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    jeder spd/grün-wähler sollte 1000 € p.a. spenden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.02 09:25:37 von
    neuester Beitrag 27.09.02 16:38:34 von
    Beiträge: 17
    ID: 639.486
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      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:25:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      wenn denen wirklich was an unserem land liegt, dann sollte sie alle freiwillig diesen betrag jedes jahr die nächsten 4 jahre spenden.
      und es wäre genügend geld da um ihre sogenannten " reformen"
      zu verwirklichen.
      die massiven steuererhöhungen wären somit nicht nötig,
      da wir dann jedes jahr ca. 20 mrd€ p.a. zusätzlich hätten.
      ist doch nur fair, oder ?
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:28:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      armer stoiber-fan

      die mär vom guten onkel und seinen geschenken hat immerhin bei fast 38,5% der Wähler gezogen...
      einfach lächerlich.

      :kiss:
      babe
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:33:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      also wenn das so weitergeht mit den steuererhöhungen werde ich rot / grün doch mal den vorschlag unterbreiten, sie sollen uns doch einfach direkt über den arbeitgeber am monatsende das gehalt komplett einziehen und uns im gegenzug einfach ein paar essensmärkchen und kleidermärkchen ausgeben, wär doch einfacher...oder hab ich da einen denkfehler???
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:34:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo babe,

      es geht nicht um geschenke sondern um reformen.
      und auch um sparen, das schafft eichel einfach nicht.

      und es geht um die wirtschaftliche entwicklung in deutschland. steuererhöhungen haben da einen ganz tollen effekt, der sicherlich zu einem steigenden verbrauchervertrauen und mehr investitionen führt, oder etwa nicht ?


      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:36:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du kannst einerseits z.B. die Krankenversicherungsbeiträge erhöhen, damit das System nicht kollabiert.
      Dafür muß dann jeder zahlen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

      Oder Du führst ein System ein, das mehr Selbstbeteiligung ausweist. Dann steigen die Kosten nicht so sehr, aber die Finanzierung wird verschoben.
      Und auf wen?
      Richtig, der Arbeitnehmer zahlt die Zeche.

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      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:36:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es bringt nichts sich mit Wähler der Grünen und der SPD zu unterhalten. Die werden es nie raffen, selbst wenn sie ihren Job verlieren und das Sozialsystem mit leeren Kassen nicht weiter hilft. Dumm bleibt eben dumm, da kannste nix machen.

      So long
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:39:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wegen mir kann die Regierung die Tabaksteuer auf 5€ und mehr pro Schachtel anheben.

      Ökosteuer muß auch noch drauf. Wie groß ist der Anteil der Umweltverschmutzung durch das Rauchen (Kippen, Asche, Rauch usw.)?

      Da Zigaretten nachweislich nicht zu den Grundnahrungsmitteln gehören, also Luxusgüter sind, muß eine Vermögensteuer auch aufgeschlagen werden.

      Da Passivraucher durch die Raucher gesundheitlich geschadet werden, kann die Erbschaftssteuer ebenfalls aufgerechnet werden. Wie viele Kinder werden durch ihre rauchenden Eltern geschädigt?

      Also: Regierung holt euch die Kohle bei den Rauchern!
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:39:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und ein Pferd bleibt ein Pferd... - Heulsusen:)
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:45:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ goldjunge2000

      umgekehrt, die Nichtgläubigen CDU/CSU + FDP sollen blechen.
      Durch ihre Jämmerllichkeit und alles schlecht reden, kommen wir nicht weiter. :)
      Hast Du schon 1.000 € an Eichel überwisen? :)

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:56:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      # Marc

      Genau. Du hast tatsächlich einen Denkfehler. Und es passt genau zu Stoiber, wenn jetzt einige seiner Fans wie Du außer populistischem Blabla nichts von sich geben. Sag` doch mal, von welcher Steuererhöhung Du überhaupt redest? Ich bin gespannt, welche Dir was Dich persönlich betrifft, einfällt. Jetzt mal die Karten auf den Tisch und nicht nur rumgeheult....

