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    Man ist und bleibt was man war und ist! Das 1.&2. Gesicht des Kanzlers! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.02 23:07:27 von
    neuester Beitrag 18.11.02 13:51:04 von
    Beiträge: 26
    ID: 634.519
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      schrieb am 17.09.02 23:07:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Joseph Fischer
      "Wir sind wiedervereinigt in Frieden und Freiheit."

      Fakten:

      Gerhard Schröder zur Wiedervereingung

      "Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Bild, 12. 6. 1989)

      "Die Wiedervereinigung ist eine Lebenslüge." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12.3.1987)

      "Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten." (Leipziger Volkszeitung, 15.1.1996)

      "Absurde Situation, dass die Bundesregierung das Geld, das von westdeutschen Firmen verdient wird, dazu verwendet, um in Ostdeutschland Konkurrenz aufzubauen." (Deutscher Depeschen Dienst, 15.9.1993)

      "Mit neuen Forderungen muß erstmal Schluß sein." (BamS, 23.8.1992)

      "Wir müssen verhindern, dass DDR-Bürger über Gebühr Leistungen in Anspruch nehmen, für die Bundesbürger Beiträge geleistet haben, also z. B. aus der Renten- und Arbeitslosenversicherung." (Express, 27.1.1990)

      "Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (über Erich Honecker, Vorwärts, 21.12.1985)

      "Dafür müssten sich zuerst die Menschen in der DDR krumm legen." (zum Aufbau Ost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.6.1990)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:20:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und jetzt ein paar Fakten über Stoiber:

      * Die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften bringt er mit "Teufelsanbetung" in Verbindung (dpa 8.8.91)
      * Stoiber warnte vor einer "durchmischten und durchrassten" Gesellschaft (dpa 3.11.88) und triumphierte "Ihr schließt Theater, wir bauen Museen und schieben ab" (Die Zeit 22.11.96)
      * Er betreibt Geschichtsfälschung, weil er "Nationalsozialisten in erster Linie (als) Sozialisten" (FR, 28.9.79) sehen will
      * Stoiber machte sich das Zitat von Franz Josef Strauß zueigen, der kritische Schriftsteller als "Ratten und Schmeißfliegen" bezeichnet hatte (FR 18.2.80, Die Welt 19.2.80)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:22:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schröder scheint kein großer Visionär zu sein. Schröder lebt von der Hand im Mund. Auch heute noch.

      Da war ja Kohl geradezu Utopist.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:25:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kohls Visionen waren wohl eher Schreibers Visionen. Alles gekauft...
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:33:57
      Beitrag Nr. 5 ()






      Die Regierung im Freistaat Bayern:

      - verfügt über die absolute Mehrheit im Parlament seit über 40 Jahren

      - beherrscht die Ministerien, hierbei insbesondere :
      - Finanzen
      - Justiz
      - Innen

      - Medien sind Chefsache.
      - Parlamentarische Untersuchungsausschüsse: Mehrheit CSU.



       
       
      Schreiber in einem Brief an Stoiber:

      "§ 344 Strafgesetzbuch regelt die Bestrafung für die Verfolgung Unschuldiger - Freiheitsstrafe von einem bis zu 10 Jahren -

      Die Staatsanwaltschaft Augsburg wollte 1996 das Verfahren gegen Dr. Erich Riedl, wie allgemein bekannt, einstellen. Die Einstellung des Verfahrens wurde von der bayerischen vorgesetzten Justizbehörde verboten. Bis zum Jahr 2000 wurde Dr. Erich Riedl weiter verfolgt - wider besserem Wissen - seine Karriere zerstört und sein Ruf, obwohl unschuldig, ruiniert. Sie kannten den Vorgang, konnten ihn kennen und wurden von mir nachweislich mehrmals informiert.

      Somit wurden Sie auch in diesem Falle m.E. durch Duldung und Verweigerung Ihrer Dienstaufsichtspflicht zum Mittäter.
      Dass Sie Jurist sind, belastet Sie m.E. zusätzlich"

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      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:46:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      DrProfi,
      die Aussagen sind zwar aus dem Zusamenhang gerissen, aber dennoch sehr überlegenswert.

      Natürlich darf man niemanden über Möglichkeiten, etwas selbst in die Hand zu nehmen belügen. Es war nicht Helmut Kohl, der die Ostdeutschen aus der Umklammerung des Kommunismus gelöst hat, sondern Gorbatschow. Er ist der eigentliche Friedenspolitiker, der den Weg frei gemacht hat. Kohl hat nur die historische Chance angenommen, die man geboten hat.

      1987 war für nahezu alle Ost- und Westdeutschen die Wiedervereinigung ein unvorstellbares Ereignis. Selbst Helmut Kohl hat nach den Protestmärschen in Dresden und anderswo nicht vorstellbar, das unser Vaterland wiedervereinigt werden könnte.

      Nein an Polen wollen wir niemanden abtreten, aber auch die Polen müssen in den heute existierenden gesicherten Grenzen leben können.

      In der Tat ist die wirtschaftliche Wiedervereinigung und die Diskussion um blühende Landschaften voll in die Hose gegangen und vieles von dem was gemacht wurde, hat sich als verkehrt herausgestellt. Ein verantwortungsvoller Politker macht nicht an einem Fleck etwas platt, um es an anderer Stelle zu Dumpingbedingungen wieder aufzubauen. Es geht darum, Neues und Zusätzliches zu gleichen Bedingungen zu schaffen. Das hat die CDU versäumt und das mußte Schröder kritisieren.

