Forsa sieht die SPD weiterhin 2 Punkte vor der CDU/CSU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.02 09:06:09 von
neuester Beitrag 18.09.02 14:20:24 von
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quelle: http://www.n-tv.de/3066486.html
forsa ist ja ein freund vom schroter
nämlich geleitet vom herrn gülle
nämlich geleitet vom herrn gülle
Jau und Allensbach sieht Schwarz/Gelb vorn, das heisst es wird äusserst spannend und interessant. Demoskopen haben zur Zeit echt keinen leichten Job *fg*
Allensbach sieht die Union vorn!
der einzige Unterschied sind doch 2 Prozentpunkte, die bei Allensbach der FDP zu über 10% helfen und bei Forsa bei der SPD sind. Die anderen Differenzen sind normal.
PDS ist bei beiden nun raus (bestätigt eine Umfrage in Berlin).
Es wird tatsächlich ein enges Rennen werden und am Ende könnte doch die FDP entscheidend sein.
PDS ist bei beiden nun raus (bestätigt eine Umfrage in Berlin).
Es wird tatsächlich ein enges Rennen werden und am Ende könnte doch die FDP entscheidend sein.
@bonovox
Die Forsaumfrage ist deutlich älter als die von Allensbach (13. zu 17.) - aber das ist Dir sicherlich klar
Die Vergleichzahlen (N24 Videotext S 152) sind vom 11.9.
Die Forsaumfrage ist deutlich älter als die von Allensbach (13. zu 17.) - aber das ist Dir sicherlich klar
Die Vergleichzahlen (N24 Videotext S 152) sind vom 11.9.
#6 Hast du den Link gelesen ????
Mittwoch, 18. September 2002
"Nach der heute veröffentlichten Erhebung kommt die SPD auf 40 Prozent, CDU/CSU zusammen auf 38 Prozent"
Ich will aber nicht ausschliessen, dass N-TV hier falsch berichtet !!!
Mittwoch, 18. September 2002
Geteilte Meinung
Union vorn, SPD vorn
Wenige Tage vor der Bundestagswahl liegt die Union nach einer Allensbach-Umfrage wieder knapp vor der SPD. Mit dem unverändert großen Vorsprung der FDP vor den Grünen wäre danach eine schwarz-gelbe Koalition nach dem 22. September wahrscheinlich. Gründe für den Zuwachs von CDU/CSU nannte das Institut für Demoskopie Allensbach nicht. Indes geht die Mehrheit der Bundesbürger laut einer Forsa-Umfrage nicht davon aus, dass die Union vom Thema Zuwanderung bei der Wahl profitiert und sieht die SPD weiterhin vorn.
Nach Allensbach legten CDU/CSU bei der so genannten Sonntagsfrage im Vergleich zur Vorwoche um 0,3 Punkte auf 37,3 Prozent zu und zogen damit an der unverändert bei 37 Prozent liegenden SPD vorbei. Die FDP steht weiter bei 10,1 Prozent und die Grünen bei 7,2 Prozent (- 0,1). Die PDS fällt danach mit 4,4 Prozent (-0,5) weit unter die Fünf-Prozent-Marke; daher würde es darauf ankommen, ob die PDS drei Direktmandate gewinnen kann. Für die Umfrage wurden laut Zeitung rund 2000 Interviews zwischen dem 6. und 15. September geführt.
In den jüngsten Umfragen anderer Institute war die SPD an der Union vorbeigezogen, unter anderem beim Meinungsforschungsinstitut Forsa. Hier liegt die SPD auch in dieser Woche zwei Punkte vor der Union. Nach der heute veröffentlichten Erhebung kommt die SPD auf 40 Prozent, CDU/CSU zusammen auf 38 Prozent. Die kleinen Parteien, FDP und Grüne, können mit 8 bzw. 7 Prozent rechnen. Die PDS sieht Forsa bei 4 Prozent. Damit läge die Regierungskoalition mit 47 Prozent einen Prozentpunkt vor einem schwarz-gelben Bündnis. Die Umfrage wurde im Auftrag des Magazins "stern" und des TV-Senders RTL erstellt. Befragt wurden über 3000 Menschen.
