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    Bibelstunde - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 02:27:51 von
    neuester Beitrag 21.10.02 02:26:07 von
    Beiträge: 22
    ID: 634.544
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      schrieb am 18.09.02 02:27:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jesu Geburt

      Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist. Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, bdem sollst du den Namen Jesus geben, denn cer wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14): «Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben», das heißt übersetzt: Gott mit uns.

      a: Lk 1,35 b: Lk 2,21; Apg 4,12 c: Ps 130,8

      Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 02:33:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 08:01:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gute Ausrede

      Trink nicht nur Wasser, sondern nimm auch etwas Wein, mit Rücksicht auf deinen Magen und deine häufigen Krankhei­ten.
      1 Tim 5,23
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      schrieb am 18.09.02 08:44:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      smart99,
      wieso denkst du um 2.20 h an die Jungfrau Maria??? :(
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:00:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...daß jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heili­ger und achtungsvoller Weise zu verkeh­ren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen.
      1 Thess 4,4;5

      Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
      Bedauernswert sind die Frauen der Christen! :cry:

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      schrieb am 18.09.02 12:03:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4
      weil ich gesündigt habe :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:06:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      wieso smart,

      hast du den heiligen geist gespielt ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:19:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      .
      Gesetze zur Heiligung des täglichen Lebens

      Und der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der HERR, euer Gott. Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; ich bin der HERR, euer Gott.


      Und wenn ihr dem HERRN ein Dankopfer bringen wollt, sollt ihr es so opfern, daß es euch wohlgefällig macht. Ihr sollt es an dem Tag essen, an dem ihr`s opfert, und am nächsten Tage. Was aber bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll man mit Feuer verbrennen. Wird aber am dritten Tage davon gegessen, so ist es ein Greuel und wird nicht wohlgefällig sein; und wer davon ißt, muß seine Schuld tragen, weil er das Heilige des HERRN entheiligt hat, und ein solcher Mensch wird ausgerottet werden aus seinem Volk.


      Wenn du dein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Ecken deines Feldes abschneiden, auch nicht Nachlese halten. Auch sollst du in deinem Weinberg nicht Nachlese halten noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; ich bin der HERR, euer Gott.

      Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern.

      Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und den Namen eures Gottes nicht entheiligen; ich bin der HERR.


      Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen


      Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst avor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR.


      Du sollst nicht unrecht handeln im Gericht: du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.

      Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst auch nicht auftreten gegen deines Nächsten Leben; ich bin der HERR. Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich ladest. Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.


      Meine Satzungen sollt ihr halten: Laß nicht zweierlei Art unter deinem Vieh sich paaren und besäe dein Feld nicht mit zweierlei Samen und lege kein Kleid an, das aus zweierlei Faden gewebt ist.


      Wenn ein Mann bei einer Frau liegt, die eine leibeigne Magd ist und einem Mann zur Ehe bestimmt, doch nicht losgekauft oder freigelassen ist, so soll das bestraft werden. Aber sie sollen nicht sterben, denn sie ist nicht frei gewesen. Der Mann soll aber als seine Buße dem HERRN vor die Tür der Stiftshütte einen Widder zum Schuldopfer bringen; und der Priester soll ihn entsühnen mit dem Schuldopfer vor dem HERRN wegen der Sünde, die er getan hat, so wird ihm Gott seine Sünde vergeben, die er getan hat.


      Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man ißt, so laßt ihre ersten Früchte stehen, als wären sie unrein wie Unbeschnittene. Drei Jahre lang sollt ihr die Früchte als unrein ansehen, daß ihr sie nicht eßt; im vierten Jahr sollen alle ihre Früchte unter Jubel dem HERRN geweiht werden; erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit ihr künftig um so reicheren Ertrag einsammelt; ich bin der HERR, euer Gott. Ihr sollt nichts essen, in dem noch Blut ist. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.


      Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen.

      Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der HERR. Du sollst deine Tochter nicht zur Hurerei anhalten, daß nicht das Land Hurerei treibe und werde voll Schandtat.


      Meine Feiertage haltet und fürchtet mein Heiligtum; ich bin der HERR


      Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern und sollt sie nicht befragen, daß ihr nicht an ihnen unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.


      Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott


      Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, mit der Elle, mit Gewicht, mit Maß. Rechte Waage, rechtes Gewicht, rechter Scheffel und rechtes Maß sollen bei euch sein; ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, daß ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet und tut; ich bin der HERR.
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      schrieb am 18.09.02 12:22:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      ok, wenn du es wirklich wissen wiilst, ich habe mit ihm gespielt :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:23:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      scheisse :eek:

      dann habe ich ja heute schon mehrfach gesündigt :eek:

      naja - brauche ich in zukunft nicht zu frieren :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:30:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      Kapitel 24
      Sei nicht neidisch auf böse Menschen und wünsche nicht, bei ihnen zu sein; denn ihr Herz trachtet nach Gewalt, und ihre Lippen raten zum Unglück. - Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. - Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann voller Kraft; denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg. - Weisheit ist dem Toren zu hoch; er darf seinen Mund im Rat nicht auftun. - Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den nennt man einen Erzbösewicht. Das Vorhaben des Toren ist Sünde, und der Spötter ist den Leuten ein Greuel. - Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. - Errette, die man zum Tode schleppt, und entzieh dich nicht denen, die zur Schlachtbank wanken. Sprichst du: «Siehe, wir haben`s nicht gewußt!», fürwahr, der die Herzen prüft, merkt es, und der auf deine Seele achthat, weiß es und vergilt dem Menschen nach seinem Tun. - Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen. So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir`s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. - Laure nicht als Gottloser auf das Haus des Gerechten; zerstöre seine Wohnung nicht, denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglück. - Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück; der HERR könnte es sehen und Mißfallen daran haben und seinen Zorn von ihm wenden. - Erzürne dich nicht über die Bösen und ereifre dich nicht über die Gottlosen; denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen. - Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer; denn plötzlich wird sie das Verderben treffen und unversehens von beiden her das Unheil kommen. Auch dies sind Worte der Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. Wer zum Schuldigen spricht: «Du hast recht», dem fluchen die Völker, und die Leute verwünschen ihn. Die aber gerecht richten, denen geht es gut, und reicher Segen kommt auf sie. Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß. Richte erst draußen deine Arbeit aus und bearbeite deinen Acker; danach gründe dein Haus. Sei nicht ein falscher Zeuge wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde. Sprich nicht: «Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und meinem jeglichen sein Tun vergelten.» Ich ging am Acker des Faulen entlang und am Weinberg des Toren, und siehe, lauter Nesseln waren darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. Als ich das sah, nahm ich`s zu Herzen, ich schaute und lernte daraus: Noch ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest, so wird deine Armut kommen wie ein Räuber und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:56:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      So hoffe ich denn, daß du deine Tochter nicht zur Hurerei angehalten hast!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 22:24:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      .
      Kapitel 18
      Verbot geschlechtlicher Verirrungen


      1Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. 3Ihr sollt nicht tun nach der Weise des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch führen will. Ihr sollt auch nicht nach ihren Satzungen wandeln, a 4sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun und meine Satzungen sollt ihr halten, daß ihr darin wandelt; ich bin der HERR, euer Gott. 5Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn bder Mensch, der sie tut, wird durch sie leben; ich bin der HERR.

