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch
Bauhauptgewerbe 07/02
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
BE: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation 08/02
F: Industrieproduktion 08/02
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschlus)
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
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(bis 22.9.) Pretoria
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D: IXOS Software Bilanz-Pressekonferenz GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz
Lambertz Bilanz-Pk
Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
F: Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
EU: Produktion im Baugewerbe Q2
J: OPEC-Konferenz
Bank of Japan Monatsbericht 09/02
S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
Jabil Circuit Q4-Zahlen
DaimlerChrysler AR-Sitzung
Baubeginne 08/02
Baugenehmigungen 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
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Verfall US-Renten-Futures
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Schlott-Sebaldus außerordentliche Hauptversammlung
Entscheidung über Rechtsstreit Deutsche Bank/Kirch, LG München
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
EU: Außenhandel 07/02 1. Schätzung + 06/02 rev.
Industrieproduktion 07/02
I: Industrieproduktion 07/02
Verbraucherpreise 09/02
USA: Staatsetat 08/02
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D: Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag
Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
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Verbraucherpreise 09/02 (vorl.)
EU: Öffentliche Finanzen (Defizit + Verschuldung) 2001, rev.
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I: Arbeitslosenquote 07/02
USA: Palm Q1-Zahlen
Frühindikatoren 08/02
/bw/ak/
info@dpa-AFX.de
nabend
@actr
ich denk es ist mal zeit "danke zu sagen" für deine arbeit
prost
tb 2
@actr
ich denk es ist mal zeit "danke zu sagen" für deine arbeit
prost
tb 2
ui,gut das ich mein limt runter gesetzt hab
Wird morgen die 0,14 endgültig geknackt?
kennt ihr gute kaffeeaktien
n`abend
#835
tb, watt willste denn mit Kaffee ?
du säufst doch eh nur Bier .....
#835
tb, watt willste denn mit Kaffee ?
du säufst doch eh nur Bier .....
hi el
stimmt schon aber kaffee wird teurer deswegen
prost
tb 2
stimmt schon aber kaffee wird teurer deswegen
prost
tb 2
das sieht doch gut aus
danke highnight
prost
tb 2
danke highnight
prost
tb 2
Cephalon mit positiven Ergebnissen Alle Nachrichten
16.09. / 23:44
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Druckversion
Eine Studie an 248 Kinden im Alter von sechs bis 13 Jahren förderte positive Ergebnisse bei Tests mit dem Medikament Provigil gegen Hyperaktivität zu Tage. Durch die Einnahme der Tabletten zeigte sich eine deutliche Verbesserung der Syptome, so das Unternehmen. Im Tagesverlauf verlor Cephalon`s Aktie 1,74% an Wert.
16.09. / 23:44
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Eine Studie an 248 Kinden im Alter von sechs bis 13 Jahren förderte positive Ergebnisse bei Tests mit dem Medikament Provigil gegen Hyperaktivität zu Tage. Durch die Einnahme der Tabletten zeigte sich eine deutliche Verbesserung der Syptome, so das Unternehmen. Im Tagesverlauf verlor Cephalon`s Aktie 1,74% an Wert.
n8@all
tb 2
tb 2
Gute N8!
#832
Gerne
Gute Nacht
Gerne
Gute Nacht
Morgen TB ,hattest recht mit Nortel.Bin heute früh raus+-0.
EDG habe ich schon ein paar tage.KK 12,80.Hatte mal bei Germanisti im Thread gestöbert und bin dadurch auf EDG gestoßen.
Wenn die Kursziele von Moneywolf zutreffen könnte EDG noch ein bißchen weiterlaufen.Sollten die Aktienmärkte aber drehen,werde ich verkaufen.
Gehe jetzt schlafen.Seit gestern früh 3 Uhr auf den Beinen.
Seit heute nachmittag noch schnell 700 km weggeschrubt.
Wird mir langsam zu anstregend die blöde Fahrerei.
GN8
EDG habe ich schon ein paar tage.KK 12,80.Hatte mal bei Germanisti im Thread gestöbert und bin dadurch auf EDG gestoßen.
Wenn die Kursziele von Moneywolf zutreffen könnte EDG noch ein bißchen weiterlaufen.Sollten die Aktienmärkte aber drehen,werde ich verkaufen.
Gehe jetzt schlafen.Seit gestern früh 3 Uhr auf den Beinen.
Seit heute nachmittag noch schnell 700 km weggeschrubt.
Wird mir langsam zu anstregend die blöde Fahrerei.
GN8
Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 06:01
AUSBLICK: 7 US-Cent Gewinn pro Oracle-Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle Corp wird an diesem Dienstag voraussichtlich einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie für das erste Geschäftsquartal ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten 35 Analysten im Schnitt. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 9 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.
Die Aktienexperten gehen davon aus, dass der Umsatz von 2,242 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,061 Milliarden zurückgegangen ist. Im Juni hatte der Oracle-Finanzchef einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie bei einem Umsatzrückgang von bis zu 3 Prozent in Aussicht gestellt.
KOSTENDISZIPLIN GLEICHT MÖGLICHE UMSATZAUSFÄLLE AUS
Analysten rechnen damit, dass das auf Datenbanken spezialisierte Unternehmen seine Planzahlen erfüllen wird. Umsatzausfälle - etwa im internationalen Geschäft - könnten durch die Kostendisziplin der Firma ausgeglichen werden, hieß es.
"Wie gehen davon aus, dass sich die Geschäftsbedingungen in den USA in den vergangenen Monaten nicht wesentlich verschlechtert haben", sagte Lehman-Brothers-Analyst Neil Herman. "Wahrscheinlich sind sie aber im Asien-Pazifik-Raum und insbesondere in Europa schlechter geworden."
In den vergangenen sechs Quartalen stiegen die Lizenzumsätze in Europa schneller als in den USA. Aus Branchenkreisen ist aber zu hören, dass sich Europa im abgelaufenen Quartal schwächer entwickelt habe. Neben der Kostendisziplin könnte nach Ansicht von Wit-SoundView-Analyst James Mendelson der schwächere US-Dollar Umsatzausfälle in Europa abfedern./FX/hi/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,70 -3,00% 16.09., 19:18
AUSBLICK: 7 US-Cent Gewinn pro Oracle-Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle Corp wird an diesem Dienstag voraussichtlich einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie für das erste Geschäftsquartal ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten 35 Analysten im Schnitt. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 9 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.
Die Aktienexperten gehen davon aus, dass der Umsatz von 2,242 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,061 Milliarden zurückgegangen ist. Im Juni hatte der Oracle-Finanzchef einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie bei einem Umsatzrückgang von bis zu 3 Prozent in Aussicht gestellt.
KOSTENDISZIPLIN GLEICHT MÖGLICHE UMSATZAUSFÄLLE AUS
Analysten rechnen damit, dass das auf Datenbanken spezialisierte Unternehmen seine Planzahlen erfüllen wird. Umsatzausfälle - etwa im internationalen Geschäft - könnten durch die Kostendisziplin der Firma ausgeglichen werden, hieß es.
"Wie gehen davon aus, dass sich die Geschäftsbedingungen in den USA in den vergangenen Monaten nicht wesentlich verschlechtert haben", sagte Lehman-Brothers-Analyst Neil Herman. "Wahrscheinlich sind sie aber im Asien-Pazifik-Raum und insbesondere in Europa schlechter geworden."
In den vergangenen sechs Quartalen stiegen die Lizenzumsätze in Europa schneller als in den USA. Aus Branchenkreisen ist aber zu hören, dass sich Europa im abgelaufenen Quartal schwächer entwickelt habe. Neben der Kostendisziplin könnte nach Ansicht von Wit-SoundView-Analyst James Mendelson der schwächere US-Dollar Umsatzausfälle in Europa abfedern./FX/hi/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,70 -3,00% 16.09., 19:18
Montag, 16.09.2002, 22:24
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnsorgen und Chartered-Warnung belasten Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorgen der Anleger über weitere sinkende Unternehmensgewinne vor der neuen Berichtssaison und vor weiteren Gewinnwarnungen haben der amerikanischen NASDAQ zum Wochenauftakt überwiegend Verluste beschert. Der NASDAQ Composite verlor 1,2 Prozent auf 1.275,86 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,7 Prozent auf 908,48 Zähler.
Oracle , die am Dienstag über das erste Quartal berichten werden, verloren im Vorfeld der Zahlen 4,7 Prozent auf 9,28 Dollar. Analysten, die von First Call/Thomson Financial befragt worden waren, rechnen mit einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von neun auf sieben Cent je Aktie und einem Umsatzrückgang von 2,24 auf 2,06 Milliarden Dollar.
Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. In New York verlor der Titel 6,7 Prozent auf 6,44 Dollar und zog die Halbleiterbranche mit sich in die Tiefe. Dazu kam, dass Merrill Lynch die Gewinnprognosen für Vitesse, Applied Micro Circuits und PMC Sierra gesenkt hat. Vitesse Semiconductor sanken um 3,2 Prozent auf 1,23 Dollar. Applied Micro Circuits fielen um 8,8 Prozent auf 3,44 Dollar. PMC Sierra gaben 8,2 Prozent ab und kosteten noch 5,36 Dollar.
Neben den Hightechwerten zogen Biotech-Titel das Interesse auf sich: Millennium Pharmaceuticals verloren 12,8 Prozent ihres Wertes auf 10,21 Dollar. Ein Medikament gegen die Krankheit Morbus Crohn, das von dem Biotech-Unternehmen entwickelt wurde, hat bei Tests an Patienten nicht die erwartete Wirkung gezeigt.
Genzyme warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung des Biotech-Unternehmens keinen Abbruch. Genzyme gewannen 8,4 Prozent auf 19,95 Dollar. Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarin gewannen 14,2 Prozent auf 4,92 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.275,88 -1,20% 16.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 908,48 -1,66% 16.09., 23:15
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,75 B -2,01% 16.09., 19:33
Chartered Semiconductor Mfg td 6,44 -6,67% 16.09., 21:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,23 -3,15% 16.09., 21:59
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,28 -1,54% 16.09., 14:50
Applied Micro Circuits Corpo... 3,44 -8,75% 16.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
PMC-Sierra Inc. 5,361 -8,20% 16.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 5,53 -6,59% 16.09., 19:29
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,21 -12,81% 16.09., 22:00
MILLENNIUM PHARMACEUTIC. INC. 10,51 -10,63% 16.09., 19:40
Genzyme Corporation 19,95 +8,42% 16.09., 22:00
BioMarin Pharmaceutical Inc.... 4,919 +14,16% 16.09., 22:04
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnsorgen und Chartered-Warnung belasten Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorgen der Anleger über weitere sinkende Unternehmensgewinne vor der neuen Berichtssaison und vor weiteren Gewinnwarnungen haben der amerikanischen NASDAQ zum Wochenauftakt überwiegend Verluste beschert. Der NASDAQ Composite verlor 1,2 Prozent auf 1.275,86 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,7 Prozent auf 908,48 Zähler.
Oracle , die am Dienstag über das erste Quartal berichten werden, verloren im Vorfeld der Zahlen 4,7 Prozent auf 9,28 Dollar. Analysten, die von First Call/Thomson Financial befragt worden waren, rechnen mit einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von neun auf sieben Cent je Aktie und einem Umsatzrückgang von 2,24 auf 2,06 Milliarden Dollar.
Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. In New York verlor der Titel 6,7 Prozent auf 6,44 Dollar und zog die Halbleiterbranche mit sich in die Tiefe. Dazu kam, dass Merrill Lynch die Gewinnprognosen für Vitesse, Applied Micro Circuits und PMC Sierra gesenkt hat. Vitesse Semiconductor sanken um 3,2 Prozent auf 1,23 Dollar. Applied Micro Circuits fielen um 8,8 Prozent auf 3,44 Dollar. PMC Sierra gaben 8,2 Prozent ab und kosteten noch 5,36 Dollar.
Neben den Hightechwerten zogen Biotech-Titel das Interesse auf sich: Millennium Pharmaceuticals verloren 12,8 Prozent ihres Wertes auf 10,21 Dollar. Ein Medikament gegen die Krankheit Morbus Crohn, das von dem Biotech-Unternehmen entwickelt wurde, hat bei Tests an Patienten nicht die erwartete Wirkung gezeigt.
Genzyme warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung des Biotech-Unternehmens keinen Abbruch. Genzyme gewannen 8,4 Prozent auf 19,95 Dollar. Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarin gewannen 14,2 Prozent auf 4,92 Dollar./ak/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.275,88 -1,20% 16.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 908,48 -1,66% 16.09., 23:15
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,75 B -2,01% 16.09., 19:33
Chartered Semiconductor Mfg td 6,44 -6,67% 16.09., 21:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,23 -3,15% 16.09., 21:59
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,28 -1,54% 16.09., 14:50
Applied Micro Circuits Corpo... 3,44 -8,75% 16.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
PMC-Sierra Inc. 5,361 -8,20% 16.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 5,53 -6,59% 16.09., 19:29
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,21 -12,81% 16.09., 22:00
MILLENNIUM PHARMACEUTIC. INC. 10,51 -10,63% 16.09., 19:40
Genzyme Corporation 19,95 +8,42% 16.09., 22:00
BioMarin Pharmaceutical Inc.... 4,919 +14,16% 16.09., 22:04
guten morgen..
hi actr..
hi actr..
Hi actr & Maja...
ich hab die futures lange nicht mehr so fett im plus
gesehen...Saddam machts möglich...jetzt muss man schauen
dass man die richtigen Aktien mit nicht allzuviel Aufschlag
bekommt...WL QIA , AIX , SMH , SNG , PFV ,TGH , TPL u.a.
good trades@all
Highnight
ich hab die futures lange nicht mehr so fett im plus
gesehen...Saddam machts möglich...jetzt muss man schauen
dass man die richtigen Aktien mit nicht allzuviel Aufschlag
bekommt...WL QIA , AIX , SMH , SNG , PFV ,TGH , TPL u.a.
good trades@all
Highnight
morgen highnight
ja Saddam und die futures..
glaube dennoch, dass Bugh in den IRAK einmarschieren
will.....
ADE: POLITIK: Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Irak hat sich am Montag bereit erklärt,
UN-Waffenkontrolleure ohne Vorbedingungen wieder ins Land zu lassen. Die
Entscheidung sei gefällt worden, um "jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass
der Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt", erklärte der
irakische Außenminister Nadschi Sabri in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi
Annan.
Die USA beharren jedoch auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates. Sie
müsse auf die Bedrohung reagieren, die "Saddam Hussein für das irakische Volk,
für die Region und die ganze Welt darstellt", hieß es einer Erklärung des Weißen
Hauses.
In dem irakischen Brief wurde hingegen - unter Anspielung auf die
amerikanischen Kriegsdrohungen - die Erwartung betont, dass alle Mitgliedstaaten
des Sicherheitsrates "die Souveränität, die territoriale Integrität und die
politische Unabhängigkeit Iraks respektieren". Der Brief wurde nach einer
Beratung von Präsident Saddam Hussein mit der Spitze seiner Baath-Partei und dem
Kabinett in Bagdad formuliert und von Sabri persönlich an Annan überbracht.
