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    BUY ON DIPS? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 02.10.02 16:19:06 von
    neuester Beitrag 06.10.02 11:26:47 von
    Beiträge: 14
    ID: 641.583
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      schrieb am 02.10.02 16:19:06
      Beitrag Nr. 1 ()

      Market Track / kurzfristige Sicht / Kommentar:

      Der erste Tag im neuen Quartal war zweifelsohne ein Tag des Durchatmens. Die Indizes konnten durch die Bank deutlich zunehmen und defensive Sektoren wie Gold gerieten erneut unter die Räder.

      Das Bild wird langsam interessanter!

      Wir können in Dow und S&P500 sehen, dass die Julitiefs 2002 gehalten haben. Der Abstand zwischen den Tiefs beträgt in etwa 2 Monate und die Range zwischen Hochs und Tiefs liegt bei 20 % + X. Die Bedingungen für einen Double Bottom sind praktisch erfüllt und die Technik könnte sich auf unsere Seite begeben. Ich habe immer wieder geschrieben, dass die Technik im mittelfristigen Bereich 25 % der Miete ausmacht. Weitere 25 % fallen auf die Liquiditätsflüsse und 50 % auf die Psychologie. Die Fundamentaldaten lasse ich im mittelfristigen Bereich unberücksichtigt. Die Psychologie formuliert einen bullischen Fall, die Liquiditätsflüsse sind neutral und die Technik wird langsam aber sicher auch bullisch. Daraus ergibt sich eine HARD EDGE für die lange Seite, wobei wir ohnehin für diesen Fall positioniert sind.

      Interessant ist auch, dass der COMPX unter 1200 rumgemacht hat und nun wieder darüber liegt.

      Es ist fast das Spiegelbild vom Dezember 2001, als der COMPX unbedingt über 2000 laufen musste, damit jeder und seine Mutter bullisch werden mussten. Heute sehen wir, das er unter 1200 gerutscht ist und die Bären aus allen Löchern stürmten. Dieses Bild gefällt mir zunächst ganz gut und die Tatsache, dass Gold aus dem Abwärtstrend nach unten ausgebrochen ist, verstärkt mein Wohlgefallen. Dennoch hat uns die Bodenbildung in letzter Zeit eine Menge Nerven gekostet und wer weiß schon, ob wir nun die Tiefs gesehen haben könnten. Ich kann nur sagen, dass sehr vieles dafür spricht, doch wenn wir die jüngsten Tiefs nach unten durchbrechen sollten, blüht uns noch ein weiterer Downturn. Ich denke nicht, dass das passieren wird, doch im Zeichen der Symmetrie sollte man darüber gesprochen haben.

      Die Kriegsgefahr im Irak ist etwas in die Ferne gerückt

      Ich habe in den letzten Wochen immer wieder das Gefühl gehabt, dass wir nicht nach oben ziehen werden, solange die Irak Sache nicht ausgestanden ist. Der Grund dafür ist relativ einfach. Wir alle wissen, dass kaum neues Geld in den Markt fließt. Die Vermögensverwalter und Asset Manager sitzen auf Ihren Händen, warten auf ein Wunder und die meisten Fonds haben mit Abflüssen zu kämpfen. Die bisherigen Gegenbewegungen wurden immer von Hedgefonds initiiert und so soll es auch diesmal sein. Die Hedgefonds können sich jedoch nicht mit dem Risiko eines Kriegsausbruchs anfreunden und deshalb haben sie es bisher nicht gewagt, den Markt nach oben zu treiben.

      Das sollte sich nun geändert haben!

      Ich bin der Ansicht, dass man durchaus ein Zeitfenster der Entspannung sehen kann. Auch wenn man nicht sagen kann, ob es einen Krieg geben wird, scheint es auf der Hand zu liegen, dass im laufenden Jahr nichts mehr passieren wird. Nun haben die Hedgies Zeit und Platz, den Markt nach oben zu treiben und sie haben gute Argumente, denn es liegt auf der Hand, dass das vierte Quartal eine deutliche Verbesserung der Unternehmensgewinne vieler Aktiengesellschaften mit sich bringen wird. Wir sehen im Moment den perfekten Nährboden für eine kräftige Rally, da kaum jemand an eine Rally glaubt.

