checkAd

    STOIBER hat eine faire Chance verdient - denn wo STOIBER draufsteht ist auch Stoiber - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 13:29:27 von
    neuester Beitrag 16.11.02 16:03:52 von
    Beiträge: 18
    ID: 635.979
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 329
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:29:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nocheinmal:
      Stoiber hat eine faire Chance verdient, denn wo Stoiber draufsteht ist auch Stoiber drinn.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:32:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      zu #1

      Das heißt:

      1. Bei Stoiber sucht die Frau die Anzüge und Kravatten aus und Stoiber macht die Politik.:cool:

      2. Bei Schröder sucht er die Italienischen Anzüge und Kravatten aus und SIE die Doris macht die Politik.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:32:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      KUEHE - bleib bei deinen Fladen !
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:33:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nicht Stoiber hat eine Chance verdient, sondern Deutschland hat diese Chance verdient.

      Stoiber for Kanzler!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:33:42
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3920EUR -2,00 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:33:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deshalb, gebt Stoiber eine faire Chance, seine Politik für Deutschland 4 Jahre zu machen --- Deutschland wird von ihm nicht Enttäuscht werden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:35:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      wo stoiber draufsteht, da sind die alten cdu granden drinn! und die will keiner°! das ist die warheit
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:37:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Viele in Deutschland haben ja vorbehalte gegen einen Bayerischen Bundeskanzler.

      Doch wer Schröder wählt bekommt eine Bayerische Kanzlerin. :D
      PS:
      Vorerst, denn wer weiß ob nach den Wahlen die Doris noch an Schröders Seite ist: D

      Darum gebt dem STOIBER eine faire Chance. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:37:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#6
      ..aber Deutschland wird genauso von ihm enttäuscht werden, wie die Regionen Bayerns die nicht
      ganz nahe bei ihm dran sind!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:39:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:41:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sag ich doch gebt dem STOIBER eine faire Chance, nach 4 Jahren kann dann Deutschland wieder zwischen Stoiber und Schröder entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:42:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich bin von unserem Edi nicht enttäuscht...
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:49:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schröder ist der verlängerte Arm der Arabischen Liga geworden.
      Denn sie ist mit ihm voll einer Meinug im Ungang mit dem Irak.
      Daß sollte uns schwer zu denken geben, wo Deutschland heute steht.
      Sogar der ewig ROTE Spiegel sieht die Gefahr für Deutschland
      Quelle:http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,214881,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 13:55:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Positionen: Wofür steht Stoiber?

      Stoiber steht für eine rückwärtsgewandte Politik, die 1998 abgewählt wurde. Offensichtlich bleibt Stoiber nichts anderes übrig, als alte Politikkonzepte aufzuwärmen oder aber sich in die Beliebig- und Unsichtbarkeit, zu flüchten. Die Stoibersche Doppelstrategie ist also:

      1. Der Kandidat führt nicht, er wartet. Mit dem Resultat, dass aus der Union zu den unterschiedlichsten Politikbereichen die verwirrendsten widersprüchlichsten Konzepte an die Öffentlichkeit dringen.

      2. Wenn Stoiber dann Stellung bezieht, wird schnell klar: Er steht für die Politik, die 1998 abgewählt wurde. Reformen will er wieder zurückdrehen. Eilig präsentierte Vorstellungen sind nur für einen Preis zu haben: Neuverschuldung.

      Deutlich wird dies in allen wesentlichen Politikbereichen. Deshalb steht Stoiber:

      Nicht sichtbar
      Nicht in der Mitte
      Nicht für Familie
      Nicht für Wirtschaft
      Nicht für Ostdeutschland
      Nicht für Integration
      Doch er setzt nicht nur auf die politischen Rezepte der Kohl-Zeit, auch sein Personal kommt aus der Vergangenheit: Für sein "Kompetenzteam" werden die Verantwortlichen der Kohl-Ära (Merkel, Schäuble, Seehofer) gehandelt. Diese Riege personifiziert eine gescheiterte Politik und ist deshalb gemeinsam mit Kohl abgewählt worden.

      http://www.nicht-regierungsfaehig.de/servlet/PB/menu/1068765…
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 14:03:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kühe, unser Pseudo-Jude ist wieder da.
      nur wenn man mit den Amis nicht auf einer Wellenlänge liegt,
      nur wenn man Krieg verhindern will
      nur wenn man sein Gehirn vorher benutzt (kann ja Bush nicht, deshalb hat er seine radikalen Berater Rice&Rumsfeld + cheney)
      ist man nicht der verlängert Arm von irgendjemand.

      du solltest dir mal lieber die Frage stellen, wieso so viele
      CDU-Abgeordnete bei Mölles Aussagen Kopf nicken, aber wenn man sie
      fragt alles so entsetzlich und untragbar finden. :)
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 14:09:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      zu # 15,
      das weiß ich.
      Aber die CDU steht jedenfals nicht öffentlich für die arabische Liga, wie der Schröder von ihnen gelobt wird (einschließlich Saddam), sollte uns allen schon zu denken gegen
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 17:09:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Stoiber hat eine Chance verdient, und er wird sie bekommen :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:03:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ja so hat der Schröder Deutschland belogen.
      Ich bin sicher, er wird die Regierungszeit nicht als Kanzler überstehen.


      P O L I T I K

      Schröders Ruf schwer ramponiert


      Es ist zum Heulen




      A cht Wochen nach der Wahl fühlen sich die meisten Deutschen von der rot-grünen Bundesregierung massiv hinters Licht geführt. Laut einer am Samstag veröffentlichten polis-Umfrage im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa werfen gut zwei Drittel der Wahlberechtigten (68 Prozent) SPD und Grünen falsche Versprechungen im Wahlkampf vor. Nach Ansicht von Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner hat Rot-Grün sein Vertrauen bei den Wählern dauerhaft verspielt.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      STOIBER hat eine faire Chance verdient - denn wo STOIBER draufsteht ist auch Stoiber