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    USA will ISRAEL vorwarnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.02 11:10:38 von
    neuester Beitrag 20.03.03 11:49:33 von
    Beiträge: 26
    ID: 633.211
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      schrieb am 15.09.02 11:10:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die USA wollen ISRAEL vorwarnen wenn es zu einem Krieg gegen den Irak kommt.
      Denn die USA wissen, das der Irak sofort Israel mit Raketen beschießen wird.

      Quelle: http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:24:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Irak hat Ferngelengte MIG`s umgebaut, welche bis zu 1000Kilometer weit fliegen können.

      Israel warnt und wird diese mal sofort zurückschlagen wenn es mit Raketen angegriffen wird.
      Quelle: http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=110955&streamsnr=7&q=2
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:48:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Leute,

      m.E. wird es einen Geheimvertrag zwischen den USA und Israel geben, der Israel unter den atomaren Schutzschild der USA stellt, falls das kleine Land lebensbedrohend angegriffen wird und seine eigenen Atomwaffen nicht ausreichen, seinen Untergang zu verhindern.

      Auf der anderen Seite schafft das Verbitterung bei den Arabern, die täglich den Terror der Israelis in den besetzten palästinensichen Gebieten mit ansehen müssen und keinen Einfluß auf die USA haben, dieses abstellen zu lassen.

      Insbesondere auf Hinblick der arabischen Erdöllieferungen in die USA, auf die die amerikanische Wirtschaft angewiesen ist.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:53:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Saddam ist die Hoffnung der radikalen Palestinenser.
      Diese hoffen, daß er die islamische Atom-Bombe auf Tel Aviv abwerfen wird.
      Diese Hoffnung wird in den nächsten Wochen von den USA zerstört werden und die radikalen Palestinenser werden in Hoffnungslosigkeit verfallen müssen (Die meißten Palestinenser sind friedvoll gesinnt).
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 14:19:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      ISRAEL ist klein (eigentlich sogar der Kopf der ) USA

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      schrieb am 15.09.02 20:13:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 Falsch!

      Richtig ist,dass Israel der Augapfel Gottes ist.

      Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.
      Sach.2,12
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 21:53:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Richtig Eddy und GOtt läßt sich nicht ungestraft das Wasser abgraben.
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:26:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Getürmter Forscher warnt vor Saddams Atom-Plänen

      Saddam ist mit seinen Atombomben schon viel weiter als wir alle ahnen
      Quelle: http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=111174&streamsnr=7&q=2
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:45:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Terroristen bei Dir um die Ecke sind auch weiter als Du denkst. Totalkontrolle - Davonlaufen? Zuschlagen? Gewalt erzeugt Gegengewalt. Alles Wissen über Waffen gehört auch ins Internet. Was es gibt muß für jedermann zugänglich sein, damit keiner auf die Idee kommt nun Herr über die Welt zu sein.

      ;)Globalgouverment funktioniert so nicht!
      Lebensqualität für alle oder Hölle auch für alle! Schach dem IQ
      Die nächsten Anschläge sind "unerklärliche" Krankheiten in den Wohngebieten der reichen Entscheidungsträger. Die Türmchen sind schon eingestürtzt. Das Wasser steht vielerorts schon bis zum Hals; muss das als nächstes auch wahr werden?

      :cool:mry
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 11:41:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      #5 #6


      Dieser AUGAPFEL ist ja auch auf dem Dollarschein zu sehen - mit der Überschrifft "In God we trust"

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 13:34:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:15:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ KUEHE: MUUUUUHHHH :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 16:35:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Darum lest http://www.israelheute.com

      Dann gibt es keine solchen Falschen Infos, wie sie z.B. # 10 MCconsul verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 16:57:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      KUEHE, lasse ab von teuflischen Websites und erkenne Den wahren Messias:



      Ja, ich helfe gerne verirrten Wiederkäuern zurück auf die Weide der Glückseligkeit.

      Wenn Du magst, poste ich gerne noch einmal heute Abend.

      Dann zeige ich Dir das wahre Antlitz Satans.
      Bist Du auch stark genug? Wanke nicht!
      Sei unerschütterlich in Deinem Glauben.

      NeuSte (ein Tierfreund)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 21:20:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      zu # 24,
      ja das ist das Satanische Greul der Verwüstung welches auf den Jüdischen Tempelberg steht (Felsendom) bis Jesus wieder kommt und die Mächte Satans zerstören wird.