      Das zeigen auch die Zahlen von Investors Intelligence

      Die neuesten Auswertungen von Investors Intelligence zeigen, dass die Bullen auf 38 % gefallen sind und die Bären auf 38 % angestiegen sind. Somit besteht keine Differenz mehr zwischen Bullen und Bären und wir haben reichlich Platz nach oben. Wenn die Rally jetzt startet, wird sie erst vorbei sein, wenn die Differenz zwischen Bullen und Bären bei 30 liegt und das zeigt uns, dass wir eine Menge Platz nach oben haben. Bestätigt wird dieser Platz vom 21-Tage-Durchschnitt des Put/Call Ratios, der bei 0,83 liegt und somit eine bullische Aussage für den Markt erlaubt. Zu guter letzt wäre da noch die Volatilität zu erwähnen, die sich bei sehr vielen Indizes im oberen Extrem befindet. Im VIX sehen wir eine Doppelspitze des 21-Tage-Durchschnitts und auch hier ist der Platz nach unten enorm, was uns verdeutlicht, dass die Rally eine Menge Platz ausweist.

      Wie weit werden wir wohl laufen, falls die Rall nun losgeht?

      Ich bin der festen Überzeugung, dass die Rally von den Hedgies initiiert wird und das bedeutet nicht nur, dass eine Menge Long Positionen im Markt platziert werden, sondern es bedeutet auch, dass diese Longs wieder aus dem Markt gebracht werden müssen und dazu brauchen wir die Privatanleger. Die Privatanleger sind jedoch sehr träge und werden etwas länger brauchen, bis sie an die Rally glauben. Nun stellt sich die Frage, wann sie an die Rally glauben werden und hier zählen Kursniveaus.

      Ab welchen Kursniveaus wird man also an die Rally glauben?

      Im Dow würde ich sagen, dass wir über 10.000 laufen müssen, damit an die Rally geglaubt wird. Deshalb ist mein Kursziel für die Rally im Dow 10.000 + X. Im DAX bin ich mir nicht so sicher, wo das Kursziel liegt, wobei ich 5000 + X nicht ausschließen möchte, wenngleich es mir eine ganze Menge zu sein scheint. Im COMPX denke ich an 1640 und kann auch hier die 2000 nicht ausschließen, wobei auch das eine ganze Menge Holz zu sein scheint. Dennoch denke ich, dass man sich nur grob an solchen Kurszielen orientieren sollte. Wir sollten uns zum einen verdeutlichen, dass es sich bei Rallies nicht um eine Einbahnstrasse handelt, sondern dass eine Menge starke Rücksetzer zu sehen sein sollten.

      Ich habe immer noch die Idee einer S-K-S Formation im Kopf!

      Unabhängig davon, ob wir das Tief im COMPX gesehen haben, bildet sich meines Erachtens der Kopf einer S-K-S Formation aus. Die linke Schulter war das Julitief 2002 und nun bilden wir eben den Kopf aus. Die Nackenlinie scheint sich im Bereich von 1400 Punkten zu befinden und so habe ich eben den Eindruck, dass wir nach der Ausbildung der Kopfspitze zügig gen 1400 ziehen werden und von dort aus einen angsteinflößenden Rücksetzer bilden werden, den ich mit absoluter Gewissheit traden werde.

      Zu meiner Modellallokation

      Wir werden die aktuelle Modellallokation nicht einstellen, wobei wir in den kommenden Wochen eine Fondsallokation starten werden. Ein neues Update wird es am Montag geben und ich möchte nochmals wiederholen, dass ich keine Stops mehr habe, weder bei den Aktien, noch bei den Futures. Somit hat sich nicht geändert und wir besitzen die selben Positionen, wie vor 2 Wochen.

      Ansonsten verabschiede ich mich in ein verlängertes Wochenende

      Wir werden und erst wieder am kommenden Montag sehen und bis dahin wünsche ich...

      ...viel Erfolg und entspannte Tage!

      Feedback an: nabil.khayat@fondex.de

      Market Track / Modellallokation: siehe www.fondex.de

      Widerstände: siehe www.fondex.de

      Market Track / mittelfristige Sicht siehe www.fondex.de

      Market Track / langfristige Sicht siehe www.fondex.de

      FONDEX VERMÖGENSMANAGEMENT

      Autor: Nabil Khayat (© wallstreet:online AG),16:19 02.10.2002

      Avatar
      schrieb am 02.10.02 17:42:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      One-Day Wunder oder mehr? SK ist wichtig......

      11:16am 10/02/02
      Dickson: Tuesday`s significance depends on follow-thru By Julie Rannazzisi
      "The significance of Tuesday`s rally should be determined by how the market reacts over the next few days. A quick reversal, taking out nearby support levels, probably means the rally was a brief, albeit impressive, reaction to a short-term oversold market condition. A mediocre pullback, holding above nearby support, could usher in a July-August type rally -- but probably not a major move higher," said Richard Dickson, technical strategist at Hilliard Lyons. "The best scenario would be for any selling to dry up quickly with prices reversing into another heavy volume, broad-based rally. Of the three alternatives we would rate the mediocre pullback as most likely, the one-day wonder next and the start of a major move higher as the least likely scenario," Dickson concluded.