WELTSICHERHEITSRAT WILL BERATUNG ÜBER DIE NEUE LAGE AUFNEHMEN
Der Weltsicherheitsrat will noch an diesem Dienstag Beratungen über die neue
Lage aufnehmen. Dazu erklärte das Weiße Haus: "Dies ist keine Sache von
Inspektionen." Der irakische Brief sei "ein taktischer Schritt Iraks in der
Hoffnung, eine starke Aktion des UN-Sicherheitsrates zu vermeiden".
Bagdad erklärte sich in dem Schreiben auch bereit, sofort Gespräche über die
organisatorischen Einzelheiten der Rückkehr der UN-Inspekteure aufzunehmen.
Allerdings wird darauf verwiesen, das die Kontrollen nur der erste Schritt zu
einer umfassenden Lösung sei, zu der "die Aufhebung der gegen den Irak
verhängten Sanktionen" gehöre. "Das könnte Irak in den nächsten Tagen zum
Manövrieren benutzen", sagte ein westlicher UN-Experte.
ANNAN VERWEIST AUF REDE VON BUSH
Annan erklärte, die Irak-Kontrollkommission UNMOVIC und deren Leiter Hans
Blix stünden zur Wiederaufnahme der Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak
bereit. Der UN-Generalsekretär verwies ausdrücklich auf die Rede des
US-Präsidenten George W. Bush vor der UN-Vollversammlung, in der er am 12.
September rasche Aktionen der UN gegen Bagdad verlangt und zugleich die
Entschlossenheit der USA zu einem militärischen Alleingang gegen Irak deutlich
gemacht hatte.
Daraufhin hätten fast alle Staaten der Welt den Irak dringend aufgefordert,
die Inspekteure wieder ins Land zu lassen, sagte Annan. Er dankte vor allem den
Mitgliedstaaten der Arabischen Liga, die eine "Schlüsselrolle" bei den
Bemühungen gespielt hätten, den Irak zum Einlenken zu bewegen.
Die UN-Kontrolleure hatten Irak im Dezember 1998 kurz vor Bombardierungen
Bagdads durch die amerikanische und britische Luftwaffe verlassen. Sie waren als
Strafaktion für die Behinderung der Kontrollen durch die irakische Regierung
gedacht. Der Irak hatte die Inspekteure danach nicht wieder einreisen lassen.
Die vollständige Vernichtung aller Massenvernichtungswaffen und die Bestätigung
darüber durch UN-Kontrolleure ist die Voraussetzung dafür, dass der
Sicherheitsrat Sanktionen gegen das Regime Saddam Husseins aufhebt./ch/DP/js
NNNN
ja Saddam und die futures..
glaube dennoch, dass Bugh in den IRAK einmarschieren
will.....
ADE: POLITIK: Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Irak hat sich am Montag bereit erklärt,
UN-Waffenkontrolleure ohne Vorbedingungen wieder ins Land zu lassen. Die
Entscheidung sei gefällt worden, um "jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass
der Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt", erklärte der
irakische Außenminister Nadschi Sabri in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi
Annan.
Die USA beharren jedoch auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates. Sie
müsse auf die Bedrohung reagieren, die "Saddam Hussein für das irakische Volk,
für die Region und die ganze Welt darstellt", hieß es einer Erklärung des Weißen
Hauses.
In dem irakischen Brief wurde hingegen - unter Anspielung auf die
amerikanischen Kriegsdrohungen - die Erwartung betont, dass alle Mitgliedstaaten
des Sicherheitsrates "die Souveränität, die territoriale Integrität und die
politische Unabhängigkeit Iraks respektieren". Der Brief wurde nach einer
Beratung von Präsident Saddam Hussein mit der Spitze seiner Baath-Partei und dem
Kabinett in Bagdad formuliert und von Sabri persönlich an Annan überbracht.
WELTSICHERHEITSRAT WILL BERATUNG ÜBER DIE NEUE LAGE AUFNEHMEN
Der Weltsicherheitsrat will noch an diesem Dienstag Beratungen über die neue
Lage aufnehmen. Dazu erklärte das Weiße Haus: "Dies ist keine Sache von
Inspektionen." Der irakische Brief sei "ein taktischer Schritt Iraks in der
Hoffnung, eine starke Aktion des UN-Sicherheitsrates zu vermeiden".
Bagdad erklärte sich in dem Schreiben auch bereit, sofort Gespräche über die
organisatorischen Einzelheiten der Rückkehr der UN-Inspekteure aufzunehmen.
Allerdings wird darauf verwiesen, das die Kontrollen nur der erste Schritt zu
einer umfassenden Lösung sei, zu der "die Aufhebung der gegen den Irak
verhängten Sanktionen" gehöre. "Das könnte Irak in den nächsten Tagen zum
Manövrieren benutzen", sagte ein westlicher UN-Experte.
ANNAN VERWEIST AUF REDE VON BUSH
Annan erklärte, die Irak-Kontrollkommission UNMOVIC und deren Leiter Hans
Blix stünden zur Wiederaufnahme der Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak
bereit. Der UN-Generalsekretär verwies ausdrücklich auf die Rede des
US-Präsidenten George W. Bush vor der UN-Vollversammlung, in der er am 12.
September rasche Aktionen der UN gegen Bagdad verlangt und zugleich die
Entschlossenheit der USA zu einem militärischen Alleingang gegen Irak deutlich
gemacht hatte.
Daraufhin hätten fast alle Staaten der Welt den Irak dringend aufgefordert,
die Inspekteure wieder ins Land zu lassen, sagte Annan. Er dankte vor allem den
Mitgliedstaaten der Arabischen Liga, die eine "Schlüsselrolle" bei den
Bemühungen gespielt hätten, den Irak zum Einlenken zu bewegen.
Die UN-Kontrolleure hatten Irak im Dezember 1998 kurz vor Bombardierungen
Bagdads durch die amerikanische und britische Luftwaffe verlassen. Sie waren als
Strafaktion für die Behinderung der Kontrollen durch die irakische Regierung
gedacht. Der Irak hatte die Inspekteure danach nicht wieder einreisen lassen.
Die vollständige Vernichtung aller Massenvernichtungswaffen und die Bestätigung
darüber durch UN-Kontrolleure ist die Voraussetzung dafür, dass der
Sicherheitsrat Sanktionen gegen das Regime Saddam Husseins aufhebt./ch/DP/js
NNNN
..Bugh = Bush
oh Gott die futures flippen aus...würde mich nicht wundern
wenn der DAX heute wieder mal 5-7 % macht...
wenn der DAX heute wieder mal 5-7 % macht...
L&S taxt den DAX 3412 , fast 100 Punkte Aufschlag , 3 %...
Hallo Az, High
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 17.09.2002, 08:23
DGAP-Ad hoc: ConSors Discount-Broker deutsch
Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Die BNP Paribas, Paris, der Aktien in Höhe von mehr als 95% des Grundkapitals der Consors Discount-Broker AG gehören, hat dem Vorstand der Consors Discount- Broker AG das Verlangen zugeleitet, in einer außerordentlichen Hauptversammlung der Consors Discount-Broker AG einen Beschluß herbeizuführen, wonach die Aktien der verbleibenden außenstehenden Aktionäre der Consors Discount-Broker AG gegen Gewährung einer Barabfindung je auf den Inhaber lautenden Stückaktie der Consors Discount-Broker AG auf die BNP Paribas übertragen werden. Die für die Festsetzung der angemessenen Barabfindung erforderliche Bewertung der Consors Discount-Broker AG wird derzeit durch die BNP Paribas durchgeführt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542700; ISIN: DE0005427009; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 9,95 -1,97% 16.09., 18:21
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 17.09.2002, 08:23
DGAP-Ad hoc: ConSors Discount-Broker deutsch
Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Die BNP Paribas, Paris, der Aktien in Höhe von mehr als 95% des Grundkapitals der Consors Discount-Broker AG gehören, hat dem Vorstand der Consors Discount- Broker AG das Verlangen zugeleitet, in einer außerordentlichen Hauptversammlung der Consors Discount-Broker AG einen Beschluß herbeizuführen, wonach die Aktien der verbleibenden außenstehenden Aktionäre der Consors Discount-Broker AG gegen Gewährung einer Barabfindung je auf den Inhaber lautenden Stückaktie der Consors Discount-Broker AG auf die BNP Paribas übertragen werden. Die für die Festsetzung der angemessenen Barabfindung erforderliche Bewertung der Consors Discount-Broker AG wird derzeit durch die BNP Paribas durchgeführt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2002
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WKN: 542700; ISIN: DE0005427009; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 9,95 -1,97% 16.09., 18:21
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 08:32
Aktien Tokio Schluss: Fester - starker Dollar beflügelt
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Dienstag kräftig zugelegt. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar stieg der Nikkei-225-Index nach einem verlängerten Wochenende um 302,01 Punkte oder 3,27 Prozent und schloss beim Stand von 9.543,94 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich ebenfalls deutlich um 24,01 Punkte oder 2,64 Prozent und ging beim Stand von 932,42 Zählern aus dem Handel.
Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar deutlich fester mit 122,66-69 Yen nach 119,52-55 Yen am Freitag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9656-59 Dollar bewertet nach 0,9823-26 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.543,9 +3,27% 17.09., 08:31
Tokyo TOPIX 908,41 +0,00% 16.09., 10:15
EUR/USD Spot 0,9661 -0,23% 17.09., 08:33
Aktien Tokio Schluss: Fester - starker Dollar beflügelt
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Dienstag kräftig zugelegt. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar stieg der Nikkei-225-Index nach einem verlängerten Wochenende um 302,01 Punkte oder 3,27 Prozent und schloss beim Stand von 9.543,94 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich ebenfalls deutlich um 24,01 Punkte oder 2,64 Prozent und ging beim Stand von 932,42 Zählern aus dem Handel.
Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar deutlich fester mit 122,66-69 Yen nach 119,52-55 Yen am Freitag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9656-59 Dollar bewertet nach 0,9823-26 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/js
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.543,9 +3,27% 17.09., 08:31
Tokyo TOPIX 908,41 +0,00% 16.09., 10:15
EUR/USD Spot 0,9661 -0,23% 17.09., 08:33
moin mädels
bin spät dran
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
bin spät dran
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Hallo Bulle
Unternehmensportal von SAP für die Lufthansa
Der deutsche Softwarehersteller SAP steht nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagausgabe) kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa über Portaltechnologie. Mit der Plattform werden die Mitarbeiter von Unternehmen miteinander vernetzt. Bei der Lufthansa sind das knapp 90.000 Mitarbeiter.
Unternehmensportal von SAP für die Lufthansa
Der deutsche Softwarehersteller SAP steht nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagausgabe) kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa über Portaltechnologie. Mit der Plattform werden die Mitarbeiter von Unternehmen miteinander vernetzt. Bei der Lufthansa sind das knapp 90.000 Mitarbeiter.
Dienstag, 17.09.2002, 08:26
Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 17. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist den vorbörslichen Indikatoren zufolge mit einer leichten Erholung zu rechnen. So berechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 3.324 Punkten. Die Deutsche Bank sah den Index der 30 wichtigsten Standardwerte bei 3.323 Punkten, und die Citibank prognostizierte gleichzeitig einen Stand von 3.315 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.319,05/-1,26%
- NEMAX 50: 421,85/-0,84%
- DOW JONES: 8.380,18/+0,81%
- NASDAQ: 1.275,88/-1,20%
- NIKKEI: 9.543,90/+3,27%
- EUROSTOXX 50: 2.516,31/-0,57%
Unternehmensmeldungen:
- Heineken kauft 25 Prozent an zwei FIFCO-Sparten für 229 Millionen Dollar - Alcoa will Sparten Auto, Luftfahrt und Logistik umbauen - Renault will 900 befristet Beschäftigten kündigen - schwacher Laguna-II-Absatz - Eli Lilly erhält von FDA `Approvable Letter` für Antidepressivum Cymbalta - Northrop Grumman erhält 1,9 Mrd USD schweren Rüstungsauftrag von der US-Marine - Kmart mit Verlust von 377 Millionen Dollar im 2. Quartal - nahezu unverändert - Zurich Financial Services setzt Mindest-Ausgabepreis für neue Aktie bei 65 Franken an - Consors Discount-Broker: Mehrheitshalter BNP Paribas plant Auszahlung von Minderheitsaktionären
Weitere Meldungen: - Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
Presse:
- Goodyear und Michelin wollen Reifen-Preise anheben; `WSJE` S. A7 - Unternehmensportale von SAP für die Lufthansa; `Handelsblatt` S.16 - Finanzaufsicht nimmt Gestalt an - Personalien; `Handelsblatt` S.19 - Gerling will Publikumsfonds-Geschäft aufgeben; `Börsenzeitung`; S.17 - Argentinien ist in Bedeutungslosigkeit abgerutscht (Interview); `Welt` S. 12 - DZ Bank muss Risikovorsorge auf mehr als 1,1 Mrd Euro erhöhen; `Welt` S. 15 - Verschärfte Auflagen für Ruhrgas-Übernahme doch nicht so stark; `WAZ` S. 13 - E-Plus-Mutter KPN prüft Beschwerde bei EU-Kommission; `FTD` S.4 - Brasiliens Zentralbankchef: Ende der Krise erst Mitte 2003; `FTD` S.16 - Deutsche Börse muss Investoren von Premiumsegment noch überzeugen; `FTD` S.17 - Wirtschaftsstaatssekretär Tacke will verschärfte Auflagen für E.ON-Ruhrgas-Fusion spätestens Mittwoch bekannt geben; `Berliner Zeitung` S.23 - General Electric erhält SEC-Anfrage über Abfindungspacket für Ex-Chef Welch; `WSJE` S. A1 - US-Staatsanwälte prüfen Strompreis-Manipulationen durch Enron während der kalifornischen Elektrizitätskrise; `WSJE` S. A7
Termine:
D: Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 (15.00 Uhr)
Pk der Handels- und Entwicklungsorganisation
der Vereinten Nationen (UNCTAD) und des
Bundesverbandes des deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) zu Weltinvestitionsbericht
GB: Einzelhandelspreise 08/02 (10.30 Uhr)
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
A: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02 (15.15 Uhr)
Kapazitätsauslastung 08/02 (15.15 Uhr)
IWF PK zum Jahresbericht
McDonald`s Q3-Zahlen
IWF-Jahresbericht
/fn/sh
info@dpa-AFX.de
Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 17. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist den vorbörslichen Indikatoren zufolge mit einer leichten Erholung zu rechnen. So berechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 3.324 Punkten. Die Deutsche Bank sah den Index der 30 wichtigsten Standardwerte bei 3.323 Punkten, und die Citibank prognostizierte gleichzeitig einen Stand von 3.315 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.319,05/-1,26%
- NEMAX 50: 421,85/-0,84%
- DOW JONES: 8.380,18/+0,81%
- NASDAQ: 1.275,88/-1,20%
- NIKKEI: 9.543,90/+3,27%
- EUROSTOXX 50: 2.516,31/-0,57%
Unternehmensmeldungen:
- Heineken kauft 25 Prozent an zwei FIFCO-Sparten für 229 Millionen Dollar - Alcoa will Sparten Auto, Luftfahrt und Logistik umbauen - Renault will 900 befristet Beschäftigten kündigen - schwacher Laguna-II-Absatz - Eli Lilly erhält von FDA `Approvable Letter` für Antidepressivum Cymbalta - Northrop Grumman erhält 1,9 Mrd USD schweren Rüstungsauftrag von der US-Marine - Kmart mit Verlust von 377 Millionen Dollar im 2. Quartal - nahezu unverändert - Zurich Financial Services setzt Mindest-Ausgabepreis für neue Aktie bei 65 Franken an - Consors Discount-Broker: Mehrheitshalter BNP Paribas plant Auszahlung von Minderheitsaktionären
Weitere Meldungen: - Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
Presse:
- Goodyear und Michelin wollen Reifen-Preise anheben; `WSJE` S. A7 - Unternehmensportale von SAP für die Lufthansa; `Handelsblatt` S.16 - Finanzaufsicht nimmt Gestalt an - Personalien; `Handelsblatt` S.19 - Gerling will Publikumsfonds-Geschäft aufgeben; `Börsenzeitung`; S.17 - Argentinien ist in Bedeutungslosigkeit abgerutscht (Interview); `Welt` S. 12 - DZ Bank muss Risikovorsorge auf mehr als 1,1 Mrd Euro erhöhen; `Welt` S. 15 - Verschärfte Auflagen für Ruhrgas-Übernahme doch nicht so stark; `WAZ` S. 13 - E-Plus-Mutter KPN prüft Beschwerde bei EU-Kommission; `FTD` S.4 - Brasiliens Zentralbankchef: Ende der Krise erst Mitte 2003; `FTD` S.16 - Deutsche Börse muss Investoren von Premiumsegment noch überzeugen; `FTD` S.17 - Wirtschaftsstaatssekretär Tacke will verschärfte Auflagen für E.ON-Ruhrgas-Fusion spätestens Mittwoch bekannt geben; `Berliner Zeitung` S.23 - General Electric erhält SEC-Anfrage über Abfindungspacket für Ex-Chef Welch; `WSJE` S. A1 - US-Staatsanwälte prüfen Strompreis-Manipulationen durch Enron während der kalifornischen Elektrizitätskrise; `WSJE` S. A7
Termine:
D: Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 (15.00 Uhr)
Pk der Handels- und Entwicklungsorganisation
der Vereinten Nationen (UNCTAD) und des
Bundesverbandes des deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) zu Weltinvestitionsbericht
GB: Einzelhandelspreise 08/02 (10.30 Uhr)
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
A: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02 (15.15 Uhr)
Kapazitätsauslastung 08/02 (15.15 Uhr)
IWF PK zum Jahresbericht
McDonald`s Q3-Zahlen
IWF-Jahresbericht
/fn/sh
info@dpa-AFX.de
Hi Bull...