      Heute wird allgemein akzeptiert, dass wir nicht über Gebühr staatliche Leistung in Anspruch nehmen und es ist auch vernünftig, dass wir nicht einfach unsere Sozialsicherungssysteme plündern, sondern für die wichtige Aufgabe erhalten, jedem Bürger in Ost- und West das zukommen zu lassen, was er sich aus eigener Leistung erwarbeitet hat. Dazu zählen auch 40 Jahre Arbeit um Osten. Das jeder Stasioffizier der DDR genauso behandelt wird, wie der normale Bürger, halte ich auch für über die Gebühr beanspruchend.

      Redliche Männer müssen nicht immer fähige Männer sein. siehe Stoiber!

      Ja es waren immer die Menschen im Osten, die sich erst krumm gelegt haben und dennoch bis heute keine Angleichung der Lebensbedingungen erwarten durften.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:34:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      ANTWORT VOM DrProfi

      #2 von stettler 17.09.02 23:20:49 Beitrag Nr.: 7.385.322 7385322
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      Und jetzt ein paar Fakten über Stoiber:

      * Die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften bringt er mit "Teufelsanbetung" in Verbindung (dpa 8.8.91)

      ANTWORT:
      >Bei aller Aufgeschlossenheit! Mir wird es übel und ich ekel mich sehr, wenn ich mir nur vorstelle, dass ich mich mit einem homosexuellen Mann mit einem Zungenkuß küssen würde und mich von ihm begatten lassen müßte!

      Herr Stoiber ist ein treuer Familienvater - nicht in 4., wie der Kanzler - vielmehr in 1. Ehe! Für Stoiber sowie auch für mich, ist das Sakrament der ehelichen Familie ein Heiligtum, an dem sich keine Randgruppe zu versündigen hat!
      Ich empfinde es als eine Perversität, wenn man eine tolerant akzeptierte HomoGemeinschaft mit einer NATÜRLICHEN FamilienEheGemeinschaft gleichzustellen versucht???<

      * Stoiber warnte vor einer "durchmischten und durchrassten" Gesellschaft (dpa 3.11.88) und triumphierte "Ihr schließt Theater, wir bauen Museen und schieben ab" (Die Zeit 22.11.96)

      ANTWORT:
      >Stoiber ist nun der Meinung, dass in Deutschland wieder ein wenig Zucht und Ordnung herrschen sollte! Wenn man bedenkt, dass 89% der Prostitution und Kriminalität nicht in DEUTSCHER Hand ist! Wer kann ihm dann sein Gedankengut verdenken?<

      * Er betreibt Geschichtsfälschung, weil er "Nationalsozialisten in erster Linie (als) Sozialisten" (FR, 28.9.79) sehen will

      ANTWORT:
      >Schämst Du Dich etwa auch, ein stolzer DEUTSCHER zu sein?<

      * Stoiber machte sich das Zitat von Franz Josef Strauß zueigen, der kritische Schriftsteller als "Ratten und Schmeißfliegen" bezeichnet hatte (FR 18.2.80, Die Welt 19.2.80)

      ANTWORT:
      >Was ist, wenn der Schriftsteller rattig wie eine Schmeißfliege schmierend geschrieben und sein eigenes Nest beschmutzt hat?

      Wie gut, dass in UNSEREM DEUTSCHLAND noch jeder seine eigene Meinung Vertreten kann! Nur - möchte ich nicht plötzlich nur noch Gast sein dürfen im EIGENEN FREMDLAND!<

      Herzlichst
      der DrProfi

      P.S.: Nicht Korrektur gelesen!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:41:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oje Dr. Profi, scheinheiliger Katholizismus aus dem Mittelalter predigst Du da!
      Sorry, aber das wollen die Leute wirklich nicht mehr heutzutage!
      Ist ein Mensch schlecht, nur weil er nicht mit ein und der selben Frau bis ans Lebensende verbingt?
      Das Thema stolzer Deutscher lass lieber sein! Auf was bist Du Stolz? Auf Bayern, Goethe, Schiller oder sonst irgendwas? Stolz kannst Du nur auf etwas sein, was Du geleistet hast, aber nicht auf ein Land, in das Du durch glückliche Fügung, manche sagen auch Zufall gelandet bist.
      Glücklicherweise werden Leute Deiner Ansicht immer weniger in diesem Land!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:44:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gerhard Schröder zur Wiedervereingung

      "Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Bild, 12. 6. 1989)

      "Die Wiedervereinigung ist eine Lebenslüge." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12.3.1987)

      "Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten." (Leipziger Volkszeitung, 15.1.1996)

      "Absurde Situation, dass die Bundesregierung das Geld, das von westdeutschen Firmen verdient wird, dazu verwendet, um in Ostdeutschland Konkurrenz aufzubauen." (Deutscher Depeschen Dienst, 15.9.1993)

      "Mit neuen Forderungen muß erstmal Schluß sein." (BamS, 23.8.1992)

      "Wir müssen verhindern, dass DDR-Bürger über Gebühr Leistungen in Anspruch nehmen, für die Bundesbürger Beiträge geleistet haben, also z. B. aus der Renten- und Arbeitslosenversicherung." (Express, 27.1.1990)

      "Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (über Erich Honecker, Vorwärts, 21.12.1985)

      "Dafür müssten sich zuerst die Menschen in der DDR krumm legen." (zum Aufbau Ost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.6.1990)




      Und was soll daran unwahr sein? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:54:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      an echtzeit:

      In Stoiber steckt gut und schlecht wie in Dir, in mir und in jedem von uns, nur an einer anderen Stelle!

      Er ist nicht besser oder schlechter als wir!
      Er ist wie jeder von uns, eben nur anders!

      Steckt nicht in jedem Opfer auch der Täter?
      In jedem manipulierten auch der Manipulant?
      Denn jeder der hier im Board aktiv ist, hat nur eines im Sinn:
      "Nur die ANDEREN zu manipulieren!"