      Genau das haben wir bis jetzt nie geschafft..... Schaun`mer mal.

      syr:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 22:41:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nunja.......


      3:51pm 10/02/02
      Rally fails, DJIA near session lows ($INDU, $COMPQ) By Michael Baron
      After a midday rally in the major U.S. equity averages failed, both the Dow Jones Industrial Average and the Nasdaq Composite are sitting near session lows. The blue-chip DJIA ($INDU) is off 183.11 points, or 2.3 percent, to 7,755.68, while the measure of the Nasdaq ($COMPQ) is down 28.36 points, or 2.3 percent, to 1,185.31. "Tuesday was an overdue bear market rally that squeezed out many shorts. But the momentum has not carried over," said Art Hogan, chief market analyst at Jefferies & Co. The bottom line, he said, is that investors continue to deal with the same issues: worries about corporate profits, the economy and the probability of war.


      4:22pm 10/02/02
      AMD to miss Q3 targets (AMD) By Chris Kraeuter
      AMD (AMD) said its third quarter sales will be much less than expected at a level of $500 million. The chipmaker had expected revenue slightly above $600 million. Consequently, it will report a "substantial" operating loss.

      SOX, Friedhof der Kuscheltiere:p.

      syr
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 18:54:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stärke quer durchs Band:laugh:


      Friedhof der Kuscheltiere:D


      Bankenindex seit zwei Tagen wieder im Crash. Wo war da die Stärke von Khy?!?


      Bald neue Jahrestiefs. Zudem: Im Nasdaq war der 24 Juli bei weitem nicht das Tief:p......


      Das sieht doch ganz gut aus im Gegensatz zu den drei oberen Indizes;).....

      Und wo bleibt Khy, keine Lust mehr?

      syr:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 01:49:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      GOLD/GOLDminen haben ihr high gesehen.
      Das war`s dann wohl mit dem GOLD/GOLDminen-Hype.
      Tschüss dann!

      ----------------------------------------------------
      Die "oberen drei" werden schon bald den Weg nach oben antreten.

      03/10/2002
      Auftragseingang der US-Industrie im August unerwartet stark
      Washington, 03. Okt (Reuters) -

      Die US-Industrie hat im
      August dank einer starken Nachfrage im Transportgewerbe mehr
      Aufträge erhalten als von Analysten erwartet.
      Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vormonat
      unverändert bei 326,63 Milliarden Dollar geblieben, teilte das
      US-Handelsministerium am Donnerstag mit. Analysten hatten mit
      einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet, nachdem der
      Auftragseingang im Juli um revidiert 4,4 Prozent gestiegen war. (...)
      --------------------------------

      ftd.de, Do, 3.10.02
      US-Dienstleistungsindex unerwartet verbessert

      Im US-Dienstleistungssektor hat sich das Wachstumstempo im September überraschend deutlich gesteigert. Die Nachrichten sorgten an den Börsen aber nur für einen befristeten Höhenflug.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete ISM-Index stieg auf 53,9 Punkte von 50,9 Punkten im August, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten für September im Schnitt mit einem Indexstand zwischen 51,1 und 51,4 Punkten gerechnet. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine wachsende Geschäftstätigkeit.

      Der Dow Jones Index zog nach Bekanntgabe der Daten zwar zunächst kräftig an, verlor die Gewinne im Handelsverlauf jedoch wieder und lag am Nachmittag New Yorker Zeit im Minus. Zugleich stieg der US-Dollar leicht.

      Aktienhändler bewerten die Daten mit Vorsicht. Schließlich war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche zuvor stärker als erwartet gestiegen. Am Freitag werden die Daten für September bekanntgegeben.

      Zum achten Mal in Folge zeigte der ISM eine Expansion im Dienstleistungssektor an. Seinen Höchststand hatte der Index im Mai mit 60,1 Punkten erreicht. Der Index für neue Aufträge stieg im Berichtszeitraum von 51,6 Punkten im August auf 52,3 im September. Der Lagerhaltungsindex kletterte von 44,5 Punkten auf 46,0 Punkte. Der Beschäftigungsindex fiel hingegen von 47,3 Punkte auf 46,6 Punkte. Der Preisindex sank von 53,5 Punkte auf 52,5 Punkte.

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      Avatar
      schrieb am 04.10.02 02:13:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      GOLD/GOLDminen habe ihr high gesehen.
      Das war`s dann mit dem GOLD-Hype.
      Tschüss!

