AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 130)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 15.05.24 11:46:55 von
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Beim Kurs von 27 € ergibt sich eine Dividendenrendite von 7,78%
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.906.558 von Orsetto am 19.02.19 09:34:36Das ist doch schön, dass du zufrieden bist; im Grunde finde ich die Div.Rendite auch i.O.
Ändert aber nichts daran, dass es deutlich weniger als letztes Jahr ist und somit die Erwartungen einiger enttäuscht, was sich mit Sicherheit im Kurs zeigen wird. Und der ist ja nun wirklich nicht toll!
Ändert aber nichts daran, dass es deutlich weniger als letztes Jahr ist und somit die Erwartungen einiger enttäuscht, was sich mit Sicherheit im Kurs zeigen wird. Und der ist ja nun wirklich nicht toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.905.907 von Lubus104 am 19.02.19 08:32:07Das nenne ich Meckern auf hohem Niveau, wenn ich die unzufriedenen Kommentare lesen, incl. die Analystenäußerungen mit ihren Abstufungen. Ich bin mit der Dividende zufrieden.
O.
O.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.905.283 von Agio am 19.02.19 06:50:14Boaah, das ist aber deutlich weniger (- 20%) als letztes Jahr!
Ich hatte mit 2,50 gerechnet, Onvista z.B. mit 2,58€
Ich hatte mit 2,50 gerechnet, Onvista z.B. mit 2,58€
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.900.723 von Ines43 am 18.02.19 14:09:25
Aareal Bank AG: Vorstand beabsichtigt, der Hauptversammlung eine
Dividende in Höhe von 2,10 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018
vorzuschlagen
Wiesbaden, 18. Februar 2019 – Der Vorstand der Aareal Bank AG hat in seiner
heutigen Sitzung beschlossen, in seinem dem Aufsichtsrat vorzulegenden
Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung 2019 auf Basis der
vorläufigen, nicht testierten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018 eine Dividende
in Höhe von 2,10 Euro je Aktie vorzusehen. Dies entspricht einer
Ausschüttungsquote am oberen Rand der im Rahmen der Dividendenpolitik
angekündigten Spanne von 70 bis 80 Prozent, bezogen auf das Ergebnis je
Stammaktie (EPS), ohne den positiven Einmaleffekt (negativer Goodwill) aus
dem zum Jahresende vollzogenen Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank
(DHB). Der Antrag auf Einbeziehung des Konzerngewinns für das Geschäftsjahr
2018 in das konsolidierte CET 1 der Aareal Bank Gruppe wurde bei der EZB
entsprechend gestellt.
Auf Basis der geplanten Ausschüttung errechnet sich, gemessen am aktuellen
Aktienkurs, eine Dividendenrendite von 7,6 Prozent. Die endgültige Entscheidung
über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2018 ist der
Hauptversammlung vorbehalten.
Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte: „Die Aareal Bank
Gruppe ist auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Kurs geblieben und hat ihre
positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Mit dem Dividendenvorschlag für 2018
schaffen wir eine Balance zwischen dem Interesse unserer Aktionäre einerseits
und dem zunehmend unsicheren Marktumfeld andererseits. Gleichzeitig erlaubt
dies uns weiterhin, die Potenziale und Chancen, die sich unserem Unternehmen
bieten, wahrnehmen zu können.“
Ihre vorläufigen, nicht-testierten Jahreszahlen für 2018 wird die Aareal Bank, wie
angekündigt, am 27. Februar 2019 vorlegen.
Aareal Bank AG: Vorstand beabsichtigt, der Hauptversammlung eine
Dividende in Höhe von 2,10 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018
vorzuschlagen
Wiesbaden, 18. Februar 2019 – Der Vorstand der Aareal Bank AG hat in seiner
heutigen Sitzung beschlossen, in seinem dem Aufsichtsrat vorzulegenden
Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung 2019 auf Basis der
vorläufigen, nicht testierten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018 eine Dividende
in Höhe von 2,10 Euro je Aktie vorzusehen. Dies entspricht einer
Ausschüttungsquote am oberen Rand der im Rahmen der Dividendenpolitik
angekündigten Spanne von 70 bis 80 Prozent, bezogen auf das Ergebnis je
Stammaktie (EPS), ohne den positiven Einmaleffekt (negativer Goodwill) aus
dem zum Jahresende vollzogenen Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank
(DHB). Der Antrag auf Einbeziehung des Konzerngewinns für das Geschäftsjahr
2018 in das konsolidierte CET 1 der Aareal Bank Gruppe wurde bei der EZB
entsprechend gestellt.
Auf Basis der geplanten Ausschüttung errechnet sich, gemessen am aktuellen
Aktienkurs, eine Dividendenrendite von 7,6 Prozent. Die endgültige Entscheidung
über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2018 ist der
Hauptversammlung vorbehalten.
Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte: „Die Aareal Bank
Gruppe ist auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Kurs geblieben und hat ihre
positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Mit dem Dividendenvorschlag für 2018
schaffen wir eine Balance zwischen dem Interesse unserer Aktionäre einerseits
und dem zunehmend unsicheren Marktumfeld andererseits. Gleichzeitig erlaubt
dies uns weiterhin, die Potenziale und Chancen, die sich unserem Unternehmen
bieten, wahrnehmen zu können.“
Ihre vorläufigen, nicht-testierten Jahreszahlen für 2018 wird die Aareal Bank, wie
angekündigt, am 27. Februar 2019 vorlegen.
Wenn es zur Krise kommt,
dann kommt die EZB und kauft italienische
Staatsanleihen.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
dann kommt die EZB und kauft italienische
Staatsanleihen.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Der grund ist m. E. relativ klar
Auszug aus:Siehe auch: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Welche-Banken-wegen-Italien-z…
Auch in Deutschland halten mehrere Banken verhältnismäßig große Mengen italienische Staatsschulden. Bei der Deutschen Pfandbriefbank beträgt ihr Wert 83 Prozent des harten Eigenkapitals, bei der Aareal Bank 66 und bei der Commerzbank 43 Prozent. Die Deutsche Bank wäre dagegen von einem italienischen Zahlungsausfall direkt kaum betroffen. Die von ihr gehaltenen italienischen Schuldtitel belaufen sich auf vergleichsweise geringe 6,5 Prozent.
Wenn es in Italien zur Finanzkrise kommt, dann sind die beiden Banken Aareal und Pfandbrief ebenfalls Krisenfälle!
Hallo zusammen,
ich verstehe das auch nicht, da man bei der Aareal ja gut bei den Kostensenkungsmassnahmen gut vorankommt. Das einzige Poblem sehe ich bei den niedrigen Margen und dem harten Wettbewerb.
gruss parade
ich verstehe das auch nicht, da man bei der Aareal ja gut bei den Kostensenkungsmassnahmen gut vorankommt. Das einzige Poblem sehe ich bei den niedrigen Margen und dem harten Wettbewerb.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.666 von RealJoker am 07.02.19 13:25:57
Warum sollten die Kosten ausgerechnet 2019 und 2020 zu hoch sein,
wenn sie es denn 2018 nicht waren?
Das verstehe ich nicht.
Warum sollten die Kosten ausgerechnet 2019 und 2020 zu hoch sein,
wenn sie es denn 2018 nicht waren?
Das verstehe ich nicht.
Schätzungen
.................................2020e..............2019e...........2018
Umsatz....--------------838,00 Mio......820,67 Mio.....787,50 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT..........................349,20 Mio......328,00 Mio......321,00 Mio.
Gewinn je Aktie.........3,15................2,8266.............3,4372
KGV...........................8,9333.............9,9553.............7,8524
KCV -- -- --
Dividende je Aktie.......2,50...............2,50..................2,50
Dividendenrendite.....8,88 %............8,88 %..............9,26 %
Cashflow je Aktie -- -- --
Nettovermögen je Aktie...45,5878....44,8587............44,7957
Prognose bei comdirekt.
Das KGV 2019 ist auf den Kurs von 28,15 E bezogen, liegt beim Kurs 26,2 E entsprechend niedriger.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Gewinnabfall von 2018 zu 2019 ist vor allem durch einen Sonderfeffekt
im Jahre 2018 zu erklären, der zu einer Gewinnsteigerung in 2018 von rd 50 Millionen Euro führt, herrrührend aus einer Übernahme.
Man beachte das hohe Eigenkapital bezogen auf den Kurs.
Man beachte die enorme Dividendenrendite in einer Zeit, in der man auf dem
Sparbuch fast nichts mehr an Zinsen bekommt.
Irgendwie scheinen die Börsianer zu spinnen.
Ich kann es in meiner grenzenlosen Naivität nicht nachvollziehen.
.................................2020e..............2019e...........2018
Umsatz....--------------838,00 Mio......820,67 Mio.....787,50 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT..........................349,20 Mio......328,00 Mio......321,00 Mio.
Gewinn je Aktie.........3,15................2,8266.............3,4372
KGV...........................8,9333.............9,9553.............7,8524
KCV -- -- --
Dividende je Aktie.......2,50...............2,50..................2,50
Dividendenrendite.....8,88 %............8,88 %..............9,26 %
Cashflow je Aktie -- -- --
Nettovermögen je Aktie...45,5878....44,8587............44,7957
Prognose bei comdirekt.
Das KGV 2019 ist auf den Kurs von 28,15 E bezogen, liegt beim Kurs 26,2 E entsprechend niedriger.
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Der Gewinnabfall von 2018 zu 2019 ist vor allem durch einen Sonderfeffekt
im Jahre 2018 zu erklären, der zu einer Gewinnsteigerung in 2018 von rd 50 Millionen Euro führt, herrrührend aus einer Übernahme.
Man beachte das hohe Eigenkapital bezogen auf den Kurs.
Man beachte die enorme Dividendenrendite in einer Zeit, in der man auf dem
Sparbuch fast nichts mehr an Zinsen bekommt.
Irgendwie scheinen die Börsianer zu spinnen.
Ich kann es in meiner grenzenlosen Naivität nicht nachvollziehen.
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