      Doch auch 55.000 amerikanische Sodaten stehen bereit.
      Quelle: http://www.n-tv.de/3066381.html
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 22:08:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zu #872 (oder eine andere beliebige Zahl)
      Öffne Deine Augen und erkenne IHN, deinen MEISTER
      jetzt muß Jesus nur noch die jüdischen Zinswucherer am Trampellberg (FelsenDOOM) vernichten denn SEIN ist das Reich der Palast-Ina ER schickte seine gefallenen Schmerzengel in die Türme Babybooms damals am 45.September aber die Menschen erkannten nicht die Zeichen am Himmel denn die Jünger des TIERES sind blind und wahrlich ich sage EUCH keine 55 tausend tonnen amerikanisches Fleisch können ein einziges Sandkorn bewegen wenn ALLAH es nicht will.

      http://www.n-tv.de/mehr_spass_mit_religion.html



      NeuSte (fast fertig mit dem neuen thread-macro)

      P.S: Backenbauer auf t27: Schach!
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 10:56:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 11:25:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13262/1.html

      Kriegskosten sind Peanuts

      Florian Rötzer 17.09.2002

      Die taktischen Schritte der US-Regierung im Umgang mit der UN und dem Irak

      Die Diskussion über einen militärischen Schlag gegen den Irak wird von der US-Regierung weiter vorangetrieben. In seiner Rede vor der UN hat Bush es trotz wachsenden Widerstands im eigenen Land geschafft, auch ein eigenmächtiges militärisches Vorgehen als Rettung der Autorität der zaudernden Weltgemeinschaft zu verkaufen. Nachdem der Irak gestern der bedingungslosen Rückkehr von UN-Waffeninspektoren zugestimmt hat, wurde dies vom Weißen Haus als "taktischer Schritt" bezeichnet, da es nicht um Inspektionen gehe, wie Scott McClellan sagte, sondern um die Zerstörung der Massenvernichtungswaffen und die Befolgung der UN-Resolutionen. Die US-Regierung beharrt hingegen auf einer neuen UN-Resolution. Die weiteren "taktischen Schritte" auf beiden Seiten sind absehbar.

      Jeder konnte die von US-Präsident Bush betriebene offene Erpressung der UN durchschauen, die jetzt eigentlich nur verlieren kann, wenn der Sicherheitsrat es nicht schafft, gleichzeitig Waffeninspektionen im Irak durchzusetzen und einen Krieg zu verhindern. Aber wirkliche Kritik an der eigenmächtigen Politik der US-Regierung übt dennoch keine andere Regierung, obgleich auch die Bush-Regierung nicht ewig an der Macht sein wird und ein Konflikt mit dieser nicht gleichzeitig auch Anti-Amerikanismus bedeutet, wie gerne suggeriert wird. Nun geben offenbar selbst die allesamt wenig demokratischen arabischen Regierungen, die wahrscheinlich fürchten, ansonsten mitgerissen zu werden, dem Druck der sich zu allem entschlossenen gebenden Supermacht nach, die sich nur an die Gemeinschaft der Staaten wendet und an die Einhaltung internationaler Abkommen appelliert, wenn dies im eigenen Interesse liegt. Einzig Syrien verweist etwa auf den "doppelten Maßstab", dass auch Israel Dutzende von Resolutionen des Sicherheitsrates mit Billigung der USA nicht eingehalten habe. Auf
      diese Weise aber wird man keine überzeugende Haltung erkennen lassen, die auch jenseits machtstrategischer Fragen gerechtfertigt werden könnte.

      Ausgerechnet im Fall des Irak und der Taliban sowie Bin Ladins al-Qaida ist ebenfalls allen bekannt, dass die früheren US-Regierungen emsig deren Erstarken mit bewirkt haben - und daher auch für die Folgen zumindest mit verantwortlich sind. Auch damals ging es um den Kampf gegen das Böse. Das hieß seinerzeit Iran und Sowjetunion. Und im Kampf gegen das Böse ist wie eh und je die Verbrüderung auch mit Schurken und Unrechtssystemen angesagt, die so schlecht nicht sein können, wenn sie gegen das Böse antreten. Da sieht man dann auch großzügig über Morde und Menschenrechtsverletzungen sowie über Giftgasangriffe auf Perser und Kurden durch den Irak hinweg, die jetzt Hussein wieder vorgeworfen werden, ohne auch nur den Hauch einer Reflektion über die eigene Politik der Vergangenheit zu vermitteln (auffällig allein auch schon deswegen,
      weil die Wurzeln der Bush-Regierung vielfach auch personell in diese Zeit zurückreichen). Offenbar haben die USA in den 80er Jahren, wie der Sunday Herald oder Newsweek anhand von Dokumenten herausgefunden haben will, auch "Bakterien/Pilze/Protozoen" in den Irak geliefert, aus denen angeblich biologische Waffen entwickelt werden konnten (vgl. auch What The New York Times Left Out von William Blum).

