Irgendwie könnta man manchmal doch an die SELBSTHEILUNGSKRÄFTE der Demokratie glauben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 16:38:14 von
neuester Beitrag 28.09.02 09:33:13 von
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Einige üble bzw. unrühmliche Gestalten des Parlamentes haben heftige Karriereknicke erlitten...
Einfach Klasse:
Mölli wieder unter Druck, Merz politisch kastriert, Westerwelle unter extremem Druck, FDP hat eine schallende Ohrfeige in bezug auf Rechtspopulismus und Spaß/Überheblichkeit als politischem Programm bekommen, Özdemir aus dem DBT raus, Schlauch verliert Fraktionsvorsitz (das sah man seinem Gesicht bereits bei der ersten Pressekonferenz nach der Wahl an.. )
und :
Ströbele wieder drin....
eigentlich keine schlechte Entwicklung....
Jetzt müssten nur noch Fischer und Schröder die Plätze tauschen...
Einige üble bzw. unrühmliche Gestalten des Parlamentes haben heftige Karriereknicke erlitten...
Einfach Klasse:
Mölli wieder unter Druck, Merz politisch kastriert, Westerwelle unter extremem Druck, FDP hat eine schallende Ohrfeige in bezug auf Rechtspopulismus und Spaß/Überheblichkeit als politischem Programm bekommen, Özdemir aus dem DBT raus, Schlauch verliert Fraktionsvorsitz (das sah man seinem Gesicht bereits bei der ersten Pressekonferenz nach der Wahl an.. )
und :
Ströbele wieder drin....
eigentlich keine schlechte Entwicklung....
Jetzt müssten nur noch Fischer und Schröder die Plätze tauschen...
... ach ja:
und eine gute Politikerin hat Koch aus der Position des brutalstmöglichen Kronprinzen verdrängt ..
auch irgendwie nicht schlecht...
habe ich etwas vergessen?
und eine gute Politikerin hat Koch aus der Position des brutalstmöglichen Kronprinzen verdrängt ..
auch irgendwie nicht schlecht...
habe ich etwas vergessen?
Das wichtigste: Stotter-Ede ist nicht Kanzler geworden
Warten wir im Bezug auf Koch noch die Hessenwahl ab. Vielleicht hat er ja noch ein paar Millionen im Koffer und kann noch mal Postkarten drucken lassen!!!!
Wenn er wieder gewinnt, wird er der nächste Kanzlerkandidad!
Wenn er wieder gewinnt, wird er der nächste Kanzlerkandidad!
Jetzt steht der Rezzo auf dem, wie er heißt
Union liebäugelt mit den Grünen
Nach der Niederlage bei der Bundestagwahl macht sich die Union auf die Suche nach einem möglichen neuen Koalitionspartner. Trotz der Neuauflage der rot-grünen Koalition wird innterhalb der Union erneut die Debatte um mögliche schwarz-grüne Bündnisse in der Zukunft geschürt.
Als erster brachte CDU-Präsidiumsmitglied Hermann-Josef Arentz öffentlich eine solche Variante ins Spiel, die bislang auf Landes- und Bundesebene noch nicht verwirklicht wurde. „Wir müssen uns aus der babylonischen Gefangenschaft mit der FDP lösen. Wir brauchen mehrere Optionen“, sagte Arentz am Freitag in der ARD.
Auch der baden-württembergische Fraktionschef Günther Oettinger will ein solches Bündnis nicht mehr ausschließen. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel bezeichnete derartige Überlegungen hingegen als „unnötige Gefühlsduselei“.
„Bei den Grünen ist alles andere zu beobachten als eine Öffnung zur bürgerlich-konservativen Politik“, sagte Goppel dem „Münchner
Merkur“. Die FDP bezeichnete er als einen „chaotischen Haufen, der wieder eine Linie finden muss“. Während die Grünen bei der Wahl ihren schwachen Partner gestützt hätten, habe die FDP „ihren starken Partner geschwächt“.
Nach Ansicht von Arentz gibt es zwischen CDU und Grünen in zahlreichen Bereichen programmatische Anknüpfungspunkte – etwa in der Verkehrs-, aber auch in der Familien-, Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik. „Es gibt keinen Grund für eine fundamentalistische Abgrenzung von den Grünen.“ Auch im Präsidium würde es viele geben, „die über unser Verhältnis zu den Grünen neu nachdenken“.
Oettinger sagte der „Financial Times Deutschland“, die Frage nach Koalitionsoptionen stünde für die CDU „auf Wiedervorlage von Landtagswahl zu Landtagswahl“. Man könne dies aber nicht am grünen Tisch planen. Auch der aus dem Bundestag ausgeschiedene Haushaltsexperte der Grünen, Oswald Metzger, riet seiner Partei dazu, sich für Koalitionen mit der Union zu öffnen. „Es darf zur SPD keine Nibelungentreue geben.“
Dagegen sagte Merz der Tageszeitung „Welt“, die CDU müsse in zentralen Politikfeldern wie Wirtschaft, Soziales, Außen und Sicherheit wieder stärker eigene Konturen entwickeln. Von der Partei- und Fraktionsspitze verlangte er, politische Führungskraft zu zeigen. CDU-Chefin Angela Merkel hatte Anfang der Woche Merz als Fraktionschef abgelöst.
27.09.02, 16:38 Uhr focus.de
Frage: Wer war eigentlich noch mal Herr Merz??