Zuwanderungsthema bringt nichts
Laut Forsa gehen beim Thema Zuwanderung 56 Prozent nicht davon aus, dass CDU/CSU dadurch zusätzlich Stimmen gewinnen kann. 36 Prozent erwarten aber, dass die Union ihre Wahlchancen verbessert hat. Besonders groß ist die Skepsis bei Anhängern der Grünen und FDP, heißt es in einer weitern Umfrage des Instituts, die im Auftrag der „Financial Times Deutschland“ erstellt wurde. Doch auch Anhänger der Union sind geteilter Meinung: 47 Prozent glauben, CDU/CSU profitieren davon, aber genauso viele sind nicht davon überzeugt. Befragt wurden am 16. September 1009 Personen.
Mittwoch, 18. September 2002
"Nach der heute veröffentlichten Erhebung kommt die SPD auf 40 Prozent, CDU/CSU zusammen auf 38 Prozent"
Ich will aber nicht ausschliessen, dass N-TV hier falsch berichtet !!!
Mittwoch, 18. September 2002
Geteilte Meinung
Union vorn, SPD vorn
Wenige Tage vor der Bundestagswahl liegt die Union nach einer Allensbach-Umfrage wieder knapp vor der SPD. Mit dem unverändert großen Vorsprung der FDP vor den Grünen wäre danach eine schwarz-gelbe Koalition nach dem 22. September wahrscheinlich. Gründe für den Zuwachs von CDU/CSU nannte das Institut für Demoskopie Allensbach nicht. Indes geht die Mehrheit der Bundesbürger laut einer Forsa-Umfrage nicht davon aus, dass die Union vom Thema Zuwanderung bei der Wahl profitiert und sieht die SPD weiterhin vorn.
Nach Allensbach legten CDU/CSU bei der so genannten Sonntagsfrage im Vergleich zur Vorwoche um 0,3 Punkte auf 37,3 Prozent zu und zogen damit an der unverändert bei 37 Prozent liegenden SPD vorbei. Die FDP steht weiter bei 10,1 Prozent und die Grünen bei 7,2 Prozent (- 0,1). Die PDS fällt danach mit 4,4 Prozent (-0,5) weit unter die Fünf-Prozent-Marke; daher würde es darauf ankommen, ob die PDS drei Direktmandate gewinnen kann. Für die Umfrage wurden laut Zeitung rund 2000 Interviews zwischen dem 6. und 15. September geführt.
In den jüngsten Umfragen anderer Institute war die SPD an der Union vorbeigezogen, unter anderem beim Meinungsforschungsinstitut Forsa. Hier liegt die SPD auch in dieser Woche zwei Punkte vor der Union. Nach der heute veröffentlichten Erhebung kommt die SPD auf 40 Prozent, CDU/CSU zusammen auf 38 Prozent. Die kleinen Parteien, FDP und Grüne, können mit 8 bzw. 7 Prozent rechnen. Die PDS sieht Forsa bei 4 Prozent. Damit läge die Regierungskoalition mit 47 Prozent einen Prozentpunkt vor einem schwarz-gelben Bündnis. Die Umfrage wurde im Auftrag des Magazins "stern" und des TV-Senders RTL erstellt. Befragt wurden über 3000 Menschen.
Zuwanderungsthema bringt nichts
Laut Forsa gehen beim Thema Zuwanderung 56 Prozent nicht davon aus, dass CDU/CSU dadurch zusätzlich Stimmen gewinnen kann. 36 Prozent erwarten aber, dass die Union ihre Wahlchancen verbessert hat. Besonders groß ist die Skepsis bei Anhängern der Grünen und FDP, heißt es in einer weitern Umfrage des Instituts, die im Auftrag der „Financial Times Deutschland“ erstellt wurde. Doch auch Anhänger der Union sind geteilter Meinung: 47 Prozent glauben, CDU/CSU profitieren davon, aber genauso viele sind nicht davon überzeugt. Befragt wurden am 16. September 1009 Personen.
klar, habe ich den gelsen, aber trotzdem sind die Zahlen schon am 13.9. veröffentlicht worden und die Veränderungen beziehen sich auf den 11.9. - sehe bei N24 mal auf Videotextseite 152 und dann auf die Seite http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm - dort wurde das Ergebnis schon am 13. veröffentlicht
Spiegel online berichtet auch von den "jüngsten" Forsa-Zahlen , geben aber ebenfalls die Zahlen von letzter Woche wieder!
Ne, wat is dat aufregend!
Ne, wat is dat aufregend!
kons,
es ist die Allensbach-Umfrage, die weitaus älter ist.
Nichts für ungut
es ist die Allensbach-Umfrage, die weitaus älter ist.
