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    der symbolismus von cargolifter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.02 13:56:27 von
    neuester Beitrag 17.09.02 20:35:28 von
    Beiträge: 11
    ID: 632.092
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      schrieb am 12.09.02 13:56:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      1994: die symbolische gründung von cargolifter

      (die tatsächliche gründung erfolgte 1996)

      1998: die symbolische einweihung der produktionshalle

      (die tatsächliche erfolgte 2000)

      2001: der symbolische produktionsstart für den cl160

      (der tatsächliche start ist nie erfolgt)

      und nun in 2002:

      Am Montag, den 16. September 2002, werden die ersten beiden Firmen ihre Büros im Kompetenzzentrum auf dem CargoLifter Werftgelände in Briesen-Brand beziehen. Die Lausitz Logistics and Services GmbH, ein von ehemaligen CargoLifter Mitarbeitern gegründetes Unternehmen, und die TAO (Transatmospheric Operation) GmbH um Prof. Bernd Kröplin vom Institut für Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart werden Büroräume in den "Lighter-than-Air"-Gebäuden in der Nähe des Besucherzentrums beziehen.

      Damit soll SYMBOLISCH die Schlüsselübergabe für das Kompetenzzentrum des Landkreises Dahme-Spreewald erfolgen.

      ausblick 2003: die symbolische ausbuchung der cargolifter aktien erfolgt aus den depots der aktionäre
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 14:03:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      es wäre alles kein problem gewesen...
      der cargolifter wäre ein sehr erfolgreiches geschäft geworden...
      hätte man damals das ganze in der nähe von stuttgart gebaut...

      es würden sicher heute schon die ersten fliegen...
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 15:51:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Stuttgarter wollen aber keine Schwerlasten transportieren sondern UMTS-Sendeanlagen in die Stratosphäre befördern. Und das auch erst ab ca. 2009.


      "Luftwurm" gegen Antennenwälder
      Autor: Thomas Kamp

      Für riesige Summen ersteigerten sich im letzten Jahr Telekommunikationsunternehmen in ganz Europa Lizenzen für den neuen UMTS-Mobilfunkstandard. Im Gegensatz zu herkömmlichen D-Netz- oder E-Netz-Handys ist mit UMTS die schnelle Übertragung von Texten, Tönen und Bildern auf mobile Endgeräte möglich. Das ist die positive Seite. Die negative ist: Für den Ausbau eines flächendeckenden UMTS-Mobilfunknetzes müßten die Betreiber in Deutschland nach ersten Schätzungen rund 40.000 neue Sendeanlagen errichten. Zusätzlich zu den bestehenden. Das bedeutet, die Belastungen durch elektromagnetische Felder werden steigen. Noch fehlen zwar eindeutige wissenschaftliche Beweise, die uns klar aufzeigen, dass elektromagnetische Felder die Gesundheit gefährden. Doch die Stadt Köln beispielsweise hat Mitte diesen Jahres entschieden, aus Gründen des vorsorglichen Gesundheitsschutzes UMTS-Sendeanlagen zu verbieten, und zwar auf Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern. Doch welche Alternative gäbe es, um den UMTS-Antennenwald aus 40.000 Anlagen zu lichten? Ein möglicher Ausweg führt uns in sehr große Höhen...

      Der Bedarf für an neuen Mobilfunkstationen ist riesig: Das neue UMTS-Netz soll selbst Bewegt-Bilder aufs Handy schicken und schnelle, mobile Internetverbindungen ermöglichen. Doch benötigt UMTS dafür in Ballungsräumen etwa alle 500 Meter eine Antenne, das sind vier pro Quadratkilometer. Das bedeutet:
      Immer ist die nächste Elektrosmog-Quelle nur wenige Meter entfernt. Eine Alternative sind Mobilfunkumsetzer an Bord von "Stratosphären-Luftschiffen". Schon in wenigen Jahren könnten sie große Datenströme senden und empfangen, Bilder in bester Qualität oder Internetdateien mit hoher Geschwindigkeit - aus 20.000 Metern Höhe. Schon eine fliegende Mobilfunkstation deckt mehrere tausend Quadratkilometer ab, und macht damit unzählige Sendemasten am Boden überflüssig. Darüber hinaus sinkt die Strahlungsbelastung: Denn zwanzig Kilometer statt 500 Meter, das bedeutet einen 40.000 mal größeren Abstand zwischen Sendeantennen und Mensch. Und je größer der Abstand, desto weniger Elektrosmog. Die Alternative am Himmel hat aber noch eine Überraschung parat, so Prof. Bernd Kröplin, Direktor des Instituts für Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart:
      "Beim Kostenvergleich sieht es frappierend aus, denn die Bodeninfrastruktur, die Sendemasten, die jetzt geplant sind, die kosten relativ viel Geld. Mit Luftschiffen können wir mindestens um den Faktor 100 billiger sein als solche Bodeninfrastruktur, sowohl in der Investition als auch bei den Betriebskosten."

