WCM EINIGT SICH MIT BANKEN!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 16:21:16 von
neuester Beitrag 28.09.02 16:31:46 von
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ISIN: DE000A1X3X33 · WKN: A1X3X3 · Symbol: WCMK
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Immobilien
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Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Ein Bankenkonsortium unter
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro geschlossen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte die Vereins- und
Westbank am Donnerstag mit. In einem Zeitraum der zunächst bis
zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun Gespräche mit potenziellen
Investoren bei WCM geführt werden.
fun/zap
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro geschlossen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte die Vereins- und
Westbank am Donnerstag mit. In einem Zeitraum der zunächst bis
zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun Gespräche mit potenziellen
Investoren bei WCM geführt werden.
fun/zap
Luftmeldung ..
WAS IST NEU ...??
Immer noch kein Investor ....
Reste mit SL absichern .......
CURE
WAS IST NEU ...??
Immer noch kein Investor ....
Reste mit SL absichern .......
CURE
Back to 3 Euro?
Aber der Kurs geht schon den zweiten Tag nach oben - gestern über 30%! Das sieht doch sehr gut aus! Denke, daß wir in kurzer Zeit wieder bei 8-9 EUR liegen werden.
Hajo
Hajo
Düsseldorf (vwd) - Für die Anteile des WCM-Großaktionärs Ehlerding und seiner Familie gibt es offenbar mehrere Interessenten. "Es haben sich Käufer gemeldet, die aber die Mehrheit an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG anstreben", sagte Vorstandsvorsitzender Roland Flach dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Konkrete Angebot lägen aber noch nicht vor, da den Interessenten bislang ein Einblick in die Geschäftsunterlagen der WCM verwehrt wird.
An der Börse werden als potenzielle Käufer der Hamburger Immobilienhändler Rainer Behne sowie der Grundstücksspezialist Lutz Ristow genannt. Beide erklärten jedoch auf Anfrage des "Handelsblatts", dass sie an einer Beteiligung nicht interessiert seien.
Meldung vom 11.09.02
da wissen wohl wieder einige mehr
An der Börse werden als potenzielle Käufer der Hamburger Immobilienhändler Rainer Behne sowie der Grundstücksspezialist Lutz Ristow genannt. Beide erklärten jedoch auf Anfrage des "Handelsblatts", dass sie an einer Beteiligung nicht interessiert seien.
Meldung vom 11.09.02
da wissen wohl wieder einige mehr
Leider schon wieder zu teuer zum Einsteigen. Hätte man bei 1.60 Euro kaufen sollen.
Aber nur wenn der Dax weiterhin grün zeigt
zu teuer ????????
WestLB sieht Wert der WCM bei 7,07 - 10,87 zu aktuellen Beteiligungskursen.
Bis Ende 2003 haben wir:
1. Ehlerding-Loesung (also keine Liq. mehr)
2. neuen Aktionaer (keine Unsicherheit mehr)
3. Erholung der Bet.kurse (Coba-Takeover nahe Buchwert)
4. Verringerung des Absachlags fuer Beteiligungsgesellsachaften am Markt allgemein (dieser war noch nie so wie heute und stuerzt ALLE Bet.ges runter wie Steine, das bleibt niemals lange so)
5. wieder Gewinne der WCM aus Kerngeschaeft
6. allg. Markterholung
Der NAV liegt dann bei 9-13 (da die Bet. hochgehen)
Der Abschlag bei normalen 15-30%
Kurs mindestens 6,30 bis 11,20
JEDE WETTE, DASS WIR IN DIESEM BEREICH BIS ENDE 2003 LIEGEN!
immer noch unter den Kursen vor dem E.crash, weit unter allen histor. Massstaeben, ABER PLUS 210% bis 500% VON HEUTE!!
WestLB sieht Wert der WCM bei 7,07 - 10,87 zu aktuellen Beteiligungskursen.
Bis Ende 2003 haben wir:
1. Ehlerding-Loesung (also keine Liq. mehr)
2. neuen Aktionaer (keine Unsicherheit mehr)
3. Erholung der Bet.kurse (Coba-Takeover nahe Buchwert)
4. Verringerung des Absachlags fuer Beteiligungsgesellsachaften am Markt allgemein (dieser war noch nie so wie heute und stuerzt ALLE Bet.ges runter wie Steine, das bleibt niemals lange so)
5. wieder Gewinne der WCM aus Kerngeschaeft
6. allg. Markterholung
Der NAV liegt dann bei 9-13 (da die Bet. hochgehen)
Der Abschlag bei normalen 15-30%
Kurs mindestens 6,30 bis 11,20
JEDE WETTE, DASS WIR IN DIESEM BEREICH BIS ENDE 2003 LIEGEN!
immer noch unter den Kursen vor dem E.crash, weit unter allen histor. Massstaeben, ABER PLUS 210% bis 500% VON HEUTE!!
Ich hatte sie ziemlich lange im Depot und irgendwann mit viel Verlust raus. Wollte bei 1.50 Euro wieder rein und habe
mich dann leider nicht getraut. Jetzt warte ich wieder auf
einen Rücksetzer.
mich dann leider nicht getraut. Jetzt warte ich wieder auf
einen Rücksetzer.
da könnten wir kurzfristig bis 3 oder 4 € laufen..
Das nimmt zumindest die Unsicherheit aus dem WCM-Kurs, die die fundamentale Situation betrifft. Für mich steht jetzt fest, dass WCM selbst nicht in Existenznöten steckt, denn sonst hätten die Banken nicht einer solch langen Frist zugestimmt. Die gehen also davon aus, das ihre Sicherheiten auch bis dahin noch existent sind und werden sicherlich auch die Bücher bei WCM mal gesichtet haben. Wer den Mut hatte bei unter 2 zu kaufen, wird kurzfristig sicherlich einen schönen Gewinn einstreichen können.
lohnt auch jetzt noch zu kaufen..
haben kurzfr. luft bis mind. 3 €
haben kurzfr. luft bis mind. 3 €
wer kauft denn da die riesen Pakete
Das Wichtige ist, dass die Banken ihre "Sicherheitspakete" von WCM-Aktien jetzt nicht mehr auf den Markt schmeissen. Und die Shorties werden sich das nun auch genau überlegen, hier nochmal zu shorten. Und es soll in den nächsten 2 Jahren der Investor gefunden werden, im Intresse aller, dass der Kurs steigt. Kurskosmetik u.s.w. . Also ich bin jetzt sicher, die Richtung heisst NORDEN.
sehe ich auch so!
und den ungefähren beteiligungswert sollte man sich auch immmer vor augen halten..
ich denke, die unsicherheit wird nun abgebaut und der kurs wird stetig steigen..
und den ungefähren beteiligungswert sollte man sich auch immmer vor augen halten..
ich denke, die unsicherheit wird nun abgebaut und der kurs wird stetig steigen..
WCM ist bis 2,50 Euro ein lohnender, sicherer Kauf, wenn man davon ausgeht, dass sie sich in den nächsten Wochen um 3,50 Euro etablieren werden, Rücksetzer mit eingerechnet.
Derzeit ist WCM aufgrund der hohen Tagesvolatilität sogar gut zum traden.
Derzeit ist WCM aufgrund der hohen Tagesvolatilität sogar gut zum traden.
wcm zieht wieder an!
angriff des TH!
akt. wird nur ins ask gekauft! (2,35€)
angriff des TH!
akt. wird nur ins ask gekauft! (2,35€)
Die letzten beiden Tage haben uns steigende Kurse in Verbindung mit steigenden Umsätzen und eine beruhigende Nachricht gebracht.
Da ist doch alles klar, bei der Bewertung.
Da ist doch alles klar, bei der Bewertung.
indexking - na wer wohl? Hajo hat dick nachgekauft! Aber keine Angst, werde kein Stück vor 9.oo EUR verkaufen!