dein Hemd stinkt jetzt schon...
dein Hemd stinkt jetzt schon...
Dienstag, 17.09.2002, 08:33
Irak erlaubt bedingungslose Rückkehr der UN-Waffeninspekteure
Bei der UN-Vollversammlung am Donnerstag hatten nahezu alle Teilnehmer den Irak gedrängt, den UN-Waffenkontrolleure die Einreise und ungehinderte Arbeit zu gestatten. Zudem signalisierten einige arabische Staaten ihre Unterstützung, sollte ein UN-Mandat für ein Vorgehen gegen den Irak vorliegen.(Das ist der wichtigste Satz!!)
Nun reagierte das Land auf den verstärkten internationalen Druck und erlaubt eine bedingungslose Rückkehr der Waffeninspekteure. Zudem sollen sofort Gespräche aufgenommen werden, um die praktischen Vorkehrungen auszuhandeln. Der UN-Sicherheitsrat wird nun über die nächsten Schritte im Irakkonflikt entscheiden.
US-Präsident Bush hatte eine UN-Resolution gefordert, um Bagdad zur Abrüstung zu verpflichten und drohte bei einer Ablehnung mit einem Alleingang der USA. Auch jetzt zeigt sich die USA skeptisch und vermutet eine neue Taktik Saddam Husseins. Bush beharrt auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates, um die Bedrohung, welche Saddam Hussein für sein Volk, den Nahen Osten und die ganze Welt bedeutet zu beseitigen.
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden.
Nach dem Golf-Krieg 1991 musste Irak der Zerstörung seiner Massenvernichtungswaffen zustimmen. Im Dezember 1998 mussten die UN-Inspektoren den Irak jedoch verlassen. Die Kontrolleure klagten dabei, vom Irak in ihrer Arbeit behindert und getäuscht worden zu sein, wogegen Bagdad ihnen vorwarf, Spione der USA zu sein.
info@finance-online.de
Irak erlaubt bedingungslose Rückkehr der UN-Waffeninspekteure
Bei der UN-Vollversammlung am Donnerstag hatten nahezu alle Teilnehmer den Irak gedrängt, den UN-Waffenkontrolleure die Einreise und ungehinderte Arbeit zu gestatten. Zudem signalisierten einige arabische Staaten ihre Unterstützung, sollte ein UN-Mandat für ein Vorgehen gegen den Irak vorliegen.(Das ist der wichtigste Satz!!)
Nun reagierte das Land auf den verstärkten internationalen Druck und erlaubt eine bedingungslose Rückkehr der Waffeninspekteure. Zudem sollen sofort Gespräche aufgenommen werden, um die praktischen Vorkehrungen auszuhandeln. Der UN-Sicherheitsrat wird nun über die nächsten Schritte im Irakkonflikt entscheiden.
US-Präsident Bush hatte eine UN-Resolution gefordert, um Bagdad zur Abrüstung zu verpflichten und drohte bei einer Ablehnung mit einem Alleingang der USA. Auch jetzt zeigt sich die USA skeptisch und vermutet eine neue Taktik Saddam Husseins. Bush beharrt auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates, um die Bedrohung, welche Saddam Hussein für sein Volk, den Nahen Osten und die ganze Welt bedeutet zu beseitigen.
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden.
Nach dem Golf-Krieg 1991 musste Irak der Zerstörung seiner Massenvernichtungswaffen zustimmen. Im Dezember 1998 mussten die UN-Inspektoren den Irak jedoch verlassen. Die Kontrolleure klagten dabei, vom Irak in ihrer Arbeit behindert und getäuscht worden zu sein, wogegen Bagdad ihnen vorwarf, Spione der USA zu sein.
info@finance-online.de
Wollt ihr mit MOB weiterzocken??? Nogger hat geschrieben, MOB wäre vorbörslich schon bei 3,66!
werd hier mal versuchen nen paar stücke abzugreifen
gruss
tb 2
gruss
tb 2
man,fick die amsel
loi 2,18 zu 2,24
ich verkauf gestern zu 1,94
loi 2,18 zu 2,24
ich verkauf gestern zu 1,94
Guten Morgen zusammen!
Mal schaun was GMB heute wieder machen wird?
Grüsse Chewi
Mal schaun was GMB heute wieder machen wird?
Grüsse Chewi
@ actr
der Aufschlag wär mir zu hoch bei MOB wenns stimmt...ist
natürlich auf der WL gibt aber viele andere Werte die
heute laufen müssten...KBC , SNG und QIA z. B. notieren
alle auf Jahrestief , auch Pfeiffer und AIX dürften heute
gehen oder SMH...
der Aufschlag wär mir zu hoch bei MOB wenns stimmt...ist
natürlich auf der WL gibt aber viele andere Werte die
heute laufen müssten...KBC , SNG und QIA z. B. notieren
alle auf Jahrestief , auch Pfeiffer und AIX dürften heute
gehen oder SMH...
morgen bull
lass die Amseln in Ruhe..
heute ralley..
lass die Amseln in Ruhe..
heute ralley..
guten morgen
@tb
wohl keine hausaufgaben am sonntag gemacht...
betreffs d.log stand im sunday-market, dass hübner diese woche über die neuausrichtung seiner firma berichten wird..
gepaart mit seinen insiderkäufen sollte genug fantasie da sein.... (für steigende kurse )
viel erfolg
@tb
wohl keine hausaufgaben am sonntag gemacht...
betreffs d.log stand im sunday-market, dass hübner diese woche über die neuausrichtung seiner firma berichten wird..
gepaart mit seinen insiderkäufen sollte genug fantasie da sein.... (für steigende kurse )
viel erfolg
genau...nimm wenigstens nen Strauss oder sowas...
tut ja weh beim lesen...
tut ja weh beim lesen...
hi tortey
hi chewi
hi chewi
Hallo Chewi
High
in Frankfurt steht MOB bei BID 3,45 ASK 3,59 (SK3,26) lt. Nogger.
Nur könnte das den Kurs etwas drücken:
Telekommunikation
Mehr Details zu Mobilcom
17. Sep. 2002 Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird sich an diesem Dienstag um 11.00 Uhr mit einem vom Vorstand geplanten Restrukturierungsprogramm befassen. Dabei sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz die Ausarbeitungen für das derzeit verlustträchtige Service-Provider-Geschäft schon sehr weit fortgeschritten. Wegfallen würden aber voraussichtlich einige hundert Arbeitsplätze.
Der Vorstand wird anschließend mit dem Betriebsrat über die anstehenden Maßnahmen beraten. Nach Angaben von Grenz will Mobilcom alle Geschäftsfelder weiter betreiben. Keine Entscheidung wird der Aufsichtsrat dagegen auf seiner heutigen Sitzung über eine Neubesetzung des Gremiums selbst treffen. Die Konkurrenz hat auf die Staatskredite für das angeschlagene Unternehmen mit großer Skepsis reagiert.
Kritik der Konkurrenz
Der niederländische Telefonkonzern KPN, Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkunternehmens E-plus, prüft nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Ad Scheepbouwer eine Beschwerde bei der EU-Kommission. “Ich denke, wenn die deutsche Regierung Mobilcom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfe. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben“, sagte Scheepbouwer der Financial Times Deutschland. “Warum bekommt Quam kein Geld?“, fragte Scheepbouwer.
Quam hatte im Juli den Geschäftsbetrieb in Deutschland eingestellt und angekündigt, rund 800 Mitarbeiter zu entlassen. Den Muttergesellschaften Telefónica und Sonera war das UMTS-Geschäft in Deutschland zu teuer geworden. Scheepbouwer sagte: “Wir werden sehen, was wir bekommen. Und wenn wir nichts bekommen, dann müssen wir sehen, was unser nächster Schritt ist. Wenn sie wirklich nur ein Unternehmen unterstützen, werden wir uns in Deutschland Rechtsbeistand holen. Unsere Juristen werden dies prüfen.“
KfW hat erste Kredittranche bereitgestellt
Für neue Verunsicherung hatte am Montag vor allem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesorgt. Monti will - wie bei der spektakulären Hilfsaktion 1999 von Bundeskanzler Gerhard Schröder für den inzwischen insolventen Bauriesen Holzmann - die Mobilcom-Hilfen unter die Lupe nehmen. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat unterdessen die Soforthilfe über 50 Millionen Euro für Mobilcom gebilligt. „MobilCom wird das Geld aber erst in den nächsten Tagen abrufen“, sagte KfW-Sprecher Matthias Fritton.
Zu den Sicherheiten, die die KfW für den Kredit erhalten habe, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Fritton hatte zuvor gesagt: „Es muss ein komplett marktüblicher Kredit zu kommerziellen Konditionen werden.“ Unklar ist auch der Ausgang der Verhandlungen der Bundesregierung zur Beilegung des Rechtsstreits zwischen Mobilcom und ihrem Großaktionär France Télécom.
High
in Frankfurt steht MOB bei BID 3,45 ASK 3,59 (SK3,26) lt. Nogger.
Nur könnte das den Kurs etwas drücken:
Telekommunikation
Mehr Details zu Mobilcom
17. Sep. 2002 Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird sich an diesem Dienstag um 11.00 Uhr mit einem vom Vorstand geplanten Restrukturierungsprogramm befassen. Dabei sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz die Ausarbeitungen für das derzeit verlustträchtige Service-Provider-Geschäft schon sehr weit fortgeschritten. Wegfallen würden aber voraussichtlich einige hundert Arbeitsplätze.
Der Vorstand wird anschließend mit dem Betriebsrat über die anstehenden Maßnahmen beraten. Nach Angaben von Grenz will Mobilcom alle Geschäftsfelder weiter betreiben. Keine Entscheidung wird der Aufsichtsrat dagegen auf seiner heutigen Sitzung über eine Neubesetzung des Gremiums selbst treffen. Die Konkurrenz hat auf die Staatskredite für das angeschlagene Unternehmen mit großer Skepsis reagiert.
Kritik der Konkurrenz
Der niederländische Telefonkonzern KPN, Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkunternehmens E-plus, prüft nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Ad Scheepbouwer eine Beschwerde bei der EU-Kommission. “Ich denke, wenn die deutsche Regierung Mobilcom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfe. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben“, sagte Scheepbouwer der Financial Times Deutschland. “Warum bekommt Quam kein Geld?“, fragte Scheepbouwer.
Quam hatte im Juli den Geschäftsbetrieb in Deutschland eingestellt und angekündigt, rund 800 Mitarbeiter zu entlassen. Den Muttergesellschaften Telefónica und Sonera war das UMTS-Geschäft in Deutschland zu teuer geworden. Scheepbouwer sagte: “Wir werden sehen, was wir bekommen. Und wenn wir nichts bekommen, dann müssen wir sehen, was unser nächster Schritt ist. Wenn sie wirklich nur ein Unternehmen unterstützen, werden wir uns in Deutschland Rechtsbeistand holen. Unsere Juristen werden dies prüfen.“
KfW hat erste Kredittranche bereitgestellt
Für neue Verunsicherung hatte am Montag vor allem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesorgt. Monti will - wie bei der spektakulären Hilfsaktion 1999 von Bundeskanzler Gerhard Schröder für den inzwischen insolventen Bauriesen Holzmann - die Mobilcom-Hilfen unter die Lupe nehmen. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat unterdessen die Soforthilfe über 50 Millionen Euro für Mobilcom gebilligt. „MobilCom wird das Geld aber erst in den nächsten Tagen abrufen“, sagte KfW-Sprecher Matthias Fritton.
Zu den Sicherheiten, die die KfW für den Kredit erhalten habe, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Fritton hatte zuvor gesagt: „Es muss ein komplett marktüblicher Kredit zu kommerziellen Konditionen werden.“ Unklar ist auch der Ausgang der Verhandlungen der Bundesregierung zur Beilegung des Rechtsstreits zwischen Mobilcom und ihrem Großaktionär France Télécom.
@Tortey
stimmt leider
hab übers we börsenmässig nix gemacht
wär wohl besser gewessen
naja,egal
gruss
tb 2
stimmt leider
hab übers we börsenmässig nix gemacht
wär wohl besser gewessen
naja,egal
gruss
tb 2
Hallo Tortey
@tb
hast scho recht, man sollte am we eigentlich was anderes machen als arbeiten.. naja..
so nun aber los
hallo az
hast scho recht, man sollte am we eigentlich was anderes machen als arbeiten.. naja..
so nun aber los
hallo az
entschuldige bitte !!!!
guten morgen actr
guten morgen actr
GMB Orderbuch auf Xetra sieht aber sehr dünn aus!
