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    Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 511)

    eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
    neuester Beitrag 16.05.24 23:37:48 von
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      Avatar
      schrieb am 22.07.14 10:32:35
      Beitrag Nr. 4.672 ()
      Zitat von AdInterim:
      Zitat von Taurus77: ...

      Den Quatsch redest nur Du.
      Von einer Übernahme hat hier auch niemand geredet, wenn, sollte eher SZ etwas übernehmen.

      Natürlich hat der Freefloat eine Auswirkung, dann informiere Dich besser, bevor Du Dich aufplusterst.
      Ist doch recht einfach nachzuvollziehen:
      Es ist eine gewisse Anzahl von Aktien des Unternehmens im Umlauf, bei SZ ca. 50% aller Aktien. Somit sind das die Aktien, die ein Shortseller über die Börse nachfragen könnte, um sein Geschäft wieder zu glatt zu stellen.

      Je geringer die Anzahl der handelbaren Aktien, desto höher das Risiko für den Squeeze.


      Und selbstverständlich hast Du auch den empirischen Nachweis, dass Short squeezes bei Unternehmen mit <100% Freefloat gehäuft auftreten? Dann bitte ich doch mal um Nennung. Ansonsten: Nuhr...


      Tja, leider kein "Ansonsten"...

      Sofern Du des Englischen mächtig bist:

      http://budgeting.thenest.com/short-interest-vs-float-22945.h…

      Der Teil ab "interpreting the float"....

      Das kann ich ja haben, keine Ahnung, aber die Klappe aufreissen...
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 10:00:28
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      Zitat von Taurus77:
      Zitat von AdInterim: ...

      Völliger Quatsch. Die Menge des Freefloats bestimmt lediglich, welche Menge überhaupt handelbar ist. Wenn schon von vorneherein eine deutlich geringere Menge geshortet wurde, als dies bei 100% Freefloat möglich wäre, dann ist hinterher die Gefahr eines Short squeeze weder größer, noch kleiner.

      Die Gefahr eines Short squeeze nimmt allerhöchstens dann zu, wenn der Ankeraktionär ein Shortszenario nutzt, um seine Anteile nochmals aufzustocken. Die Rübenbauern haben aber ihre Anteile schons eit längerer Zeit nicht mehr verändert, und das auch bei den letzten Shortszenarien
      nicht getan. Oder aber es sollte nun ganz zufällig -wie damals bei VW- irgendjemand antanzen, der ganz zufällig just jetzt klammheimlich SZU übernehmen will. Ein an Unwahrscheinlichkeit kaum überbietbares Szenario.


      Den Quatsch redest nur Du.
      Von einer Übernahme hat hier auch niemand geredet, wenn, sollte eher SZ etwas übernehmen.

      Natürlich hat der Freefloat eine Auswirkung, dann informiere Dich besser, bevor Du Dich aufplusterst.
      Ist doch recht einfach nachzuvollziehen:
      Es ist eine gewisse Anzahl von Aktien des Unternehmens im Umlauf, bei SZ ca. 50% aller Aktien. Somit sind das die Aktien, die ein Shortseller über die Börse nachfragen könnte, um sein Geschäft wieder zu glatt zu stellen.

      Je geringer die Anzahl der handelbaren Aktien, desto höher das Risiko für den Squeeze.


      Und selbstverständlich hast Du auch den empirischen Nachweis, dass Short squeezes bei Unternehmen mit <100% Freefloat gehäuft auftreten? Dann bitte ich doch mal um Nennung. Ansonsten: Nuhr...
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:55:04
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      14 auch gerissen... :rolleyes:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:54:20
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      Zitat von AdInterim:
      Zitat von Taurus77: ...

      Erstmal die Erklärung zum Squeeze:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Short_Squeeze

      Struktur:
      Wenn nur eine gewisse Anzahl von Aktien handelbar ist, weil der Rest in festen Händen ist, wie seinerzeit bei Volkswagen oder dem kürzlich ausgesetzten Klitschenwert in den USA, kommt es zu einem dramatischen Nachfrageüberhang und der Kurs explodiert.

      Die Landwirte werden sicherlich nicht in der jetzigen Situation verkaufen, die sind schon durch den Beruf an abwarten und ernten gewöhnt.

      Genauso werde ich das auch halten.