      Wahrscheinlich wirst Du jetzt antworten: Die Öööööööökosteuer. Die böse, böse, böse Ökosteuer, für die Du im Monat vielleicht 10, 15 Euro abdrücken musst, damit die Rentenbeitragserhöhungen im Rahmen bleiben etc. etc. etc. Das weiß übrigens auch der Stoiber, und auch der hätte die nicht rückgängig gemacht.

      Und wenn schon rumgeheult wird, dann möchte ich von Dir und dem Goldjungen auch noch gleich wissen, welche grandiosen Vorschläge Ihr beiden zum Steuersystem habt, und zwar ein Steuersystem, dass mit den Brüsseler Vorgaben kompatibel ist.

      Ich bin gespannt
      b.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 10:05:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @berganza:
      Lege uns doch mal Deine Zahlen auf den Tisch, wieviel Ökosteuer Du zahlst.

      Eben: Du kannst es nicht nicht, weil sie überall eingepreist ist, in allen Waren, die Du kaufst, in jeder KWh Deiner Heizung, im Fahrpreis Deines Erdgasbusses usw.
      Oder glaubst Du, daß Unternehmen, Handel und Verkehrsunternehmen, auch kommunale, die Ökosteuer nicht auf den Verbraucher umlegen?
      Die Ökosteuer ist die versteckteste Steuer, die je geschaffen wurde. Hut ab vor dem Erfinder! Eigentlich schon fast kriminelle Energie, die dazu führte...

      fondast
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 11:37:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Ökosteuer ist eine stinknormale Steuer auf ein Produkt welches für die Herstellung anderer Güter benötigt wird und dessen Verbrauch eingeschränkt werden soll. Und das diese Steuer weitergegeben wird ist doch wohl normal. Genau wie Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Lohnsteuer etc. Also - ganz schöner Schwachsinn von wegen krimi...
      Ich halte eine konsequente Absenkung der "festen" Abgaben für notwendig. Dafür sollten die verbrauchsabhängigen Steuern etc. steigen. Also die Ökosteuer ... Das würde zu einem sparsamen Umgang mit den nat. Reserven führen und die Wirtschaft ankurbeln.

      so long Hugo
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 11:52:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Hugo:
      :laugh:Gute Witze heute auf w|o!:laugh:
      Die Ökosteuer ist eine stinknormale Steuer auf ein Produkt welches für die Herstellung anderer Güter benötigt wird und dessen Verbrauch eingeschränkt werden soll.

      Ergo müssen die Einnahmen z.B. aus der Mineralölsteuer sinken, weil ja weniger Öl verbraucht wird / werden soll, oder? Der Staat ist also froh, wenn weniger verbraucht wird, weil dann die Einnahmen sinken?
      Ich muß mir das ganze mal durchrechnen und dann darüber nachdenken, welcher Kindergarten diese unsere Republik "regiert".

      Und das diese Steuer weitergegeben wird ist doch wohl normal. Genau wie Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Lohnsteuer etc.

      Ein guter Ansatz: fielen die Steuern für alle Beteiligten weg, wären
      a) die Produkte massiv billiger
      b) die Konsumfreudigkeit deutlich höher (netto bleibt gleich, wohlgemerkt)
      c) der Verbrauch an fossilen Energien nicht höher, da die Technologie ja keinen Rückschritt macht.
      Hm, hat was...

      Was meinst Du mit festen Abgaben?

      fondast
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 12:04:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @berganza

      ich seh das aus einer anderen sicht als du,

      mich persönlich trifft die ökosteuer erstmal wenig,
      ich habe einen firmenwagen und kein privatwagen. somit alles was ich tanke kann ich absetzen.

      ich komme aus der LKW Branche und sehe wie meine kunden unter der ökosteuer zu leiden haben.

      eine einfache rechnung:
      ein Kunde hat 12 eigene LKW, solch ein LKW verbraucht am Tag 400 ltr Diesel x 21 AT x 12 Monate sind im Jahr ca. 100.800 ltr Diesel x 0,18 PF. Ökosteuer sind 18144 DM Ökosteuer im Jahr pro Fahrzeug , das ganze mal 12 Fahrzeuge sind ca. 217000 DM. Dies entspricht ziemlich genau dem Kaufpreis eines solchen Fahrzeuges.......

      somit kann der unternehmer in diesem Jahr sich schon mal 1 LKW weniger kaufen.....