Hajo
Hajo
unter 6 € geben ich die nicht ab!
heute noch 2,5€!??
wird eng, aber möglich ist alles, auch mehr ...
@ mr. meier:
wo siehst du realistische kursziele?
1 monat / jahresende / 12 monate..
wo siehst du realistische kursziele?
1 monat / jahresende / 12 monate..
FOKUS 1-Banken einigen sich mit WCM-Großaktionär über Schulden
9/26/02 5:18 PM
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Ein Bankenkonsortium unter
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro getroffen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte das zur Münchener
HypoVereinsbank gehörende Institut am Donnerstag mit. In einem
Zeitraum der zunächst bis zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun
Gespräche mit potenziellen WCM-Investoren geführt werden. Die
WCM-Aktie legte in Reaktion auf die Nachricht in der Spitze um
bis zu zehn Prozent zu.
Zu dem Konsortium gehören neben der Vereins- und Westbank
die Baden-Württembergische Bank, die Bankgesellschaft Berlin,
die Dresdner Bank in Hamburg, die DZ Bank, die Helaba und die
WGZ-Bank. Den Angaben zufolge vereinigen diese Geldhäuser rund
96 Prozent der Bankschulden Ehlerdings auf sich.
Der Vorstand von WCM unterstütze die Absicht, einen
strategischen Investor zu finden und habe bereits einer
Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) bei dem Unternehmen
zugestimmt, hieß es. WCM-Vorstandschef Flach hatte Anfang
September in einem Reuters-Interview gesagt, sein Haus stehe
bereits in Kontakt mit möglichen Interessenten.
EHLERDING MUSS WCM-ANTEIL VERRINGERN
Die Familie Ehlerding hatte rund 46 Prozent an dem im MDax
gelisteten Immobilien- und Beteiligungsunternehmen WCM gehalten.
Die Banken teilten nun mit, dass die Vertragsparteien direkt 41
Prozent der WCM hielten. Um seine privaten Schulden zu
reduzieren, hatte Ehlerding bereits vor geraumer Zeit
angekündigt, seinen Anteil an WCM reduzieren zu wollen. Mitte
August hatte er in einem Reuters-Interview gesagt, er sei
bereit, bei einem angemessenen Preis ein Paket von bis zu 25
Prozent abzugeben. Ob es sich dabei um die Größe handele, über
die jetzt auch mit Investoren verhandelt werde, wollte ein
Sprecher der Vereins- und Westbank nicht sagen. In der
Mitteilung der Konsortialbanken heißt es dazu lediglich, die
Familie Ehlerding solle auch nach Abschluss der Transaktion
"nennenswert" an WCM beteiligt bleiben. Ehlerding könne
maßgebliche Beiträge zur Weiterentwicklung der Firma leisten.
OFFENBAR SPEKULATION AUF KURSANSTIEG VON WCM
Der lange Zeitraum für die Investorensuche bis Ende Juni
2004 war von Experten erwartet worden. Sie waren davon
ausgegangen, dass Ehlerding und die Banken auf künftig wieder
steigende Aktienkurse bei WCM und damit auf einen höheren
Verkaufspreis setzen würden. "Die beteiligten Banken sind von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt als
dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", hieß es dazu in dem
Statement des Konsortiums. Die WCM-Aktie hat im Verlauf des Jahres 2002 rund 70 Prozent
an Wert verloren. Am Donnerstagnachmittag lag die Aktie mit acht
Prozent im Plus bei rund 2,30 Euro.
fun/zap
DER KING
9/26/02 5:18 PM
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Ein Bankenkonsortium unter
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro getroffen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte das zur Münchener
HypoVereinsbank gehörende Institut am Donnerstag mit. In einem
Zeitraum der zunächst bis zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun
Gespräche mit potenziellen WCM-Investoren geführt werden. Die
WCM-Aktie legte in Reaktion auf die Nachricht in der Spitze um
bis zu zehn Prozent zu.
Zu dem Konsortium gehören neben der Vereins- und Westbank
die Baden-Württembergische Bank, die Bankgesellschaft Berlin,
die Dresdner Bank in Hamburg, die DZ Bank, die Helaba und die
WGZ-Bank. Den Angaben zufolge vereinigen diese Geldhäuser rund
96 Prozent der Bankschulden Ehlerdings auf sich.
Der Vorstand von WCM unterstütze die Absicht, einen
strategischen Investor zu finden und habe bereits einer
Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) bei dem Unternehmen
zugestimmt, hieß es. WCM-Vorstandschef Flach hatte Anfang
September in einem Reuters-Interview gesagt, sein Haus stehe
bereits in Kontakt mit möglichen Interessenten.
EHLERDING MUSS WCM-ANTEIL VERRINGERN
Die Familie Ehlerding hatte rund 46 Prozent an dem im MDax
gelisteten Immobilien- und Beteiligungsunternehmen WCM gehalten.
Die Banken teilten nun mit, dass die Vertragsparteien direkt 41
Prozent der WCM hielten. Um seine privaten Schulden zu
reduzieren, hatte Ehlerding bereits vor geraumer Zeit
angekündigt, seinen Anteil an WCM reduzieren zu wollen. Mitte
August hatte er in einem Reuters-Interview gesagt, er sei
bereit, bei einem angemessenen Preis ein Paket von bis zu 25
Prozent abzugeben. Ob es sich dabei um die Größe handele, über
die jetzt auch mit Investoren verhandelt werde, wollte ein
Sprecher der Vereins- und Westbank nicht sagen. In der
Mitteilung der Konsortialbanken heißt es dazu lediglich, die
Familie Ehlerding solle auch nach Abschluss der Transaktion
"nennenswert" an WCM beteiligt bleiben. Ehlerding könne
maßgebliche Beiträge zur Weiterentwicklung der Firma leisten.
OFFENBAR SPEKULATION AUF KURSANSTIEG VON WCM
Der lange Zeitraum für die Investorensuche bis Ende Juni
2004 war von Experten erwartet worden. Sie waren davon
ausgegangen, dass Ehlerding und die Banken auf künftig wieder
steigende Aktienkurse bei WCM und damit auf einen höheren
Verkaufspreis setzen würden. "Die beteiligten Banken sind von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt als
dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", hieß es dazu in dem
Statement des Konsortiums. Die WCM-Aktie hat im Verlauf des Jahres 2002 rund 70 Prozent
an Wert verloren. Am Donnerstagnachmittag lag die Aktie mit acht
Prozent im Plus bei rund 2,30 Euro.
fun/zap
DER KING
WCM jetzt 2.37!
Banken stützen Konzept für stabile WCM-Aktienstruktur (zwei)
Außerdem solle für weitere Teile des Aktienbesitzes der Eheleute ein strategischer Investor gefunden werden, hieß es weiter. Dem Bankenkonsortium gehören an die Baden-Württembergische Bank, die Bankgesellschaft Berlin, die Dresdner Bank, die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, die Landesbank Hessen-Thüringen, die WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaft Zentralbank und die Vereins- und Westbank an. Sie sind den Angaben zufolge von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert. Die Gespräche mit potenziellen Investoren sollen zunächst bis 30. Juni 2004 geführt werden.