      Völliger Quatsch. Die Menge des Freefloats bestimmt lediglich, welche Menge überhaupt handelbar ist. Wenn schon von vorneherein eine deutlich geringere Menge geshortet wurde, als dies bei 100% Freefloat möglich wäre, dann ist hinterher die Gefahr eines Short squeeze weder größer, noch kleiner.

      Die Gefahr eines Short squeeze nimmt allerhöchstens dann zu, wenn der Ankeraktionär ein Shortszenario nutzt, um seine Anteile nochmals aufzustocken. Die Rübenbauern haben aber ihre Anteile schons eit längerer Zeit nicht mehr verändert, und das auch bei den letzten Shortszenarien
      nicht getan. Oder aber es sollte nun ganz zufällig -wie damals bei VW- irgendjemand antanzen, der ganz zufällig just jetzt klammheimlich SZU übernehmen will. Ein an Unwahrscheinlichkeit kaum überbietbares Szenario.


      Den Quatsch redest nur Du.
      Von einer Übernahme hat hier auch niemand geredet, wenn, sollte eher SZ etwas übernehmen.

      Natürlich hat der Freefloat eine Auswirkung, dann informiere Dich besser, bevor Du Dich aufplusterst.
      Ist doch recht einfach nachzuvollziehen:
      Es ist eine gewisse Anzahl von Aktien des Unternehmens im Umlauf, bei SZ ca. 50% aller Aktien. Somit sind das die Aktien, die ein Shortseller über die Börse nachfragen könnte, um sein Geschäft wieder zu glatt zu stellen.

      Je geringer die Anzahl der handelbaren Aktien, desto höher das Risiko für den Squeeze.
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:46:47
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      Zitat von Taurus77:
      Zitat von AdInterim: ...

      Auf die Erklärung bin ich nun aber gespannt.


      Erstmal die Erklärung zum Squeeze:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Short_Squeeze

      Struktur:
      Wenn nur eine gewisse Anzahl von Aktien handelbar ist, weil der Rest in festen Händen ist, wie seinerzeit bei Volkswagen oder dem kürzlich ausgesetzten Klitschenwert in den USA, kommt es zu einem dramatischen Nachfrageüberhang und der Kurs explodiert.

      Die Landwirte werden sicherlich nicht in der jetzigen Situation verkaufen, die sind schon durch den Beruf an abwarten und ernten gewöhnt.

      Genauso werde ich das auch halten.


      Völliger Quatsch. Die Menge des Freefloats bestimmt lediglich, welche Menge überhaupt handelbar ist. Wenn schon von vorneherein eine deutlich geringere Menge geshortet wurde, als dies bei 100% Freefloat möglich wäre, dann ist hinterher die Gefahr eines Short squeeze weder größer, noch kleiner.

      Die Gefahr eines Short squeeze nimmt allerhöchstens dann zu, wenn der Ankeraktionär ein Shortszenario nutzt, um seine Anteile nochmals aufzustocken. Die Rübenbauern haben aber ihre Anteile schons eit längerer Zeit nicht mehr verändert, und das auch bei den letzten Shortszenarien
      nicht getan. Oder aber es sollte nun ganz zufällig -wie damals bei VW- irgendjemand antanzen, der ganz zufällig just jetzt klammheimlich SZU übernehmen will. Ein an Unwahrscheinlichkeit kaum überbietbares Szenario.

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      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:31:34
      Beitrag Nr. 4.667 ()
      Zitat von AdInterim:
      Zitat von Taurus77: ...

      Soll ich Dir kurz erklären, was ein Short-Squeeze ist und warum die Aktionärsstruktur bei Südzucker diesen sehr begünstigen würde? :rolleyes:


      Auf die Erklärung bin ich nun aber gespannt.


      Erstmal die Erklärung zum Squeeze:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Short_Squeeze

      Struktur:
      Wenn nur eine gewisse Anzahl von Aktien handelbar ist, weil der Rest in festen Händen ist, wie seinerzeit bei Volkswagen oder dem kürzlich ausgesetzten Klitschenwert in den USA, kommt es zu einem dramatischen Nachfrageüberhang und der Kurs explodiert.

      Die Landwirte werden sicherlich nicht in der jetzigen Situation verkaufen, die sind schon durch den Beruf an abwarten und ernten gewöhnt.

