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[extremrelaxer]

Historischer Skandal:

Betrug bei Bundestagswahl aufgedeckt

Berlin in Not. Deutschland versinkt im Morast des Kampfes um Wählerstimmen. Nachdem Deutschland die spannendste Bundestagswahl seit der Nachkriegszeit erlebte und die SPD knapp aber dennoch siegessicher durch Überhangmandate als stärkste Fraktion im Bundestag gefeiert wurde, ziehen dunkle Wolken über der SPD-Zentrale in Berlin auf.

Mehrere bislang unter Verschluss gehaltene Hausdurchsuchungen bei freiwilligen Wahlhelfern in der gesamten Bundesrepublik ergaben gezielte Hinweise darauf, dass die "freiwilligen" Wahlhelfer weder freiwillig bei den Auszählungen halfen, noch zufällig ausgewählt wurden. Hinweise deuten darauf hin, dass die Wahlhelfer von den Genossen erkauft wurden. Damit allerdings nicht genug. Ebenso zahlreiche Hinweise gibt es auch auf gekaufte Wahlhelfer seitens der Union. Deutschland steuert möglicherweise auf den größten Korruptionsskandal zu, den es jemals erlebt hat.

Bereits am frühen Wahl-Nachmittag des 22. Septembers, kurz nachdem die ersten offiziellen Hochrechnungen von Meinungsforschungsinstituten bekannt wurden, gab sich CDU-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber siegessicher vor seiner Partei und den anwesenden Journalisten. Es schien, als hätte die Union den letzten Schritt zur Wiedererringung der Macht angetreten. Tosender Beifall ließ den bayerischen Herausforderer von Gerhard Schröder auch optisch als vermeintlichen Sieger erscheinen, obwohl noch zahlreiche Hochrechnungen folgen sollten.




Einer von der unbegabteren Wahlhelfersorte.


Schröder milderte das Auftreten seines Kontrahenten bereits zu diesem Zeitpunkt mit einem müden, dennoch angespanntem Lächeln ab und gab kurz aber knapp zu verstehen, dass so manch einer den Fehler begehen würde, sich zu früh zu freuen und das Wahlergebnis längst noch nicht feststünde. Wie recht er haben sollte, bestätigten die Uhrzeiger kurz vor drei Uhr morgens. Denn erst in der darauffolgenden Nacht stand endgültig fest, dass weder Stoiber Bundeskanzler werden noch dass die SPD es ohne Überhangmandate schaffen sollte, an der Regierungsspitze zu bleiben.

Die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland steht nun ernsthaft in Frage.

Nachdem der Bundesverfassungsschutz Hinweise aus der Bevölkerung erhielt, dass es gekaufte Wahlhelfer geben würde, ging man extrem vorsichtig mit dem explosiven Hinweismaterial um. Kurz nach Eintreffen der ersten Anzeige erfolgten prompt Hausdurchsuchungsbeschlüsse bei Wahlhelfern durch Haftrichter des Oberlandesgerichtsbezirks Berlin, die genau das bestätigten, worauf wachsame Bürger hingewiesen hatten. Die Wahlhelfer waren gekauft und haben durch Manipulation die Auszählungen von Wählerstimmen definitiv verfälscht.




Noch so einer.


Besonders hervorstechend waren die Rechtschreibfehler auf Wahlzetteln wie auf den SPIGGL-Beweisbildern sehr gut sichbar ist. Oft zu lesen: "ES PD" und "Zeh De U" , "Grühnä" und "Ef D Päh". Auch die immense Anzahl von Tintenkiller-Vorräten, Radiergummis sowie Tipp-Ex-Streifen zählen zu den wichtigsten Asservaten, die der Ermittlungskommission des Bundesverfassungsschutzes vorliegen. Die Kontoauszüge der Verdächtigen zeigen auf, dass bereits in der Nacht zum Montag, 23. September, verdächtige Summen an die erkauften Wahlhelfer durch V-Männer auf die Konten der betreffenden Personen überwiesen wurde. Ein Überweisungsbetrag eines angeblichen Gerald Schröda von 25,- Euro trug sogar den Überweisungszweck "Betthupferl gegen Deine Kriegsangst."

Ein anderer widerum stammte von einer vermeintlichen Frau Esmeralda Stoiba und trug den Betreff "Kriegst viellei` oa Oarbeitsploatz, wenn`s brav tust, woas i g`soagt hoab". Zwei von 525.000 Wahlhelfern haben bereits ein Teilgeständnis abgelegt, die Stimmzettel sofort nach Verlassen des Urnengängers aufgefangen und manipuliert zu haben. Da die erkauften Wahlhelfer allerdings zu 50 % von Rot-Grün erkauft wurden und die anderen 50 % von der CDU/CSU und FDP ist nach wie vor offen, ob es letzten Endes nicht doch eine ganz normale demokratische Wahl in der Bundesrepublik Deutschland war.

SPIGGL berichtet vielleicht weiter. Wenn der Stern endlich mal die Kohle dafür rüberwachsen läßt.

Elke | ZYN! Magazin

Quelle:http://www.zyn.de/spiggl_wahlbetrug

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