      Herzlichst
      der DrProfi

      P.S.:
      "Wer mit dem Kapital lebt, kann auch nur das Kapital wählen! Das ist ein Fakt! Alles Andere ist schwachsinniger Selbstbetrug!"
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 00:58:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Trotzdem finde ich es witzig, Aussagen, die teilweise 17 Jahre zurückliegen, jetzt zu thematisieren.:laugh: Im Gegensatz zu anderen hat Schröder nicht behauptet, die Einheit lässt sich problemlos finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 02:26:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8 von AttiMichael 18.09.02 00:41:15 Beitrag Nr.: 7.385.739 7385739
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Oje Dr. Profi, scheinheiliger Katholizismus aus dem Mittelalter predigst Du da!

      ANTWORT VOM DrProfi:
      "Wir werden noch an unserer zügellos verkommenen Jugend
      zugrunde gehen!"
      Das steht auf einer ca. 4.000 Jahre alten Schrifttafel!
      Und - wir leben immer noch?
      Seriös ethisch NATÜRLICHE Lebensanschauungen und glückliche
      Partnerschaftsprinzipien haben sicherlich nichts mit dem
      Mittelalter zu tun? Oder kennst Du nicht die Römisch-
      Katholischen Bikinimädchen der Altzeit.
      Im übrigen - ich bin Buddhist!
      Ein Kanzler der in seiner Vorbildfunktion in kürzester Zeit
      die 4. Frau verschleißt, hat bereits nach 4 Jahren Deutschland
      verschlissen!<

      Sorry, aber das wollen die Leute wirklich nicht mehr heutzutage!

      ANTWORT:
      >Mit welchem Hochmut maßt Du Dir an, wirklich wissen zu wollen, was die Leute wissen wollen?<

      Ist ein Mensch schlecht, nur weil er nicht mit ein und der selben Frau bis ans Lebensende verbringt?

      ANTWORT:
      >Wer 4 Frauen verbrät, hat auch das eigene Volk verbraten!<

      Das Thema stolzer Deutscher lass lieber sein! Auf was bist Du Stolz? Auf Bayern, Goethe, Schiller oder sonst irgendwas? Stolz kannst Du nur auf etwas sein, was Du geleistet hast, aber nicht auf ein Land, in das Du durch glückliche Fügung, manche sagen auch Zufall gelandet bist.

      ANTWORT:
      >Es gibt in diesem Universum keine Zufälle! Tag und Nacht,
      Ebbe und Flut, Leben und Tod und dass wir miteinander
      kommunizieren hat nicht mit Zufall zu tun!
      Es gibt nichts unnützes! Alles ist zu etwas nutze!
      Ja, ich bin sehr stolz auf mich, meine TraumFrau, unseren
      TraumDobermann, stolz auf Freunde und Familie, stolz auf
      meine LebensQualität, stolz auf meine Charaktereigenschaften,
      ja - ich bin sogar stolz darauf - in meiner BESTIMMUNG -
      ein Nachkriegsdeutscher zu sein!
      Ja, ich bin sehr stolz auf mein und unser heutiges DEUTSCHES LAND!
      Genauso stolz wäre ich ein ITALIENER - oder einfach nur -
      stolz ein menschlicher Mensch zu sein?
      Wer nicht solz ist und keinen stolz hat, dem mangelt es
      erheblich an Lebensqualität sowie an SelbstWertGefühl!

      Glücklicherweise werden Leute Deiner Ansicht immer weniger in diesem Land!

      ANTWORT:
      Ich wünschte Dir vom ganzen Herzen, dass es in diesem Lande
      mehr Menschen meiner Ansicht gäbe!

      Der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:48:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      An 1. Stelle steht die Familie

      Die Politik der CSU will den Mut zur Familie stärken. Deshalb ist ein Ziel der Familienpolitik der CSU, einen größtmöglichen Handlungsspielraum zu schaffen, damit Eltern Familie und Beruf vereinbaren können. Mütter und Väter sollen ihre Erziehungsaufgabe gemeinsam und partnerschaftlich wahrnehmen. Auch die Verantwortung der Väter soll mehr in das Bewusstsein unserer Gesellschaft gerückt werden. Außerdem will die CSU bei den familienpolitischen Maßnahmen neue Wege gehen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 10:02:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ #12: Meine Zustimmung !
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 22:27:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Frau vom DrProfi hat bereits heute gewählt und Ihre
      zwei SCHWARZEN KREUZE an der für sie richtigen Stelle
      gemacht!
      Sie ist davon überzeugt, dass ihr zu der Qualität des Herrn
      Dr. Edmund Stoiber keine Alternative geboten wurde.

      A. hat sie sich für einen integeren, galant treuen Ehe-
      Mann und herzlichen Familienvater der alten Schule
      entschieden.

      B. sollte ihr zukünftiger Kanzler durch die Promotion auch
      auch von zu Hause aus, die für das Amt notwendige Voraus-
      setzung mitbringen!

      C. damit sich für sie kein Wiederspruch ergab, konnte sie
      sich - in einer kapitalistischen Welt lebend - aus Über-
      zeugung auch nur entsprechend für das Kapital entscheiden!
      Unter anderem deshalb:
      "Ein klares Ja für die CDU/CSU!"

      Herzlichst
      die Frau vom DrProfi
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 09:46:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      ROT/GRÜN DIE LUG&TRUG-KOALITION

      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Friedrich: SPD verbreitet Lügen ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Friedrich: SPD verbreitet Lügen zum
      Thema Studiengebühren
      Berlin (ots) - Zu der heutigen Pressemitteilung des
      stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Michael Müller zum Thema
      Studiengebühren erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Bildung und
      Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Gerhard Friedrich MdB:

      Die SPD streut drei Tage vor der Bundestagswahl bewusst
      Falschmeldungen, wenn sie den Eindruck erweckt, die Union plane die
      Einführung von Studiengebühren.