Die Vertragsparteien verfügten direkt unter anderem über insgesamt 41 Prozent der WCM-Aktien, hieß es. Zusätzlich seien im Pool liquide Mittel vorhanden. Es ist nach Angaben der Vereins- und Westbank geplant, dass die Familie Ehlerding nach Abschluss der Transaktion nennenswert an WCM beteiligt bleibt und Karl Ehlerding maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung des Unternehmen leistet. Die beteiligten Banken repräsentieren mit einem Volumen von rund 500 Mio EUR rund 96 Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding. +++ Kirsten Bienk
vwd/26.9.2002/kib/jhe
26. September 2002, 17:00
*** was wollen wir mehr??die HAUPTgläubiger (96!!%) bringen WCM gemeinsam wieder auf kurs!!***
Außerdem solle für weitere Teile des Aktienbesitzes der Eheleute ein strategischer Investor gefunden werden, hieß es weiter. Dem Bankenkonsortium gehören an die Baden-Württembergische Bank, die Bankgesellschaft Berlin, die Dresdner Bank, die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, die Landesbank Hessen-Thüringen, die WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaft Zentralbank und die Vereins- und Westbank an. Sie sind den Angaben zufolge von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert. Die Gespräche mit potenziellen Investoren sollen zunächst bis 30. Juni 2004 geführt werden.
Die Vertragsparteien verfügten direkt unter anderem über insgesamt 41 Prozent der WCM-Aktien, hieß es. Zusätzlich seien im Pool liquide Mittel vorhanden. Es ist nach Angaben der Vereins- und Westbank geplant, dass die Familie Ehlerding nach Abschluss der Transaktion nennenswert an WCM beteiligt bleibt und Karl Ehlerding maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung des Unternehmen leistet. Die beteiligten Banken repräsentieren mit einem Volumen von rund 500 Mio EUR rund 96 Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding. +++ Kirsten Bienk
vwd/26.9.2002/kib/jhe
26. September 2002, 17:00
*** was wollen wir mehr??die HAUPTgläubiger (96!!%) bringen WCM gemeinsam wieder auf kurs!!***
die entscheidende info steckt hier drin:
OFFENBAR SPEKULATION AUF KURSANSTIEG VON WCM
Der lange Zeitraum für die Investorensuche bis Ende Juni
2004 war von Experten erwartet worden. Sie waren davon
ausgegangen, dass Ehlerding und die Banken auf künftig wieder
steigende Aktienkurse bei WCM und damit auf einen höheren
Verkaufspreis setzen würden. "Die beteiligten Banken sind von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt als
dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", hieß es dazu in dem
Statement des Konsortiums. Die WCM-Aktie hat im Verlauf des Jahres 2002 rund 70 Prozent
an Wert verloren. Am Donnerstagnachmittag lag die Aktie mit acht
Prozent im Plus bei rund 2,30 Euro.
fun/zap
OFFENBAR SPEKULATION AUF KURSANSTIEG VON WCM
Der lange Zeitraum für die Investorensuche bis Ende Juni
2004 war von Experten erwartet worden. Sie waren davon
ausgegangen, dass Ehlerding und die Banken auf künftig wieder
steigende Aktienkurse bei WCM und damit auf einen höheren
Verkaufspreis setzen würden. "Die beteiligten Banken sind von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt als
dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", hieß es dazu in dem
Statement des Konsortiums. Die WCM-Aktie hat im Verlauf des Jahres 2002 rund 70 Prozent
an Wert verloren. Am Donnerstagnachmittag lag die Aktie mit acht
Prozent im Plus bei rund 2,30 Euro.
fun/zap
2,39!
@tdwzb
realistisches Kursziel dürfte mindestens (!) 10 € sein, aber wann das kommt bei dem momentan verrückten Markt kann keiner sagen; bis Jahresende könnten aber schon 6-8 € falllen, kurzfristig 4-6
realistisches Kursziel dürfte mindestens (!) 10 € sein, aber wann das kommt bei dem momentan verrückten Markt kann keiner sagen; bis Jahresende könnten aber schon 6-8 € falllen, kurzfristig 4-6
xetra 2,45€!
TH!
TH!
Frankfurt 2.53!!
hab doch gesagt heute noch > 2,5 €
Wie geht es morgen weiter?
Könnte mit einer kräftigen technischen Reaktion zu rechnen sein?
Ich denke im Tagesverlauf werden wir steigende Kurse sehen.
Könnte mit einer kräftigen technischen Reaktion zu rechnen sein?
Ich denke im Tagesverlauf werden wir steigende Kurse sehen.
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.51 EUR
ASK
2.63 EUR
Zeit
2002-09-26 21:49:50 Uhr
DER KING
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.51 EUR
ASK
2.63 EUR
Zeit
2002-09-26 21:49:50 Uhr
DER KING
ich könnte mir vorstellen, dass wir heute die 3 VOR dem komma sehen!
sieht erstmal nicht so aus:
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 2.30 8.54:27
Brief (ask) 2.51 8.54:27
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 2.30 8.54:27
Brief (ask) 2.51 8.54:27
Warum so bescheiden?
kurzfristig luft bis etwa 3 €!
Bid zieht an!
Ask jetzt auf 2.55!
Ask jetzt auf 2.55!
Könntet ihr bitte dafür sorgen, dass hier minütlich ein aktueller Kurs eingestellt wird? Ich bin nämlich zu blöd, selbst danach zu suchen. Auch die Schätzungen "wie hoch könnte sie heute noch steigen" finde ich immer sehr hilfreich. Macht also bitte weiter damit, diesen Thread mit absolut sinnlosen Postings zuzumüllen, ja? Danke.
Sonnige Grüße
T.
Sonnige Grüße
T.
bin richtig neugierig, ob heute tatsächlich die 3 € oder sogar 3,50 € fallen, oder auch nicht!
Wird wohl heute nichts mit Kursen über 3 Euro.
Es ist ein Tag der Konsolidierung. Es ist eine stabile Seitwärtsbewegung zu erwarten.
Bei Kursen bis 2,40 Euro lohnt es sich Positionen aufzubauen.
Erwartete Range heute: 2,25 - 2,8 Euro
Happy trading !
Es ist ein Tag der Konsolidierung. Es ist eine stabile Seitwärtsbewegung zu erwarten.
Bei Kursen bis 2,40 Euro lohnt es sich Positionen aufzubauen.
Erwartete Range heute: 2,25 - 2,8 Euro
Happy trading !
@terekest,
ich erwarte heute Kurse in einer Range von 1,985 bis 2,55375 oder vielleicht etwas mehr, mittelfristig wird wcm wieder weiter steigen oder ev. ein bisschen sinken. langfristig wird wcm jedenfalls auf mehr als 6 euro performen, ev. auch höher auf z.b. 9,33 euro oder auch 12,78 sofern sie nicht pleite gehen dann werden sie wohl eher auf 0,045 oder so wie andere pleiterwerte die irgendwo im jenseits notieren. jedenfalls kommt es insbesondere darauf an ob die banken mit ke nun doch nicht oder vielleicht dann könnte auch alles ganz anders kommen...
ich erwarte heute Kurse in einer Range von 1,985 bis 2,55375 oder vielleicht etwas mehr, mittelfristig wird wcm wieder weiter steigen oder ev. ein bisschen sinken. langfristig wird wcm jedenfalls auf mehr als 6 euro performen, ev. auch höher auf z.b. 9,33 euro oder auch 12,78 sofern sie nicht pleite gehen dann werden sie wohl eher auf 0,045 oder so wie andere pleiterwerte die irgendwo im jenseits notieren. jedenfalls kommt es insbesondere darauf an ob die banken mit ke nun doch nicht oder vielleicht dann könnte auch alles ganz anders kommen...
Mirko, alter Mega-Analyst, haben Dich die Kurssteigerungen wieder aus dem Sommerloch geholt ? Oder hast Du Deinen Nickname abgetreten, und Du heißt jetzt in Wahrheit Art ? Von dem haben wir jedenfalls so eine fundierte Analyse schon lange nicht mehr gelesen.
Fehlt eigentlich nur noch, daß hiberna Dich löchert, wie Du an Deine Zahlen gekommen bist ...
Fehlt eigentlich nur noch, daß hiberna Dich löchert, wie Du an Deine Zahlen gekommen bist ...
