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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 123)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 15.05.24 11:46:55 von
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      schrieb am 14.03.19 11:21:49
      Beitrag Nr. 5.455 ()
      Euro am Sonntag meint,
      der wahre Wert der Aareon käme unter dem Dach der Aareal Bank gar nicht richtig zur Geltung,
      da alles was mit Bank zu tun habe, weit unter Buchwert gehandelt würde, so auch Aareon.
      Man könne den Schatz nur heben, wenn Aareon separat an die Börse gebracht würde.
      Dort könne Aareon locker 400 Millionen Euro wert sein, da man Aareon als IT Firma betrachten könne, die ganz anders gehandelt würden als Banken.
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 18:35:21
      Beitrag Nr. 5.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.079.422 von parade am 12.03.19 15:54:40In den 80ern gingen reihenweise Banken, die auf Immobilienkredite setzen, pleite, da die Zinsen durch die Inflation durch die Decke gingen und sie kurzfristig liehen und langfristig verliehen.

      Und wenn ich mir die Kursbewegungen der Aareal seit 2000 anschaue, ist die Vola ebenfalls sehr hoch. Von 35 auf 5 in der Finanzkrise war auch sehr viel desaströser als bei anderen Sektoren.

      Und das Risiko niedriger Zinsen und niedriger Margen auf Immobilienkredite ist nicht erst seit kurzem akut. Bei stark besicherten Krediten gibt es nun einmal starken Wettbewerb und die Margen sind dünn. Alleine das begründet Risiko.
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 15:54:40
      Beitrag Nr. 5.453 ()
      Hallo TME,

      ich bin seit ca 60 Jahren an der Börse. Hypo. Aktien waren eigentlich immer die sicheren Aktien, goldgerändert. Es gab allerdings auch nicht derart idiotische Zinsverhältnisse wie in den letzten Jahren. Und wie es scheint auch noch viel länger. Ein Merkmal dieser scheinbar doch so glücksbringenden Zeit, in der Leute, die für ihr auskömmliches Alter lange gespat haben, nun finanziell nicht mehr zurecht kommen.

      gruss parade
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      Avatar
      schrieb am 12.03.19 15:33:33
      Beitrag Nr. 5.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.079.095 von Ines43 am 12.03.19 15:28:33

      ...schrieb er nicht von Buchverlusten.....somit Kursrückgänge aufgrund Marktreaktion Dividendenkürzung......

      Aber ist trotzdem noch viel "Holz"....wobei er sicher aus hartem Holz geschnitzt sein wird, wenn er solche Kursschwankungen im Rahmen anderer Jahresnettoeinkommen aus Arbeit stoisch abnickt ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 15:28:33
      Beitrag Nr. 5.451 ()
      Parade,
      Die Kürzung beträgt ,40 E pro Aktie.
      Dir fehlen 40 000 E.
      Also besitzt Du 100 000 Aktien.
      Gut ich habe falsch gerechnet.
      Mit allem anderen habe ich trotzdem Recht.
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      schrieb am 12.03.19 13:28:14
      Beitrag Nr. 5.450 ()
      "Und das bei einer Hyp. Bank, die ja eigentlich Sicherheit pur sein sollte."

      Das Zinsrisiko bezüglich der Ertragskraft ist bei solchen Unternehmen sehr stark ausgeprägt (trotz langfristiger Refinanzierung).

      Im Zweifel einfach mal Vola und Beta der Aktie anschauen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 10:34:51
      Beitrag Nr. 5.449 ()
      Hallo Ines,

      nein, da hast Du falsch gerechnet. Aber darum geht es gar nicht nur, denn ich habe ja auch noch einen Buchverlust geistig zu verarbeiten. Und der ist nicht von schlechten Eltern. Und das bei einer Hyp. Bank, die ja eigentlich Sicherheit pur sein sollte. Insofern bin ich nicht wirklich gut auf den Herrn Merkens zu sprechen, der ja eigentlich bisher nicht viel auf die Beine gestellt hat. Die richtig guten deals hat ja wohl noch sein Vorgänger in die Wege geleitet.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 10:11:45
      Beitrag Nr. 5.448 ()
      Einerseits mein Beileid für die Dividendenkürzung, andererseits auch wieder nicht.
      Wenn die obigen Zahlen so stimmen, davon gehe ich mal aus, dann trifft es keinen Armen.
      Habe ich richtig gerechnet im Kopf,
      Rund 120 000 Aareal im Depot?
      Da müsste ich erst mal hinkommen
      Das schaffe ich aber nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.03.19 09:44:23
      Beitrag Nr. 5.447 ()
      Hallo zusammen,

      was soll es? Es ist völlig egal, ob wir hier für oder gegen Aktienrückkauf sind. Wenn die Verwaltung dies nicht will, dann woill sie es nicht. Ob es ein gutes Geschäft wäre oder nicht. Wenn sie es wollte, dann könnte sie ja einen Tagesordungspunkt dafür reservieren. Vermutlich ist ews aber so, dass sich die Verwaltung eben nicht wirklich für die Interessen der Aktionäre, also der Eigentümer, interessiert.

      Ich denke da z.B. an die W&W, deren Kurs bei 17 E liegt und der Buchwert eben auch so bei etwa 45 E. Auch hier wäre ein Aktienrückkauf dringend empfohlen, natürlich nur aus meiner Sicht. Vor allem weil die W&W nicht 70 bis 80 % des Gewinnes von rund 2,50 E je Aktie ausschüttet, sondern nur rund 25 % oder 65 Cts. Aber auch diese Verwaltung ist auf diesem Ohr taub.

      Nun ja, da Leben ist eins der schwersten! Immerhin hat mir die Aareal vor wenigen Tagen mit ihrer Dividendenkürzung rund 40 TE genommen. Und ich finde, dass das schon eine Hausnummer ist.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 22:17:26
      Beitrag Nr. 5.446 ()
      Was mein letzter Beitrag mit sich Gott ähnlich fühlen, zu tun hat, wird mir wohl ein Rätsel bleiben.

      Dass nicht alle verstehen, wie ein Aktienrückkauf sich auf den Buchwert auswirkt, da bin ich mir fast sicher.
      Heute beherrscht die Hälfte der Deutschen nicht mal mehr die Dreisatzrechnung, so meine Schätzung.

      Dass ich mich Anfang der 90 ziger Jahre sehr über die plötzlich extrem gestiegenen Nettozahlungen an die EU geärgert habe, kann ich belegen mit vielen Leserbriefen, die ich zu dem Thema veröffentlicht habe und natürlich habe ich auch gegen den Euro geschrieben, ein Bild des letzten BUBA Präsidenten von Bedeutung ziert solch einen Leserbrief.
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