      Der Kanzlerkandidat der Union und bayerische Ministerpräsident,
      Dr. Edmund Stoiber, hat noch im Juli vor der
      Hochschulrektorenkonferenz in Berlin erklärt: "Die Grundfinanzierung
      staatlicher Hochschulen muss auch weiterhin Aufgabe des Staates
      bleiben. Dazu werden auch in Zukunft keine Studiengebühren
      herangezogen." Daran hat sich seit Juli nichts geändert.

      Bereits lange bevor die rot-grüne Bundesregierung ein
      Studiengebührenverbot für das Erststudium im Hochschulrahmengesetz
      einführte, war die Gebührenfreiheit des Erststudiums im bayerischen
      Landeshochschulgesetz verankert.

      Die Technische Universität München bastelt an neuen Modellen der
      Hochschulfinanzierung, die sie nach der Rechtslage selbst gar nicht
      einführen kann.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 12:19:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Liebe Wählerin, lieber Wähler,

      herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.

      Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.

      Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.

      Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!

      Ihr Edmund Stoiber
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 18:08:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Wahrheit-, Klarheit- und Fairplay-Kanzler

      vom Autor: PeGo

      Lüge 1:
      Der jetzige Kanzler sagte: "Mit einer mit mir geführten Regierung ist höchstens 6 Pfennig Steuererhöhung auf den Benzinpreis drin!"
      Die Wahrheit ist: Jedes Jahr 6 Pfennig + 1 Pfennig für die MWSt. macht 7 Pfennig, mal 4 Regierungsjahre sind exakt 28 Pfennig!

      Lüge 2:
      Der jetzige Kanzler sagte: " Ich werde die Arbeitslosenzahl auf 3,5 Millionen drücken. Ansonsten bin ich es nicht wert, wieder gewählt zu werden!"
      Die Wahrheit ist: "Wir haben 4,1 Millionen und werden im nächsten Jahr 5 Millionen Arbeitslose haben. Schröder meint, er muss wiedergewählt werden.

      Lüge 3, 4, 5 und 6:
      Der Standesbeamte fragte den heutigen Kanzler vier Mal: "Willst Du die hier anwesende Frau ehelichen, ihr die Treue schwören in guten und in schlechten Tagen?
      Die Wahrheit wissen die Ex-Ehefrauen, Eva Schubach, Anne Taschenmacher und Hiltrud (Hillu) Hampel.

      Wer sooft sein Wort bricht, ist es noch nicht einmal wert, beim Namen genannt zu werden.

      Am Sonntag ist Wahl! Macht Euer Kreuz eine Reihe tiefer auf dem Stimmzettel!
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 16:22:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!

      Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
      siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
      bessere Zukunft!

      Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!

      Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche

      alles Liebe und Gute

      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 16:34:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Körschgen,

      zu #11
      du hast doch gerade erst Müntefering in den Himmel gelobt mit deine alten Geschichten Geschichten!

      Nur zu deiner schwachen Erinnerung!





      1897-1945

      Joseph Goebbels
      NS-Politiker



      1897
      29. Oktober: Joseph Goebbels wird als Sohn des Buchhalters Friedrich Goebbels und dessen Ehefrau Maria (geb. Oldenhausen) in Rheydt (Rheinland) geboren. Nach einer Erkrankung in der frühen Kindheit behält er lebenslang einen verkrüppelten Fuß. Er wächst gemeinsam mit fünf Geschwistern in äußerst beengten finanziellen Verhältnissen auf.


      1914
      Zu Beginn des Ersten Weltkriegs Meldung als Freiwilliger. Goebbels wird jedoch aufgrund seiner Gehbehinderung als wehruntauglich abgelehnt.


      1917-1921
      Studium der Germanistik, Altphilologie und Geschichte in mehreren deutschen Städten. Das Studium wird teilweise von einem katholischen Förderprogramm finanziert.


      1921
      Promotion in Germanistik an der Bonner Universität. Goebbels schreibt seine Dissertation unter der Betreuung des jüdischen Professors Freiherr von Waldberg und studiert bei dem von ihm verehrten, ebenfalls jüdischen Literaturwissenschaftler Professor Friedrich Gundolf.
      Er läßt sich zeit seines Lebens mit seinem Titel anreden und unterschreibt als Paraphe mit "Dr. G.".


      1921-1924
      Goebbels versucht vergeblich, eine Anstellung als Journalist oder Dramaturg zu erhalten. Er wird auch von zahlreichen renommierten jüdischen Verlagshäusern abgelehnt.


      1924
      21. August: Nach ersten Kontakten mit nationalsozialistischen Kreisen auf dem Parteitag in Weimar gründet Goebbels in Mönchengladbach eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung Großdeutschlands, einer Tarnorganisation der seit dem Hitler-Putsch verbotenen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).
      1. Oktober - 20. Januar 1925: Schriftleiter der Wochenzeitung "Völkische Freiheit". Goebbels attackiert in den von ihm verfaßten Artikeln vor allem prominente jüdische Verleger.


      1925
      März: Mitglied des Vorstands des Gaus Rheinland-Nord der NSDAP.
      In zahlreichen Reden polemisiert Goebbels gegen die Außenpolitik von Gustav Stresemann.
      September: Er wird Gaugeschäftsführer und Schriftleiter der "Nationalsozialistischen Briefe", die als Organ des antikapitalistischen Flügels der NSDAP um Gregor Strasser und Otto Strasser die zentralistische Parteiführung Adolf Hitlers kritisieren.