      a: 2. Mose 23,24 b: Neh 9,29; Hes 20,11; Röm 7,10; 10,5; Gal 3,12

      6Keiner unter euch soll sich irgendwelchen Blutsverwandten nahen, um mit ihnen geschlechtlichen Umgang zu haben; ich bin der HERR. 7Du sollst mit adeinem Vater und deiner leiblichen Mutter nicht Umgang haben. Es ist deine Mutter, darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 8Du sollst mit der bFrau deines Vaters nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Vater. 9Du sollst mit cdeiner Schwester, die deines Vaters oder deiner Mutter Tochter ist, sie sei in oder außer der Ehe geboren, nicht Umgang haben. 10Du sollst mit der Tochter deines Sohnes oder deiner Tochter nicht Umgang haben, damit schändest du dich selbst. 11Du sollst mit der Tochter der Frau deines Vaters, die deinem Vater geboren ist und deine Schwester ist, nicht Umgang haben. 12Du sollst mit der dSchwester deines Vaters nicht Umgang haben; denn sie ist deines Vaters Blutsverwandte. 13Du sollst mit der Schwester deiner Mutter nicht Umgang haben; denn sie ist deiner Mutter Blutsverwandte. 14Du sollst den Bruder deines Vaters nicht damit schänden, daß du seine Frau nimmst; denn sie ist deine Verwandte. 15Du sollst mit edeiner Schwiegertochter nicht Umgang haben, denn sie ist deines Sohnes Frau; darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 16Du sollst mit fder Frau deines Bruders nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Bruder. 17Du sollst nicht mit einer Frau und mit ihrer Tochter Umgang haben, noch mit ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter; denn sie sind ihre Blutsverwandten, und es ist eine Schandtat. 18Du sollst die Schwester deiner Frau nicht zur Nebenfrau nehmen und mit ihr Umgang haben, solange deine Frau noch lebt.

      a: 1. Mose 19,32 b: 1. Mose 35,22; 5. Mose 27,20; 2. Sam 16,22; 1. Kor 5,1 c: 5. Mose 27,22 d: 2. Mose 6,20 e: 1. Mose 38,16 f: Kap 20,21; Mk 6,18

      19Du sollst nicht zu einer Frau gehen, solange sie ihre Tage hat, um in ihrer Unreinheit mit ihr Umgang zu haben. a 20Du sollst auch nicht bei bder Frau deines Nächsten liegen, daß du an ihr nicht unrein werdest. 21Du sollst auch nicht eins deiner Kinder geben, daß es cdem Moloch geweiht werde, damit du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; ich bin der HERR. 22Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel. d 23Du sollst auch ebei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und fkeine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel.

      a: Kap 15,19; 15,24; Hes 18,6; 22,10 b: 2. Sam 11,4 c: 5. Mose 18,10; 2. Kön 21,6; Ps 106,37; Jer 7,31 d: Kap 20,13; 1. Mose 19,5; Röm 1,27; 1. Kor 6,9 e: 2. Mose 22,18 f: Kap 20,16

      24Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. 25Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, daß das Land seine Bewohner ausspie. 26Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Greuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch - 27denn alle solche Greuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht -, 28damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren. 29Denn alle, die solche Greuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. 30Darum haltet meine Satzungen, daß ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.






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      Avatar
      schrieb am 19.09.02 13:40:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      .
      Gesetze über Mord und über Totschlag

      16Wer jemand mit einem Eisen schlägt, daß er stirbt, der ist ein Mörder und soll des Todes sterben. 17Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand getötet werden kann, daß er daran stirbt, so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben. 18Schlägt er ihn mit einem Holz, mit dem jemand totgeschlagen werden kann, daß er stirbt, so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben. 19Der Bluträcher soll den Mörder zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten. 20Stößt er jemand aus Haß oder wirft er etwas auf ihn mit Hinterlist, daß er stirbt, 21oder schlägt er ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, daß er stirbt, so soll der des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; er ist ein Mörder. Der Bluträcher soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet. 22Wenn er ihn aber aus Versehen stößt ohne Feindschaft oder wirft irgend etwas auf ihn ohne Absicht 23oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, woran man sterben kann, aber er hat`s nicht gesehen, so daß jener stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch nichts Böses antun wollen, 24so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Bluträcher nach diesen Rechtsordnungen. 25Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten aus der Hand des Bluträchers und soll ihn zurückbringen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war. Und er soll dort bleiben, bis der Hohepriester stirbt, den man amit dem heiligen Öl gesalbt hat. 26Geht aber der Totschläger über die Grenze seiner Freistadt, in die er geflohen ist, 27und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts nicht schuldig sein. 28Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis zum Tod des Hohenpriesters und nach dem Tod des Hohenpriesters in das Land seines Erbbesitzes zurückkehren. 29Das soll euch Gesetz und Recht für immer sein, überall, wo ihr wohnt.