      Anstatt das harte Vorgehen gegen das Hussein-Regime mit einer Selbstkritik zu verbinden, um zu verhindern, dass aus dem Kampf mit dem Bösen wiederum "Schurkenstaaten" und "Schurken" gestärkt werden, die später erneut zum Problem für die Weltgemeinschaft werden, scheint die US-Administration von einer Art Cowboy-Mentalität dominiert zu werden - als ob auch ein gelingender Militärschlag eine Garantie dafür böte, dass das Ergebnis besser wäre. Von den Tagen danach ist auffallend wenig die Rede. Aber da setzt die US-Regierung wahrscheinlich wieder auf die Staatengemeinschaft, obgleich Afghanistan deutlich gezeigt hat, dass ein Militärschlag ohne langfristiges und teures, aber wenig spektakuläres Engagement noch keine langfristige Lösung darstellt.

      Da wirkliche Beweise für die Existenz oder die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen im Irak - primäre Legitimation für den Angriffskrieg - nicht von der US-Regierung beschafft werden konnten ( Keine Beweise gegen den Irak), scheint man jetzt sogar auf diese Begründung verzichten zu wollen. "Wenn wir auf den schlagenden Beweis in diesem Fall warten würden, wäre es offensichtlich zu spät", sagte Verteidigungsminister Rumsfeld in Washington. Auch die immer einmal wieder unterstellte Verbindung zwischen Bagdad und al-Qaida wird zwar weiterhin von der Sicherheitsberaterin Rice behauptet, aber nicht weiter belegt. Dafür will man offenbar mit der neuen Propagandaabteilung des Weißen Hauses, dem "Office of Global
      Communications" für gute Stimmung auf der Welt sorgen ( Krieg gegen den Terror als Freibrief für
      Menschenrechtsverletzungen?). Den Arabern wird klar gemacht, welche Verbrechen Hussein gegen die Muslims begangen hat. Dem gemeinen Mann werden die persönlichen Exzesse des Diktators vorgeführt, der im Wohlstand lebt und gigantische Bauvorhaben realisiert, während das Volk hungert. Den europäischen grünherzigen Menschen wird hingegen nahegebracht, mit wieviel Öl Hussein im Golfkrieg die Umwelt vergiftete. Man sucht, so Newsweek, noch nach "guten Bildern" von Kurden, die mit Giftgas getötet wurden (und vergisst vermutlich dabei zu erwähnen, dass Hussein damals noch Verbündeter der USA war).

      Den Amerikanern versichert jetzt die Regierung schon einmal, dass ein Krieg gegen den Irak zumindest finanziell unerheblich wäre. Gerade einmal 100 oder 200 Milliarden Dollar würde der geplante Schlag, je nach Ausmaß, kosten - mehr oder weniger Peanuts, wie Lawrence Lindsey, der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, der Presse mitteilte. Das wären nämlich gerade einmal 1 oder 2 Prozent des Bruttosozialprodukts, das etwa bei 10 Billionen liegt. Diese Ausgaben würde auch die schon bestehende Verschuldung nicht wesentlich erhöhen, ein Krieg sich auch kaum wirtschaftlich niederschlagen, daher ist er eher nebenbei zu führen, zumal die Rüstungsausgaben jetzt auch schon bei etwa 350 Milliarden jährlich liegen. Allerdings würden die zusätzlichen Ausgaben für die Rüstung die US-Wirtschaft auch nicht wirklich stimulieren. Lindsey argumentiert dennoch
      ökonomisch, denn eine Welt, "in der Terroristen mit Massenvernichtungswaffen herumlaufen", würde eben nicht gerade ein anhaltendes Wirtschaftswachstum fördern.

      Natürlich gäbe es Unsicherheiten und sei vieles möglich, aber, so beruhigt er die amerikanischen Bürger, "bei jedem plausiblen Szenarium ist der negative Effekt relativ klein gegenüber den wirtschaftlichen Vorteilen, die von einem erfolgreichen Ausgang des Kriegs ausgehen". Er betonte erstmals, dass es primär um Öl geht: "Und ein Regimewechsel im Irak würde eine Zunahme des weltweit vorhandenen Öls erleichtern" und zu billigeren Preisen führen. Was er nicht sagt, ist auch ein Mittel, manche der Mitglieder des Sicherheitsrats unter Druck zu setzen. Sollten die USA im Alleingang Hussein stürzen, so würde eine USA-freundliche Regierung wohl auch US-Konzerne bevorzugen, während britische, französische, italienische und russische Ölkonzerne das Nachsehen hätten. So hat das zumindest der für seine deutlichen Worte bekannte ehemalige CIA-Chef James Woolsey ziemlich klar zu verstehen gegeben.