      1926
      14. Februar: Auf einer Führertagung in Bamberg ordnet sich Goebbels bedingungslos Hitler unter und wendet sich damit gegen die Brüder Strasser.
      28. Oktober: Hitler ernennt Goebbels zum Gauleiter von Berlin-Brandenburg. Im sogenannten roten Berlin zählt die NSDAP bisher lediglich 500 Mitglieder.
      Goebbels beendet die fünfjährige Liaison mit der Rheydter Lehrerin Else Janke, Tochter einer jüdischen Mutter und eines christlichen Vaters.


      1927
      4. Juli: Die erste Ausgabe der von Goebbels gegründeten NS-Propagandazeitung "Der Angriff" erscheint. Goebbels agitiert in dem anfangs zweimal wöchentlich erscheinenden Blatt vor allem gegen den jüdischen Berliner Vizepolizeipräsidenten Bernhard Weiß (1880-1951).


      1928-1945
      Mitglied des Reichstags. Goebbels profiliert sich durch demagogische, zynische und antisemitische Verleumdungen einflußreicher Juden und linker Politiker.


      1930
      23. Februar: Der 23jährige SA-Führer und Pfarrerssohn Horst Wessel (1907-1930) stirbt in Berlin an den Folgen einer Schußverletzung, die ihm Mitglieder der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) beibrachten. Goebbels stilisiert Wessel zum "Märtyrer für das Dritte Reich".
      Ernennung zum Reichspropagandaleiter mit dem Stellvertreter Heinrich Himmler. Goebbels` Hauptaufgabe ist die propagandistische Vorbereitung der Reichstagswahlen 1930 und 1932.
      ab Oktober: "Der Angriff" erscheint täglich.


      1931
      19. Dezember: Heirat mit Magda Quandt (geb. Behrendt) in Berlin, Trauzeugen sind Franz Ritter von Epp und Hitler.
      Die Ehe, in der sich Quandt auf die Pflege des Haushalts und die Erziehung der sechs gemeinsamen Kinder beschränken sollte, wird als mustergültige Verbindung propagiert. Durch Quandt wird die Wohnung der Goebbels zu einem beliebten Treffpunkt der Parteigrößen.


      1932
      Juli: Anläßlich der bevorstehenden Reichstagswahlen organisiert Goebbels die Deutschlandflüge Hitlers, die den "Führer" innerhalb eines Monats in über 50 Städte des Reichs führen.
      Goebbels übernimmt den im August 1930 von der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und vom "Stahlhelm" gegründeten und seit März 1932 ausschließlich nationalsozialistisch beherrschten "Reichsverband Deutscher Rundfunkteilnehmer für Kultur, Beruf und Volkstum". Dessen sogenannte Betriebszellen sollen in den Funkhäusern bei einer nationalsozialistischen Machtübernahme die wichtigsten Funktionen des Sendebetriebs übernehmen.
      Auf Goebbels Anordnung hin beteiligen sich die Nationalsozialisten am Streik der Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), zu dem auch die kommunistische Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition (RGO) aufgerufen hat.


      1933
      13. März: Goebbels wird nach der nationalsozialistischen Machtübernahme Leiter des neuerrichteten "Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda" und ist damit jüngster Minister im Kabinett.
      Infolge der "Gleichschaltung" hat Goebbels die nahezu uneingeschränkte Kontrolle über sämtliche Bereiche des kulturellen Lebens und der Medien. Er konzentriert sich auf den Film und den Rundfunk als Instrumente der Massenbeeinflussung und treibt die Produktion des preisgünstigen "Volksempfängers" voran, den der Volksmund "Goebbels-Schnauze" nennt.
      1.-4. April: Goebbels organisiert die Boykottaktion gegen jüdische Geschäfte.
      23. April: Er besucht seine Geburtsstadt Rheydt, die ihn in einem Festakt zum Ehrenbürger ernennt.
      10. Mai: In Berlin hält Goebbels die "Feuerrede" bei der durch den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund initiierten Bücherverbrennung.
      Dezember: Er unterstützt die Ausarbeitung des populären Kulturprogramms der von Robert Ley gegründeten Freizeitorganisation "Kraft durch Freude" (KdF).


      1934
      Nach dem Umzug in eine repräsentative Dienstvilla am Berliner Wannsee erwirbt Goebbels eine weiße Yacht und den dazugehörigen Bootsführerschein.
      30. Juni: In Anwesenheit von Goebbels läßt Hitler den SA-Stabschef Ernst Röhm und dessen Anhänger in Bad Wiessee verhaften und verfügt deren Ermordung. Goebbels verständigt anschließend Hermann Göring, der die Tötung der politischen Gegner im übrigen Reichsgebiet anweist.
      Goebbels rechtfertigt in einer breit angelegten Presse- und Rundfunkkampagne die Erschießung der SA-Führer.


      1936
      Er verfügt den Ausschluß von Personen aus der Reichskulturkammer, deren einer Eltern- oder Großelternteil jüdisch eingestuft wird. Damit geht er über die Ausschlußbestimmungen der sogenannten Nürnberger Gesetze hinaus.


      1937
      Goebbels organisiert die Beschlagnahmung von sogenannter entarteter Kunst in Museen und läßt einige der Kunstwerke in einer gleichnamigen Ausstellung zeigen.
      Er zwingt Alfred Hugenberg zum Verkauf der Universum-Film AG (Ufa) und bringt damit eine der größten Filmgesellschaften in Staatsbesitz.