      Die Luftschiffe von Prof. Kröplin haben nicht viel mit den alten Zeppelinen zu tun, sondern nutzen High-Tec am Himmel. Mit Hilfe von GPS-Satelliten wird ständig die Position der unbemannten Luftschiffe überprüft, um sie auf den richtigen Kurs zu halten. Das ist gar nicht einfach: Messungen mit Stratosphärenballons haben gezeigt, dass in zwanzig Kilometern Höhe extreme Strahlungs-, Temperatur- und Windverhältnisse herrschen. Höhenwinde von 150 Stundenkilometern machen den Luftschiffen ganz schön zu schaffen. Doch starke Elektromotoren sorgen für den nötigen Schub, damit die Luftschiffe nicht abdriften. Nicht nur die Navigation, auch das Antriebskonzept ist hochmodern, extrem umweltfreundlich und es gehört zu den saubersten der Welt: Am Tag liefern Solarzellen die Energie für Sende-Elektronik und Elektromotoren. Mit dem vorhandenen Reststrom wird durch Elektrolyse aus Wasser Sauerstoff und Wasserstoff erzeugt. Die beiden Gase werden in Tanks gelagert. Nachts sind sie der Treibstoff für eine Brennstoffzelle, die aus Wasserstoff und Sauerstoff wieder Strom erzeugt. Übrig bleibt Wasser. Also ein geschlossener Kreislauf.

      Zu Wartungszwecken kann das 250 Meter lange Luftschiff auch wieder landen. Ersatz-Luftschiffe sorgen dann für einen unterbrechungsfreien Funkbetrieb. Ein ausgeklügeltes System mit Zukunft? Prof. Bernd Kröplin meint ja. "Wir wissen im Prinzip, dass die Technologie funktioniert. Wir wollen jetzt die nächsten anderthalb Jahre einen "proof of concept" machen, also genauer die markttechnischen Möglichkeiten und die technischen Möglichkeiten ergründen, und dann werden wir pro Jahr mindestens zehn solcher Stationen produzieren."
      Das wird ungefähr im Jahre 2009 sein. Bis dahin werden die Luftschiffe am Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrt-Konstruktionen in Stuttgart den neuesten Erkenntnissen angepasst. Das neueste und 23 Meter lange Modell von Professor Kröplin trägt den Namen "Airworm" - Luftwurm. Ein Wurm gegen Antennenwälder und Elektrosmog.
      Weitere Informationen unter www.isd.uni-stuttgart.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 17:19:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Luftwurm?

      Ha!

      Gabs schonmal. Die ersten Entwürfe vom alten Grafen Z. sahen nicht unähnlich aus. Ein paar andere habens auch ausprobiert. Hat nie funktioniert.

      Und Statosphärenluftschiffe? 3% He-Anteil/ 97% Ballonet am Boden? 150-200km/h max. Geschwindigkeit in der Stratosphäre? Über 100km/h Dauergeschwindigkeit? Reichweite nach Monaten bis Jahren bemessen?

      Oioioi. Ich könnte da noch eine Brücke vermitteln, zwischen Brooklyn und Manhattan. Echt billig. Ein Schnäppchen.

      Ach ja, wegen der Reichweite: Man bedenke nur das Off-Spin-Geschäft. Endlich hat jemand das Perpetuum Mobile geschaffen. Und die Thermodynamik muß ganz neu definiert werden, nachdem dank des Per.Mob. die erste Hauptsatz nicht mehr gilt. Nobelpreisverdächtig!