      Ich habe kunden die haben 250 Fahrzeuge:

      18144 * 250 = 4,5 Mio DM

      Dies entspricht ca. 20 Neufahrzeuge
      und genau diese Neufahrzeuge fehlen uns im Markt....

      Jetzt erzähl mir nicht der könne das ja auf den Auftraggeber abwälzen....sowas geht nicht immer.....

      die meisten meiner kunden bekommen ihre aufträge über auschreibungen die teilweise über 2 jahre dauern bis der zuschlag kommt....da is nix mehr mit nachverhandeln

      und solche beispiele könnte ich dir , hätte ich die zeit dazu, noch im dutzend anführen.....


      und nochwas berganza...stell mich hier nicht wie einen dummen jungen hin, der auf politisches blabla reinfällt...

      ich denke ich habe in meinem noch jungen leben schon mehr zum bruttosozialprodukt beigetragen als du ,solltest du heute noch deinen lehrerjob hinschmeissen und was ordentliches arbeiten gehen, wahrscheinlich in 100 jahren nicht mehr schaffen wirst......

      so muss weiterarbeiten...
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 12:50:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn Du in der LKW-Branche bist, weißt Du ja wahrscheinlich, dass die Spritpreise in Deutschland zu den niedrigsten in Europa gehören. Und dass im Gegenzug die Rentenbeiträge im Rahmen bleiben, muss man fairerweise dazu sagen.

      Der Reformstau in diesem Land hat u. a. ja auch was damit zu tun, dass zwar alle Welt Reformen einfordert, aber bitte schön unter der eigenen Dunstglocke alles beim alten bleiben soll. Aber es geht halt nur vorwärts, wenn bestimmte Dinge aufgegeben werden, und dafür aber auf anderer Ebene Verbesserungen eintreten, die den Verlust zumindest wettmachen, besser aber eine zusätzliche Verbesserung bringen.

      Ich bin übrigens weder Lehrer noch wähle ich grün, sondern arbeite eigenverantwortlich. Dennoch kann ich nicht sagen, dass die Steuerpolitik der Bundesregierung mir geschadet hätte, im Gegenteil. Im Übrigen zeigt Deine Diagnose (Lehrer, der keine Steuern bezahlt etc.), wie simpel politische Beißreflexe funktionieren. Und genau das verhindert auch sinnvolle Reformen. Man muss sich bloß den Bundesrat ansehen. Da regiert dieselbe Mentalität: Bloß nicht über den eigenen Schatten springen.


      b.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 14:05:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo,

      unser steuersystem muss ganz einfach radikal vereinfacht werden.
      das heißt, steuersätze runter, dafür auf der anderen seite
      vergünstigungen und subventionen reduzieren.
      das schlimme ist, alle wissen es und was kam bei der letzten steuerreform heraus ? neue komplizierte gesetze.
      vor allem aber der effekt, dass der bürger den politikern nichts mehr glaubt wird durch die derzeitige regierung massiv verstärkt.
      worüber haben die spd und grünen-politiker die letzten wochen geredet ? über frieden und irak. kaum sind die wahlen vorbei, reden diese unfähigen menschen nur noch über steuererhöhungen.
      ich kann mich noch an die letzte bundestagsdebatte erinnern, wo massiv bestritten wurde, das man die stuern erhöhen wollte.
      von ausgabenkürzungen habe ich noch nichts gelesen.
      im übrigen, warum hat bisher keine/r der von mir angesprochenen personengruppe meinen vorschlag begrüßt ?
      hängt ihr alle so an eurem geld ?
      eure überzeugung müsste euch doch was wert sein, es scheint aber nicht so. überlegt doch mal, was mit dem geld alles gemacht werden könnte. aber ihr redet nur alles schlecht, mehr können spd/grün-wähler offenbar nicht. irgendwie enttäuschend.

      grüße

      goldjung
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 16:38:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mit "festen" Abgaben meine ich solche wie: KFZ-Steuer, Lohnsteuer, Versicherrungsabgaben - also Abgaben die zwar variabel sind aber kaum durch den Einzelen veränderbar.


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