      NASDAQ und SOX werden bald zum turnaround antreten.
      Das exakte Datum und die exate Uhrzeit kann ich mangels Glaskugel nicht angeben.
      Und wenn ich dies könnte - ich würde es für mich behalten:D.

      Gruss, n.
      ------------------------------------------------
      3.10.02
      US-Daten lassen wieder Konjunktur-Hoffnungen aufkommen

      New York, 03. Okt (Reuters) - Überraschend stark ausgefallene US-Konjunkturdaten haben am Donnerstag wieder Hoffnungen aufkommen lassen, dass die Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft noch nicht zum Stillstand gekommen ist. An den Märkten warnten Händler jedoch vor übertriebenem Optimismus.
      Die Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor wuchs im September mit einem höheren Tempo als von Volkswirten erwartet, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Darüber hinaus erhielt die US-Industrie im August dank starker Nachfrage im Transportgewerbe mehr Aufträge als von Analysten vorausgesagt. Die US-Aktienbörsen reagierten zeitweise mit kräftigen Kursgewinnen, fielen dann aber wieder zurück. Der Dollar erholte sich etwas von seinem Monats-Tief.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 53,9 Punkte von 50,9 Punkten im August. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit 51,4 Punkten gerechnet. Ein Wert über 50 Punkten signalisiert eine wachsende Geschäftstätigkeit.

      Positive Signale für die künftige Entwicklung des Sektors gingen insbesondere vom Index der Auftragseingänge aus, der nach ISM-Berechnungen auf 52,3 von 51,6 Punkten gestiegen ist. "Es herrscht vorsichtiger Optimismus vor. Einige Unternehmen bezeichnen ihre Geschäfte als gut, andere als nicht so gut. Es ist weiterhin sehr unterschiedlich", erläuterte ISM-Konjunkturexperte Ralph Kauffman den Bericht. Anthony Karydakis, Volkswirt bei Banc One Capital Markets, sagte: "Zumindest zeigt der Bericht, dass die in den vergangenen Wochen sichtbar gewordene Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität nicht sehr dramatisch ist". In den vergangenen Tagen hatten überraschend schwache Daten an den Märkten die Zweifel verstärkt, die Erholung der US-Wirtschaft gerate ins Stocken.

      Auch die Auftragszahlen der US-Industrie fielen besser als erwartet aus. Nach Angaben des Handelsministeriums blieb im August das Volumen der eingegangenen Bestellungen zum Vormonat zwar unverändert bei 326,63 Milliarden Dollar. Doch Analysten hatten mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Ohne Rüstungsgüter ergab sich im August ein Plus von 0,6 Prozent. Allein der Auftragseingang von Transport-Gütern kletterte um 0,6 Prozent.

      EXPERTEN - UNSICHERHEIT BLEIBT AN MÄRKTEN BESTEHEN

      Einige Experten verwiesen indes darauf, dass die Daten den Märkten die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung nicht genommen hätten. Dazu brauche es weiterer unerwartet positiver Indikatoren, sagten Händler. Dies zeigte sich auch an der Reaktion der Wall Street. Der Dow-Jones-Index reagierte zunächst mit Kursgewinnen, drehte aber im Handelsverlauf wieder ins Minus.

      Sorge bereitet vielen Anlegern nach Analysten-Einschätzung zudem weiter die Entwicklung am Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Berichtswoche des US-Arbeitsministeriums auf 417.000 von 412.000 in der Vorwoche gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit 409.000 Anträgen gerechnet. Auch der ISM-Beschäftigungsindex fiel im September auf 46,6 von 47,3 Punkten und zeigte damit den 19. Monat in Folge einen Abbau von Arbeitsplätzen im Service-Sektor an. "Selbst wenn die Wirtschaft wieder moderat wachsen sollte, die Beschäftigung stagniert", sagte Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets.

      Mit Spannung erwarten die Märkte nun den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für September. Analysten erwarten lediglich 5000 neue Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,9 von 5,7 Prozent im August.

      fgc/phi
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 02:15:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      GOLD/GOLDminen habe ihr high gesehen.
      Das war`s dann mit dem GOLD-Hype.
      Tschüss!

      NASDAQ und SOX werden bald zum turnaround antreten.
      Das exakte Datum und die exate Uhrzeit kann ich mangels Glaskugel nicht angeben.
      Und wenn ich dies könnte - ich würde es für mich behalten:D.