      Allerdings war der Golfkrieg 1991 mit 60 Milliarden geradezu billig angesichts der neuen Schätzung von Lindsey, die auch höher ist als die bislang vom Pentagon mitgeteilten Zahlen. Gleichwohl, den Löwenanteil haben 1991 die Alliierten bezahlt, während die amerikanische Wirtschaft auch durch die steigende Ölpreise in eine Rezession gestürzt hat, die den Übergang von Bush I zu Clinton befördert hat. Jetzt aber liegen die Ölpreise bereits bei 30 Dollar pro Barrel. Auch Irans Energieminister versichert, dass ein Krieg die Preise nicht weiter in die Höhe treiben würde. Der Irak liefert täglich nur noch 700.000 Barrel, was bei einem täglichen weltweiten Verbrauch fast 80 Millionen Barrel leicht zu kompensieren ist.

      Auch Newsweek argumentiert, dass ein Krieg ökonomisch kein Problem für die USA darstellen würde. Die Regierung könne ihn sich leisten. Newsweek geht von maximalen Kosten in der Höhe von einem Prozent des jährlichen Bruttosozialprodukts aus und verweist auf die 10 Milliarden Dollar, die der Afghanistan-Krieg im Haushaltsjahr 2002 gekostet habe. Kriege seien nach dem Zweiten Weltkrieg, der 1944 44 Prozent des US-Bruttosozialprodukts verschlungen habe, nicht nur immer kleiner, sondern dadurch auch billiger geworden. 14 Prozent des BSP habe noch der Korea-Krieg 1953 gekostet, der Vietnam-Krieg nur noch 9,4 Prozent im Jahr 1968. Das klingt alles danach, als könne eine Supermacht wie die USA immer unbedenklicher Kriege führen, wenn sie sich dazu entschließt. Trotzdem kann man sich auch verrechnen, wie Bush I mit dem billigen Golfkrieg
      erfahren musste.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:06:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Irak
      Trotz der Hoffnung, dass durch die Annahme der UNO-Resolution 1441 durch den Irak ein neuer Irak-Krieg vorläufig gebannt ist, ist Israel auf einen irakischen Angriff vorbereitet. Nur 45 Sekunden werden zwischen dem Abschuss feindlicher Raketen aus dem Irak und dem Empfang der Warnung liegen, so dass Israel nun 6 Minuten Zeit hat, auf den Angriff zu reagieren. Beim letzten Golfkrieg hatte Israel nur 2 Minuten Zeit. Israel hat einen dreifachen Schutzschirm vorbereitet: Die verbesserte amerikanische „Patriot“-Anti-Rakete und die israelische „Chetz II“-Anti-Rakete sowie die amerikanische schwimmende Satellitenstation „Egis“ – und nicht zu vergessen: Gottes Schutz.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:16:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Yup. Und die Atombombe. Mit der man dann
      viele Kinderchen und Mütterchen, die
      leider die falsche Religion haben,
      töten kann, gell ?

      Aber dir als Zionisten kann man ja leider
      nicht erklären, daß das Talionspzinzip
      immer in Gewalt endet.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:19:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wir Christen müssen auf der Seite Israels stehen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:51:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warum ? Immerhin ist der Islam wie das Juden- und
      das Christentum eine Buchreligion. Wir haben
      alle die gleichen Wurzeln.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:48:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      „Washington Post“: Entscheidung für Krieg ist gefallen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 13:04:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Militärsprecher: Jetzt Vorräte aufstocken!
      Der israelische Militärsprecher gab heute bekannt, dass es jetzt an der Zeit wäre, die Vorräte in privaten Schutzräumen aufzustocken, sowie alle notwendigen Artikel, wie Klebeband, Plastikfolie, Scheuerlappen, Taschenlampen, Radio oder Fernseher sowie Verbandszeug und nicht zu vergessen die Gasmasken bereitzuhalten.

      Patriot-Raketen in Jaffo aufgestellt


      In Jaffo wurden gestern Patriot-Batterien aufgestellt, um im Falle eines irakischen Raketenangriffs ballistische Raketen abfangen zu können. Israel ist damit auf Raketenangriffe vorbereitet, obwohl gestern ein hoher Offizier sagte, dass sich im Westen Iraks keine Raketen befinden, die Israel erreichen könnten.
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 21:50:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      :confused: :confused: Weiß Israel schon bescheid :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 11:49:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Israelis in Kriegsbereitschaft

      Vorgestern wurde die Bevölkerung Israels aufgerufen, sich mit den notwendigen Produkten auszurüsten, um ein abgedichtetes Zimmer einrichten zu können. Heute ist die Alarmbereitschaft der Israelis bereits eine Stufe weitergerückt: Mit dem Beginn des Krieges gegen den Irak in kommender Nacht soll jeder seine Gasmaske bei sich haben. Desto trotz vertritt das Verteidigungsministerium weiterhin die Meinung, dass ein irakischer Raketenangriff auf Israel unwahrscheinlich sei.


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