Kauf Augusta Techn. zu 2,68 €
Tortey
Schade, über die morgige PK konnte ich nichts finden, aber dieses da:
Dienstag, 10.09.2002, 16:54
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte: D.Logistics AG
Name: Hübner, Vorname: Detlef W., Funktion: Geschäftsführendes Organ, Bei: D.Logistics AG, WKN: 510150, ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Nennbetrag: 0.0, Kauf/Verkauf: Kauf, Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.09.02, Kurs/Preis: 1.87, Währung: EUR, Stückzahl: 10000
Quelle: DGAP
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS AG 2,15 +13,16% 16.09., 19:57
Schade, über die morgige PK konnte ich nichts finden, aber dieses da:
Dienstag, 10.09.2002, 16:54
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte: D.Logistics AG
Name: Hübner, Vorname: Detlef W., Funktion: Geschäftsführendes Organ, Bei: D.Logistics AG, WKN: 510150, ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Nennbetrag: 0.0, Kauf/Verkauf: Kauf, Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.09.02, Kurs/Preis: 1.87, Währung: EUR, Stückzahl: 10000
Quelle: DGAP
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS AG 2,15 +13,16% 16.09., 19:57
WE2 für 7 in FSE bekommen
@High
Du hast 7 für Web bezahlt - jetzt ärgere ich mich!!
Du hast 7 für Web bezahlt - jetzt ärgere ich mich!!
Rohstoffe
Rohölpreis gibt nach
Vom Öl abhängig wie eh und je
Irak-Krieg könnte 200 Milliarden Dollar kosten
17. Sep. 2002 Der Ölpreis ist am Dienstag um fünf Prozent gefallen, nachdem der Irak einer Rückkehr der UN-Waffeninspektoren in das Land ohne Bedingungen zugestimmt hatte. Der Preis der US-Ölsorte Light Crude fiel im elektronischen Handel um 1,34 Dollar auf 28,33 Dollar je Barrel (das Fass zu 159 Liter) und lag damit fast zwei Dollar unter seinem Hoch von vergangenem Monat.
Der Ölpreis war wegen Sorgen um einen drohenden Militärschlag der USA gegen Irak in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen, weil Analysten im Kriegsfall einen Rückgang der Ölausfuhren befürchten. Auch die führende Nordsee-Sorte Brent hatte sich zeitweise bis auf über 29 Dollar je Barrel und damit den höchsten Stand seit rund einem Jahr verteuert. Analysten sagten, das Angebot Iraks habe den „Kriegsaufschlag“ auf den Ölpreis sinken lassen.
Diese Prämie werde allmählich weiter abbröckeln, wenn das UN-Programm tatsächlich umgesetzt wird, sagten Analysten. Allerdings bestehe angesichts der Reaktion der USA das Risiko eines Militärschlages gegen Irak noch weiter. Trotz des kräftigen Preisrückgangs für Light Crude kostet ein Barrel der US-Sorte noch sieben Dollar mehr als zu Jahresbeginn.
Am Dienstag bestätigte UNO-Generalsekretär Kofi Annan, einen Brief der irakischen Regierung erhalten zu haben, mit dem Angebot, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zurückzulassen. Die US-Regierung nannte das irakische Angebot eine Taktik, mit der ein entschiedenes Vorgehen des UNO-Sicherheitsrats vermieden werden solle. Dies werde aber scheitern. Eine Resolution, die Irak zum Abrüsten zwinge, sei weiterhin nötig.
Text: Reuters
So wie es ausschaut, sind Ölaktien out! Mal sehen, was Gold machen wird.
Rohölpreis gibt nach
Vom Öl abhängig wie eh und je
Irak-Krieg könnte 200 Milliarden Dollar kosten
17. Sep. 2002 Der Ölpreis ist am Dienstag um fünf Prozent gefallen, nachdem der Irak einer Rückkehr der UN-Waffeninspektoren in das Land ohne Bedingungen zugestimmt hatte. Der Preis der US-Ölsorte Light Crude fiel im elektronischen Handel um 1,34 Dollar auf 28,33 Dollar je Barrel (das Fass zu 159 Liter) und lag damit fast zwei Dollar unter seinem Hoch von vergangenem Monat.
Der Ölpreis war wegen Sorgen um einen drohenden Militärschlag der USA gegen Irak in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen, weil Analysten im Kriegsfall einen Rückgang der Ölausfuhren befürchten. Auch die führende Nordsee-Sorte Brent hatte sich zeitweise bis auf über 29 Dollar je Barrel und damit den höchsten Stand seit rund einem Jahr verteuert. Analysten sagten, das Angebot Iraks habe den „Kriegsaufschlag“ auf den Ölpreis sinken lassen.
Diese Prämie werde allmählich weiter abbröckeln, wenn das UN-Programm tatsächlich umgesetzt wird, sagten Analysten. Allerdings bestehe angesichts der Reaktion der USA das Risiko eines Militärschlages gegen Irak noch weiter. Trotz des kräftigen Preisrückgangs für Light Crude kostet ein Barrel der US-Sorte noch sieben Dollar mehr als zu Jahresbeginn.
Am Dienstag bestätigte UNO-Generalsekretär Kofi Annan, einen Brief der irakischen Regierung erhalten zu haben, mit dem Angebot, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zurückzulassen. Die US-Regierung nannte das irakische Angebot eine Taktik, mit der ein entschiedenes Vorgehen des UNO-Sicherheitsrats vermieden werden solle. Dies werde aber scheitern. Eine Resolution, die Irak zum Abrüsten zwinge, sei weiterhin nötig.
Text: Reuters
So wie es ausschaut, sind Ölaktien out! Mal sehen, was Gold machen wird.
@actr
ich wollte nicht dass es mir wie gestern geht... da hätte man auch zum ersten kaufen sollen , vorgestern auch...
ich wollte nicht dass es mir wie gestern geht... da hätte man auch zum ersten kaufen sollen , vorgestern auch...
V WE2 7,85 ( K 7 ) ( freu...)
auf zu neuen Taten...
auf zu neuen Taten...
High
Ich denke mir noch, die News bei SAP ist super und dann kaufe ich nicht! Aber bei 6,5% im Plus - dass ist mir zuviel!
Ich denke mir noch, die News bei SAP ist super und dann kaufe ich nicht! Aber bei 6,5% im Plus - dass ist mir zuviel!
grrrrrrrrrrrrrrr ich hasse steigende märkte
mit dem scheiss komm ich einfach nicht klar
immer noch cash
mit dem scheiss komm ich einfach nicht klar
immer noch cash
Bull die Aufschläge am NM sind gar nicht so hoch...
AIX und QIA fast unverändert , LOI könnte noch laufen
wegen der PK morgen...und zieh dir mal Lucent auf die WL ,
gestern wieder 12 % minus , da könnte heute auch ein kleiner
shortsqueeze fällig sein...
AIX und QIA fast unverändert , LOI könnte noch laufen
wegen der PK morgen...und zieh dir mal Lucent auf die WL ,
gestern wieder 12 % minus , da könnte heute auch ein kleiner
shortsqueeze fällig sein...
Bei IFX kann ich mich endlich entspannen
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS gewinnt Postbank AG als Neukunden - Ausblick unverändert positiv
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ATOSS gewinnt Postbank AG als Neukunden - Ausblick unverändert positiv
München, 17.09.2002 - Die ATOSS Software AG, München, der führende Anbieter von
Software Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management (SEM), konnte mit der
Postbank, Bonn, einen wichtigen Neukunden gewinnen.
Die Deutsche Postbank AG erteilte ATOSS einen größeren Auftrag zur Einführung
des ATOSS-Produktes Time Solution aus der Staff Efficiency Suite für die
effiziente Planung und Steuerung von derzeit 3.500 Gleitzeitmitarbeitern an
diversen Standorten der Postbank.
Mit dem Einsatz der ATOSS Time Solution greift die Postbank das innovative Thema
Staff Efficiency Management auf. Beim Auftrag der Postbank kommen
Zentralserverlösungen zum Einsatz, die als Großinstallation mandantenfähig sind,
d.h. jeder Postbank-Standort kann gesondert geführt werden. Somit werden die
Folgekosten für die System- und Datenpflege optimiert.
Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der ATOSS Software AG, Andreas F.J.
Obereder, hat sich die Postbank aus verschiedenen Gründen für die Produkte und
Dienstleistungen von ATOSS entschieden: " Wir bieten unseren Kunden als
zukunftssicheres Unternehmen mit einer sehr soliden Finanzbasis langfristig
Lösungen aus einer Hand. Unser Geschäftsmodell als Komplettlösungsanbieter
beinhaltet hierbei nicht nur die Software, sondern auch die intelligente
Anwendung sowie Consultingleistungen zur erforderlichen Prozessoptimierung rund
um den Personaleinsatz".
"Zudem ist ATOSS führend bei der Umsetzung kurzfristiger Nutzenpotentiale, d.h.
ein Return on Investment ist für unsere Kunden in 6 bis 12 Monaten zu erzielen",
so Obereder weiter.
ATOSS sieht sich vor diesem Hintergrund erneut darin bestätigt, trotz des
negativen wirtschaftlichen Umfeldes bei einem leichten Umsatzwachstum eine
deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Nachdem
ATOSS im ersten Halbjahr bereits einen Gewinn je Aktie von 0,13 Euro
erwirtschaftet hatte, geht das Unternehmen somit davon aus, die zur Zeit
umlaufenden Konsensusschätzungen zum Ergebnis je Aktie von 0,18 Euro deutlich zu
übertreffen.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt:
ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 - 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) ) 89 - 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
ATOSS gewinnt Postbank AG als Neukunden - Ausblick unverändert positiv
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ATOSS gewinnt Postbank AG als Neukunden - Ausblick unverändert positiv
München, 17.09.2002 - Die ATOSS Software AG, München, der führende Anbieter von
Software Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management (SEM), konnte mit der
Postbank, Bonn, einen wichtigen Neukunden gewinnen.
Die Deutsche Postbank AG erteilte ATOSS einen größeren Auftrag zur Einführung
des ATOSS-Produktes Time Solution aus der Staff Efficiency Suite für die
effiziente Planung und Steuerung von derzeit 3.500 Gleitzeitmitarbeitern an
diversen Standorten der Postbank.
Mit dem Einsatz der ATOSS Time Solution greift die Postbank das innovative Thema
Staff Efficiency Management auf. Beim Auftrag der Postbank kommen
Zentralserverlösungen zum Einsatz, die als Großinstallation mandantenfähig sind,
d.h. jeder Postbank-Standort kann gesondert geführt werden. Somit werden die
Folgekosten für die System- und Datenpflege optimiert.
Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der ATOSS Software AG, Andreas F.J.
Obereder, hat sich die Postbank aus verschiedenen Gründen für die Produkte und
Dienstleistungen von ATOSS entschieden: " Wir bieten unseren Kunden als
zukunftssicheres Unternehmen mit einer sehr soliden Finanzbasis langfristig
Lösungen aus einer Hand. Unser Geschäftsmodell als Komplettlösungsanbieter
beinhaltet hierbei nicht nur die Software, sondern auch die intelligente
Anwendung sowie Consultingleistungen zur erforderlichen Prozessoptimierung rund
um den Personaleinsatz".
"Zudem ist ATOSS führend bei der Umsetzung kurzfristiger Nutzenpotentiale, d.h.
ein Return on Investment ist für unsere Kunden in 6 bis 12 Monaten zu erzielen",
so Obereder weiter.
ATOSS sieht sich vor diesem Hintergrund erneut darin bestätigt, trotz des
negativen wirtschaftlichen Umfeldes bei einem leichten Umsatzwachstum eine
deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Nachdem
ATOSS im ersten Halbjahr bereits einen Gewinn je Aktie von 0,13 Euro
erwirtschaftet hatte, geht das Unternehmen somit davon aus, die zur Zeit
umlaufenden Konsensusschätzungen zum Ergebnis je Aktie von 0,18 Euro deutlich zu
übertreffen.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt:
ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 - 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) ) 89 - 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
GMB erster Kurs bei Mini-Umsätzen 0,14!
QSC Orderbuch sieht gut aus
@Nogger
Der Sprung bei SAP ist mir zu hoch, seufz.
Dienstag, 17.09.2002, 09:09
Jenoptik und Lambda Physik mit erstem Auftrag für EUV-Strahlquellen
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der JENOPTIK AG und der Lambda Physik AG erhielt früher als erwartet den ersten Auftrag fürEUV-Strahlquellen. XTREME technologies und der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech vereinbarten eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper.
Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett (EUV)-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze für 2004/2005 erwartet. Die Einführung derEUV-Technologie in die Produktion von Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Sie ist die Nachfolgetechnologie für die derzeit eingesetzte Excimerlasertechnologie.
Die Aktien von Lambda Physik stiegen gestern um 1,43 Prozent und schlossen bei 7,10 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LAMBDA PHYSIK AG 7,36 +3,66% 17.09., 09:22
Der Sprung bei SAP ist mir zu hoch, seufz.
Dienstag, 17.09.2002, 09:09
Jenoptik und Lambda Physik mit erstem Auftrag für EUV-Strahlquellen
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der JENOPTIK AG und der Lambda Physik AG erhielt früher als erwartet den ersten Auftrag fürEUV-Strahlquellen. XTREME technologies und der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech vereinbarten eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper.
Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett (EUV)-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze für 2004/2005 erwartet. Die Einführung derEUV-Technologie in die Produktion von Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Sie ist die Nachfolgetechnologie für die derzeit eingesetzte Excimerlasertechnologie.
Die Aktien von Lambda Physik stiegen gestern um 1,43 Prozent und schlossen bei 7,10 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LAMBDA PHYSIK AG 7,36 +3,66% 17.09., 09:22
@az
das sieht seit wochen schon gut aus,interessiert nur keinen
das sieht seit wochen schon gut aus,interessiert nur keinen
Moin az,ac,bull,chewie,high,td,pro (jemand vergessen )
#892
doch mich..
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@az
KPN verschmilzt Sparten Festnetz und Business Solutions
Den Haag (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, reduziert die Zahl ihrer Sparten auf zwei von drei. Wie das niederländische Telekomunternehmen am Dienstag mitteilte, sollen die Festnetzsparte und der Bereich Business Solutions miteinander verschmolzen werden. Danach bestehe KPN aus den Sparten Festnetz und Mobilfunk, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Zahl der Vorstandsmitglieder werde auf vier von fünf reduziert.
vwd/12/17.9.2002/cn/rio
17. September 2002, 09:00
Koninklijke PTT Nederland NV (KPN): 890963
Den Haag (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, reduziert die Zahl ihrer Sparten auf zwei von drei. Wie das niederländische Telekomunternehmen am Dienstag mitteilte, sollen die Festnetzsparte und der Bereich Business Solutions miteinander verschmolzen werden. Danach bestehe KPN aus den Sparten Festnetz und Mobilfunk, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Zahl der Vorstandsmitglieder werde auf vier von fünf reduziert.
vwd/12/17.9.2002/cn/rio
17. September 2002, 09:00
Koninklijke PTT Nederland NV (KPN): 890963
Hallo Tanka
Hola Tanka!
Guten Morgen Zusammen!
Bin heute spät dran...
WL: Umweltkontor (URE; 760810)
Nach der AdHoc von heute 8 Uhr.
Kauf im Bereich 2,90 oder sonst Stop Buy über 3,05 Euro
Gruss, Promethium
@actr: Hab gar nicht gewusst das NoggerT mitliest
Mittelfristig bekommst du SAP deutlich billiger (40-45 Euro)
Kurzfristig dürfte heute erstmal eine technische Erholung Richtung 69 eingeleitet worden sein.