Nichts für ungut
#7
Schau Dir mal die Graphik an (ist auch von n-tv) - wie kann die SPD an der Union heute vorbeiziehen, wenn das schon am 13.9. der Fall war?? Irgendwie spiele SPD Mitglied Güllner nicht ganz fair oder die haben eine Problem mit ihren daten?
Schau Dir mal die Graphik an (ist auch von n-tv) - wie kann die SPD an der Union heute vorbeiziehen, wenn das schon am 13.9. der Fall war?? Irgendwie spiele SPD Mitglied Güllner nicht ganz fair oder die haben eine Problem mit ihren daten?
wirklich Neemann?
Erläuterung:
Allensbach mag am 17. veröffentlich haben, aber der Umfragezeitraum waren die tage vom 6.9.-15.9.
Allensbach mag am 17. veröffentlich haben, aber der Umfragezeitraum waren die tage vom 6.9.-15.9.
@Neemann
Und Forsa hat schon am 13. veröffentlicht, also muss die Erhebung noch früher gewesen sein (auf jeden Fall nach meinem Kalender)
Und Forsa hat schon am 13. veröffentlicht, also muss die Erhebung noch früher gewesen sein (auf jeden Fall nach meinem Kalender)
Leider haben wir in der Firma kein TV
Aber es wäre in der Tat verwunderlich, wenn die "heutigen" Ergebnisse identisch mit denen der vergangenene Woche sein sollten ...
Aber es wäre in der Tat verwunderlich, wenn die "heutigen" Ergebnisse identisch mit denen der vergangenene Woche sein sollten ...
Nochwas zu Forsa und den prozentualen Veränderungen - das Problem ist, wie bsp. auch bei Infratestdimap und anderen, dass die mitunter mehr als 1 Umfrage pro Woche bringen, weil sie verschiedene Auftraggeber haben.
Forsa vergleicht die Zahlen mit denen vor genau einer Woche am 11.9. - keine Ahnung, ob das jetzt die RTL-Aufträge oder die stern-Aufträge sind. Die am 13.9. gaben in der tat schon das wieder, was Forsa heute bringt. Nichtsdestotrotz sind die heutigen zahlen auch einer neuen Umfrage beruhend.
Forsa vergleicht die Zahlen mit denen vor genau einer Woche am 11.9. - keine Ahnung, ob das jetzt die RTL-Aufträge oder die stern-Aufträge sind. Die am 13.9. gaben in der tat schon das wieder, was Forsa heute bringt. Nichtsdestotrotz sind die heutigen zahlen auch einer neuen Umfrage beruhend.
Zu #14
vergleich meine Bemerkung #16 und zusätzlich den Umstand, das Allensbach langwierige face-to-Face-Befragungen vornimmt und Forsa telefonische Erhebungen durchführt. Daher braucht Forsa nicht so lange Vorlaufzeiten für ihre Umfragen.
vergleich meine Bemerkung #16 und zusätzlich den Umstand, das Allensbach langwierige face-to-Face-Befragungen vornimmt und Forsa telefonische Erhebungen durchführt. Daher braucht Forsa nicht so lange Vorlaufzeiten für ihre Umfragen.
www.wahlrecht.de (umfragen)
Schaut da rein, obwohl ich diesen Umfragen nicht traue.
Ich warte einfach auf Sonntag 18.01 Uhr
Schaut da rein, obwohl ich diesen Umfragen nicht traue.
Ich warte einfach auf Sonntag 18.01 Uhr
Hoffen wir,
dass
sowohl die SPD wegen der unsäglichen Mobilcom-Aktion
als auch die Union wegen der unsäglichen Zuwanderungsaktion
in dieser Woche noch deutliche Stimmen verlieren.
Welcher Partei ich diese Stimmen wünsche, ist wohl bekannt.
dass
sowohl die SPD wegen der unsäglichen Mobilcom-Aktion
als auch die Union wegen der unsäglichen Zuwanderungsaktion
in dieser Woche noch deutliche Stimmen verlieren.
Welcher Partei ich diese Stimmen wünsche, ist wohl bekannt.
Forsa hat bis 14. erhoben und Allensbach bis 15.
Ich denke auch, dass Neemann mit seiner Aussage in #16 recht! Wie gesagt, SPIEGEL-Online bringt die Zahlen ebnfalls als jüngste Forsa-Umfrage und vergleicht diese mit den Zahlen von vor einer Woche.