      Gruß

      Geldmatratze
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:44:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      BG Trading sollte mal versuchen richtig zu lesen oder zuzuhören, denn es geht wegen der Hallennutzung und des Ankaufes von Gelände um Gelder für die CL AG und deren Lastluftschiff-Idee:

      Der Professor will in Brand künftig Plattformen für die Telekommunikation bauen, die in einer Höhe von etwa 20 000 Metern fliegen. Sie decken pro Station den Telekommunikationsbedarf von rund einer Million Menschen ab. Kröplin hat aber auch die ursprüngliche Idee von Cargolifter zum Bau von Luftschiffen für Schwerlast-Transporte noch nicht ganz verworfen. Im Unterschied zum Cargolifter-Projekt, so der Professor, ginge es dann aber nur um Reichweiten von etwa 300 Kilometern. Gegenwärtig hat Kröplins Team sieben Mitarbeiter, aber schon bald sollen es 150 sein....................


      Kröplin gab gestern bekannt, er habe bereits mehrere hundert Millionen Euro an Investorengeldern eingeworben, über die er sofort verfügen könne. Geldgeber ist dem Vernehmen nach ein britischer Fonds. Der TAO-Chef versprach, "in den nächsten Tagen " das Geheimnis zu lüften.

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      Avatar
      schrieb am 17.09.02 09:20:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Prof. Bernd Kröplin meint ja. "Wir wissen im Prinzip, dass die Technologie funktioniert. Wir wollen jetzt die nächsten anderthalb Jahre einen "proof of concept" machen, also genauer die markttechnischen Möglichkeiten und die technischen Möglichkeiten ergründen, und dann werden wir pro Jahr mindestens zehn solcher Stationen produzieren."
      Das wird ungefähr im Jahre 2009 sein.


      Kann es sich die Cargolifter AG noch so lange leisten die Halle leer stehen zu lassen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 09:27:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Erste Fremdfirmen starten Aktivitäten auf Cargolifter-Gelände
      Reuters, 16.09.02 17:32


      Berlin, 16. Sep (Reuters) - Auf dem Werftgelände der insolventen Cargolifter AG haben am Montag die beiden ersten Unternehmen ihre Büros in dem geplanten Kompetenzzentrum bezogen.

      Der von ehemaligen Cargolifter-Mitarbeitern gegründete Logistik-Dienstleister Lausitz Logistics and Services GmbH und die Transatmospheric Operation GmbH hätten ihre Büros in Brand bei Berlin bezogen, sagte eine Cargolifter-Sprecherin. Der Aufsichtsratsvorsitzende des angeschlagenen Luftschiffbauers, Heinz Herrmann, sprach von einem positiven Signal für das Drei-Säulen-Modell, mit dem der Fortbestand von Cargolifter gesichert werden soll.

      Das Sanierungskonzept ist eine Kombination aus einer Auffanglösung und einer so genannten Reorganisation, in der die AG als Rechtsträger fortgeführt werden soll. Cargolifter soll zudem mit der Errichtung des Kompetenzzentrums für die Leichter-als-Luft-Technologie verzahnt werden. Ferner ist die Gründung einer Transfergesellschaft für ehemalige Cargolifter-Beschäftigte geplant.

      Eine Cargolifter-Sprecherin sagte, Aufsichtsrat, Vorstand und der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning arbeiteten derzeit daran, um der Gläubigerversammlung am 27. September ein entscheidungsfähiges Sanierungskonzept vorzulegen. Der Aufsichtsrat habe potenzielle private Investoren aufgefordert, rasch belastbare Angebote über Zeitpunkt und Höhe möglicher Finanzhilfen zu machen. Gespräche mit Investoren wie der britschen Advanced Technologies Group (ATG) gingen weiter, sagte die Sprecherin. Es gebe zwar noch keine Ergebnisse, nahe liegend sei aber, dass der Luftschiffbauer ATG auf dem Cargolifter-Gelände seine Luftschiffserie SkyCat baue. Diese und möglicherweise weitere Potenziale würden geprüft. ATG hatte zuletzt sein solches Interesse bekundet.

      kla/mik



      PS: "rasch belastbare Angebote" bedeutet wohl noch vor der Gläubigerversammlung in 10 Tagen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 11:46:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      es gab auch einen Termin 15.9.02 für belastbare Finanzierungsversprechen - ich glaube das stand in dem Brief Mönning als Antwort auf den Zibbo Rundbrief, der hier irgendwo auch gepostet wurde - auch der Termin ist bereits überholt.
      Wenn da noch etwas kommt, würde mich das außerordentlich wundern, bislang waren alle vollmundigen Ankündigungen nicht mal die Druckerschwärze wert.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 12:51:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aus dem Schreiben "Stellungnahme zum Newsletter 4" vom IV Mönning:

      1. Ich habe die bereits verfügte Stillegung der CL-World aufgehoben und entschieden, daß wir zumindest bis zum 30.09.2002, vermutlich aber auch sogar bis zum 31.10.2002 Besucher führen.