Bin heute spät dran...
WL: Umweltkontor (URE; 760810)
Nach der AdHoc von heute 8 Uhr.
Kauf im Bereich 2,90 oder sonst Stop Buy über 3,05 Euro
Gruss, Promethium
@actr: Hab gar nicht gewusst das NoggerT mitliest
Mittelfristig bekommst du SAP deutlich billiger (40-45 Euro)
Kurzfristig dürfte heute erstmal eine technische Erholung Richtung 69 eingeleitet worden sein.
Morgen ihr Zocker,
EDG verkauft sieht nach einer kl.Ralley aus.
ERicsson und QIA gekauft.
Fahre jetzt trinken.
EDG verkauft sieht nach einer kl.Ralley aus.
ERicsson und QIA gekauft.
Fahre jetzt trinken.
Morgen promethium!
SB bei URE würde ich bei 3,10 legen, da hier oft ein Iceberg lag!
Grüsse Chewi
SB bei URE würde ich bei 3,10 legen, da hier oft ein Iceberg lag!
Grüsse Chewi
Hallo Pro
SAP ist mir schon zuviel - für heute!! - gelaufen. KZ 40 - nur wenn der Irak-Konflikt wieder anfängt!!!
SAP ist mir schon zuviel - für heute!! - gelaufen. KZ 40 - nur wenn der Irak-Konflikt wieder anfängt!!!
bei LOI ebenfalls dabei , leider mit 2,24 bisschen viel
gezahlt...
hi chewi , prom , krava und tanka....
gezahlt...
hi chewi , prom , krava und tanka....
gmb bei 0,14 €
halte hier weiter
halte hier weiter
Hamburg, 16. Sep (Reuters) -
Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
16.09.2002
Nokia Outperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten die Nokia-Aktie (WKN 870737) mit Outperformer.
Im zweiten Quartal 2002 sei der Pro Forma-Gewinn je Aktie auf 0,19 (0,17) Euro gestiegen und habe damit leicht über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz sei mit 6% etwas stärker als erwartet auf rund 6,9 Mrd. Euro zurück gegangen. Im gesamten ersten Halbjahr sei der Umsatz um 9% auf 13,9 Mrd. Euro gefallen. Das operative Ergebnis habe sich um 10% auf 2,5 Mrd. Euro verbessert. Trotz eines Umsatzrückgangs in der Handysparte um 3% auf 10,8 Mrd. Euro sei die operative Marge in dieser Sparte auf 21,5 (18,7)% gefallen.
Beim Systemgeschäft sei dagegen ein Umsatzrückgang um 26% auf 2,9 Mrd. Euro zu verzeichnen gewesen, das operative Ergebnis sei um 52% auf 283 Mio. Euro eingebrochen. Die Marge in dieser Sparte habe im zweiten Quartal 11,6% betragen. Aufgrund der schwachen Nachfrage in der Netzwerksparte habe Nokia die Umsatzprognose für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Nachdem noch im Juli von 7,2 bis 7,6 Mrd. Euro Umsatz ausgegangen worden sei, rechne Konzernchef Ollila nunmehr mit 7,1 bis 7,4 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie werde allerdings aufgrund einer erfreulichen Entwicklung im Bereich Mobiltelefone am oberen Ende der genannten Spanne von 0,15 bis 0,17 Euro je Aktie liegen.
Die operative Marge der Handysparte werde weiterhin mit mindestens 20% beziffert, wobei gerade neu eingeführte Endgeräte ihren Beitrag leisten sollten. Nokia rechne für die gesamte Branche in diesem Jahr weiterhin mit einem Handyabsatz von 400 Mio. Stück. Den aktuellen Marktanteil bei Mobiltelefonen beziffere das Unternehmen mit mehr als 38%. Sorgenkind im Nokia Konzern bleibe die Netzwerksparte. Ein verschlechtertes Investitionsklima im GSM-Bereich und anhaltende Probleme bei UMTS trübten auch für das dritte Quartal die Geschäftsaussichten.
Das Unternehmen begegne dem widrigen Marktumfeld mit dem Abbau von 900 Stellen bis Ende 2002. Im dritten Quartal erwarte Nokia wegen seiner Kreditfinanzierung für die MobilCom AG einen Sonder-Abschreibungsaufwand in Höhe von 300 Mio. Euro. Nokia habe MobilCom im Zuge des UMTS-Netzaufbaus langfristige Lieferantenkredite über insgesamt 752 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Auf Grund der Restrukturierung bei MobilCom würden bestehende Kredite in neue Forderungen konvertiert. Bis zum Jahresende sollten 30 neue Mobiltelefon-Modelle auf den Markt gebracht werden.
Im September wolle Nokia das erste Dual Mode UMTS/GSM-Handy lancieren. Gleichzeitig solle im Systemgeschäft das erste 3-G-Projekt abgeliefert werden. Nokia rechne erst ab Anfang 2003 mit einer stärkeren Nachfrage nach UMTS-Handys. Das Unternehmen registriere einen Trend zu hochwertigen Geräten mit vielen zusätzlichen Features. Nokia erhoffe sich vor allem durch neue Anwendungen auf Basis der Multimedia-Technologie für Handys, MMS, ein Anziehen des Marktes in der zweiten Jahreshälfte. Mit den neuen Handymodellen solle bis Jahresende auch der Durchschnittsverkaufspreis pro Handy steigen.
Trotz der erneuten Umsatzrevision würden die vergleichsweise breiten Spannen der veröffentlichten Prognosen für das zweite Halbjahr Unsicherheitspotenzial bringen. Im Vergleich mit der Konkurrenz weise Nokia - trotz der Marktschwäche - eine beachtliche Entwicklung auf. Ungeachtet der kurzfristig noch unsicheren Aussichten sollte Nokia mittel- bis langfristig als einer der Gewinner aus der derzeitigen Branchenkrise hervorgehen.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre Outperformer-Einschätzung für Nokia.
TA: Nokia: Kurzfristig weiter aufwärts?
Montag, 16.09.02, 20:21
Mitte Mai brach die Aktie von Nokia aus einer Bear-Flag nach unten aus und verbilligte sich anschließend kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie bis auf ca. 12,00 Euro. Im weiteren Verlauf konnte eine Seitwärtsbewegung beobachtet werden, bei der der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen wurde. Trotzdem kam die Aktie über das Niveau von 16,00 Euro nicht hinaus. Ende Juli markierte der Kurs schließlich ein Tief bei ca. 10,00 Euro, konnte sich danach bis auf ca. 13,50 Euro erholen, ehe der Kurs ein zweites Tief bei ca. 10,00 Euro erzeugte. Das so entstandene Doppeltief wurde Mitte August bestätigt. Seitdem bewegt sich die Aktie zwischen 13,00 und 16,00 Euro seitwärts. Seit ca. zwei Wochen ist im Chart ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen nahezu konstant hoch und lassen keine Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts, kreuzte im Laufe der letzten Woche die Basislinie und beendete den Handel am Freitag mit 98,2 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt eine aufwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit +0,28 Zählern leicht im positiven Terrain auf. Der RSI notiert mit 55 Prozent in der neutralen Zone und tendiert weiter aufwärts.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht lassen die Oszillatoren derzeit noch etwas Potenzial nach oben erkennen. Eine weitere Erholung entlang der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie ist also denkbar. Eventuell gelingt der Aktie damit sogar der Sprung über die 16,00 Euro-Marke. Anleger sollten die Aktie halten. Zur Sicherheit können Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platziert werden.
Nokia 14,32 17.09.02 09:57 +0,37 +2,65%
Nokia Outperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten die Nokia-Aktie (WKN 870737) mit Outperformer.
Im zweiten Quartal 2002 sei der Pro Forma-Gewinn je Aktie auf 0,19 (0,17) Euro gestiegen und habe damit leicht über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz sei mit 6% etwas stärker als erwartet auf rund 6,9 Mrd. Euro zurück gegangen. Im gesamten ersten Halbjahr sei der Umsatz um 9% auf 13,9 Mrd. Euro gefallen. Das operative Ergebnis habe sich um 10% auf 2,5 Mrd. Euro verbessert. Trotz eines Umsatzrückgangs in der Handysparte um 3% auf 10,8 Mrd. Euro sei die operative Marge in dieser Sparte auf 21,5 (18,7)% gefallen.
Beim Systemgeschäft sei dagegen ein Umsatzrückgang um 26% auf 2,9 Mrd. Euro zu verzeichnen gewesen, das operative Ergebnis sei um 52% auf 283 Mio. Euro eingebrochen. Die Marge in dieser Sparte habe im zweiten Quartal 11,6% betragen. Aufgrund der schwachen Nachfrage in der Netzwerksparte habe Nokia die Umsatzprognose für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Nachdem noch im Juli von 7,2 bis 7,6 Mrd. Euro Umsatz ausgegangen worden sei, rechne Konzernchef Ollila nunmehr mit 7,1 bis 7,4 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie werde allerdings aufgrund einer erfreulichen Entwicklung im Bereich Mobiltelefone am oberen Ende der genannten Spanne von 0,15 bis 0,17 Euro je Aktie liegen.
Die operative Marge der Handysparte werde weiterhin mit mindestens 20% beziffert, wobei gerade neu eingeführte Endgeräte ihren Beitrag leisten sollten. Nokia rechne für die gesamte Branche in diesem Jahr weiterhin mit einem Handyabsatz von 400 Mio. Stück. Den aktuellen Marktanteil bei Mobiltelefonen beziffere das Unternehmen mit mehr als 38%. Sorgenkind im Nokia Konzern bleibe die Netzwerksparte. Ein verschlechtertes Investitionsklima im GSM-Bereich und anhaltende Probleme bei UMTS trübten auch für das dritte Quartal die Geschäftsaussichten.
Das Unternehmen begegne dem widrigen Marktumfeld mit dem Abbau von 900 Stellen bis Ende 2002. Im dritten Quartal erwarte Nokia wegen seiner Kreditfinanzierung für die MobilCom AG einen Sonder-Abschreibungsaufwand in Höhe von 300 Mio. Euro. Nokia habe MobilCom im Zuge des UMTS-Netzaufbaus langfristige Lieferantenkredite über insgesamt 752 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Auf Grund der Restrukturierung bei MobilCom würden bestehende Kredite in neue Forderungen konvertiert. Bis zum Jahresende sollten 30 neue Mobiltelefon-Modelle auf den Markt gebracht werden.
Im September wolle Nokia das erste Dual Mode UMTS/GSM-Handy lancieren. Gleichzeitig solle im Systemgeschäft das erste 3-G-Projekt abgeliefert werden. Nokia rechne erst ab Anfang 2003 mit einer stärkeren Nachfrage nach UMTS-Handys. Das Unternehmen registriere einen Trend zu hochwertigen Geräten mit vielen zusätzlichen Features. Nokia erhoffe sich vor allem durch neue Anwendungen auf Basis der Multimedia-Technologie für Handys, MMS, ein Anziehen des Marktes in der zweiten Jahreshälfte. Mit den neuen Handymodellen solle bis Jahresende auch der Durchschnittsverkaufspreis pro Handy steigen.
Trotz der erneuten Umsatzrevision würden die vergleichsweise breiten Spannen der veröffentlichten Prognosen für das zweite Halbjahr Unsicherheitspotenzial bringen. Im Vergleich mit der Konkurrenz weise Nokia - trotz der Marktschwäche - eine beachtliche Entwicklung auf. Ungeachtet der kurzfristig noch unsicheren Aussichten sollte Nokia mittel- bis langfristig als einer der Gewinner aus der derzeitigen Branchenkrise hervorgehen.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre Outperformer-Einschätzung für Nokia.
TA: Nokia: Kurzfristig weiter aufwärts?
Montag, 16.09.02, 20:21
Mitte Mai brach die Aktie von Nokia aus einer Bear-Flag nach unten aus und verbilligte sich anschließend kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie bis auf ca. 12,00 Euro. Im weiteren Verlauf konnte eine Seitwärtsbewegung beobachtet werden, bei der der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen wurde. Trotzdem kam die Aktie über das Niveau von 16,00 Euro nicht hinaus. Ende Juli markierte der Kurs schließlich ein Tief bei ca. 10,00 Euro, konnte sich danach bis auf ca. 13,50 Euro erholen, ehe der Kurs ein zweites Tief bei ca. 10,00 Euro erzeugte. Das so entstandene Doppeltief wurde Mitte August bestätigt. Seitdem bewegt sich die Aktie zwischen 13,00 und 16,00 Euro seitwärts. Seit ca. zwei Wochen ist im Chart ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen nahezu konstant hoch und lassen keine Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts, kreuzte im Laufe der letzten Woche die Basislinie und beendete den Handel am Freitag mit 98,2 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt eine aufwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit +0,28 Zählern leicht im positiven Terrain auf. Der RSI notiert mit 55 Prozent in der neutralen Zone und tendiert weiter aufwärts.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht lassen die Oszillatoren derzeit noch etwas Potenzial nach oben erkennen. Eine weitere Erholung entlang der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie ist also denkbar. Eventuell gelingt der Aktie damit sogar der Sprung über die 16,00 Euro-Marke. Anleger sollten die Aktie halten. Zur Sicherheit können Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platziert werden.
Nokia 14,32 17.09.02 09:57 +0,37 +2,65%
son rotz
hab diese fucking e multi nicht bekommen
xetra war handel zu 0,50 aber bull war in ffm
hab diese fucking e multi nicht bekommen
xetra war handel zu 0,50 aber bull war in ffm
Würde GMB gerne günstiger haben!
hääääääääääääääääähhhhhhhhhh????
auf n-tv wird verbreitet
schmid überlegt die mobilcom anteile von ft zurück zukaufen
??????????
auf n-tv wird verbreitet
schmid überlegt die mobilcom anteile von ft zurück zukaufen
??????????
tortey
ja das mit schmid kam schon heute morgen....
die Pokern alle , mehr nicht
(meine Meinung)
ja das mit schmid kam schon heute morgen....
die Pokern alle , mehr nicht
(meine Meinung)
shorties drückem MOB
mal schauen wie weit....
mal schauen wie weit....
wie auch immer...langsam kommt Druck auf MOB....
servus zusammen,
ich möchte nochmals das gestrige reuters-interview bzgl. GONTARD & METALLBANK hervorheben und die entscheidenden stellen fett markieren:
(kurs akt. bei 14 cents; tendenz steigend! )
10:25 16Sep2002 RTRS-MAGUS-GESCHÄFTSFÜHRER ARNDT - GONTARD<GMBG.F> SOLL 2003 "SO FRÜH WIE MÖGLICH" ALS SPEZIALBANK FÜR UNTERNEHMENSANLEIHEN STARTEN
10:25 16Sep2002 RTRS-ARNDT - PLANEN ZWEI BIS DREI BOND-EMISSIONEN PRO JAHR, VOLUMEN JEWEILS 10 BIS 20 MIO EURO, KEINE MARKET-MAKER-FUNKTION DER BANK
10:25 16Sep2002 RTRS-INTERVIEW-Gontard soll 2003 als Spezialhaus für Bonds starten
- Von Andreas Funke -
Hamburg, 16. Sep (Reuters) - Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
ZWEI BIS DREI UNTERNEHMENSANLEIHEN PRO JAHR
Die Frankfurter Traditionsbank solle unter ihrem bisherigen Namen als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen mit einer Lizenz als Wertpapier-Handelsbank aufgestellt werden. "Wir planen zunächst zwei bis drei Bond-Emissionen pro Jahr", sagte Brech. Das Volumen pro Emission solle zwischen zehn und 20 Millionen Euro liegen. Es sei auch daran gedacht, mehrere Emissionen zu bündeln, um so größere Volumina und damit eine höhere Liquidität zu erreichen.