Falls WCM eine weitere Babcock wäre, hätten die Banken sich nicht mit Ehending geeinigt. Damit gibt es keine Konkurs-Angst mehr. Der Blick richtet sich auf das NAV und das ist noch ganz schön weit weg.
Aus der FTD vom 27.9.2002
Firmenjäger Ehlerding muss WCM-Anteile abgeben
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Der Hamburger Großinvestor Karl Ehlerding und die Banken haben sich auf die künftige Handhabung der privaten Schulden des Ehepaars Ehlerding geeinigt. Er handelt sich um eine Summe von 500 Mio. Euro.
Danach soll nun ein strategischer Investor bei der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM einsteigen, teilte die Vereins- und Westbank am Donnerstag mit. Familie Ehlerding hält an der WCM derzeit noch mehr als 40 Prozent.
Aus unternehmensnahen Kreisen verlautete, es gebe derzeit mindestens drei potenzielle Interessenten. Die Vereins- und Westbank teilte dazu am Donnerstag lediglich mit, der WCM-Vorstand habe bereits der Durchführung von Due Diligences zugestimmt. Der WCM-Kurs stieg am Donnerstag zwischenzeitlich um mehr als zehn Prozent auf 2,34 Euro.
Über die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hatte Firmenjäger Ehlerding einen großen Teil seiner spektakulären Übernahmen wie etwa der Spar Handels AG abgewickelt. Anfang des Jahres hatte Ehlerding auf Commerzbank-Aktien gesetzt. Dann aber büßten die Aktien bis heute mehr als die Hälfte ihres Werts ein, was wiederum Ehlerding unter Druck brachte. Zu dem Bankenkonsortium, das nach eigenen Angaben 96 Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding repräsentiert, zählen unter anderem die BW Bank sowie die Dresdner Bank.
In den vergangenen Wochen hatte es Gerüchte gegeben, Ehlerding solle sich von 25 Prozent seines Anteilspakets an WCM trennen. Zum Umfang der Anteile, die Ehlerding abgeben soll, wurden am Donnerstag offiziell keine Angaben gemacht. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß es lediglich, dass sich der Umfang letztlich auch nach den Vorstellungen des strategischen Investors richten werde.
Ehlerding soll zudem "in nennenswertem Umfang" an der WCM beteiligt bleiben. Zudem sei angestrebt, dass er "maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung der Gesellschaft leisten kann", hieß es. Die Banken fürchten offenbar, es könne als falsches Signal verstanden werden, wenn sich der Großaktionär aus WCM zurückzöge.
Ehlerding bekommt nun für die Investorensuche bis zum 30. Juni 2004 Zeit. Dieser lange Zeitraum spiegelt die Hoffnung wider, dass sich der WCM-Kurs bis dahin erholt. "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", heißt es in einer Mitteilung der Banken. Unternehmenskenner waren bislang von einem Kurs zwischen 9 und 12 Euro ausgegangen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Firmenjäger Ehlerding muss WCM-Anteile abgeben
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Der Hamburger Großinvestor Karl Ehlerding und die Banken haben sich auf die künftige Handhabung der privaten Schulden des Ehepaars Ehlerding geeinigt. Er handelt sich um eine Summe von 500 Mio. Euro.
Danach soll nun ein strategischer Investor bei der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM einsteigen, teilte die Vereins- und Westbank am Donnerstag mit. Familie Ehlerding hält an der WCM derzeit noch mehr als 40 Prozent.
Aus unternehmensnahen Kreisen verlautete, es gebe derzeit mindestens drei potenzielle Interessenten. Die Vereins- und Westbank teilte dazu am Donnerstag lediglich mit, der WCM-Vorstand habe bereits der Durchführung von Due Diligences zugestimmt. Der WCM-Kurs stieg am Donnerstag zwischenzeitlich um mehr als zehn Prozent auf 2,34 Euro.
Über die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hatte Firmenjäger Ehlerding einen großen Teil seiner spektakulären Übernahmen wie etwa der Spar Handels AG abgewickelt. Anfang des Jahres hatte Ehlerding auf Commerzbank-Aktien gesetzt. Dann aber büßten die Aktien bis heute mehr als die Hälfte ihres Werts ein, was wiederum Ehlerding unter Druck brachte. Zu dem Bankenkonsortium, das nach eigenen Angaben 96 Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding repräsentiert, zählen unter anderem die BW Bank sowie die Dresdner Bank.
In den vergangenen Wochen hatte es Gerüchte gegeben, Ehlerding solle sich von 25 Prozent seines Anteilspakets an WCM trennen. Zum Umfang der Anteile, die Ehlerding abgeben soll, wurden am Donnerstag offiziell keine Angaben gemacht. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß es lediglich, dass sich der Umfang letztlich auch nach den Vorstellungen des strategischen Investors richten werde.
Ehlerding soll zudem "in nennenswertem Umfang" an der WCM beteiligt bleiben. Zudem sei angestrebt, dass er "maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung der Gesellschaft leisten kann", hieß es. Die Banken fürchten offenbar, es könne als falsches Signal verstanden werden, wenn sich der Großaktionär aus WCM zurückzöge.
Ehlerding bekommt nun für die Investorensuche bis zum 30. Juni 2004 Zeit. Dieser lange Zeitraum spiegelt die Hoffnung wider, dass sich der WCM-Kurs bis dahin erholt. "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert", heißt es in einer Mitteilung der Banken. Unternehmenskenner waren bislang von einem Kurs zwischen 9 und 12 Euro ausgegangen.
© 2002 Financial Times Deutschland
AKTIONÄRSBRIEF
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Frankfurt
Opernplatz 2 60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 900 26 510
Telefax: 069 / 900 26 110
27. September 2002
E-Mail: info@wcm.de
Internet: http://www.wcm.de
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
zur Information lesen Sie nachfolgend die am gestrigen Tage verbreitete
Pressemitteilung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg. Die Vereins- und
Westbank AG hat als Konsortialführerin des Bankenkonsortiums zur
Regelung der privaten Bankverbindlichkeiten von Karl und Ingrid
Ehlerding diese Erklärung herausgegeben.
Der Vorstand der WCM unterstützt die Absicht, einen strategischen
Investor zu suchen. "Sehr wichtig für die Gesellschaft und unsere
Aktionäre ist es, so Flach, dass auch die beteiligten Banken von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt sind."
Der Vorstand
Konsortiallösung für Familie Ehlerding beschlossen
Banken stützen langfristiges Konzept für stabile WCM-Aktionärsstruktur
Ein Bankenkonsortium, bestehend aus den Instituten
Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank)
Bankgesellschaft Berlin AG
Dresdner Bank AG in Hamburg
DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Landesbank Hessen-Thürigen Girozentrale (Helaba)
Vereins- und Westbank AG
WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaft Zentralbank eG
hat unter Koordination der Vereins- und Westbank AG mit den Eheleuten
Ingrid und Karl Ehlerding eine Vereinbarung über die künftige
Strukturierung ihrer Bankverbind-lichkeiten abgeschlossen. Die genannten
Banken repräsentieren mit einem Volumen von ca. 500 Mio. Euro ca. 96
Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding.
Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken und der
Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie Ehlerding,
insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen strategischen
Investor zu finden. Der Vorstand der WCM unterstützt diese Absicht und
hat bereits der Durchführung von Due Diligencies zugestimmt.
Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der
WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert. Im
vereinbarten Zeitrahmen, der zunächst bis zum 30. Juni 2004 reicht,
werden daher nun Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, deren
Beteiligung an der WCM AG zu einer Wertsteigerung für alle Aktionäre
führen würde.
Die Vertragsparteien verfügen direkt u.a. über insgesamt 41 Prozent der
WCM-Aktien. Zusätzlich sind im Pool liquide Mittel vorhanden.