      1938
      August: Seine Ehefrau plant die Scheidung, da Goebbels eine Affäre mit der tschechischen Schauspielerin Lida Baarova unterhält. Die Trennung scheitert jedoch am Veto Hitlers.
      9. November: Goebbels signalisiert in einer Rede vor der Parteiführung in München, daß antisemitische Demonstrationen weder vorzubereiten noch durchzuführen seien, daß aber auch nichts gegen "spontan erfolgende Ausschreitungen" unternommen werden solle. Die Rede von Goebbels ist das Startsignal für die Gewalttätigkeiten an der jüdischen Bevölkerung in der Reichskristallnacht.


      1939
      Goebbels verstärkt nach Beginn des Zweiten Weltkriegs die NS-Propaganda mit den "Sondermeldungen" im Rundfunk und mit den auf Stunden ausgedehnten Wochenschau-Programmen.


      1940
      26. Mai: Die erste Ausgabe der von Goebbels gegründeten Wochenzeitung "Das Reich" erscheint. Als Reichspropagandaminister verfaßt er zahlreiche Leitartikel, die sich vor allem an die gebildeten Schichten des In- und Auslands wenden.


      1943
      18. Februar: Goebbels ruft in seiner Rede im Berliner Sportpalast zum "Totalen Krieg" auf. Die größtenteils von der Partei bestellten Zuhörer begleiten die im Rundfunk übertragene Rede mit frenetischem Jubel. Viele Deutsche entscheiden sich zur Mobilisierung ihrer letzten Reserven und unterstützen weiterhin die Kriegführung.


      1944
      Der Staatsstreich vom 20. Juli 1944 scheitert nicht zuletzt an Goebbels` reaktionsschnellem Handeln. Er verkündet über den Rundfunk das Mißlingen des Anschlags und vermittelt Telefonate Hitlers mit dem zuvor unentschlossenen Major Ernst Remer (*1912). Hitler ernennt ihn wenig später zum "Reichsbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz".


      1945
      22. April: Er begibt sich mit seiner Familie in das Berliner Führerhauptquartier, um an der Seite Hitlers zu sein.
      29. April: Goebbels ist Trauzeuge bei der Hochzeit Hitlers und Eva Brauns im Berliner Führerhauptquartier.
      Nach der Verhaftung Görings bestimmt Hitler testamentarisch Goebbels zu seinem Nachfolger im Reichskanzleramt.
      1. Mai: Auf Veranlassung von Magda Goebbels betäubt der SS-Arzt Helmut Kunz deren sechs Kinder. Aller Wahrscheinlichkeit nach zerdrückt Magda Goebbels anschließend die gläsernen Zyankali-Ampullen im Mund ihrer fünf Töchter und ihres Sohns. Nach der Ermordung ihrer Kinder begehen Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord im Führerhauptquartier in Berlin.
      Goebbels führte seit 1923 regelmäßig Tagebuch, das in zwei Bänden postum veröffentlicht wird.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 12:30:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      ots: stern: Eichels Rente schafft nur, wer in der Renaissance zu ...
      stern: Eichels Rente schafft nur, wer in der Renaissance zu arbeiten
      begann
      Hamburg (ots) -

      Der stern listet Pensionsansprüche deutscher Politiker auf - In
      der Rentendebatte müssen Abgeordnete und Minister um ihre komfortable
      Altersversorung nicht fürchten

      Im Jahre 1552, also mitten in der Renaissance, hätte ein
      bundesdeutscher Durchschnittsverdiener seinen Job antreten zu müssen,
      um sich die Pension von Bundesfinanzminister Hans Eichel zu sichern.
      Dem SPD-"Sparkommissar" steht ab dem 55. Lebensjahr eine Pension von
      11.635 Euro zu - 450 Jahre lang hätte der normale Arbeitnehmer dafür
      Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen. Das
      ist das Ergebnis von Berechnungen zu den Pensionsansprüchen deutscher
      Politiker, die der Bund der Steuerzahler für das Hamburger Magazin
      stern durchgeführt hat. Die Zahlen verdeutlichen die groteske
      Überversorgung des politischen Spitzenpersonals schon nach wenigen
      Amtsjahren. Unbeeindruckt von den aktuellen Diskussionen um
      Beitragserhöhungen und Rentenkürzungen können Minister,
      Staatssekretäre und Abgeordnete sich auf stattliche Pensionen freuen.

      So kommt der 31 Jahre alte Grünen-Politiker Matthias Berninger,
      Parlamentarischer Staatssekretär im Verbraucherschutzministerium,
      schon jetzt auf einen Pensionsanspruch von 3188 Euro. Seine
      Parteifreundin Simone Probst, Staatssekretärin im
      Bundesumweltministerium, hat im Alter von 34 Jahren bereits eine
      Rente von 4557 Euro sicher. Zum Vergleich: Nach Berechnungen des
      Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) kann ein
      Durchschnittsverdiener nach 45 vollen Beitragsjahren lediglich auf
      1.163 Euro Rente hoffen.

      Dagegen profitieren Politiker aller Couleur von üppigen
      Versorgungsregelungen. Claudia Nolte (CDU), ehemals
      Familienministerin von Helmut Kohl, kann sich im Alter von 36 Jahren
      auf 6196 Euro Pension freuen. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel,
      ebenfalls Ex-Ministerin hat mit 48 Jahren bereits 7177 Euro sicher.
      Spitzenplätze in der stern-Liste der Polit-Pensionäre belegen hinter
      Hans Eichel Bundeskanzler Gerhard Schröder (Pensionsanspruch: 8.303
      Euro) und der für den Aufbau Ost zuständige Manfred Stolpe (8.307
      Euro). Um die Rente zu bekommen, die den beiden Sozialdemokraten
      zusteht, müsste es ein Durchschnittsverdiener 321 Jahre an seinem
      Arbeitsplatz aushalten.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.

      ots Originaltext: stern
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
      Für inhaltliche Rückfragen:
      stern-Redakteur Tilman Gerwien,
      Tel. 030/20 22 42 23
      Die Tabelle mit den Politiker-Pensionen ist unter http://www.stern.de
      abrufbar
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:16:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Böhmer: Rot-Grün muss Familien ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Böhmer: Rot-Grün muss Familien reinen
      Wein einschenken
      Berlin (ots) -
      Zur aktuellen Stunde zum Thema Familienpolitik erklärt die
      stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof.
      Dr. Maria Böhmer MdB:
      Wahlbetrug hat für Familien in Deutschland einen Namen: Rot-Grün.
      Deshalb hat die CDU/CSU-Fraktion heute eine aktuelle Stunde zum Thema
      Familienpolitik beantragt. Der erste Showdown steht bevor, bei dem
      Rot-Grün Farbe bekennen muss.