      Gruss, n.
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      3.10.02
      US-Daten lassen wieder Konjunktur-Hoffnungen aufkommen

      New York, 03. Okt (Reuters) - Überraschend stark ausgefallene US-Konjunkturdaten haben am Donnerstag wieder Hoffnungen aufkommen lassen, dass die Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft noch nicht zum Stillstand gekommen ist. An den Märkten warnten Händler jedoch vor übertriebenem Optimismus.
      Die Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor wuchs im September mit einem höheren Tempo als von Volkswirten erwartet, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Darüber hinaus erhielt die US-Industrie im August dank starker Nachfrage im Transportgewerbe mehr Aufträge als von Analysten vorausgesagt. Die US-Aktienbörsen reagierten zeitweise mit kräftigen Kursgewinnen, fielen dann aber wieder zurück. Der Dollar erholte sich etwas von seinem Monats-Tief.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 53,9 Punkte von 50,9 Punkten im August. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit 51,4 Punkten gerechnet. Ein Wert über 50 Punkten signalisiert eine wachsende Geschäftstätigkeit.

      Positive Signale für die künftige Entwicklung des Sektors gingen insbesondere vom Index der Auftragseingänge aus, der nach ISM-Berechnungen auf 52,3 von 51,6 Punkten gestiegen ist. "Es herrscht vorsichtiger Optimismus vor. Einige Unternehmen bezeichnen ihre Geschäfte als gut, andere als nicht so gut. Es ist weiterhin sehr unterschiedlich", erläuterte ISM-Konjunkturexperte Ralph Kauffman den Bericht. Anthony Karydakis, Volkswirt bei Banc One Capital Markets, sagte: "Zumindest zeigt der Bericht, dass die in den vergangenen Wochen sichtbar gewordene Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität nicht sehr dramatisch ist". In den vergangenen Tagen hatten überraschend schwache Daten an den Märkten die Zweifel verstärkt, die Erholung der US-Wirtschaft gerate ins Stocken.

      Auch die Auftragszahlen der US-Industrie fielen besser als erwartet aus. Nach Angaben des Handelsministeriums blieb im August das Volumen der eingegangenen Bestellungen zum Vormonat zwar unverändert bei 326,63 Milliarden Dollar. Doch Analysten hatten mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Ohne Rüstungsgüter ergab sich im August ein Plus von 0,6 Prozent. Allein der Auftragseingang von Transport-Gütern kletterte um 0,6 Prozent.

      EXPERTEN - UNSICHERHEIT BLEIBT AN MÄRKTEN BESTEHEN

      Einige Experten verwiesen indes darauf, dass die Daten den Märkten die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung nicht genommen hätten. Dazu brauche es weiterer unerwartet positiver Indikatoren, sagten Händler. Dies zeigte sich auch an der Reaktion der Wall Street. Der Dow-Jones-Index reagierte zunächst mit Kursgewinnen, drehte aber im Handelsverlauf wieder ins Minus.

      Sorge bereitet vielen Anlegern nach Analysten-Einschätzung zudem weiter die Entwicklung am Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Berichtswoche des US-Arbeitsministeriums auf 417.000 von 412.000 in der Vorwoche gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit 409.000 Anträgen gerechnet. Auch der ISM-Beschäftigungsindex fiel im September auf 46,6 von 47,3 Punkten und zeigte damit den 19. Monat in Folge einen Abbau von Arbeitsplätzen im Service-Sektor an. "Selbst wenn die Wirtschaft wieder moderat wachsen sollte, die Beschäftigung stagniert", sagte Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets.

      Mit Spannung erwarten die Märkte nun den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für September. Analysten erwarten lediglich 5000 neue Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,9 von 5,7 Prozent im August.

      fgc/phi
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 02:17:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      GOLD/GOLDminen habe ihr high gesehen.
      Das war`s dann mit dem GOLD-Hype.
      Tschüss!

      NASDAQ und SOX werden bald zum turnaround antreten.
      Das exakte Datum und die exate Uhrzeit kann ich mangels Glaskugel nicht angeben.
      Und wenn ich dies könnte - ich würde es für mich behalten:D.

      Gruss, n.
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      3.10.02
      US-Daten lassen wieder Konjunktur-Hoffnungen aufkommen

      New York, 03. Okt (Reuters) - Überraschend stark ausgefallene US-Konjunkturdaten haben am Donnerstag wieder Hoffnungen aufkommen lassen, dass die Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft noch nicht zum Stillstand gekommen ist. An den Märkten warnten Händler jedoch vor übertriebenem Optimismus.
      Die Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor wuchs im September mit einem höheren Tempo als von Volkswirten erwartet, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Darüber hinaus erhielt die US-Industrie im August dank starker Nachfrage im Transportgewerbe mehr Aufträge als von Analysten vorausgesagt. Die US-Aktienbörsen reagierten zeitweise mit kräftigen Kursgewinnen, fielen dann aber wieder zurück. Der Dollar erholte sich etwas von seinem Monats-Tief.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 53,9 Punkte von 50,9 Punkten im August. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit 51,4 Punkten gerechnet. Ein Wert über 50 Punkten signalisiert eine wachsende Geschäftstätigkeit.