Es ist angestrebt, dass die Familie Ehlerding nach Abschluss der
Transaktion nennenswert an der WCM AG beteiligt bleibt, und Karl
Ehlerding maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung der
Gesellschaft leisten kann.
Hamburg, 26 September 2002
Vereins- und Westbank AG
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 / 900 26 507
Fax: + 49 (0) 69 / 900 26 110
Email: monika.cofield@wcm.de
Geschäftsanschrift:
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 - 900 26 0
Fax: + 49 (0) 69 - 900 26 110
E-Mail: info@wcm.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
Vorsitzender des Vorstands:
Roland Flach
Mitglieder des Vorstands:
Dr. Michael Albertz
Franz-Josef Seipelt
Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
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Email: monika.cofield@wcm.de
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Fax: + 49 (0) 69 - 900 26 110
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Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
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Roland Flach
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Dr. Michael Albertz
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Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
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WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Frankfurt
Opernplatz 2 60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 900 26 510
Telefax: 069 / 900 26 110
27. September 2002
E-Mail: info@wcm.de
Internet: http://www.wcm.de
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
zur Information lesen Sie nachfolgend die am gestrigen Tage verbreitete
Pressemitteilung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg. Die Vereins- und
Westbank AG hat als Konsortialführerin des Bankenkonsortiums zur
Regelung der privaten Bankverbindlichkeiten von Karl und Ingrid
Ehlerding diese Erklärung herausgegeben.
Der Vorstand der WCM unterstützt die Absicht, einen strategischen
Investor zu suchen. "Sehr wichtig für die Gesellschaft und unsere
Aktionäre ist es, so Flach, dass auch die beteiligten Banken von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt sind."
Der Vorstand
Konsortiallösung für Familie Ehlerding beschlossen
Banken stützen langfristiges Konzept für stabile WCM-Aktionärsstruktur
Ein Bankenkonsortium, bestehend aus den Instituten
Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank)
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Dresdner Bank AG in Hamburg
DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Landesbank Hessen-Thürigen Girozentrale (Helaba)
Vereins- und Westbank AG
WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaft Zentralbank eG
hat unter Koordination der Vereins- und Westbank AG mit den Eheleuten
Ingrid und Karl Ehlerding eine Vereinbarung über die künftige
Strukturierung ihrer Bankverbind-lichkeiten abgeschlossen. Die genannten
Banken repräsentieren mit einem Volumen von ca. 500 Mio. Euro ca. 96
Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding.
Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken und der
Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie Ehlerding,
insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen strategischen
Investor zu finden. Der Vorstand der WCM unterstützt diese Absicht und
hat bereits der Durchführung von Due Diligencies zugestimmt.
Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der
WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert. Im
vereinbarten Zeitrahmen, der zunächst bis zum 30. Juni 2004 reicht,
werden daher nun Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, deren
Beteiligung an der WCM AG zu einer Wertsteigerung für alle Aktionäre
führen würde.
Die Vertragsparteien verfügen direkt u.a. über insgesamt 41 Prozent der
WCM-Aktien. Zusätzlich sind im Pool liquide Mittel vorhanden.
Es ist angestrebt, dass die Familie Ehlerding nach Abschluss der
Transaktion nennenswert an der WCM AG beteiligt bleibt, und Karl
Ehlerding maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung der
Gesellschaft leisten kann.
Hamburg, 26 September 2002
Vereins- und Westbank AG
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 / 900 26 507
Fax: + 49 (0) 69 / 900 26 110
Email: monika.cofield@wcm.de
Geschäftsanschrift:
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 - 900 26 0
Fax: + 49 (0) 69 - 900 26 110
E-Mail: info@wcm.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
Vorsitzender des Vorstands:
Roland Flach
Mitglieder des Vorstands:
Dr. Michael Albertz
Franz-Josef Seipelt
Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
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Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
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Fon: + 49 (0) 69 - 900 26 0
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E-Mail: info@wcm.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
Vorsitzender des Vorstands:
Roland Flach
Mitglieder des Vorstands:
Dr. Michael Albertz
Franz-Josef Seipelt
Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
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27.09.2002
WCM Finger weg
der aktionärsbrief
"Finger weg", lautet das Urteil der Aktienexperten von "der aktionärsbrief" zu den Titeln der im MDAX notierten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG (WKN 780100).
Für den Niedergang des Titels gebe es eine Vielzahl von Gründen. Großaktionär Ehlerding habe sein 46-Prozent-Paket an einen Bankenpool verpfänden müssen. Dieser dränge Ehlerding zur Abgabe des Paketes und werde letzten Endes erfolgreich sein.
Der Börsenwert der WCM sei mittlerweile auf 560 Millionen Euro zusammengeschrumpft. Das Ehlerding-Paket sei somit nur noch 250 Millionen Euro wert. Die Schulden würden aber in einer Größenordnung von 450 bis 500 Millionen Euro liegen. Die Verhandlungsposition Ehlerdings verschlechtere sich somit von Tag zu Tag.
Ein weiterer Grund liege in der undurchsichtigen Rechnungslegung des Unternehmens. Ein Net Asset Value sei im letzten Zahlenwerk schon gar nicht mehr veröffentlicht worden. Kein Wunder, dass die Spekulationen ins Kraut schießen würden. Außer Zweifel dürfe jedoch stehen, dass die aktuellen Turbulenzen an den Kapitalmärkten sowie rote Zahlen im Immobiliensektor kräftig an der Eigenkapitalausstattung zehren würden. Und genau dies dürfe auch der Grund der dramatischen Kursverluste sein.
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "der aktionärsbrief" die Finger von den WCM-Aktien lassen.
was haltet ihr davon?
gruß
stein1
WCM Finger weg
der aktionärsbrief
"Finger weg", lautet das Urteil der Aktienexperten von "der aktionärsbrief" zu den Titeln der im MDAX notierten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG (WKN 780100).
Für den Niedergang des Titels gebe es eine Vielzahl von Gründen. Großaktionär Ehlerding habe sein 46-Prozent-Paket an einen Bankenpool verpfänden müssen. Dieser dränge Ehlerding zur Abgabe des Paketes und werde letzten Endes erfolgreich sein.
Der Börsenwert der WCM sei mittlerweile auf 560 Millionen Euro zusammengeschrumpft. Das Ehlerding-Paket sei somit nur noch 250 Millionen Euro wert. Die Schulden würden aber in einer Größenordnung von 450 bis 500 Millionen Euro liegen. Die Verhandlungsposition Ehlerdings verschlechtere sich somit von Tag zu Tag.
Ein weiterer Grund liege in der undurchsichtigen Rechnungslegung des Unternehmens. Ein Net Asset Value sei im letzten Zahlenwerk schon gar nicht mehr veröffentlicht worden. Kein Wunder, dass die Spekulationen ins Kraut schießen würden. Außer Zweifel dürfe jedoch stehen, dass die aktuellen Turbulenzen an den Kapitalmärkten sowie rote Zahlen im Immobiliensektor kräftig an der Eigenkapitalausstattung zehren würden. Und genau dies dürfe auch der Grund der dramatischen Kursverluste sein.
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "der aktionärsbrief" die Finger von den WCM-Aktien lassen.
was haltet ihr davon?
gruß
stein1
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "der aktionärsbrief" die Finger von den WCM-Aktien lassen.
was haltet ihr davon?
Nichts. Habe meine eigene Meinung und empfehle dies jedem Aktienkäufer.
was haltet ihr davon?
Nichts. Habe meine eigene Meinung und empfehle dies jedem Aktienkäufer.
gut gesagt!
mal ein genauer blick erforderlich:
riecht nach ausbruch (nicht unbedingt sofort..) über 2,50€
riecht nach ausbruch (nicht unbedingt sofort..) über 2,50€
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "der aktionärsbrief" die Finger von den WCM-Aktien lassen.
was haltet ihr davon?