      Diese Bundesregierung wollte Deutschland zu einem familien- und
      kinderfreundlichen Land machen. Die Wähler müssen jetzt aber
      feststellen: Wie ein Wegelagerer zieht Rot-Grün den Menschen an allen
      Ecken das Geld aus der Tasche. Familien werden geschröpft. Von
      Förderung kann keine Rede mehr sein.

      Über 200 Euro im Monat kostet die Durchschnittsfamilie die
      rot-grüne Steuer- und Abgabenerhöhung.

      Eine Familie - Vater, Mutter und zwei Kinder, Hausbau geplant -
      mit einem Jahresgehalt von 30.000 Euro muss den Gürtel jetzt noch
      enger schnallen.

      - Eine höhere Gassteuer würde monatlich zusätzlich mit 6,90 Euro
      zu Buche schlagen.

      - Durch die Verschiebung der Steuerreform nach der Flutkatastrophe
      fehlen 25 Euro.

      - Mit der geplanten Kürzung der Eigenheimzulage entsteht ein Loch
      in der Haushaltkasse von rund 140 Euro.

      - Rentenbeitragserhöhungen in Höhe von 19,3 Prozent hätten 2,50
      Euro mehr Belastung zur Folge gehabt. Mit den jetzt geplanten
      19,5 Prozent steigt der monatliche Betrag noch weiter.

      - Bei der jährlichen Flugreise nach Mallorca (Kosten: 1300 Euro)
      sind demnächst 16 Prozent Mehrwertsteuer (208 Euro) fällig.
      Umgelegt auf das ganze Jahr muss die Familie für ihre Reise 17
      Euro mehr im Monat sparen.

      - Das Rauchen sollten sich die Eltern sofort abgewöhnen. Die
      Mehrkosten für die tägliche Schachtel belaufen sich auf 6 Euro
      im Monat.

      - Viele Krankenkassen wollen noch die Beiträge erhöhen, bevor
      Ministerin Ulla Schmidt das für das nächste Jahr verhindert. Bei
      einer durchschnittlichen Erhöhung auf 14,7 Prozent würde ein
      zusätzlicher Beitrag in Höhe von 8,75 Euro anfallen.

      - Die kleine Aufmerksamkeit für die Ehefrau - ein paar Blumen im
      Wert von 16 Euro im Monat - wird demnächst ein teures Vergnügen.
      Durch die erhöhte Mehrwertsteuer muss der Ehemann 1,35 Euro mehr
      an der Kasse lassen.(Berechnung: Bild-Online)

      Doch damit nicht genug: Lohnkürzungen im Öffentlichen Dienst
      stehen ins Haus und bei den Abgaben für Renten-, Kranken und
      Arbeitslosenversicherung ist das Ende der Fahnenstange noch nicht
      erreicht. Bald müssen Familien den Bankrott anmelden.

      Als großen familienpolitischen Coup verkauft Familienministerin
      Renate Schmidt den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und
      Ganztagsschulen. Aber auch da schenkt die Regierung Familien keinen
      reinen Wein ein. Wie sollen diese Plätze bei den maroden Landes- und
      Kommunalkassen langfristig finanziert werden? Am Ende werden die
      Eltern wieder über hohe Kindergartenbeiträge zur Kasse gebeten. Bei
      all diesen Fragen großes Schweigen auf der Regierungsbank. Nur Olaf
      Scholz spricht deutlich aus, was Renate Schmidt sich nicht traut und
      feiert die "kulturelle Revolution". Nicht die Entlastung von Eltern,
      sondern mehr Belastung und weniger Freiheit ist die Absicht hinter
      diesen Plänen.

      Luft zum Leben statt Lufthoheit über die Kinderbetten, das ist es
      aber, was Familien wirklich brauchen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 07.11.02 20:15:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: Paziorek: Bundesregierung läßt bei der Ökosteuer die Maske ...
      Paziorek: Bundesregierung läßt bei der Ökosteuer die Maske fallen
      Berlin (ots) - Zu den Plänen der Bundesregierung, nach denen die
      zukünftigen Mehreinnahmen aus der Ökosteuer direkt in den Bundesetat
      fließen und nicht mehr über die Rentenversicherungsbeiträge erstattet
      werden sollen, erklärt der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU
      Bundestagsfraktion, Dr. Peter Paziorek MdB:

      Die Bundesregierung hat nun bei der Ökosteuer endgültig die Maske
      fallen lassen. Mit der Ankündigung, die zukünftigen Mehreinnahmen aus
      der Ökosteuer direkt in den Bundesetat fließen und nicht mehr über
      die Rentenversicherungsbeiträge zu erstatten, hat die Bundesregierung
      klargestellt, dass die Ökosteuer nichts anderes als eine
      Abkassiersteuer ist.