      2. Als weiteres Signal mit Außenwirkung ist "Charly" nach Durchführung von Reparaturen und Neuabschluß des Haftpflichtversicherungsvertrages wieder in Betrieb genommen worden. Allerdings können wir den Luftschiffbetrieb angesichts hoher Verluste nur noch wenige Tage durchhalten.

      4.Zugleich mußte der Aufsichtsrat auf der Sitzung am 27.08.2002 einräumen, daß die Finanzierung einer Reorganisationslösung nicht gesichert ist.

      5.Der von der Initiative beauftragte Unternehmensberater hat angekündigt, eine abschließende Erklärung für seine Auftraggeber am 15.09.2002 abgeben zu können.



      Das ist der einzige Termin der auf den 15.Sep. fällt. Bei ZiB hab ich aber noch nichts finden können was in die Richtung "Hurra, CL ist gerettet" geht.

      Weiter im Brief des IV:

      Die Fortführung eines Geschäftsbetriebes unter Insolvenzbedingungen setzt zwingend voraus, daß die fortführungsspezifischen Kosten gedeckt sind und vorhandenes Vermögen nicht aufgezehrt wird. Anderenfalls muß das Insolvenzgericht einschreiten und eine unrentable Fortführung untersagen, die auch strafrechtliche und haftungsrechtliche Konsequenzen hätte.

      ps: Bitte beachten Sie auch die laufenden Eintragungen unter http://www.insolnet.de.


      Übermorgen am 19.9 treffen sich dann die Wandelanleihezeichner in Cottbus. Siehe dazu auch http://www.cargolifter.de/www/2002/repository.nsf/HTML/index…
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 19:14:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      mal wieder etwas Textanalyse:

      "Wir wissen im Prinzip, dass die Technologie funktioniert" = kann in der Praxis aber völlig danebengehen; hoher Forschungsbedarf von 1 bis x Milliarden (siehe auch kontrollierte Kernfusion)

      " ... ginge es dann aber nur um Reichweiten von etwa 300 Kilometern ... " Kommentar: Schön. Aber Reichweite über Grund ist uninteressant. Besonders wenn der Wind weht. gehen wir mal davon aus, daß so ein Strato- Luftschiff EINE Woche oben bleibt, und daß die durchschnittliche Windgeschwindigkeit 50km/h beträgt (das ist EXTREM optimistisch geschätzt für die Stratosphäre). Dann muß das Luftschiff in dieser einen Woche relativ zum Wind 8400km zurücklegen, um auf Position zu bleiben. Falls er Aktionsradius meint, bei 300km fangen die Teile an, hinter dem Horizont zu verschwinden ...

      "... genauer die markttechnischen Möglichkeiten und die technischen Möglichkeiten ergründen ..." = eigentlich wissen die selber nicht, ob es 1. überhaupt funktioniert, ob es 2. überhaupt einen Markt dafür gibt, und 3. wirtschaftlich machbar ist.

      "Erste Fremdfirmen starten Aktivitäten auf Cargolifter-Gelände" = ich würde Konkurs- Spin- Offs nicht als "Fremdfirmen" bezeichnen. Und als Erfolg schon gar nicht. Die sind heute die logische Folge einer Pleite.

      " ... Allerdings können wir den Luftschiffbetrieb angesichts hoher Verluste nur noch wenige Tage durchhalten ... " = nicht mal mit einem gekauften Luftschiff von der Stange kann man so ohne weiteres erfolgreich wirtschaften. Da fehlen wohl die Werbesponsoren (Hofbräu, Fuji, ZF, usw.). Eine Litfaßsäule ohne Werbung ist eben nur ein Verkehrshindernis, sonst nichts. Auch eine fliegende Litfaßsäule.

      Gruß

      Geldmatratze
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 20:35:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 - exakt, dieser Termin
      #10 :)


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