Find ich gut. So können andere umso mehr ihre Finger ranlassen, so wie die Banken-Insider bis vor drei Tagen.
Verarschung von Kleinanlegern läuft besonders gut in volatilen Zeiten.
Be aware !
was haltet ihr davon?
Find ich gut. So können andere umso mehr ihre Finger ranlassen, so wie die Banken-Insider bis vor drei Tagen.
Verarschung von Kleinanlegern läuft besonders gut in volatilen Zeiten.
Be aware !
der kurs wird nach wie vor von shortsellern gebremst..
das spiel dürfte m.e. aber bald ein ende haben!
das spiel dürfte m.e. aber bald ein ende haben!
bleibe in WCM drin, da dürfte noch einiges drin sein
DER KING
DER KING
ich auch..
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
MANAGER-MAGAZIN
27.09.2002
W C M
Bald aus dem Gröbsten raus?
Gläubigerbanken forcieren die Suche nach Investoren.
Frankfurt am Main – Lange hatte Karl Ehlerding viel Erfolg mit den Geschäften als Großaktionär bei der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG . Doch beim Erwerb von Commerzbank-Anteilen verspekulierte sich der Hamburger Kaufmann grandios.
Aus diesem unglücklichen Deal folgend, drücken ihm und seine Familie Schulden von rund 500 Millionen Euro. Um aus der Schuldenfalle heraus zu kommen, hatte Ehlerding jüngst angekündigt, sich von einem Teil seiner WCM-Papiere trennen zu wollen.
Doch kurzfristiger Erfolg ist ihm bei diesen Vorhaben bislang nicht beschieden. Jetzt hat sich ein Bankenkonsortium unter Führung der Vereins- und Westbank eingeschaltet, um mit der Familie Ehlerding einen strategischen Investor zu finden. Die Banken versuchen damit ihrerseits zu verhindern, dass sie als Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.
© DPA
Banken forcieren die Investorensuche: Karl Ehlerding
Der Zeitrahmen für die Suche ist allerdings großzügig bemessen: Bis Juni 2004 sollen Investoren für das Aktienpaket, das Ehlerding an der WCM hält, gefunden werden.
Die Aktionäre des WCM-Papiers haben an dem Vorhaben der Banken allerdings erst mal Grund zur Freude: Nach der Öffentlichmachung des Vorhabens schnellte die Aktie um mehr als acht Prozent in die Höhe.
Fraglich ist allerdings ob die Banken bereit sind, die WCM-Papiere auf dem derzeitigen Kursniveau abzugeben - die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als 80 Prozent an Wert eingebüßt. Die Vereins-und Westbank verbreitet dennoch Optimismus: "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt", sagten Vertreter der Bank.
MANAGER-MAGAZIN
27.09.2002
W C M
Bald aus dem Gröbsten raus?
Gläubigerbanken forcieren die Suche nach Investoren.
Frankfurt am Main – Lange hatte Karl Ehlerding viel Erfolg mit den Geschäften als Großaktionär bei der WCM Grundbesitz- und Beteiligungs AG . Doch beim Erwerb von Commerzbank-Anteilen verspekulierte sich der Hamburger Kaufmann grandios.
Aus diesem unglücklichen Deal folgend, drücken ihm und seine Familie Schulden von rund 500 Millionen Euro. Um aus der Schuldenfalle heraus zu kommen, hatte Ehlerding jüngst angekündigt, sich von einem Teil seiner WCM-Papiere trennen zu wollen.
Doch kurzfristiger Erfolg ist ihm bei diesen Vorhaben bislang nicht beschieden. Jetzt hat sich ein Bankenkonsortium unter Führung der Vereins- und Westbank eingeschaltet, um mit der Familie Ehlerding einen strategischen Investor zu finden. Die Banken versuchen damit ihrerseits zu verhindern, dass sie als Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.
© DPA
Banken forcieren die Investorensuche: Karl Ehlerding
Der Zeitrahmen für die Suche ist allerdings großzügig bemessen: Bis Juni 2004 sollen Investoren für das Aktienpaket, das Ehlerding an der WCM hält, gefunden werden.
Die Aktionäre des WCM-Papiers haben an dem Vorhaben der Banken allerdings erst mal Grund zur Freude: Nach der Öffentlichmachung des Vorhabens schnellte die Aktie um mehr als acht Prozent in die Höhe.
Fraglich ist allerdings ob die Banken bereit sind, die WCM-Papiere auf dem derzeitigen Kursniveau abzugeben - die Aktie hat in den vergangenen Monaten mehr als 80 Prozent an Wert eingebüßt. Die Vereins-und Westbank verbreitet dennoch Optimismus: "Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt", sagten Vertreter der Bank.
Hört sich ja alles ganz gut an mit dem strategischen Investor.
Bis Juni 2004 gibt man sich Zeit bei der Suche.
In meinen Augen kann man die Pressemitteilung so formulieren:
"Die Familie Ehlerding und das beteiligte Bankenkonsortium sind sich einig, daß zum jetzigen Zeitpunkt ein Verkauf von Teilen des Aktienpakets wenig sinnvoll ist, da die aktuellen Kurse weit entfernt sind vom Buchwert und beide Seiten keinen Nutzen davon hätten.
Beide Seiten gehen davon aus, daß sich die Kurse in absehbarer Zeit wieder auf ein realistisches Niveau bewegen und einen Verkauf überhaupt überflüssig machen werden."
Das mit dem "strategischen Investor" ist ein Schmarrn!
Hört sich halt besser an als "wir sitzen das Ganze aus".
Und das Börsenvolk ist wieder beruhigt.
Aldy
(strategischer Investor)
Bis Juni 2004 gibt man sich Zeit bei der Suche.
In meinen Augen kann man die Pressemitteilung so formulieren:
"Die Familie Ehlerding und das beteiligte Bankenkonsortium sind sich einig, daß zum jetzigen Zeitpunkt ein Verkauf von Teilen des Aktienpakets wenig sinnvoll ist, da die aktuellen Kurse weit entfernt sind vom Buchwert und beide Seiten keinen Nutzen davon hätten.
Beide Seiten gehen davon aus, daß sich die Kurse in absehbarer Zeit wieder auf ein realistisches Niveau bewegen und einen Verkauf überhaupt überflüssig machen werden."
Das mit dem "strategischen Investor" ist ein Schmarrn!
Hört sich halt besser an als "wir sitzen das Ganze aus".
Und das Börsenvolk ist wieder beruhigt.
Aldy
(strategischer Investor)
Hört sich doch gar nicht schlecht an!!
27.09.2002 - 18:19 Uhr
"Platow": Gerüchte um Fusion von IVG und E.ON-Tochter Viterra
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt verhandelt angeblich mit einem Investor um den Verkauf ihrer Beteiligung an der IVG Immobilien AG, Bonn. Dies berichter der "Platow Brief" in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Kreise. WCM ist mit 50,8 Prozent an dem Immobilienkonzern beteiligt. Der Investor soll auch gleichzeitig Interesse an einer Übernahme der Viterra AG, Essen, einer Tochter der E.ON AG Düsseldorf, haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra würde eine der größten Immobiliengesellschaften in Deutschland entstehen.
