FJA nach Kaufempfehlungen gegen den Trend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.02 14:13:48 von
neuester Beitrag 30.09.02 14:48:41 von
neuester Beitrag 30.09.02 14:48:41 von
Beiträge: 4
ID: 640.460
ID: 640.460
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 350
Gesamt: 350
Aktive User: 0
ISIN: DE0005130108 · WKN: 513010 · Symbol: MSGL
3,0400
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Hamburg
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7500 | +22,95 | |
| 19,600 | +22,50 | |
| 1,9210 | +22,36 | |
| 4,6700 | +19,13 | |
| 1,4200 | +18,33 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 5,7900 | -12,54 | |
| 3,1500 | -12,74 | |
| 0,9000 | -14,29 | |
| 1,1000 | -15,38 | |
| 48,68 | -23,30 |
Feedback
HSBC und Euro am Sonntag empfehlen FJA zu kaufen!
HSBC:
In ihrer Analyse vom 26. September bewerten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie der FJA AG mit „Kaufen“.
Die Bewertung basierend auf EV/EBITDA und des erwarteten KGV für 2003 liege unterhalb der Bewertung der Analysten und des aktuellen Aktienkurses von 14 Euro. Gegenüber der globalen und der deutschen Vergleichsgruppe IT Software & Services sei FJA gleichfalls unterbewertet. FJA könne bislang seine Planungen einhalten und verfüge über ein sehr stabiles und profitables Geschäftsmodell. So falle beispielsweise die erwartete EBIT-Marge für 2002 deutliche besser aus als bei den Vergleichsunternehmen.
Die momentan schon hohe Marktdurchdringung und gute Positionierung des Kernproduktes FJA Life Factory habe sich bislang mit 12% Umsatzanteil aufgrund des unüblichen Software-Lizenzmodells noch nicht niederschlagen können. Die Analysten gehen davon aus, dass durch die Weiterentwicklung des Kernproduktes von einem weiteren Anstieg der Lizenzumsätze im Geschäftsjahr 02 zu rechnen sei, der aber nicht die Dynamik des Jahres 2001 erreichen könne.
Euro am Sonntag:
FJA befindet sich seit einigen Wochen im Sinkflug. Auch ein größerer US-Auftrag in der vergangenen Woche konnte den drastischen Verfall nicht stoppen. Presseberichte, wonach das Unternehmen seine Bilanzen aufpoliert habe, wurden von FJA dementiert. Auch in Analystenkreisen geht man davon aus, dass die Bilanzierung den Richtlinien entspricht. Verantwortlich für den Kurseinbruch waren Händlern zufolge vor allem große Verkaufsorders zweier Fonds, die sich aus dem Neuen-Markt-Segment zurückziehen wollen. Nachdem die Orders nun platziert sein sollen, dürfte sich die Aktie kurzfristig wieder deutlich erholen.
Quelle: Euro am Sonntag 39/02
HSBC:
In ihrer Analyse vom 26. September bewerten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie der FJA AG mit „Kaufen“.
Die Bewertung basierend auf EV/EBITDA und des erwarteten KGV für 2003 liege unterhalb der Bewertung der Analysten und des aktuellen Aktienkurses von 14 Euro. Gegenüber der globalen und der deutschen Vergleichsgruppe IT Software & Services sei FJA gleichfalls unterbewertet. FJA könne bislang seine Planungen einhalten und verfüge über ein sehr stabiles und profitables Geschäftsmodell. So falle beispielsweise die erwartete EBIT-Marge für 2002 deutliche besser aus als bei den Vergleichsunternehmen.
Die momentan schon hohe Marktdurchdringung und gute Positionierung des Kernproduktes FJA Life Factory habe sich bislang mit 12% Umsatzanteil aufgrund des unüblichen Software-Lizenzmodells noch nicht niederschlagen können. Die Analysten gehen davon aus, dass durch die Weiterentwicklung des Kernproduktes von einem weiteren Anstieg der Lizenzumsätze im Geschäftsjahr 02 zu rechnen sei, der aber nicht die Dynamik des Jahres 2001 erreichen könne.
Euro am Sonntag:
FJA befindet sich seit einigen Wochen im Sinkflug. Auch ein größerer US-Auftrag in der vergangenen Woche konnte den drastischen Verfall nicht stoppen. Presseberichte, wonach das Unternehmen seine Bilanzen aufpoliert habe, wurden von FJA dementiert. Auch in Analystenkreisen geht man davon aus, dass die Bilanzierung den Richtlinien entspricht. Verantwortlich für den Kurseinbruch waren Händlern zufolge vor allem große Verkaufsorders zweier Fonds, die sich aus dem Neuen-Markt-Segment zurückziehen wollen. Nachdem die Orders nun platziert sein sollen, dürfte sich die Aktie kurzfristig wieder deutlich erholen.
Quelle: Euro am Sonntag 39/02
Wer in solch einem Umfeld kauft, hat die Verluste verdient!
genau und wer sich immer noch nach der euro am sonntag und dem trinkhaus richtet hat es noch viel weniger verdient.
ruhe bewahren - bodenbildung abwarten.
eines schlechte nachricht in diesen tagen und es geht wieder 10% nach unten!
eines schlechte nachricht in diesen tagen und es geht wieder 10% nach unten!
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| +0,65 | |
| -0,42 | |
| +0,41 | |
| +0,46 | |
| +2,46 | |
| +0,07 | |
| +4,50 | |
| +0,68 | |
| +3,76 | |
| -1,55 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 88 | ||
| 67 | ||
| 50 | ||
| 40 | ||
| 36 | ||
| 19 | ||
| 15 | ||
| 12 | ||
| 12 | ||
| 11 |
FJA nach Kaufempfehlungen gegen den Trend