      Verständlicherweise ist der Ärger bei den grünen Umweltverbänden
      groß. Doch bereits in der letzten Legislaturperiode konnte jeder
      sehen, der sehen wollte, dass die Bundesregierung bei der Ökosteuer
      einen Etikettenschwindel betreibt.

      Die rot-grüne Umweltpolitik verliert an Glaubwürdigkeit. Vor der
      Wahl wurden Umwelt- und Klimaschutz hochgehalten. Nach der Wahl wird
      jeder umweltpolitische Anspruch einer verfehlten Fiskalpolitik
      geopfert.

      Die 1,2 Milliarden Euro der zukünftigen Mehreinnahmen aus der
      Ökosteuer könnten sinnvoller in den Klimaschutz investiert werden.
      Mit Investitionen in dieser Höhe in den Gebäudesanierungsbereich
      könnte nebenbei Beschäftigungseffekte für die Not leidende
      Bauwirtschaft geschaffen werden.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 00:32:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: Meister: Vernichtendes Urteil der Sachverständigen
      Meister: Vernichtendes Urteil der Sachverständigen
      Berlin (ots) - Zur heutigen öffentlichen Sachverständigenanhörung
      zum Gesetzentwurf zur Fortführung der ökologischen Steuerreform
      erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Dr. Michael Meister MdB:

      Die Experten haben der Union bei der heutigen Anhörung im
      Finanzausschuss des Deutschen Bundestages recht gegeben: Bei dem
      Gesetzentwurf zur Fortführung der ökologischen Steuerreform handelt
      es sich um nichts anderes als um eine weitere Stufe - "die sechste" -
      bei der sogenannten "Ökosteuer".

      Die vorgesehenen gesetzlichen Änderungen erfolgen aus rein
      fiskalischen Gründen: Eine klimapolitische Motivation ist nicht
      erkennbar. Das Gesamtkonzept der sogenannten "Ökosteuer" ist
      gescheitert. Das ursprüngliche Ziel, die Einnahmen aus dieser Steuer
      für die Absenkung der Rentenbeiträge zu verwenden, wird mit diesem
      Gesetzentwurf endgültig aufgegeben. Rentenbeitrag und Ökosteuer
      steigen stattdessen im Gleichschritt zum 1.1.2003. Beim Gesetzentwurf
      zur Fortführung der ökologischen Steuerreform hat die Bundesregierung
      nicht einmal die Absicht bekundet, die Einnahmen zur Absenkung der
      Rentenbeiträge zu verwenden.

      Neben diesen grundsätzlichen Mängeln hat sich in der
      Expertenanhörung auch gezeigt, dass die geplanten Änderungen vor
      allem zu Lasten der Wirtschaft und der kleinen Leute gehen. Sie
      werden einmal mehr vor den Kopf gestoßen: So wurde mit der Wirtschaft
      vor nicht allzu langer Zeit eine Klimavereinbarung geschlossen, die
      heute offenbar nichts mehr zählt. Hierdurch wird das CO2 -
      Minderungsziel gefährdet. Eine Verzahnung mit den künftigen
      EU-Instrumenten wird verfehlt. Auch die privaten Haushalte bleiben
      auf der Strecke. Wurde ihnen noch vor ein paar Jahren die Nutzung von
      Erdgas aus ökologischen Gesichtspunkten nahe gelegt, so müssen sie
      heute erfahren, dass das Wort der rot-grünen Bundesregierung nichts
      mehr zählt. Selbst Bundesumweltminister Trittin hat darauf
      hingewiesen, dass diese Entwicklung der "ökologischen Vernunft"
      widerspricht.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 18.11.02 13:44:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Laumann: Bridge-System fördert Arbeitsplatzabbau
      Laumann: Bridge-System fördert Arbeitsplatzabbau
      Berlin (ots) - Zu den Berechnungen der Zeitung "Die Welt", nach
      denen die Hälfte der 30 großen Dax-Konzerne in den kommenden 2-3
      Jahren etwa 120.000 Arbeitsplätze abbaut, erklärt der Vorsitzende der
      Arbeitsgruppe Wirtschaft und Arbeit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Karl-Josef Laumann MdB:

      Die vom Bundestag beschlossene Einführung eines Brückengeldes für
      über 55-Jährige wird dazu führen, dass insbesondere Großunternehmen
      mit staatlichen Zuschüssen ihren Arbeitsplatzabbau organisieren
      können.

      Nach Berechnungen der Zeitung "Die Welt" will die Hälfte der 30
      großen Dax-Konzerne in den kommenden 2-3 Jahren etwa 120.000
      Arbeitsplätze abbauen. Sollte das vom Bundestag beschlossene Gesetz
      tatsächlich zustande kommen, würden diese Unternehmen für diesen
      Arbeitsplatzabbau die staatlichen Zuschüsse nutzen und damit die
      eigentlichen Nutznießer des Brückengeldes sein. Zusätzlich zum
      Brückengeld würden die Unternehmen Sozialplanmaßnahmen verabreden,
      sodass der Ausstieg für die über 55-Jährigen attraktiv würde. Die
      Unternehmen hätten gleichzeitig eine Verjüngung ihrer Belegschaft
      erreicht.

      CDU/CSU werden diesem "staatlich organisierten Arbeitslatzabbau"
      im Bundesrat nicht zustimmen.

      Deutschland braucht die Qualifikation und die Erfahrungen auch der
      älteren Menschen. Dies sieht auch die Europäische Union so. In den
      beschäftigungspolitischen Leitlinien hat selbst Bundeskanzler
      Schröder unterschrieben, mehr ältere Arbeitssuchende in Lohn und
      Arbeit zu bringen. Auch dieses Versprechen wird mit dem
      Brückengeld-Konzept gebrochen.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      schrieb am 18.11.02 13:51:04
      Beitrag Nr. 26 ()
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