      Genauso werde ich das auch halten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:25:53
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      Zitat von Taurus77:
      Zitat von laotse2: ... Leider gibt sie das eben gerade doch her. Über 52% des Streubesitzes liegt fest in den Händen von Zuckerrübenanbauern, so daß der Kurs mit weit weniger als der Hälfte des grundsätzlich handelbaren Streubesitzes bestimmbar ist. Shortseller haben bei Südzucker aufgrund des zu erwartenden Geschäftsverlaufes in 2014 und der beschriebenen Aktienstruktur leichtes Spiel und gute Gewinnaussichten, wenn sie nicht gerade unter Schäubles Fuchtel, sondern im eurobürgschaftsfreien, aktionärsfreundlichen London residieren.


      Soll ich Dir kurz erklären, was ein Short-Squeeze ist und warum die Aktionärsstruktur bei Südzucker diesen sehr begünstigen würde? :rolleyes:


      Auf die Erklärung bin ich nun aber gespannt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:21:17
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      Zitat von laotse2:
      Zitat von Taurus77: ... aber die Aktionärsstruktur gibt einfach das leichte runterdreschen nicht her...
      Leider gibt sie das eben gerade doch her. Über 52% des Streubesitzes liegt fest in den Händen von Zuckerrübenanbauern, so daß der Kurs mit weit weniger als der Hälfte des grundsätzlich handelbaren Streubesitzes bestimmbar ist. Shortseller haben bei Südzucker aufgrund des zu erwartenden Geschäftsverlaufes in 2014 und der beschriebenen Aktienstruktur leichtes Spiel und gute Gewinnaussichten, wenn sie nicht gerade unter Schäubles Fuchtel, sondern im eurobürgschaftsfreien, aktionärsfreundlichen London residieren.


      Soll ich Dir kurz erklären, was ein Short-Squeeze ist und warum die Aktionärsstruktur bei Südzucker diesen sehr begünstigen würde? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:20:33
      Beitrag Nr. 4.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.348.656 von laotse2 am 22.07.14 03:56:12Wie oft werden die 13,80 denn noch getestet.......
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 09:19:47
      Beitrag Nr. 4.663 ()
      Zitat von laotse2:
      Zitat von Taurus77: Übrigens ist Barrick auch ein gutes Beispiel...Du spielst immer so schöne Pässe in die Reihen des Gegners... Schau Dir mal deren Bilanz an...
      Ich habe unter anderem eine komplette Masterarbeit zum Pascua Lama Projekt, dessen Stand, Probleme und Chancen studiert ... bin über Bilanz und Aktiva bestens im Bilde, fast 30% im Plus nach 8 Wochen und bester Dinge was dort das 2:1 Chancen-Risiko Verhältnis betrifft. Bei Südzucker ist das Verhältnis von 1:5 Chancen zu Risiken "deutlicher" als im Goldminensektor - doch die Hoffnung der Aktionäre stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ob 11,xx oder 9,xx oder gar noch 7,xx ... wer weiß das schon. Aber jedenfalls nicht zu 21,xx 19,xx oder 17,xx ... und damit ist die Sache für rational die Situation Überdenkende klar. Freilich, wenn man schon in der Tinte sitzt, läßt es sich gut spritzen aber weniger gut eine Fehlentscheidung einsehen. Schaun wir mal. Vielleicht erbarmt sich ja wider Erwarten doch noch rechtzeitig vor 2017 eine EU-Institution des armen, gebeutelten europäischen Zuckermarktführers aus Deutschland. Wenn nicht, geht es gen Süden. :look:


      Jetzt wird hier aber alles zusammen geworfen....Pascua Lama mag aus Rendite-Gesichtspunkten durchaus attraktiv sein, benötigt aber auch extreme Ressourcen. Dazu die Probleme vor Ort.
      Ob der Goldpreis das rechtfertigen kann, wird sich zeigen.
      Das die Aktie zuletzt gut lief, bestreite ich ja nicht, habe ja auch gutes Geld damit verdient. Eben deswegen.

      Dabei haben jedoch auch die politischen Unruhen beigetragen, welche idR den Goldpreis stärken (politische Börse).
      Zu der Masterarbeit: Sowas kann man sich idR ins Klo hängen, sowas ist wie ein Gutachten für den Auftraggeber. Des Brot ich ess, des Lied ich sing.

      Die Aussage zum Risiko Chance Verhältnis von Südzucker sehe ich völlig anders, um das mal sehr sachlich anzugehen.
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