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    Die Kanzler und die Konjunkturkrisen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.02 15:17:14 von
    neuester Beitrag 04.10.02 17:36:57 von
    Beiträge: 9
    ID: 642.305
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      schrieb am 04.10.02 15:17:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alles schon dagewesen. Auch die Vorgänger von Schröder mussten Konjunkturdellen, Abschwünge und Rezessionen meistern.

      Vier Asse:

      Bündnis für Arbeit
      Einfache Jobs fördern
      Infrastruktur verbessern
      Steuern senken


      Chronik:

      1965/1966

      Ausgerechnet Kanzler Ludwig Erhard, der Mentor der Sozialen Marktwirtschaft, stürzt über die erst Nachkriegsrezession mit über 500.000 Arbeitslosen. Ordnungspolitik und seine Parole von der "Formierten Gesellschaft" ziehen nicht mehr.

      Der Nachfolger Kurt Georg Kissinger schaft mit Karl Zimmer (Wirschaft) und Franz-Josef Strauß (Finazen) in Nacht und Nebel ein üppiges Konjunkturprogramm - die Lehre von Keynes war schwer angesagt.

      1973/1974

      Der Preisschock auf den Energiemärkten und der Zusammenbruch des Währungssystems von Breton Woods treibt die Inflation. Kanzler Willi Brandt vertraut in der Krise auf seinen Wirtschaftsminister Hans Friedrichs und Staatssekretär Otto Schlecht.

      Brandt hält sich an das Motto, dass Psychologie die halbe Miete ist. Statt Benzin zu rationieren, ruft er zum autofreien Sonntag aus

      1978/1979

      Auf die zweite Ölpreiskrise antwortet Helmut Schmidt mit klassischem Konjunkturpaketen: "Wer alles dem Markt überlässt, ist ein Trottel." Der Weltwirtschaftsgipfel auf dem Petersberg bei Bonn segnet die zusätzlichen Staatsausgaben international ab.

      Unter seiner Regie wachsen die Staatsschulden auf mehr als 30% der Wirschaftsleistung.

      1993/1994

      Nach einem Minus von 1,3% springt die Konjunktur wieder an. Kanzler Kohl hilft mit 80.000 ABM-Stellen ein wenig nach.


      2002?

      Fortsetzung folgt...
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 15:44:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bündnis für Arbeit ein As :confused:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 15:49:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Wie man´s sieht...Haaaaarz...
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 16:01:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe mich mal mit Hartz befast, also nach meiner Meinung schaft das nicht einen ARBEITSPLATZ,
      es werden Arbeitsplätze nur zur verwaltung geschaffen schätze 50000 die aber wieder von der Arbeitslosenkasse bezahlt werden.
      Ein schöner Schuß in den Ofen
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 16:07:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Zeitarbeitsfirmen können Arbeitsplätze schaffen - siehe Niederlande. Ein Boom wird einsetzen.

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      schrieb am 04.10.02 16:30:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      @kosto

      :laugh:

      Von was träumste den nachts :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 17:10:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und wo kommt die Hrbeit her, bitte um Erklärung muß irgendwie auf der Leitung stehen
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 17:12:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Low Cost Jobs
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 17:36:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich sage dir nicht ein Job, alles nur träumereien was nützt der Billigmann wenn in keiner braucht, er wird womöglich einen Besserbezahlten den Job wegnehmen und der zahlt weniger oder nichts in die Renten/Arbeitslosen/Krankenkas. sowie Steuern und Pflege


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