Nach der Niederlage bei der Bundestagwahl macht sich die Union auf die Suche nach einem möglichen neuen Koalitionspartner. Trotz der Neuauflage der rot-grünen Koalition wird innterhalb der Union erneut die Debatte um mögliche schwarz-grüne Bündnisse in der Zukunft geschürt.
Als erster brachte CDU-Präsidiumsmitglied Hermann-Josef Arentz öffentlich eine solche Variante ins Spiel, die bislang auf Landes- und Bundesebene noch nicht verwirklicht wurde. „Wir müssen uns aus der babylonischen Gefangenschaft mit der FDP lösen. Wir brauchen mehrere Optionen“, sagte Arentz am Freitag in der ARD.
Auch der baden-württembergische Fraktionschef Günther Oettinger will ein solches Bündnis nicht mehr ausschließen. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel bezeichnete derartige Überlegungen hingegen als „unnötige Gefühlsduselei“.
„Bei den Grünen ist alles andere zu beobachten als eine Öffnung zur bürgerlich-konservativen Politik“, sagte Goppel dem „Münchner
Merkur“. Die FDP bezeichnete er als einen „chaotischen Haufen, der wieder eine Linie finden muss“. Während die Grünen bei der Wahl ihren schwachen Partner gestützt hätten, habe die FDP „ihren starken Partner geschwächt“.
Nach Ansicht von Arentz gibt es zwischen CDU und Grünen in zahlreichen Bereichen programmatische Anknüpfungspunkte – etwa in der Verkehrs-, aber auch in der Familien-, Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik. „Es gibt keinen Grund für eine fundamentalistische Abgrenzung von den Grünen.“ Auch im Präsidium würde es viele geben, „die über unser Verhältnis zu den Grünen neu nachdenken“.
Oettinger sagte der „Financial Times Deutschland“, die Frage nach Koalitionsoptionen stünde für die CDU „auf Wiedervorlage von Landtagswahl zu Landtagswahl“. Man könne dies aber nicht am grünen Tisch planen. Auch der aus dem Bundestag ausgeschiedene Haushaltsexperte der Grünen, Oswald Metzger, riet seiner Partei dazu, sich für Koalitionen mit der Union zu öffnen. „Es darf zur SPD keine Nibelungentreue geben.“
Dagegen sagte Merz der Tageszeitung „Welt“, die CDU müsse in zentralen Politikfeldern wie Wirtschaft, Soziales, Außen und Sicherheit wieder stärker eigene Konturen entwickeln. Von der Partei- und Fraktionsspitze verlangte er, politische Führungskraft zu zeigen. CDU-Chefin Angela Merkel hatte Anfang der Woche Merz als Fraktionschef abgelöst.
27.09.02, 16:38 Uhr focus.de
Frage: Wer war eigentlich noch mal Herr Merz??
Meine Einschätzung zur Personallage:
Ich befürchte Koch wird Angela Merkel leider als Kandidatin verdrängen, weil er die größere Machtbessenheit aufweist, und zu unsauberen Mitteln greift. Angela Merkel hat keine wirkliche Hausmacht im katholischen Männerbund
Sollte sich Merkel gegen meine Erwartung durchsetzen, wird Münti im Wahlkampf 2006 die Parole ausgeben, Frau Merkel war im Kohl-Kabinett, und 16 Jahre Kohl waren ohnehin der einzige Grund für die schlechte Lage in Deutschland, so dass ihre Inkompetenz bewiesen sei.
Schröder wird, falls er doch noch mal kandidiert, ein paar flotte Macho-Sprüche ablassen und schon ist die Wahl gewonnen.
Außerdem bedaure ich, dass mit Oswald Mezger bei den Grünen ein fähiger Querdenker ausgeschieden ist.
Meine Einschätzung:
Den Wahlkampf 2006 werden auch wieder machtgeile Polit-Arschlöcher (Entschuldigung für die Ausdrucksweise) wie Schröder, Müntefering und Koch prägen.
Dazu passend werden Polit-Deppen wie Perkins und Aldibroker ihre Propaganda im WO-Board zum Besten geben und nichts hat sich geändert.
Ich befürchte Koch wird Angela Merkel leider als Kandidatin verdrängen, weil er die größere Machtbessenheit aufweist, und zu unsauberen Mitteln greift. Angela Merkel hat keine wirkliche Hausmacht im katholischen Männerbund
Sollte sich Merkel gegen meine Erwartung durchsetzen, wird Münti im Wahlkampf 2006 die Parole ausgeben, Frau Merkel war im Kohl-Kabinett, und 16 Jahre Kohl waren ohnehin der einzige Grund für die schlechte Lage in Deutschland, so dass ihre Inkompetenz bewiesen sei.
Schröder wird, falls er doch noch mal kandidiert, ein paar flotte Macho-Sprüche ablassen und schon ist die Wahl gewonnen.
Außerdem bedaure ich, dass mit Oswald Mezger bei den Grünen ein fähiger Querdenker ausgeschieden ist.
Meine Einschätzung:
Den Wahlkampf 2006 werden auch wieder machtgeile Polit-Arschlöcher (Entschuldigung für die Ausdrucksweise) wie Schröder, Müntefering und Koch prägen.
Dazu passend werden Polit-Deppen wie Perkins und Aldibroker ihre Propaganda im WO-Board zum Besten geben und nichts hat sich geändert.
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