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    CDU: Eine Partei ohne Kanzlerkandidat will an die Macht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.02 22:06:53 von
    neuester Beitrag 20.09.02 16:19:21 von
    Beiträge: 7
    ID: 633.880
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      schrieb am 16.09.02 22:06:53
      Beitrag Nr. 1 ()
       
      Eine Volkspartei ohne eigenen Kanzlerkandidaten: Da ist was faul:

      16 Jahre Kohl sind nicht zu verkraften.

      Nun ist CDU Stoiber das Aushängeschild :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seit wann ist die CDU denn eine Volkspartei????

      Der Mensch steht ihnen doch nur im Wege bei ihrem Bemühen, die Wirtschaftsbosse glücklich zu machen.

      (Und, wie man hier immer wieder sehen kann, auch die Börsenzocker...!)
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:25:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Naja, wie der Stoiber Ede Wirtschaftsbosse glücklich macht, kann man ja an seinem Spezi Leo Kirch sehen...
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:33:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      CDU: Abzocker, und das 16 Jahre lang.



      Avatar
      schrieb am 17.09.02 21:57:50
      Beitrag Nr. 5 ()


      Die Regierung im Freistaat Bayern:

      - verfügt über die absolute Mehrheit im Parlament seit über 40 Jahren

      - beherrscht die Ministerien, hierbei insbesondere :
      - Finanzen
      - Justiz
      - Innen

      - Medien sind Chefsache.
      - Parlamentarische Untersuchungsausschüsse: Mehrheit CSU.

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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:55:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 16:19:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie Stoiber Politik macht, zeigt das Beispiel Bayern. Dort hat seine staatsinterventionistische Standortpolitik zwar Filz und Misswirtschaft begünstigt, aber keine nachhaltigen Erfolge auf dem Arbeitsmarkt erzielt. Seit 1993 hat Stoiber konsequent Staatsbeteiligungen verkauft und das Geld in die Wirtschaftsförderung gesteckt. Doch trotz der vielen Milliarden ist es seiner Staatsregierung nicht gelungen, die Strukturprobleme in Bayern zu lösen und die regionalen Unterschiede auszugleichen. Die Halbierung der Arbeitslosigkeit in Bayern, von Stoiber 1996 angekündigt, ist nicht erreicht worden. Die Quoten sind gestiegen und der Treibstoff der Stoiberschen Wirtschaftspolitik geht zur Neige. "Nach acht Jahren ist nicht mehr viel übrig, was noch verkauft werden könnte." (Süddeutsche Zeitung, 14.01.2002).


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