      Positive Signale für die künftige Entwicklung des Sektors gingen insbesondere vom Index der Auftragseingänge aus, der nach ISM-Berechnungen auf 52,3 von 51,6 Punkten gestiegen ist. "Es herrscht vorsichtiger Optimismus vor. Einige Unternehmen bezeichnen ihre Geschäfte als gut, andere als nicht so gut. Es ist weiterhin sehr unterschiedlich", erläuterte ISM-Konjunkturexperte Ralph Kauffman den Bericht. Anthony Karydakis, Volkswirt bei Banc One Capital Markets, sagte: "Zumindest zeigt der Bericht, dass die in den vergangenen Wochen sichtbar gewordene Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität nicht sehr dramatisch ist". In den vergangenen Tagen hatten überraschend schwache Daten an den Märkten die Zweifel verstärkt, die Erholung der US-Wirtschaft gerate ins Stocken.

      Auch die Auftragszahlen der US-Industrie fielen besser als erwartet aus. Nach Angaben des Handelsministeriums blieb im August das Volumen der eingegangenen Bestellungen zum Vormonat zwar unverändert bei 326,63 Milliarden Dollar. Doch Analysten hatten mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Ohne Rüstungsgüter ergab sich im August ein Plus von 0,6 Prozent. Allein der Auftragseingang von Transport-Gütern kletterte um 0,6 Prozent.

      EXPERTEN - UNSICHERHEIT BLEIBT AN MÄRKTEN BESTEHEN

      Einige Experten verwiesen indes darauf, dass die Daten den Märkten die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung nicht genommen hätten. Dazu brauche es weiterer unerwartet positiver Indikatoren, sagten Händler. Dies zeigte sich auch an der Reaktion der Wall Street. Der Dow-Jones-Index reagierte zunächst mit Kursgewinnen, drehte aber im Handelsverlauf wieder ins Minus.

      Sorge bereitet vielen Anlegern nach Analysten-Einschätzung zudem weiter die Entwicklung am Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Berichtswoche des US-Arbeitsministeriums auf 417.000 von 412.000 in der Vorwoche gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit 409.000 Anträgen gerechnet. Auch der ISM-Beschäftigungsindex fiel im September auf 46,6 von 47,3 Punkten und zeigte damit den 19. Monat in Folge einen Abbau von Arbeitsplätzen im Service-Sektor an. "Selbst wenn die Wirtschaft wieder moderat wachsen sollte, die Beschäftigung stagniert", sagte Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets.

      Mit Spannung erwarten die Märkte nun den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für September. Analysten erwarten lediglich 5000 neue Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,9 von 5,7 Prozent im August.

      fgc/phi
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 02:17:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      GOLD/GOLDminen habe ihr high gesehen.
      Das war`s dann mit dem GOLD-Hype.
      Tschüss!

      NASDAQ und SOX werden bald zum turnaround antreten.
      Das exakte Datum und die exate Uhrzeit kann ich mangels Glaskugel nicht angeben.
      Und wenn ich dies könnte - ich würde es für mich behalten:D.

      Gruss, n.
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      3.10.02
      US-Daten lassen wieder Konjunktur-Hoffnungen aufkommen

      New York, 03. Okt (Reuters) - Überraschend stark ausgefallene US-Konjunkturdaten haben am Donnerstag wieder Hoffnungen aufkommen lassen, dass die Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft noch nicht zum Stillstand gekommen ist. An den Märkten warnten Händler jedoch vor übertriebenem Optimismus.
      Die Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor wuchs im September mit einem höheren Tempo als von Volkswirten erwartet, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Darüber hinaus erhielt die US-Industrie im August dank starker Nachfrage im Transportgewerbe mehr Aufträge als von Analysten vorausgesagt. Die US-Aktienbörsen reagierten zeitweise mit kräftigen Kursgewinnen, fielen dann aber wieder zurück. Der Dollar erholte sich etwas von seinem Monats-Tief.

      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 53,9 Punkte von 50,9 Punkten im August. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit 51,4 Punkten gerechnet. Ein Wert über 50 Punkten signalisiert eine wachsende Geschäftstätigkeit.

