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    Dranbleiben Gerd: Auslandsinvestitionen in Deutschland schon minus 84% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.02 23:07:11 von
    neuester Beitrag 18.09.02 09:19:43 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 17.09.02 23:07:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      so toll wird Gerds Deutscher Weg (ich mag mir nicht vorstellen, ein CSU Politiker hätte so etwas mal gesagt) im Ausland berachtet, dass die Investitionen nach Deutschland einbrechen. Weiter so, gerd, wir müssen auf NULL Dollar Investitionen von Ausländern kommen!


      Auslandsinvestitionen in Deutschland drastisch eingebrochen
      Berlin (dpa) - Deutschland hat im vergangenen Jahr massiv an Anziehungskraft für ausländische Investoren verloren.

      Nach einem explosionsartigen Anstieg fuhren ausländische Unternehmen ihre Direktinvestitionen 2001 wieder drastisch zurück. Mit 31,8 Milliarden Dollar (rund 32,8 Mrd Euro) flossen knapp 84 Prozent weniger Mittel ins Land als im Rekordjahr 2000 mit 195,1 Milliarden Dollar. Der weltweite Abwärtstrend wurde damit noch wesentlich übertroffen.

      Das geht aus dem Weltinvestitionsbericht hervor, den die UN-Handels- und Entwicklungsorganisation UNCTAD (Genf) vorgestellt hat. Eine Erholung erwartet die UNCTAD frühestens im Jahr 2003.

      Als Hauptursache für den kräftigen Rückgang in Deutschland nannte UNCTAD-Sprecher Jörg Simon die schwächelnde Weltkonjunktur gerade nach den Terroranschlägen vom 11. September. «Ich glaube nicht, dass zu sehr inländische Gründe dafür verantwortlich sind», sagte Simon in Berlin. Weltweit hätten sich die ausländischen Neuinvestitionen von 1,49 Billionen auf 735,1 Milliarden Dollar mehr als halbiert. Das sei der größte Rückgang seit 30 Jahren.

      Zurückgegangen seien vor allem grenzüberschreitende Firmenkäufe und Verschmelzungen von Tochterunternehmen. Simon rechnete nicht damit, dass die wirtschaftliche Flaute und das schwache Geschäftsklima, insbesondere in den USA, noch in diesem Jahr überwunden werden.

      Dass Deutschland beim Rückgang der Neuinvestitionen erheblich über dem EU-Durchschnitt von 60 Prozent liege, hänge vor allem mit der Fusionswelle im Jahr 2000 zusammen, sagte Simon. Allein das Zusammengehen von Mannesmann und Vodafone AirTouch habe damals Milliarden ins Land gebracht. Verglichen mit 1999 (54,8 Mrd Dollar) büßte Deutschland im vergangenen Jahr knapp 42 Prozent ein.

      Der deutsche Groß- und Außenhandelsverband BGA bemängelte in diesem Zusammenhang die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. «Die Gründe sind auch hausgemacht», sagte BGA-Präsident Anton Börner. Besonders der verkrustete Arbeitsmarkt sowie komplizierte Genehmigungsverfahren schreckten ausländische Investoren ab.

      Simon wies darauf hin, dass Deutschland nach wie vor gute Voraussetzungen für ausländische Unternehmen biete und beim Investitionspotenzial unter den Top 20 der Welt zu finden sei. Die deutschen Direktinvestitionen im Ausland nahmen dem UNCTAD-Bericht zufolge um rund 6 Milliarden auf 43,3 Milliarden Dollar ab.
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      schrieb am 17.09.02 23:13:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da hat es doch immer geheisen je Rechter die Regierung sei, desto weniger Auslandsinvestitionen. Scheint wohl genau umgekehrt zu sein, wie sovieles was uns die SPD erzählt.
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      schrieb am 17.09.02 23:14:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      LOL, du bist eine Pfeife. Aber das hörst du sicher öfter. Denk mal darüber nach, was im September 2001 passiert ist und wie die Weltwirtschaftslage 2001 war, dann begreifst du vielleicht, was du dir für einen Schwachsinn aus den Fingern saugst. Unionswähler klammern sich an jeden Strohhalm, was? Wer hat denn die Rekordinvestitionen 2000 nach Deutschland geholt? Die Union? Doch wohl Gerhard Schröder.
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      schrieb am 17.09.02 23:32:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bis 2000 hat Schröder auch noch Politik gemacht (stammt von Ministerpräsident Gabriel) und ab da nicht mehr.
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      schrieb am 17.09.02 23:34:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn das was die dummen BWLer als "Auslandsinvestitionen" bezeichnen auf 0 gingen, dann sollte Schröder auf ewig Kanzler bleiben.

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      schrieb am 17.09.02 23:34:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @mamap,

      ?????? was redest du für einen Scheiss, ich weiß z.B. wie schnell unser Kanzler reagiert hat, als es hieß indische IT-Fachkräfte anzulocken. Alle haben freudig gegrinst, das Bild habe ich noch vor mir. Aber als unser lieber Schröder und seine hannoversche Chaostruppe nach freudiger Zusage an die Unternehmer noch schnell die Mindestverdienstgrenze von 100.000 DM/Jahr für diese "Spezialisten" festgelegt hatten, verging jedem der "schlauen" Unternehmer das Lachen. So war das nämlich von deren Seite nicht ganz gemeint.
      Fazit: Schröder und Volkswirtschaft, das wird wohl nix mehr werden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:46:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man muß schon arg selbstbewußt- oder dumm- sein,so einen Artikel zu posten,mit einer Überschrift,die sich im Verlauf eben jenes Artikels direkt zu 100% selbst widerlegt.

      Das ist mit CDU-Hörigkeit ja nicht zu erklären,-
      hast Du vielleicht eine "todsichere Wette" abgeschlossen? :D

      Fragt sich
      Elwood
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:19:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nimmt man das Sonderjahr 2000 nicht, so sinken die Investitionen von Ausländern in Deutschland um 42%.
      Auch nicht gerade eine beeindruckende Zahl und wieder im europäischen Vergleich schlecht!


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