@Neemann:
Kann Deiner Aussage von wegen "beruhigt" auch nur zustimmen
@Neemann:
Kann Deiner Aussage von wegen "beruhigt" auch nur zustimmen
.Allensbach kann ich auch nicht verstehen.Wie kann es möglich sein das CDU/CSU nur 37% bekommen.98 hatten
wir echte Wechselstimmung und Kohl bekam 37% SPD über 44%.
Allein in Bayern Baden-W. Hessen und NRW.wird Stoiber deutlich besser punkten als 98 und das sind große
Bundesländer.CCa die Hälfte der Bevölkerung.
wir echte Wechselstimmung und Kohl bekam 37% SPD über 44%.
Allein in Bayern Baden-W. Hessen und NRW.wird Stoiber deutlich besser punkten als 98 und das sind große
Bundesländer.CCa die Hälfte der Bevölkerung.
@Neemann
Man hätte seitens Forsa dann korrekterweise die Veränderungen zum 13. nehmen müssen, was der letzte Veröffentlichungstermin war.
Man hätte seitens Forsa dann korrekterweise die Veränderungen zum 13. nehmen müssen, was der letzte Veröffentlichungstermin war.
@kons:
Ich gebe Dir im Prinzip Recht aber ich vermute mal, dass die Umfragewerte von heute, die (Teil-)Umfragewerte, die am 13.09. veröffentlicht worden sind, enthält!
Wenn Forsa nicht vom bisher üblichen Muster abgewichen ist, müssten die Zahlen die Werte vom 09.-14.09 enthalten.
Ich gebe Dir im Prinzip Recht aber ich vermute mal, dass die Umfragewerte von heute, die (Teil-)Umfragewerte, die am 13.09. veröffentlicht worden sind, enthält!
Wenn Forsa nicht vom bisher üblichen Muster abgewichen ist, müssten die Zahlen die Werte vom 09.-14.09 enthalten.
@konns,
hätte man machen können, macht man aber nicht, wenn die Umfrage an andere Auftraggeber geht - abgesehen davon habe ich das gleiche Phänomen schon be infratest dimap und bei EMNID gesehen - die handeln genauso wie Forsa.
Zu deinem Einwand, Forsa heb nur bis zum 14. erhoben, nochmals erklärt: Wenn FORSA zwischen dem 9.9. und 14.9. erhebt und Allensbach zwischen dem 6.9. und 15.9., würd ich bzgl. der Aktualität nicht auf die Idee kommen, Allensbach wäre diesbezüglich vorne.
hätte man machen können, macht man aber nicht, wenn die Umfrage an andere Auftraggeber geht - abgesehen davon habe ich das gleiche Phänomen schon be infratest dimap und bei EMNID gesehen - die handeln genauso wie Forsa.
Zu deinem Einwand, Forsa heb nur bis zum 14. erhoben, nochmals erklärt: Wenn FORSA zwischen dem 9.9. und 14.9. erhebt und Allensbach zwischen dem 6.9. und 15.9., würd ich bzgl. der Aktualität nicht auf die Idee kommen, Allensbach wäre diesbezüglich vorne.
@Huta
Wenn ich die genannte 2,5 statistische Ungenauigkeit berücksichtige, wird es so oder so enorm spannend am Sonntag, wenn nicht sogar erst am Montag. Sei mir aber nicht böse, wenn ich vermutlich mein Kreuz anders mache als Du
Wenn ich die genannte 2,5 statistische Ungenauigkeit berücksichtige, wird es so oder so enorm spannend am Sonntag, wenn nicht sogar erst am Montag. Sei mir aber nicht böse, wenn ich vermutlich mein Kreuz anders mache als Du
Die Zahlen von Forsa sind tatsächlich von heute !!!
@konns:
Nein bin ich Dir nicht !
Was Deine Aussage zur Spannung angeht, kann ich nur beiflichten!
Ich würde aber nie zu denen gehören, die hier für den Fall des Wahlsiegs einer bestimmten Koalition auswandern oder Leute entlassen wollen.
Insofern sehe ich das ganze etwas gelassener als so mach andere.
Dir noch einen schönen Tag mit einer gelben(?) Sonne auf einer (grünen!) Wiese
Nein bin ich Dir nicht !
Was Deine Aussage zur Spannung angeht, kann ich nur beiflichten!
Ich würde aber nie zu denen gehören, die hier für den Fall des Wahlsiegs einer bestimmten Koalition auswandern oder Leute entlassen wollen.
Insofern sehe ich das ganze etwas gelassener als so mach andere.
Dir noch einen schönen Tag mit einer gelben(?) Sonne auf einer (grünen!) Wiese
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