Zielgruppe auf der Emittentenseite seien vor allem mittelständische Unternehmen aus Deutschland. "Bei den Ratings denken wir an den Bereich unteres B bis hohes C", sagte Brech. Ein Problem sei allerdings, dass in Deutschland bislang noch recht wenige Mittelständler über ein Rating verfügten.
Neben der Begebung von Anleihen soll Gontard Brechs Worten zufolge auch Bondhandel im Anschluss an die Emission betreiben. Die Bank werde aber keine Verpflichtung zu einer so genannten Market-Maker-Funktion übernehmen, im Sinne einer garantierten, fortlaufenden Kursbetreuung.
ANLEIHEN ALS ALTERNATIVE ZU KREDIT UND BÖRSENGANG
Die Fremdkapitalaufnahme durch Anleihen sehen Arndt und Brech für den Mittelstand als Alternative zu der künftig durch die neue Eigenkapitalrichtlinie Basel II für Banken erschwerte Kreditaufnahme sowie die angesichts der schwachen Aktienmärkte derzeit nahezu unmöglich gewordenen Börsengänge.
"Aber wenn der Markt für Börsengänge wieder anzieht, machen wir da mit", sagte Brech.
Personell sei für Gontard eine schlanke Struktur geplant. Die Bank werde zunächst mit rund 20 Mitarbeitern auskommen. Back-Office-Funktionen und Informationstechnologie sollen ausgegliedert werden. Firmensitz der Gontard & Metallbank werde voraussichtlich Frankfurt bleiben, die Notierung der Aktie werde wohl im Geregelten Markt erfolgen.
ich möchte nochmals das gestrige reuters-interview bzgl. GONTARD & METALLBANK hervorheben und die entscheidenden stellen fett markieren:
(kurs akt. bei 14 cents; tendenz steigend! )
10:25 16Sep2002 RTRS-MAGUS-GESCHÄFTSFÜHRER ARNDT - GONTARD<GMBG.F> SOLL 2003 "SO FRÜH WIE MÖGLICH" ALS SPEZIALBANK FÜR UNTERNEHMENSANLEIHEN STARTEN
10:25 16Sep2002 RTRS-ARNDT - PLANEN ZWEI BIS DREI BOND-EMISSIONEN PRO JAHR, VOLUMEN JEWEILS 10 BIS 20 MIO EURO, KEINE MARKET-MAKER-FUNKTION DER BANK
10:25 16Sep2002 RTRS-INTERVIEW-Gontard soll 2003 als Spezialhaus für Bonds starten
- Von Andreas Funke -
Hamburg, 16. Sep (Reuters) - Die insolvente Gontard & Metallbank<GMBG.F> soll nach dem Willen ihres neuen Großaktionärs bereits 2003 als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen neu an den Start gehen.
"Wir wollen so früh wie möglich 2003 starten, auf jeden Fall vor dem vierten Quartal", sagten der Geschäftsführer der Magus Verwaltungsgesellschaft Andreas Arndt und sein Berater Werner Brech am Montag in einem Reuters-Interview. Die Verhandlungen mit Gontard-Insolvenzverwalter Klaus Pannen sollten diese Woche beginnen. Vom Verlauf der Gespräche werde abhängen, inwieweit die Gesellschaft den Anteil an Gontard weiter aufstocken wolle.
Magus hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, 25,01 Prozent der Anteile an der insolventen Bank vom bisherigen Großaktionär Gold-Zack<GOZGn.DE> erworben zu haben. Magus wolle Ende 2002 oder spätestens Anfang 2003 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über eine mögliche Kapitalerhöhung entschieden werden könne.
"Unsere Investoren wollen deutlich über 50 Prozent an Gontard", sagte Arndt. "Wir wollen den Bankmantel und die Verlustvorträge." Die Mehrheit an Gontard könnte durch den Erwerb weiterer Anteile von Gold-Zack, ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre oder durch Kapitalmaßnahmen erreicht werden. Hinter Magus stehen nach Aussagen Arndts zwei in New York und Houston ansässige US-Investmentbanken sowie private Investoren.
ZWEI BIS DREI UNTERNEHMENSANLEIHEN PRO JAHR
Die Frankfurter Traditionsbank solle unter ihrem bisherigen Namen als Spezialhaus für die Emission von Unternehmensanleihen mit einer Lizenz als Wertpapier-Handelsbank aufgestellt werden. "Wir planen zunächst zwei bis drei Bond-Emissionen pro Jahr", sagte Brech. Das Volumen pro Emission solle zwischen zehn und 20 Millionen Euro liegen. Es sei auch daran gedacht, mehrere Emissionen zu bündeln, um so größere Volumina und damit eine höhere Liquidität zu erreichen.
Zielgruppe auf der Emittentenseite seien vor allem mittelständische Unternehmen aus Deutschland. "Bei den Ratings denken wir an den Bereich unteres B bis hohes C", sagte Brech. Ein Problem sei allerdings, dass in Deutschland bislang noch recht wenige Mittelständler über ein Rating verfügten.
Neben der Begebung von Anleihen soll Gontard Brechs Worten zufolge auch Bondhandel im Anschluss an die Emission betreiben. Die Bank werde aber keine Verpflichtung zu einer so genannten Market-Maker-Funktion übernehmen, im Sinne einer garantierten, fortlaufenden Kursbetreuung.
ANLEIHEN ALS ALTERNATIVE ZU KREDIT UND BÖRSENGANG
Die Fremdkapitalaufnahme durch Anleihen sehen Arndt und Brech für den Mittelstand als Alternative zu der künftig durch die neue Eigenkapitalrichtlinie Basel II für Banken erschwerte Kreditaufnahme sowie die angesichts der schwachen Aktienmärkte derzeit nahezu unmöglich gewordenen Börsengänge.
"Aber wenn der Markt für Börsengänge wieder anzieht, machen wir da mit", sagte Brech.
Personell sei für Gontard eine schlanke Struktur geplant. Die Bank werde zunächst mit rund 20 Mitarbeitern auskommen. Back-Office-Funktionen und Informationstechnologie sollen ausgegliedert werden. Firmensitz der Gontard & Metallbank werde voraussichtlich Frankfurt bleiben, die Notierung der Aktie werde wohl im Geregelten Markt erfolgen.
WL Aixtron
mob
ja gerade wurde MOB zusammengefaltet....
2,97 ...gestern in Berlin haben ein paar freaks noch 7,30
bezahlt...
bezahlt...
highnight
das gestern in berlin waren keine freaks...
das waren kleinaktionäre die über den tisch
gezogen wurden (meine meinung)
das gestern in berlin waren keine freaks...
das waren kleinaktionäre die über den tisch
gezogen wurden (meine meinung)
son scheiss heute alles
wo ist mein jägermeister?
wo ist mein jägermeister?
@Maja
dass das keine Instis waren gestern ist klar...für mich
ist trotzdem jeder ein freak der momentan mit MOB zockt ,
egal ob Rentner , Hausfrau oder BWL-Student , wenn die
Gier das Hirn frisst muss ich damit rechnen dass ich mit
ner "bestens" - Order übern Tisch gezogen werde bei nem
Zockerteil wie MOB...
dass das keine Instis waren gestern ist klar...für mich
ist trotzdem jeder ein freak der momentan mit MOB zockt ,
egal ob Rentner , Hausfrau oder BWL-Student , wenn die
Gier das Hirn frisst muss ich damit rechnen dass ich mit
ner "bestens" - Order übern Tisch gezogen werde bei nem
Zockerteil wie MOB...
Verkauf GOZ2 zu 0,22 € (KK 0,21)
Kauf MOB zu 2,75 €
Kauf MOB zu 2,75 €
@Tortey
Diese Nachricht über den Rückkauf von Schmid hatte ich schon gestern hereingestellt! Irgendwo da unten.
Wieso springt Ce so an?
CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,27 +0,11 +9,48%
ISIN: DE0005082226 WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 17.09. 10:11
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 10
Geld 1,24 10:11 Gehandelte Stück 40.548
Stückvolumen -- Handelsvolumen 50.244,32
Brief 1,28 10:11 52W Hoch 10,29
Stückvolumen -- 52W Tief 1,12
17.09. Zeit Jahreshoch 9,83
Aktuell 1,27 10:11 Jahrestief 1,12
Eröffnung 1,22 Split (06.09.00) 1 : 3
Hoch 1,27 Split (04.08.99) 1 : 5
Tief 1,22
Schluss Vortag 1,16
Diese Nachricht über den Rückkauf von Schmid hatte ich schon gestern hereingestellt! Irgendwo da unten.
Wieso springt Ce so an?
CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,27 +0,11 +9,48%
ISIN: DE0005082226 WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 17.09. 10:11
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 10
Geld 1,24 10:11 Gehandelte Stück 40.548
Stückvolumen -- Handelsvolumen 50.244,32
Brief 1,28 10:11 52W Hoch 10,29
Stückvolumen -- 52W Tief 1,12
17.09. Zeit Jahreshoch 9,83
Aktuell 1,27 10:11 Jahrestief 1,12
Eröffnung 1,22 Split (06.09.00) 1 : 3
Hoch 1,27 Split (04.08.99) 1 : 5
Tief 1,22
Schluss Vortag 1,16
@maja
Ob das mit MOB gut geht?
KL um 2,30!
Ob das mit MOB gut geht?
KL um 2,30!
#922
keep cool jungs...
Nachkauf MOB zu 2,60 €
keep cool ???
ich sehe das auch so wie chewi
ich sehe das auch so wie chewi
GONTARD bei 15
wenn auch mit dünnen umsätzen..
wir nähern uns dem gestrigen tageshoch!
wichtig ist, dass KEIN einbruch erfolgt ist!
wenn auch mit dünnen umsätzen..
wir nähern uns dem gestrigen tageshoch!
wichtig ist, dass KEIN einbruch erfolgt ist!
tdw
ja GMB sieht sehr gut aus
aktuell 0,14 / 0,15 €
bull
habe jetzt Schnitt KK 2,66 € bei MOB
das sind shorties die den Kurs drücken
(meine Meinung)
ja GMB sieht sehr gut aus
aktuell 0,14 / 0,15 €
bull
habe jetzt Schnitt KK 2,66 € bei MOB
das sind shorties die den Kurs drücken
(meine Meinung)
den shorties geht die Puste aus..
LPX - Orderbuch 17,50 an 10. Stelle...lang ists her...
für mein schwaches herz ist das nix
bull
und wieviele davon rauchst Du ???..
ots: Zahl der Woche: 386 Mill. Zigaretten werden pro Tag geraucht
Zahl der Woche: 386 Mill. Zigaretten werden pro Tag geraucht
Wiesbaden (ots) - Pro Tag gehen in Deutschland durchschnittlich 386
Mill. Zigaretten in Rauch auf. Dies hat das Statistische Bundesamt
auf Grundlage der Zahl der versteuerten Zigaretten im ersten
Halbjahr 2002 ermittelt. Daneben werden täglich durchschnittlich
noch knapp neun Mill. Zigarren und Zigarillos, knapp 40 Tonnen
Feinschnitt und zwei Tonnen Pfeifentabak geraucht. Rein rechnerisch
entfallen damit auf jeden Einwohner - ob Raucher oder Nichtraucher,
Erwachsener oder Kind - knapp fünf Zigaretten pro Tag und jeden
zehnten Tag eine Zigarre oder ein Zigarillo.
Von dem Tabakkonsum profitiert auch die Bundeskasse, die im ersten
Halbjahr 2002 hierfür 5,2 Mrd. Euro (28 Mill. Euro pro Tag) Steuern
eingenommen hat. Auf jeden Einwohner entfällt damit rechnerisch ein
Tabaksteueraufkommen von 35 Cent pro Tag.
Weitere Auskünfte erteilt: Klaus-Jürgen Hammer,
Telefon: (0611) 75-2380,
E-Mail: klaus-juergen.hammer@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
und wieviele davon rauchst Du ???..
ots: Zahl der Woche: 386 Mill. Zigaretten werden pro Tag geraucht
Zahl der Woche: 386 Mill. Zigaretten werden pro Tag geraucht
Wiesbaden (ots) - Pro Tag gehen in Deutschland durchschnittlich 386
Mill. Zigaretten in Rauch auf. Dies hat das Statistische Bundesamt
auf Grundlage der Zahl der versteuerten Zigaretten im ersten
Halbjahr 2002 ermittelt. Daneben werden täglich durchschnittlich
noch knapp neun Mill. Zigarren und Zigarillos, knapp 40 Tonnen
Feinschnitt und zwei Tonnen Pfeifentabak geraucht. Rein rechnerisch
entfallen damit auf jeden Einwohner - ob Raucher oder Nichtraucher,
Erwachsener oder Kind - knapp fünf Zigaretten pro Tag und jeden
zehnten Tag eine Zigarre oder ein Zigarillo.
Von dem Tabakkonsum profitiert auch die Bundeskasse, die im ersten
Halbjahr 2002 hierfür 5,2 Mrd. Euro (28 Mill. Euro pro Tag) Steuern
eingenommen hat. Auf jeden Einwohner entfällt damit rechnerisch ein
Tabaksteueraufkommen von 35 Cent pro Tag.
Weitere Auskünfte erteilt: Klaus-Jürgen Hammer,
Telefon: (0611) 75-2380,
E-Mail: klaus-juergen.hammer@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
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Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
sind täglich ca 3 schachteln bei mir
Nemax noch 0,4 % im Plus....
so bin jetzt erst mal weg in der Sonne....
habe für meine MOB´s zwei Verkaufsorder´s im Markt
eine bei 2,99 € und eine bei 3,09 €.....
bis später mal
grüße, az-maja
habe für meine MOB´s zwei Verkaufsorder´s im Markt
eine bei 2,99 € und eine bei 3,09 €.....
bis später mal
grüße, az-maja
Lambda !!!!!
az du spinnst
#939....
ab und zu muss man als Trader/Zocker an der Börse ein wenig spinnen..
bis später....
ab und zu muss man als Trader/Zocker an der Börse ein wenig spinnen..
bis später....
e multi heute noch gewinner im nm ?
0,66 UND ICH HAB HEUTE MORGEN NIX BEKOMMEN
Infineon: intelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
17.09.2002 (11:00)
ntelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
München, 17. September 2002 – Ein intelligentes drittes Auto-Kennzeichen mit integriertem Chip bietet mehr Abschreckung vor Auto-Diebstahl. Das neue Sicherheitsdokument "iltag" (intelligent license tag) ergänzt die bekannten Nummernschilder. Das selbstklebende Etikett auf der Innenseite der Windschutzscheibe lässt sich nur von autorisierten Personen, wie der Zulassungsbehörde und der Polizei, elektronisch beschreiben und auslesen.