      a: 3. Mose 21,10

      30Wer einen Menschen erschlägt, den soll man töten auf den Mund von Zeugen hin. aEin einzelner Zeuge aber soll keine Aussage machen, um einen Menschen zum Tode zu bringen. 31Und ihr sollt kein bSühnegeld nehmen für das Leben des Mörders; denn er ist des Todes schuldig und soll des Todes sterben. 32Und ihr sollt kein Sühnegeld nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, daß er zurückkehren darf, um im Lande zu wohnen, bis der Priester stirbt. 33Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnt; denn wer des Blutes schuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann nicht entsühnt werden vom Blut, das darin vergossen wird, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. c 34dMacht das Land nicht unrein, darin ihr wohnt, darin auch ich wohne; denn ich bin der HERR, der emitten unter den Israeliten wohnt.

      a: 5. Mose 17,6; 19,15 b: Ps 49,8-9 c: 1. Mose 9,6 d: 3. Mose 18,24-28 e: 2. Mose 29,45
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 22:44:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vom Schätzesammeln und Sorgen

      19Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. 20Sammelt euch aber aSchätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. 21Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

      a: Kap 19,21; Lk 12,33-34; Kol 3,1-2

      22Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. a 23Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! b

      a: Lk 11,34-36 b: Joh 11,10

      24Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. a 25bDarum sage ich euch: cSorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? d 27Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29Ich sage euch, daß auch eSalomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 32Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all dessen bedürft. 33Trachtet zuerst nach dem fReich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, gso wird euch das alles zufallen. 34Darum sorgt nicht für morgen, denn hder morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

      a: Lk 16,13; Jak 4,4 b: Lk 12,22-31 c: Phil 4,6; 1. Petr 5,7 d: Kap 10,29-31; Lk 12,6-7 e: 1. Kön 10,1-29 f: Röm 14,17 g: 1. Kön 3,13-14; Ps 37,4; 37,25 h: 2. Mose 16,19
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 22:45:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vom Richtgeist

      1Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. a 2Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und bmit welchem Maß ihr meßt, wird euch zugemessen werden. 3Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? 4Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. 5Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.

      a: Röm 2,1; 1. Kor 4,5 b: Jes 33,1; Mk 4,24

      6Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen. a

      a: Kap 10,11; Lk 23,9
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 22:51:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Hintergrund zu folgendem Text:

      Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18.22 ein Gräuel wäre.

      Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.

      Liebe Dr. Laura,

      Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch ihre Sendung gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen wie möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3,Leviticus 18.22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte.

      Ich benötige jedoch einige Ratschläge vom Ihnen im Hinblick auf einige der spezielleren Gesetze und wie sie zu befolgen sind.

      1. Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbringe, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt(Lev 1.9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
      2. Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21.7 erlaubt wird. Was wäre ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
      3. Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15.19-24).Das Problem ist - wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
      4. Lev 25.44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, nicht aber auf Kanadier. Können sie das erklären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
      5. Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35.2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
      6. Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln und Hummern ein Gräuel darstellt (Lev 11.10), sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität. Dem stimme ich nicht zu. Könnten sie das klarstellen?
      7. In Lev 21.20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?
      8. Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev 19.27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
      9. Ich weiß aus Lev 11.16-18, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe trage?
      10. Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev 19.19, weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das ganze Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev 24.10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen (Lev 20.14)?


      Ich weiß, dass sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

      Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

      Jake
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 00:36:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      In der Zuständigkeit der Kirche: Ehegerichtsbarkeit
      Die Kirche war auch für Bereiche des täglichen Lebens zuständig, die heute durch Bestimmungen des weltlichen Rechts geregelt werden. Dies gilt in erster Linie für die Ehe, insbesondere für ihre Entstehung und ihren Bestand.

      Die von Christus erhobene Forderung nach Unauflöslichkeit der Ehe hat die Kirche in einem Prozeß, der sich über Jahrhunderte hinzog, schließlich (wenn auch nicht auf Dauer) durchgesetzt. Alleinige Grundlage für eine gültige Eheschließung wurde die Zustimmung der Partner. Die Ausübung von Zwang machte die Ehe ungültig. Die Durchsetzung dieser Forderungen hat die Stellung der Frau, für die bis dahin Eltern oder Vormünder die Entscheidung getroffen hatten, wesentlich verbessert.