Wie es bei "Platow" weiter heißt, verstärken sich auch die Spekulationen über eine feindliche Übernahme des Gesamtkonzerns WCM. Zwei bislang nicht genannte Gruppen sollen Kreisen zufolge ihr Interesse signalisiert haben Diesen Adressen werde nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden erheblichen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen, schreibt der Börsenbrief.
vwd/11/27.9.2002/nas/jhe
27.09.2002 - 18:19 Uhr
"Platow": Gerüchte um Fusion von IVG und E.ON-Tochter Viterra
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt verhandelt angeblich mit einem Investor um den Verkauf ihrer Beteiligung an der IVG Immobilien AG, Bonn. Dies berichter der "Platow Brief" in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Kreise. WCM ist mit 50,8 Prozent an dem Immobilienkonzern beteiligt. Der Investor soll auch gleichzeitig Interesse an einer Übernahme der Viterra AG, Essen, einer Tochter der E.ON AG Düsseldorf, haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra würde eine der größten Immobiliengesellschaften in Deutschland entstehen.
Wie es bei "Platow" weiter heißt, verstärken sich auch die Spekulationen über eine feindliche Übernahme des Gesamtkonzerns WCM. Zwei bislang nicht genannte Gruppen sollen Kreisen zufolge ihr Interesse signalisiert haben Diesen Adressen werde nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden erheblichen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen, schreibt der Börsenbrief.
vwd/11/27.9.2002/nas/jhe
@ topas:
Hört sich in der Tat spannend an mit der größten Immobiliengesellschaft Deutschlands - die Viterra AG kann dieses "Prädikat" bereits heute für sich einnehmen.
Die Viterra AG ist entstanden aus der Immobiliensparte des ehemaligen VEBA Konzerns (heute fusioniert zur E.ON AG). Sie betreibt aktives Portfoliomanagement ihrer ca. 170.000 Wohnungen mit zusätzlichem Dienstleistungsgeschäft in ganz Deutschland und ist damit das größte private Wohnungsunternehmen am deutschen Markt. Der Zielkorridor für Privatisierungen von 3 – 5% des Bestandes p.a. wurde in 2001 mit ca. 7.000 verkauften Wohnungen erreicht. Jüngste Akquisition der Viterra AG ist die Mehrheitsbeteiligung an der Frankfurter Siedlungsgesellschaft (FSG), mit der das bisherige Privatisierungsvolumen wieder kompensiert werden konnte. Gesellschafterin ist zu 100% die E.ON AG, bis spätestens 2006 will der Versorger die Immobiliensparte jedoch veräußern.
Wer käme da als potentieller Interessent in Frage? Es würde jedenfalls ein gigantischer Player entstehen, der in der Lage sein müsste, allein ca. 6 Mrd. Euro (170.000 Wohnungen à geschätzte 60 qm à geschätzte 600 Euro/qm) für das Viterra-Portfolio hinzulegen. Das ist ein solides Geschäftsmodell, beim Verkauf der einzelnen Objekte kann i.d.R. eine Marge von 100% auf den Einstandspreis erzielt werden.
Kennt da jemand nähere Infos?
Grüße
Mr. Stonehigh
(strategischer WCM-Kleininvestor, seit vorgestern zu 2,35 dabei)
Hört sich in der Tat spannend an mit der größten Immobiliengesellschaft Deutschlands - die Viterra AG kann dieses "Prädikat" bereits heute für sich einnehmen.
Die Viterra AG ist entstanden aus der Immobiliensparte des ehemaligen VEBA Konzerns (heute fusioniert zur E.ON AG). Sie betreibt aktives Portfoliomanagement ihrer ca. 170.000 Wohnungen mit zusätzlichem Dienstleistungsgeschäft in ganz Deutschland und ist damit das größte private Wohnungsunternehmen am deutschen Markt. Der Zielkorridor für Privatisierungen von 3 – 5% des Bestandes p.a. wurde in 2001 mit ca. 7.000 verkauften Wohnungen erreicht. Jüngste Akquisition der Viterra AG ist die Mehrheitsbeteiligung an der Frankfurter Siedlungsgesellschaft (FSG), mit der das bisherige Privatisierungsvolumen wieder kompensiert werden konnte. Gesellschafterin ist zu 100% die E.ON AG, bis spätestens 2006 will der Versorger die Immobiliensparte jedoch veräußern.
Wer käme da als potentieller Interessent in Frage? Es würde jedenfalls ein gigantischer Player entstehen, der in der Lage sein müsste, allein ca. 6 Mrd. Euro (170.000 Wohnungen à geschätzte 60 qm à geschätzte 600 Euro/qm) für das Viterra-Portfolio hinzulegen. Das ist ein solides Geschäftsmodell, beim Verkauf der einzelnen Objekte kann i.d.R. eine Marge von 100% auf den Einstandspreis erzielt werden.
Kennt da jemand nähere Infos?
Grüße
Mr. Stonehigh
(strategischer WCM-Kleininvestor, seit vorgestern zu 2,35 dabei)
den Verkauf von IVG und Kloeckner halte ich fuer sinnvoll.
Beides koennte die WCM wohl ohne Verluste verkaufen (in einem solchen Paketdeal, Details s. Bericht unten):
1. die IVG laeuft hervorragend, laut aller Analysen,
2. Kloeckner`s Abfuelltechnik entwickelt sich trotz aller Unkenrufe sehr positiv,
3. Kloeckners Verlustvortrag von 1,2 Mrd hat einen hohen Wert, den ein Grossakquisiteur besser nutzen kann als WCM (WCM ist bereits wg. Immo-Kerngeschaeft praktisch steuerfrei,, das war ja einer der mittlerweile in der oeffentlichen Diskussion vergessenen Vorteile des Geschaeftsmodells)
WCM bekaeme dann 1 Mrd in die Kasse (IVG 600 + Kl. 400 Mio)und koennte die gesamten Schulden im Bereich "Beteiligungen" sofort tilgen.
Alle anderen Beteiligungen sind dann reines Nettovermoegen.
Mit den Coba-Aktien kann man bis zur Markterholung in 2004 warten, irgendwann sieht man mindestens den Buchwert wieder.
Alle Liq.-Aengste sind dann vorueber.
die Struktur wird einfacher, transparenter und "deleveraged", allein deswegen wird sich der Kurs dem NAV naehern.
Der NAV duerfte derzeit wg. der niedrigen Aktienkurse bei 7 liegen, und bei einer Markterholung (Annahme: auf DAX 4500, also das Niveau von Mai 2002 oder von 1997) bei 9-10 liegen.
Hier der Artikel:
27Sep2002 DEUTSCHLAND: Platow-Brief - Spekulationen um Fusion von IVG und Viterra.
Die finanziellen Schwierigkeiten von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding (41%) haben Spekulationen über eine mögliche feindliche Übernahme der Frankfurter Immobilien-und Beteiligungsgesellschaft beflügelt. Erst kürzlich einigte sich Ehlerding, der bei den Banken mit 500 Mio. Euro in der Kreide steht, mit dem von der HVB-Tochter Vereins-und Westbank geführten Konsortium auf ein Stillhalteabkommen. Im Gegenzug erklärte sich Ehlerding bereit, einen neuen strategischen Investor in die WCM hereinzulassen. Für die Gespräche mit potenziellen Investoren gewährten die Banken Ehlerding allerdings eine ungewöhnlich lange Frist bis zum 30.6.2004.
Angeblich sollen jedoch bereits zwei bislang nicht genannte Gruppen ihre Fühler nach der WCM ausgestreckt haben. Diesen Adressen wird zudem nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden drastischen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen. Tatsächlich erscheint die WCM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rd. 700 Mio. Euro geradezu als Schnäppchen. Verfügt die WCM doch neben einem beachtlichen Wohnimmobilien-Portfolio auch über Mehrheitsbeteiligungen an der Bonner Immobilien-Gesellschaft IVG sowie den Resten der Klöckner-Werke. Nicht zu vergessen das Commerzbank-Paket, an dem sich die WCM jedoch etwas verhoben hat. WCM-Chef Roland Flach soll denn auch bereits ein Wertgutachten bei einer Investmentbank eingeholt haben, dass den Wert der WCM-Assets auf ein Vielfaches des aktuellen Börsenwerts taxiert. Demnach liegt, so heißt es, der Substanzwert der WCM bei über 7 Euro je Aktie. Alleine die Klöckner-Werke sollen rd. 1 Mrd. Euro wert sein. Zum Vergleich: Aktuell notiert das WCM-Papier bei mageren 2,36 Euro.