      Positive Signale für die künftige Entwicklung des Sektors gingen insbesondere vom Index der Auftragseingänge aus, der nach ISM-Berechnungen auf 52,3 von 51,6 Punkten gestiegen ist. "Es herrscht vorsichtiger Optimismus vor. Einige Unternehmen bezeichnen ihre Geschäfte als gut, andere als nicht so gut. Es ist weiterhin sehr unterschiedlich", erläuterte ISM-Konjunkturexperte Ralph Kauffman den Bericht. Anthony Karydakis, Volkswirt bei Banc One Capital Markets, sagte: "Zumindest zeigt der Bericht, dass die in den vergangenen Wochen sichtbar gewordene Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität nicht sehr dramatisch ist". In den vergangenen Tagen hatten überraschend schwache Daten an den Märkten die Zweifel verstärkt, die Erholung der US-Wirtschaft gerate ins Stocken.

      Auch die Auftragszahlen der US-Industrie fielen besser als erwartet aus. Nach Angaben des Handelsministeriums blieb im August das Volumen der eingegangenen Bestellungen zum Vormonat zwar unverändert bei 326,63 Milliarden Dollar. Doch Analysten hatten mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Ohne Rüstungsgüter ergab sich im August ein Plus von 0,6 Prozent. Allein der Auftragseingang von Transport-Gütern kletterte um 0,6 Prozent.

      EXPERTEN - UNSICHERHEIT BLEIBT AN MÄRKTEN BESTEHEN

      Einige Experten verwiesen indes darauf, dass die Daten den Märkten die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung nicht genommen hätten. Dazu brauche es weiterer unerwartet positiver Indikatoren, sagten Händler. Dies zeigte sich auch an der Reaktion der Wall Street. Der Dow-Jones-Index reagierte zunächst mit Kursgewinnen, drehte aber im Handelsverlauf wieder ins Minus.

      Sorge bereitet vielen Anlegern nach Analysten-Einschätzung zudem weiter die Entwicklung am Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Berichtswoche des US-Arbeitsministeriums auf 417.000 von 412.000 in der Vorwoche gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit 409.000 Anträgen gerechnet. Auch der ISM-Beschäftigungsindex fiel im September auf 46,6 von 47,3 Punkten und zeigte damit den 19. Monat in Folge einen Abbau von Arbeitsplätzen im Service-Sektor an. "Selbst wenn die Wirtschaft wieder moderat wachsen sollte, die Beschäftigung stagniert", sagte Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets.

      Mit Spannung erwarten die Märkte nun den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für September. Analysten erwarten lediglich 5000 neue Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,9 von 5,7 Prozent im August.

      fgc/phi
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 02:18:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pardon:

      Etwas zuviel des Guten: SYSTEM kaputt!
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 10:46:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh::laugh:


      System ist doch nicht kaputt, sind halt Abwehrreflexe:p.......

      syr:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 14:06:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zum Thema turnaround:

      Einfach formuliert: Nach einem Abschwung kommt der Aufschwung.

      Dieses gilt sowohl für die Gesamt- als auch für Branchen-Konjunkturen.

      Nur verpassen darf man den upmove nicht: Gerade in turnaround-Bewegungen lässt sich `ne Menge Geld verdienen.

      Immer auf die Zyklik achten!
      ---------------------------------------------------
      ZITAT:

      manager-magazin.de, 02.10.02
      D I E G O L D M A N - S A C H S - K O L U M N E

      Licht am Ende des Tunnels

      Von David Walton, Chief European Economist der Investmentbank Goldman Sachs in London

      Die Aktienmärkte fallen, und die Banken halten sich mit Krediten zurück: Besonders Hightech-Unternehmen treten auf die Kostenbremse. Doch es besteht Hoffnung, dass die für die Konjunkturerholung dringend benötigten Investitionen bald wieder steigen.

      Der Investitionszyklus ist ein regelmäßiger Bestandteil des konjunkturellen Auf und Ab der Volkswirtschaft.

      In einer Aufschwungphase wachsen die Investitionsausgaben gewöhnlich stärker als der Rest der Volkswirtschaft,
      während sie im Verlauf eines Abschwungs einen größeren Rückgang verzeichnen.


      Im letzten Abschwung sind besonders in den USA die Investitionen stark eingebrochen. Aber auch in Euroland hat der Einbruch der Investitionen seine Bremsspuren im Wachstum hinterlassen.

      Was Investitionen zyklisch macht

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,216461,00.…
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 21:24:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke an den "Chart-Spender":):).


      ;)....... Nix hat gehalten:laugh:.....

      syr:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 11:26:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Reuters Business Report

      Chartists: Stocks to Drop Further in Fall
      Saturday October 5, 7:45 am ET

      By Thi Nguyen



      NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks have just ended the quarter with their biggest losses since the 1987 stock market crash but the worst is yet to come, say technical analysts who chart stock movements, trading volume and market sentiment.