Bei der Entwicklung haben die drei deutschen Unternehmen Infineon, Schreiner Prosecure und Utsch zusammengearbeitet, die in ihren Branchen zu den führenden weltweit gehören. Von Infineon stammt der RFID-Chip (Radio Frequency Identification) mit Antenne. Schreiner ProSecure integriert diesen zusammen mit einer speziellen Hologrammfolie zum intelligenten Kennzeichen. Die Erich Utsch AG entwickelt federführend das Gesamtsystem und verantwortet die internationale Vermarktung.
Der "iltag" hat etwa die Größe eines Personalausweises. Da sich beim Ablöseversuch des „iltag“ sowohl die Sicherheitsfolie als auch die Verbindung zwischen Chip und Antenne zerstören, ist er nicht auf andere Fahrzeuge übertragbar.
Der "iltag" enthält sichtbar aufgedruckte Informationen wie die Zeichenkombination des Nummernschildes. Weitere auf dem Chip gespeicherte Daten, die bis zu 1.000 Zeichen umfassen können, sind zum Beispiel Namen aller berechtigten Fahrer, Steuer- und Versicherungsnachweise und Daten des Fahrzeugscheins. Die Daten sind beim geparkten als auch beim langsam fahrenden Fahrzeug kontaktfrei auslesbar. Der Speicher selbst kann in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Deren jeweiliger Inhalt ist über Sicherheitscodes geschützt und kann nur von berechtigten Personenkreisen eingesehen sowie per Datendirektverbindung mit den zuständigen Behörden überprüft werden.
Verschiedenste Anwendungen möglich
Allein in Deutschland wurden im Jahr 2001 über 40.000 Fahrzeuge als gestohlen gemeldet. Noch bevor der Eigentümer den Fahrzeugdiebstahl gemeldet hat, lässt sich dieser mit dem „iltag“ erkennen. Die frühzeitige Entdeckung kann mit gestohlenen Fahrzeugen verübte Straftaten verhindern. Im Gegensatz zu heute können darüber hinaus beispielsweise in Sicherheitszonen geparkte Fahrzeuge in Sekundenschnelle verlässlich überprüft werden, ohne dass deren Fahrer vor Ort sein muss.
Durch den Einsatz des „iltag“ können staatliche Zulassungsbehörden besser sicherstellen, dass Fahrzeuge vorschriftsmäßig registriert und versichert sind und die Kfz-Steuer ordnungsgemäß bezahlt wird. Auch private Unternehmen können einzelne Speicherbereiche des „iltag“ belegen und zusätzliche Dienstleistungen anbieten. So lassen sich zum Beispiel Zufahrtsberechtigungen vergeben und Parkplatzgebühren oder Kraftstoff durch auf dem Chip gespeicherte elektronische Geldeinheiten bezahlen.
Marktpotenzial
Weltweit sind heute an jedem offiziell zugelassenen Fahrzeug Kennzeichen angebracht. Im Jahr 2001 gab es einen weltweiten Fahrzeugbestand von rund einer Milliarde Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen – davon etwa 270 Millionen in Europa, 295 Millionen in Amerika und 190 Millionen in Asien/Australien. Weltweit wurden im Jahr 2001 rund 55 Millionen Neuwagen verkauft und registriert.
17.09.2002 (11:00)
ntelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
München, 17. September 2002 – Ein intelligentes drittes Auto-Kennzeichen mit integriertem Chip bietet mehr Abschreckung vor Auto-Diebstahl. Das neue Sicherheitsdokument "iltag" (intelligent license tag) ergänzt die bekannten Nummernschilder. Das selbstklebende Etikett auf der Innenseite der Windschutzscheibe lässt sich nur von autorisierten Personen, wie der Zulassungsbehörde und der Polizei, elektronisch beschreiben und auslesen.
Bei der Entwicklung haben die drei deutschen Unternehmen Infineon, Schreiner Prosecure und Utsch zusammengearbeitet, die in ihren Branchen zu den führenden weltweit gehören. Von Infineon stammt der RFID-Chip (Radio Frequency Identification) mit Antenne. Schreiner ProSecure integriert diesen zusammen mit einer speziellen Hologrammfolie zum intelligenten Kennzeichen. Die Erich Utsch AG entwickelt federführend das Gesamtsystem und verantwortet die internationale Vermarktung.
Der "iltag" hat etwa die Größe eines Personalausweises. Da sich beim Ablöseversuch des „iltag“ sowohl die Sicherheitsfolie als auch die Verbindung zwischen Chip und Antenne zerstören, ist er nicht auf andere Fahrzeuge übertragbar.
Der "iltag" enthält sichtbar aufgedruckte Informationen wie die Zeichenkombination des Nummernschildes. Weitere auf dem Chip gespeicherte Daten, die bis zu 1.000 Zeichen umfassen können, sind zum Beispiel Namen aller berechtigten Fahrer, Steuer- und Versicherungsnachweise und Daten des Fahrzeugscheins. Die Daten sind beim geparkten als auch beim langsam fahrenden Fahrzeug kontaktfrei auslesbar. Der Speicher selbst kann in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Deren jeweiliger Inhalt ist über Sicherheitscodes geschützt und kann nur von berechtigten Personenkreisen eingesehen sowie per Datendirektverbindung mit den zuständigen Behörden überprüft werden.
Verschiedenste Anwendungen möglich
Allein in Deutschland wurden im Jahr 2001 über 40.000 Fahrzeuge als gestohlen gemeldet. Noch bevor der Eigentümer den Fahrzeugdiebstahl gemeldet hat, lässt sich dieser mit dem „iltag“ erkennen. Die frühzeitige Entdeckung kann mit gestohlenen Fahrzeugen verübte Straftaten verhindern. Im Gegensatz zu heute können darüber hinaus beispielsweise in Sicherheitszonen geparkte Fahrzeuge in Sekundenschnelle verlässlich überprüft werden, ohne dass deren Fahrer vor Ort sein muss.
Durch den Einsatz des „iltag“ können staatliche Zulassungsbehörden besser sicherstellen, dass Fahrzeuge vorschriftsmäßig registriert und versichert sind und die Kfz-Steuer ordnungsgemäß bezahlt wird. Auch private Unternehmen können einzelne Speicherbereiche des „iltag“ belegen und zusätzliche Dienstleistungen anbieten. So lassen sich zum Beispiel Zufahrtsberechtigungen vergeben und Parkplatzgebühren oder Kraftstoff durch auf dem Chip gespeicherte elektronische Geldeinheiten bezahlen.
Marktpotenzial
Weltweit sind heute an jedem offiziell zugelassenen Fahrzeug Kennzeichen angebracht. Im Jahr 2001 gab es einen weltweiten Fahrzeugbestand von rund einer Milliarde Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen – davon etwa 270 Millionen in Europa, 295 Millionen in Amerika und 190 Millionen in Asien/Australien. Weltweit wurden im Jahr 2001 rund 55 Millionen Neuwagen verkauft und registriert.
achtung:
GMB wacht auf!
akt: 15 cents (ask bei 16)
viell. stehen die nächsten news ja unmittelbar bevor (wenngleich die umsätze äusserst dünn sind; aber es wird eben gekauft!)
GMB wacht auf!
akt: 15 cents (ask bei 16)
viell. stehen die nächsten news ja unmittelbar bevor (wenngleich die umsätze äusserst dünn sind; aber es wird eben gekauft!)
so,10 cent sollten jetzt bei mob drin sein
Umweltkontor inzwischen mit 2,83 eingebucht.
Enges Stop!
Halte daneben noch AAQ, PUT und IEM.
Plaut hat an der 1 Euro Marke nicht einmal einen Ansatz
zu einem Rebound gezeigt und ist daher eher ein Verkauf.
Auch AAQ ist nach der (postiven) Adhoc über die Zulassung der Femurnägel in den USA
nach kurzem Strohfeuer eingeschlafen
IEM entwickelt sich heute erstmal unter Schwankungen leicht positiv.
Mobilcom hat inzwischen die 2,60er Marke getestet.
Ich hätte mir das eigentlich schon für gestern erwartet (#656).
Jetzt sollte es aber erstmals eine technische Reaktion in den Bereich 3 Euro geben.
Gruss, Promethium
Enges Stop!
Halte daneben noch AAQ, PUT und IEM.
Plaut hat an der 1 Euro Marke nicht einmal einen Ansatz
zu einem Rebound gezeigt und ist daher eher ein Verkauf.
Auch AAQ ist nach der (postiven) Adhoc über die Zulassung der Femurnägel in den USA
nach kurzem Strohfeuer eingeschlafen
IEM entwickelt sich heute erstmal unter Schwankungen leicht positiv.
Mobilcom hat inzwischen die 2,60er Marke getestet.
Ich hätte mir das eigentlich schon für gestern erwartet (#656).
Jetzt sollte es aber erstmals eine technische Reaktion in den Bereich 3 Euro geben.
Gruss, Promethium
#945
oje
oje
Drecksmarkt gefällt mir nicht...und LOI geht mir auch auf den Sack , wird bald exekutiert...erstmal Pause...
12:25
Mobilcom: Im Falle einer Pleite haftet der Steuerzahler
Mobilcom: Im Falle einer Pleite haftet der Steuerzahler
bin schon wieder todmüde
ich glaub alt werde ich heute nicht
ich glaub alt werde ich heute nicht
nur der markt ist müder als du bull,
müssen wohl auf die amis warten,
müssen wohl auf die amis warten,
Gäähn. In einer Stunde bin ich auch weg. Ein paar Abstauberlimits habe ich im Markt
ihr steckt einen an mit eurer Müdigkeit...
musste schon alle Willenskraft aufbieten um dies zu tippen..
SMH gefällt mir ganz gut , mächtig verprügelt worden in der
letzten Zeit...allerdings liegt bei 5 ein Eisberg von
immerhin 33000 Stück...
musste schon alle Willenskraft aufbieten um dies zu tippen..
SMH gefällt mir ganz gut , mächtig verprügelt worden in der
letzten Zeit...allerdings liegt bei 5 ein Eisberg von
immerhin 33000 Stück...
hoffendlich bewegt sich diese fucking mob bald mal
aber selbst die ist ruhig heute
aber selbst die ist ruhig heute
mob sollte jetzt aber den ausbruch schaffen
ALSO MACH HIN
ALSO MACH HIN
Dienstag, 17.09.2002, 12:48
Jurist rechnet mit EU-Genehmigung für Mobilcom-Kredit
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kredit zur Unterstützung des angeschlagenen Telefon-Unternehmens MobilCom dürfte nach Ansicht des Tübinger Wirtschafts- und Rechtsexperten Professor Wernhard Möschel von Brüssel genehmigt werden. Höchstwahrscheinlich handele es sich bei dem Bund-Land-Kredit um eine Beihilfe nach EU-Recht, sagte Möschel am Dienstag im DeutschlandRadio Berlin. Daher müsse die Beihilfe bei der EU-Kommission angemeldet und genehmigt werden. In diesem Fall seien die Aussichten groß, dass Brüssel grünes Licht gebe.
MobilCom hat nach Einschätzung des Juristen eine Chance zum Überleben. Zumindest kurzfrsitig könne eine Insolvenz vermieden werden. MobilCom könne in Verhandlungen erreichen, dass France Telecom Schulden übernehme. Offenbar gebe es belastbare Verträge, die solche Ansprüche möglich machten. MobilCom habe an der Schuldenlast schwer zu tragen. Zu sieben Milliarden Euro Schulden durch die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen kämen noch weitere Milliarden für notwendige Investitionen hinzu.
Möschel wies Kritik an der Bundesregierung zurück, diese trage wegen der Versteigerung und der hohen Preise für die UMTS-Lizenzen eine Mitschuld an der Lage von MobilCom. Wer dies kritisiere, müsse sich fragen, was die Alternative gewesen sei. Ohne Versteigerung hätte es eine Art Schönheitswettbewerb ohne wirkliche Kriterien gegeben, sagte der Rechtsprofessor. Es seien die Firmen selbst gewesen, die die Preise in die Höhe getrieben und sich getäuscht hätten./lau/FP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,61 -19,94% 17.09., 12:45
Hier werden News benutzt, den Kurs hinauf- und herunterzuspielen, enorm!
Jurist rechnet mit EU-Genehmigung für Mobilcom-Kredit
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kredit zur Unterstützung des angeschlagenen Telefon-Unternehmens MobilCom dürfte nach Ansicht des Tübinger Wirtschafts- und Rechtsexperten Professor Wernhard Möschel von Brüssel genehmigt werden. Höchstwahrscheinlich handele es sich bei dem Bund-Land-Kredit um eine Beihilfe nach EU-Recht, sagte Möschel am Dienstag im DeutschlandRadio Berlin. Daher müsse die Beihilfe bei der EU-Kommission angemeldet und genehmigt werden. In diesem Fall seien die Aussichten groß, dass Brüssel grünes Licht gebe.
MobilCom hat nach Einschätzung des Juristen eine Chance zum Überleben. Zumindest kurzfrsitig könne eine Insolvenz vermieden werden. MobilCom könne in Verhandlungen erreichen, dass France Telecom Schulden übernehme. Offenbar gebe es belastbare Verträge, die solche Ansprüche möglich machten. MobilCom habe an der Schuldenlast schwer zu tragen. Zu sieben Milliarden Euro Schulden durch die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen kämen noch weitere Milliarden für notwendige Investitionen hinzu.
Möschel wies Kritik an der Bundesregierung zurück, diese trage wegen der Versteigerung und der hohen Preise für die UMTS-Lizenzen eine Mitschuld an der Lage von MobilCom. Wer dies kritisiere, müsse sich fragen, was die Alternative gewesen sei. Ohne Versteigerung hätte es eine Art Schönheitswettbewerb ohne wirkliche Kriterien gegeben, sagte der Rechtsprofessor. Es seien die Firmen selbst gewesen, die die Preise in die Höhe getrieben und sich getäuscht hätten./lau/FP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,61 -19,94% 17.09., 12:45
Hier werden News benutzt, den Kurs hinauf- und herunterzuspielen, enorm!
Mahlzeit. Mein Essen wartet.
JETZT ABER
2,69
2,69
, 17.09.2002, 12:21
INTERVIEW: Experte: Keine Entwarnung beim Ölpreis - Zweifel an Saddam
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Entspannung bei den Ölpreisen ist nach Expertenansicht noch keine Trendwende. "Es ist keineswegs ausgemacht, dass wir die höchsten Ölpreise schon gesehen haben", sagte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) am Dienstag der dpa in Hamburg. Der Ölpreis hatte an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak wieder Waffeninspektoren ins Lande lassen will. "Man kann sich auf Saddams Zusagen nicht verlassen", sagte Matthies. "Vielleicht ist das nur ein Schachzug, um bei den Gegnern Zwietracht zu sähen."
Der HWWA-Experte hält es für möglich, dass der Rohöl-Preis im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Irak auf 40 Dollar je Barrel steigen könnte. "Diesen Preis haben wir in der Vergangenheit bereits erreicht und können ihn durchaus wieder erreichen", sagte Matthies. Gegenwärtig kostet ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent weniger als 28 Dollar; der Preis stand jedoch in der vergangenen Woche schon kurz vor 30 Dollar. Je näher ein möglicher Krieg rücke, desto höher steige der Ölpreis. Auch zum Beginn von Kampfhandlungen sei nochmals mit einem Preisschub zu rechnen.