Andere Quellen sind jedoch davon überzeugt, dass die Spekulationen um eine feindliche Übernahme lediglich eine geschickt inszenierte Finte sind, um von einer ganz anderen Transaktion abzulenken und den WCM-Kurs wieder nach oben zu treiben. Denn angeblich verhandelt die WCM längst mit einem Investor über den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung (50,8%). Gleichzeitig soll dieser Investor auch Interesse an einer Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra signalisiert haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra entstünde auf einen Schlag eine der größten deutschen Immobiliengesellschaften. Zudem könnten, so heißt es, auch die Klöckner-Werke in die neue Gesellschaft eingebracht werden, um die dort noch schlummernden Verlustvorträge zu nutzen.
Tatsächlich hätte ein solcher Deal für alle Beteiligten reichlich Charme. Der bislang noch unbekannte Investor könnte seine beiden Neuerwerbungen durch die Fusion veredeln und zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn weiterreichen oder an die Börse bringen. Da die IVG bereits an der Börse notiert ist, wäre nicht einmal ein IPO notwendig.
Die durch die Probleme ihres Mehrheitsaktionärs Ehlerding sowie das Abgleiten in die Verlustzone in Turbulenzen geratene WCM könnte den Geldsegen aus den Verkäufen der IVG und der Klöckner-Werke mehr als gut gebrauchen. Aber auch E.ON-Chef Ulrich Hartmann wäre um eine Sorge ärmer. Die Viterra steht bereits seit geraumer Zeit auf Hartmanns Verkaufsliste. Doch bislang wollte kaum jemand so recht anbeißen, auch ein Börsengang ist im derzeitigen Umfeld nicht möglich. Zuletzt hieß es sogar, notfalls müssten die Bestände der Viterra eben einzeln verkauft werden.
Source: PLATOW BRIEF 27/09/2002
DER KING
Beides koennte die WCM wohl ohne Verluste verkaufen (in einem solchen Paketdeal, Details s. Bericht unten):
1. die IVG laeuft hervorragend, laut aller Analysen,
2. Kloeckner`s Abfuelltechnik entwickelt sich trotz aller Unkenrufe sehr positiv,
3. Kloeckners Verlustvortrag von 1,2 Mrd hat einen hohen Wert, den ein Grossakquisiteur besser nutzen kann als WCM (WCM ist bereits wg. Immo-Kerngeschaeft praktisch steuerfrei,, das war ja einer der mittlerweile in der oeffentlichen Diskussion vergessenen Vorteile des Geschaeftsmodells)
WCM bekaeme dann 1 Mrd in die Kasse (IVG 600 + Kl. 400 Mio)und koennte die gesamten Schulden im Bereich "Beteiligungen" sofort tilgen.
Alle anderen Beteiligungen sind dann reines Nettovermoegen.
Mit den Coba-Aktien kann man bis zur Markterholung in 2004 warten, irgendwann sieht man mindestens den Buchwert wieder.
Alle Liq.-Aengste sind dann vorueber.
die Struktur wird einfacher, transparenter und "deleveraged", allein deswegen wird sich der Kurs dem NAV naehern.
Der NAV duerfte derzeit wg. der niedrigen Aktienkurse bei 7 liegen, und bei einer Markterholung (Annahme: auf DAX 4500, also das Niveau von Mai 2002 oder von 1997) bei 9-10 liegen.
Hier der Artikel:
27Sep2002 DEUTSCHLAND: Platow-Brief - Spekulationen um Fusion von IVG und Viterra.
Die finanziellen Schwierigkeiten von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding (41%) haben Spekulationen über eine mögliche feindliche Übernahme der Frankfurter Immobilien-und Beteiligungsgesellschaft beflügelt. Erst kürzlich einigte sich Ehlerding, der bei den Banken mit 500 Mio. Euro in der Kreide steht, mit dem von der HVB-Tochter Vereins-und Westbank geführten Konsortium auf ein Stillhalteabkommen. Im Gegenzug erklärte sich Ehlerding bereit, einen neuen strategischen Investor in die WCM hereinzulassen. Für die Gespräche mit potenziellen Investoren gewährten die Banken Ehlerding allerdings eine ungewöhnlich lange Frist bis zum 30.6.2004.
Angeblich sollen jedoch bereits zwei bislang nicht genannte Gruppen ihre Fühler nach der WCM ausgestreckt haben. Diesen Adressen wird zudem nachgesagt, dass sie hinter den seit Juni anhaltenden drastischen Kursverlusten der WCM stecken, um sich einen möglichst günstigen Einstiegskurs zu verschaffen. Tatsächlich erscheint die WCM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rd. 700 Mio. Euro geradezu als Schnäppchen. Verfügt die WCM doch neben einem beachtlichen Wohnimmobilien-Portfolio auch über Mehrheitsbeteiligungen an der Bonner Immobilien-Gesellschaft IVG sowie den Resten der Klöckner-Werke. Nicht zu vergessen das Commerzbank-Paket, an dem sich die WCM jedoch etwas verhoben hat. WCM-Chef Roland Flach soll denn auch bereits ein Wertgutachten bei einer Investmentbank eingeholt haben, dass den Wert der WCM-Assets auf ein Vielfaches des aktuellen Börsenwerts taxiert. Demnach liegt, so heißt es, der Substanzwert der WCM bei über 7 Euro je Aktie. Alleine die Klöckner-Werke sollen rd. 1 Mrd. Euro wert sein. Zum Vergleich: Aktuell notiert das WCM-Papier bei mageren 2,36 Euro.
Andere Quellen sind jedoch davon überzeugt, dass die Spekulationen um eine feindliche Übernahme lediglich eine geschickt inszenierte Finte sind, um von einer ganz anderen Transaktion abzulenken und den WCM-Kurs wieder nach oben zu treiben. Denn angeblich verhandelt die WCM längst mit einem Investor über den Verkauf ihrer IVG-Beteiligung (50,8%). Gleichzeitig soll dieser Investor auch Interesse an einer Übernahme der E.ON-Immobilientochter Viterra signalisiert haben. Durch eine Zusammenlegung von IVG und Viterra entstünde auf einen Schlag eine der größten deutschen Immobiliengesellschaften. Zudem könnten, so heißt es, auch die Klöckner-Werke in die neue Gesellschaft eingebracht werden, um die dort noch schlummernden Verlustvorträge zu nutzen.
Tatsächlich hätte ein solcher Deal für alle Beteiligten reichlich Charme. Der bislang noch unbekannte Investor könnte seine beiden Neuerwerbungen durch die Fusion veredeln und zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn weiterreichen oder an die Börse bringen. Da die IVG bereits an der Börse notiert ist, wäre nicht einmal ein IPO notwendig.
Die durch die Probleme ihres Mehrheitsaktionärs Ehlerding sowie das Abgleiten in die Verlustzone in Turbulenzen geratene WCM könnte den Geldsegen aus den Verkäufen der IVG und der Klöckner-Werke mehr als gut gebrauchen. Aber auch E.ON-Chef Ulrich Hartmann wäre um eine Sorge ärmer. Die Viterra steht bereits seit geraumer Zeit auf Hartmanns Verkaufsliste. Doch bislang wollte kaum jemand so recht anbeißen, auch ein Börsengang ist im derzeitigen Umfeld nicht möglich. Zuletzt hieß es sogar, notfalls müssten die Bestände der Viterra eben einzeln verkauft werden.
Source: PLATOW BRIEF 27/09/2002
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