      Even though stocks continue to plumb multi-year lows, the market hasn`t seen the kind of "wholesale" dumping of stocks they say it needed to wash out the remaining excesses from the late 1990s bubble.

      "Investors should stay on the sideline," said Mark Arbeter, Standard & Poor`s chief technical analyst. "I wouldn`t recommend people buy any stocks at this time."

      The broad S&P 500 index (CBOE:^SPX - News), which has tumbled more than 17 percent in the third quarter that closed on Monday, could fall a further 20 percent or more to 600-680 level in the next couple of months, said Arbeter.

      The Nasdaq, which on Thursday fell to its lowest close since September 1996, could drop an additional 15 percent to the 1,000 level before it gets better, said Arbeter.

      VOLATILITY INDICATING BOTTOM?

      Some analysts, however, noting the unusually long period of high market volatility, say the market may already be in the middle of a bottoming out phase. Investors, they say, may not have to capitulate before the market turns around.

      Technical analysis in its attempts to predict market direction, includes reading price strength, trading volumes, market breath and sentiment indicators, while ignoring macroeconomic issues like outlooks for the economy and corporate earnings, as well as non-economic factors such as the effect of a potential U.S. war on Iraq.

      As uncertainty over economy`s growth has increased, technical analysis has come into greater demand. Technicians have come into vogue as analysts practicing fundamental analysis have come under fire for conflicts of interest and dubious stock recommendations.

      SENTIMENT WATCH FAILS?

      At least one of the chartists` favorite gauges, the Chicago Board Options Exchange`s Market Volatility Index (CBOE:^VIX - News), appears to be deceiving, analysts say.

      When Wall Street`s so-called "fear gauge," the VIX, breaks to the upside though the panic level of 40, it usually signals a bear market bottom. But that hasn`t happened this time, said John Kosar, technical analyst at Bianco Research.

      The VIX, which measures the implied volatility of the U.S. equity market, has been above 40 for half of the time during the past 10 weeks, said Kosar.

      A low VIX, normally in the range of 20-25, indicates that traders are uninterested and is a precursor to a selloff.

      "I believe this is unprecedented," said Kosar, adding that the VIX spiked over 40 only about 12 times since 1996. "Some people say the VIX doesn`t work any more (as a market-bottom indicator). I think that what it shows this time is that we`ve got an unusual amount of sustained volatility. It could mean that we are having a really important bottom building here."

      Investors, however, should be more careful in using sentiment indicators because they tend to work well during the bull market, but have failed in the bear market,;) said Arbeter. Sentiment indicators have been wrong in signaling the market`s bottom in September 2001 and last July, he said.

      PRICE ACTIONS AND SUPPORT LEVELS IN FOCUS

      Chartists now say price actions and volume are their top indicators, while sentiment readings like the VIX, put-call and up-down volume ratios have become secondary.

      Richard Dickson, a technical analyst at Hilliard Lyons in Louisville, Ky., expects the major stock indexes to make lower lows in October.

      The S&P 500 (CBOE:^SPX - News) will likely break its July low of 797 and drop to 760 or lower this month, the Nasdaq composite index (NasdaqSC:^IXIC - News) to 1,040 and the Dow Jones industrial average (CBOT:^DJI - News) to 7,200 level, said Dickson.

      October has been a "mediocre" month for stock returns, with stocks on average gaining 0.4 percent since 1950, and a month in which the market made "important lows" in previous bear markets, said Dickson.

      On Friday, the S&P 500 was trading at 806, the Nasdaq composite index at 1450, and the Dow Jones industrial average at 7601.

      Key support level where buyers are expected to swoop in is at the July low of 775-797 for the S&P 500, and resistance, the point where sellers are likely to emerge, is at 860-870, Dickson said.

      Once a stock or an index breaks a major support level, the stock or index is more likely to move very quickly to the next area of support, said S&P`s Arbeter.

      If the S&P 500 does break its July low, it could quickly drop to the next support level of 775-780 in three to five days, and fall further to the 600-680 level in the next couple of months, said Arbeter. Until the S&P 500 close above 965, "all rallies can be considered bear market in nature," he said.

      Arbeter also wants to see one or two weeks of large volume trading once the S&P 500 breaks its July low. High volumes could also signal market bottom, he said.

      http://biz.yahoo.com/rb/021005/markets_stocks_technical_1.ht…

      Nur weil Khy auf seiner HP meint, Bären sollten Charts studieren. Nasdaq hat bereits sein `Lower Low` gemacht und damit den Abwärtstrend bestätigt, wie auch der SOX:p.....

      syr:cool:


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