STEIGENDE NACHFRAGE ERWARTET
Da auf der Nordhalbkugel der Winter bevorsteht und die Vorräte in den Industrieländern relativ niedrig seien, rechnet der Ölfachmann zudem mit einer steigenden Nachfrage. Auch das wirke sich preistreibend aus. Die Ölversorgung sei jedoch nicht in Gefahr, da die relativ geringen Mengen des Irak von anderen OPEC-Ländern ersetzt werden könnten. Von der bevorstehenden OPEC-Tagung im japanischen Osaka sei möglicherweise eine Erhöhung der Fördermengen des Kartells zu erwarten. Da die OPEC aber schon gegenwärtig mehr Öl in den Markt gebe, als in den Förderquoten ausgewiesen, werde nur die reale Entwicklung nachvollzogen./gi/DP/js
info@dpa-AFX.de
INTERVIEW: Experte: Keine Entwarnung beim Ölpreis - Zweifel an Saddam
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Entspannung bei den Ölpreisen ist nach Expertenansicht noch keine Trendwende. "Es ist keineswegs ausgemacht, dass wir die höchsten Ölpreise schon gesehen haben", sagte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) am Dienstag der dpa in Hamburg. Der Ölpreis hatte an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak wieder Waffeninspektoren ins Lande lassen will. "Man kann sich auf Saddams Zusagen nicht verlassen", sagte Matthies. "Vielleicht ist das nur ein Schachzug, um bei den Gegnern Zwietracht zu sähen."
Der HWWA-Experte hält es für möglich, dass der Rohöl-Preis im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Irak auf 40 Dollar je Barrel steigen könnte. "Diesen Preis haben wir in der Vergangenheit bereits erreicht und können ihn durchaus wieder erreichen", sagte Matthies. Gegenwärtig kostet ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent weniger als 28 Dollar; der Preis stand jedoch in der vergangenen Woche schon kurz vor 30 Dollar. Je näher ein möglicher Krieg rücke, desto höher steige der Ölpreis. Auch zum Beginn von Kampfhandlungen sei nochmals mit einem Preisschub zu rechnen.
STEIGENDE NACHFRAGE ERWARTET
Da auf der Nordhalbkugel der Winter bevorsteht und die Vorräte in den Industrieländern relativ niedrig seien, rechnet der Ölfachmann zudem mit einer steigenden Nachfrage. Auch das wirke sich preistreibend aus. Die Ölversorgung sei jedoch nicht in Gefahr, da die relativ geringen Mengen des Irak von anderen OPEC-Ländern ersetzt werden könnten. Von der bevorstehenden OPEC-Tagung im japanischen Osaka sei möglicherweise eine Erhöhung der Fördermengen des Kartells zu erwarten. Da die OPEC aber schon gegenwärtig mehr Öl in den Markt gebe, als in den Förderquoten ausgewiesen, werde nur die reale Entwicklung nachvollzogen./gi/DP/js
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ich tu mich raus für heute...WE2 war ein guter trade , LOI
halte ich mit SL...
viel Glück allen die noch nicht eingeschlafen sind...
bye
Highnight
halte ich mit SL...
viel Glück allen die noch nicht eingeschlafen sind...
bye
Highnight
bye highnight
noch schlaf ich nicht,aber lange dauert es nicht mehr
noch schlaf ich nicht,aber lange dauert es nicht mehr
mahlzeit..
MOB noch immer im Depot
MOB noch immer im Depot
teilverkauf mob 2,65 kk 2,55
Keine Müdigkeit vortäuschen
Versucht hier jemand auch Währungen zu traden?
Der Euro fällt heute!
Der Euro steht bei 0,9620 auf einer guten Unterstützung.
Spekulation auf einen kurzfristigen Rebound in den Bereich 0,98 Euro.
Muss mir noch einen brauchbaren Schein heraussuchen.
Gruss, Pro
Versucht hier jemand auch Währungen zu traden?
Der Euro fällt heute!
Der Euro steht bei 0,9620 auf einer guten Unterstützung.
Spekulation auf einen kurzfristigen Rebound in den Bereich 0,98 Euro.
Muss mir noch einen brauchbaren Schein heraussuchen.
Gruss, Pro
az letzte bm
xetra
xetra
bin weiterhin long in GMB
schaut euch den chart an..
bei der nächsten positiven news geht´s Richtung 20 cent
schaut euch den chart an..
bei der nächsten positiven news geht´s Richtung 20 cent
#967
bull
hast einen guten trade gemacht oder
hast im Lotto gewonnen oder
hast den Jägermeister gefunden....??
bull
hast einen guten trade gemacht oder
hast im Lotto gewonnen oder
hast den Jägermeister gefunden....??
an guaden
future fällt
Ich dachte heute wäre rällieeeeee
future fällt
Ich dachte heute wäre rällieeeeee
an guaten zurück ....
HI EL
@az
siehe letzte bm von mir
jägermeister ist keiner da
@az
siehe letzte bm von mir
jägermeister ist keiner da
Dienstag, 17.09.2002, 13:22
DIHK: BIP-Prognose von 0,5 Prozent gefährdet
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, erwartet eine weitere Verschlechterung der deutschen Konjunkturaussichten. Zwar halte der DIHK an seiner Wachstumsprognose für 2002 fest, sieht jedoch in der Entwicklung der zurückliegenden Monate zunehmend die Gefahr, dass die Erwartungen verfehlt werden.
Damit rechnet der DIHK offiziell weiterhin mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent in 2002. Dagegen rechnet die Bundesregierung noch mit einem BIP-Anstieg von 0,75 Prozent.
Weiterhin warnt er vor zu großem Optimismus im Irakkonflikt. Auch nach der Zusage des Iraks, Waffeninspektoren einreisen zu lassen, sei das Thema Irak das größte politische Risiko für die Weltkonjunktur. Insgesamt komme dem Sicherheitsproblem weiter große Bedeutung zu.
info@finance-online.de
DIHK: BIP-Prognose von 0,5 Prozent gefährdet
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, erwartet eine weitere Verschlechterung der deutschen Konjunkturaussichten. Zwar halte der DIHK an seiner Wachstumsprognose für 2002 fest, sieht jedoch in der Entwicklung der zurückliegenden Monate zunehmend die Gefahr, dass die Erwartungen verfehlt werden.
Damit rechnet der DIHK offiziell weiterhin mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent in 2002. Dagegen rechnet die Bundesregierung noch mit einem BIP-Anstieg von 0,75 Prozent.
Weiterhin warnt er vor zu großem Optimismus im Irakkonflikt. Auch nach der Zusage des Iraks, Waffeninspektoren einreisen zu lassen, sei das Thema Irak das größte politische Risiko für die Weltkonjunktur. Insgesamt komme dem Sicherheitsproblem weiter große Bedeutung zu.
info@finance-online.de
Hab mir den
574301 mit Basispreis: 1,00 Laufzeit bis 17.03.03
zu 1,42 Euro gekauft.
Wenn der Euro rasch auf 0,98 zum USD steigt,
sollte der Schein bei etwa 2 Euro stehen.
574301 mit Basispreis: 1,00 Laufzeit bis 17.03.03
zu 1,42 Euro gekauft.
Wenn der Euro rasch auf 0,98 zum USD steigt,
sollte der Schein bei etwa 2 Euro stehen.
#941 von thebull 2 17.09.02 11:32:09 Beitrag Nr.: 7.378.503 7378503
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
e multi heute noch gewinner im nm ?
platz 2 bis jetzt
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
e multi heute noch gewinner im nm ?
platz 2 bis jetzt
sauber bull..
Dienstag, 17.09.2002, 13:00
Microchip Technology will Erwartungen übertreffen
Die Microchip Technology Inc. gab am Montag bekannt, dass sie davon ausgeht, bei den Ergebnissen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten zu übertreffen, was auf höhere Bruttomargen bei ihren Produkten zurückzuführen ist.
Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn von 17 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 16 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 16 Cents.
Der Umsatz soll gegenüber dem ersten Quartal um 6-7 Prozent auf 169-171 Mio. Dollar steigen. Auch im dritten Quartal rechnet man mit einem weiteren Wachstum gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie von Microchip Technology schloss gestern an der NASDAQ bei 15,36 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 21,37 +7,23% 12.09., 09:15
Microchip Technology will Erwartungen übertreffen
Die Microchip Technology Inc. gab am Montag bekannt, dass sie davon ausgeht, bei den Ergebnissen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten zu übertreffen, was auf höhere Bruttomargen bei ihren Produkten zurückzuführen ist.
Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn von 17 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 16 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 16 Cents.
Der Umsatz soll gegenüber dem ersten Quartal um 6-7 Prozent auf 169-171 Mio. Dollar steigen. Auch im dritten Quartal rechnet man mit einem weiteren Wachstum gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie von Microchip Technology schloss gestern an der NASDAQ bei 15,36 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 21,37 +7,23% 12.09., 09:15
nortel macht mich voll an
meine fresse,seit einer stunde nur seitwärts
vielleicht sollte ich mal 50k unlimitiert kaufen
vielleicht sollte ich mal 50k unlimitiert kaufen
alle eingeschlafen ????
bull
hast Du das Schreiben an CODI weggeschickt ??
bull
hast Du das Schreiben an CODI weggeschickt ??
na guck,geht doch
muss ich denn immer erst nen lauten machen ?
schreiben liegt hier noch
muss zur post,denn ich hab keine briefmarken mehr
muss zur post,denn ich hab keine briefmarken mehr
wer macht den neuen thread auf ?????
bull
maja ist dran, O.K. ???
maja ist dran, O.K. ???
MOB !!!!
hahaha ich lach mich tod
das ist zu cool.
bull meckert und mob geht abn
das ist zu cool.
bull meckert und mob geht abn
mach du,aber bitte mit richtiger wkn
ups,alle mob draussen zu 2,80 kk 2,55
Verkauf MOB zu 2,80 € (KK 2,66)
saugut bull..
brüll mal bei GMB...dass die teile auf 20 cent
laufen.
brüll mal bei GMB...dass die teile auf 20 cent
laufen.
Gratuliere, ihr Zwei. Das da überhaupt "was" geht, hatte ich meine Zweifeln!
danke actr...
neuer träääd ist fertig
neuer träääd ist fertig
danke actr
kauf ich jetzt noch nortel oder geh ich pennen
kauf ich jetzt noch nortel oder geh ich pennen
#992
bull
mach doch beides..
bull
mach doch beides..
Langsam wird es interessanter:
Dienstag, 17.09.2002, 14:25
Aktien New York Ausblick: Kräftiges Kursplus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Zustimmung der irakischen Regierung zur Wiederaufnahme von Kontrollen durch UN-Waffeninspekteure rechnen Händler in den USA zum Auftakt mit Kursgewinnen. Der S&P 500 wurde anderthalb Stunden vor Handelsbeginn rund 1,5 Prozent über dem Vortag bei 906,60 Punkten ermittelt. Am Vortag hatte der Dow Jones Index um 0,81 Prozent auf 8.380,18 Punkten zugelegt, der S& P 500 stieg um 0,14 Prozent auf 891,10 Punkte.
Der PC-Hersteller Gateway Inc. wird am ersten September seinen Finanzchef und Vizepräsidenten Joseph Burke durch Roderick Sherwood ersetzen. Burke wird sich in Zukunft als geschäftsführender Vizepräsident der Geschäftsentwicklung widmen.
Jack Welch, Ex-Chef des Mischkonzerns General Electric Co. (GE) hat seine umfangreichen Rentenbezüge verteidigt. Die Zuwendungen, darunter die frei Nutzung von Appartements, Häusern, Firmenjets, Zeitungen, Wein und Toilettenpapier sollten verhindern, dass ein erfolgreicher Geschäftsführer das Unternehmen wechselt.
Der insolvente Einzelhändler Kmart Corp. hat im zweiten Quartal einen Verlust von 75 Cent je Aktie ausgewiesen. 2 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Auf gleicher Fläche waren die Umsätze um 11 Prozent zurückgegangen.
Kursverluste sind beim Reifenhersteller Goodyear zu erwarten. Das Unternehmen hat im August weniger Reifen an den Endverbraucher verkauft, als im Vorjahr. Auch im Branchenvergleich hat das Unternehmen schlechter abgeschnitten./so/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.380,18 +0,81% 16.09., 22:30
S&P 500 INDEX 891,10 +0,14% 16.09., 22:59
GATEWAY INC 2,85 -10,66% 16.09., 22:01
GATEWAY INC. 3,05 -33,70% 06.09., 13:36
GEN ELECTRIC CO 27,90 +3,14% 16.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 29,76 +4,97% 17.09., 14:11
K MART CP 0,59 -3,28% 16.09., 22:02
K MART CORP. 0,58 -3,33% 17.09., 09:05
GOODYEAR TIRE RUBBER 12,42 -0,32% 16.09., 22:01
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 12,90 G +1,57% 17.09., 09:12
Vielleicht kommt ja doch noch Bewegung: sonst:
Dienstag, 17.09.2002, 14:25
Aktien New York Ausblick: Kräftiges Kursplus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Zustimmung der irakischen Regierung zur Wiederaufnahme von Kontrollen durch UN-Waffeninspekteure rechnen Händler in den USA zum Auftakt mit Kursgewinnen. Der S&P 500 wurde anderthalb Stunden vor Handelsbeginn rund 1,5 Prozent über dem Vortag bei 906,60 Punkten ermittelt. Am Vortag hatte der Dow Jones Index um 0,81 Prozent auf 8.380,18 Punkten zugelegt, der S& P 500 stieg um 0,14 Prozent auf 891,10 Punkte.
Der PC-Hersteller Gateway Inc. wird am ersten September seinen Finanzchef und Vizepräsidenten Joseph Burke durch Roderick Sherwood ersetzen. Burke wird sich in Zukunft als geschäftsführender Vizepräsident der Geschäftsentwicklung widmen.
Jack Welch, Ex-Chef des Mischkonzerns General Electric Co. (GE) hat seine umfangreichen Rentenbezüge verteidigt. Die Zuwendungen, darunter die frei Nutzung von Appartements, Häusern, Firmenjets, Zeitungen, Wein und Toilettenpapier sollten verhindern, dass ein erfolgreicher Geschäftsführer das Unternehmen wechselt.
Der insolvente Einzelhändler Kmart Corp. hat im zweiten Quartal einen Verlust von 75 Cent je Aktie ausgewiesen. 2 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Auf gleicher Fläche waren die Umsätze um 11 Prozent zurückgegangen.
Kursverluste sind beim Reifenhersteller Goodyear zu erwarten. Das Unternehmen hat im August weniger Reifen an den Endverbraucher verkauft, als im Vorjahr. Auch im Branchenvergleich hat das Unternehmen schlechter abgeschnitten./so/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.380,18 +0,81% 16.09., 22:30
S&P 500 INDEX 891,10 +0,14% 16.09., 22:59
GATEWAY INC 2,85 -10,66% 16.09., 22:01
GATEWAY INC. 3,05 -33,70% 06.09., 13:36
GEN ELECTRIC CO 27,90 +3,14% 16.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 29,76 +4,97% 17.09., 14:11
K MART CP 0,59 -3,28% 16.09., 22:02
K MART CORP. 0,58 -3,33% 17.09., 09:05
GOODYEAR TIRE RUBBER 12,42 -0,32% 16.09., 22:01
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 12,90 G +1,57% 17.09., 09:12
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