      Für eine Ehe konnte es Hindernisse geben, die im Kirchenrecht exakt definiert waren. Dazu zählte etwa zu nahe Verwandtschaft der künftigen Partner. Innerhalb beschränkter Heiratskreise, etwa beim Adel, kam dies immer wieder vor. Bis zu einem gewissen Grad konnte die Kirche von einem derartigen Ehehindernis dispensieren. Päpste haben dieses Instrument gelegentlich gezielt als politisches Druckmittel eingesetzt. Ehen, die ohne solche Dispense eingegangen wurden, waren ungültig. Gelegentlich wurde ein solches Hindernis erst entdeckt, nachdem die Ehe einige Zeit bestanden hatte. Hier bestand für die Betroffenen und die Kirche ein gewisser Spielraum, der auch zu Manipulationen genutzt werden konnte, etwa dazu, eine zu nahe Verwandtschaft nachträglich zu "entdecken" und so eine kinderlose Ehefrau loszuwerden, um durch eine neue Ehe den Fortbestand des Geschlechtes zu sichern.

      Durch die Eheschließung verpflichteten sich die Partner zum gemeinschaftlichen Leben. Eine Trennung bedurfte kirchlicher Genehmigung und mußte begründet werden, etwa durch Ehebruch eines Partners. Innerhalb der Ehe schuldeten Frau und Kinder dem Mann bzw. Vater Gehorsam, der auch durch Züchtigung erzwungen werden konnte. Dieses Recht hatte allerdings Grenzen; Mißbrauch konnte kirchenrechtliche Konsequenzen haben, ggf. wurde der Frau gestattet, fortan getrennt von ihrem Mann zu leben.

      Da die Alternative zu einer Verehelichung der Eintritt in den geistlichen Stand war und dieser freiwillig erfolgen mußte, hatte die Kirche ein Interesse daran, das Umfeld dieser Entscheidung so zu gestalten, daß auch bei Eheschließung und Wahl des Partners den Betroffenen ein Spielraum für eine wirklich freie Entscheidung blieb. Gegenüber den Vorstellungen des römischen wie des germanischen Rechts bedeutete diese Abschwächung patriarchalischer Strukturen einen wesentlichen Fortschritt.
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      schrieb am 22.09.02 01:03:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Züchtigung als Zeichen vä­terli­cher Liebe:
      (...) Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist. Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott be­handelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt? Wür­det ihr nicht gezüchtigt, wie es doch bis­her allen ergangen ist, dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne. Ferner: An unseren leiblichen Vä­tern hatten wir harte Erzieher, und wir ach­teten sie. Sollen wir uns dann nicht erst recht dem Vater der Geister unterwerfen und so das Leben haben? Jene haben uns für kurze Zeit nach ihren Gutdünken in Zucht genommen; er aber tut es zu un­serem Besten, damit wir Anteil an sei­ner Heiligkeit gewinnen. Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; spä­ter aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
      Hebr 12,5-11

      Pervers! :mad:
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      schrieb am 01.10.02 04:28:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Heilung eines mondsüchtigen Knaben

      14Und als sie zu dem Volk kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel ihm zu Füßen 15und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn! Denn er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden; er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser; 16und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen. 17Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch erdulden? Bringt ihn mir her! 18Und Jesus bedrohte ihn; und der böse Geist fuhr aus von ihm, und der Knabe wurde gesund zu derselben Stunde. 19Da traten seine Jünger zu ihm, als sie allein waren, und fragten: aWarum konnten wir ihn nicht austreiben? 20Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: bWenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

      a: Kap 10,1 b: Kap 21,21; Lk 17,6; 1. Kor 13,2
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      schrieb am 01.10.02 08:07:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      GuMo smartie!

      Dann will ich auch mal beitragen zu Gottes Worten:

      2 Timotheus 3
      2 denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,
      3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,
      4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,
      5 die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.
      6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und lose Frauen verführen - die mit Sünden beladen sind, von mancherlei Begierden getrieben werden,
      7 immer lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können -.
      8 Auf die Weise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, so widerstehen auch sie der Wahrheit, Menschen, verdorben in der Gesinnung, im Blick auf den Glauben unbewährt.
      9 Sie werden aber nicht weiter vorwärtskommen, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.


      fondast
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      schrieb am 21.10.02 02:26:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      .
      Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen


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